Wikipedia:WikiProjekt Österreich/ME/St. Frein
nach St. Frein bzw. Sankt Frein
WikiProjekt Österreich/ME/St. Frein (Weiler) Ortschaft St. Frein | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Melk (ME), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Melk | |
Pol. Gemeinde | Mank (KG Kälberhart) | |
Koordinaten | 48° 8′ 31″ N, 15° 20′ 12″ O | |
Höhe | 280 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 16 (1. Jän. 2024) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 04718 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
St. Frein ist eine Ortschaft in der Stadtgemeinde Mank im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Geografie
BearbeitenGeschichte
BearbeitenIm Jahr 1822 wurde der Ort als Dorf mit fünf zerstreuten Häusern genannt, das nach Mank eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Strannersdorf besaß die Ortsobrigkeit und besorgte die Konskription, die Herrschaft Peilenstein übte die Landgerichtsbarkeit aus. Die Untertanen und Grundholde des Ortes gehörten den Herrschaften Scheibbs und Strannersdorf.[2]
Literatur
Bearbeiten- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 204.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 172 (St. Frein in der Google-Buchsuche).