Wikipedia:Meinungsbilder/Sicherung der Artikelqualität durch Sperrung

Das Meinungsbild läuft vom 07.12.2005; 4:00 Uhr bis zum 20.12.2005; 03:59 Uhr.

Ich beende das Meinungsbild vorzeitig, da

  1. der Ausgang des Meinungsbildes bereits zum jetzigen Zeitpunkt eindeutig ist,
  2. m.E. ausreichend Alternativen zum Vorschlag dieses Meinungsbildes bestehen,
  3. ich von verschiedenen Seiten um einen Abbruch gebeten worden bin.

Ich danke allen Teilnehmern, die konstruktive Kommentare und Diskussionsvorschläge geleistet haben. --Markus Mueller 18:09, 10. Dez 2005 (CET)


Einführung eines ordentlichen Regulariums für die Sicherung (Sperrung) eines Artikels auf einem einmal erreichten Qualitätsniveau


Kurzzusammenfassung

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Problem: Das Einfrieren (Sperren) eines Artikels auf einem bestimmten Stand ist zur Zeit weitgehend ungeregelt, sowohl was den Grund, als auch, was die Länge dieses Verfahrens angeht. Es fehlt bisher ein transparentes, d.h. öffentliches und nachprüfbares Prozedere, welches die potentielle Willkürlichkeit dieser Maßnahme reduziert. Gleichzeitig soll dieses Mittel auch den normalen Benutzern der Wikipedia mit Hilfe der vorgestellten Regeln stärker als bisher zugute kommen können, wenn sich dies als absolut notwendig erweist.

Lösung: Es wird eine Seite Wikipedia:Qualitätsmanagement/Sicherungsanträge eingerichtet, auf der - analog zur Löschdiskussion - 3 Tage lange über eine mögliche Sicherung diskutiert wird. Ein unbeteiligter Admin entscheidet anhand fester Regeln und dem üblichen Ermessensspielraum über den Fall und sichert ggfs. den Artikel. Alle gesicherten Artikel werden auf einer besonderen Seite vermerkt. Von Zeit zu Zeit sollte - wie bei den „gesperrten Artikeln“ üblich - überprüft werden, ob die Sicherungsmaßnahme noch sinnvoll ist oder nicht. Gegen eine bestehende Sicherungsmaßnahme kann zu jeder Zeit von jedem Benutzer und jeder Benutzerin Einspruch auf der Sicherungsantragsdiskussionsseite erhoben werden, was - sofern dieser berechtigt ist - umgehend, je nach Sachlage, zu einer temporären oder permanenten Freigabe des Artikels führt.

Lange Begründung

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Wir wollen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich die guten Artikelschreiber wohl fühlen, und in dem sich Vandalen und Benutzer mit sehr schlechten Beiträgen unwohl fühlen. Das geht nicht, indem wir die Benutzer durch ein lassez-faire zu unqualifizierten und nachlässigen Beiträgen geradezu ermuntern. Wer etwas zu einem gutem Artikel beitragen will, soll sich zunächst darüber Gedanken machen, was diesen Artikel noch besser machen könnte. Wir dürfen nicht unbegrenzt das Recht auf Vandalismus und „Verschlimmbesserung“ schützen und im Gegenzug dafür die wohlgesinnten Autoren für ihren guten Willen, ihre investierte Zeit, ihre Mitarbeit und ihre guten Beiträge bestrafen. Auf diese Weise verliert die Wikipedia auf Dauer ihre Anziehungskraft.

Ich selbst habe schon nach kurzer Zeit in der Wikipedia vor der Zerstörungswut kapituliert. Meine Beobachtungsliste hatte mehr als 600 Einträge in der Philosophie umfasst, die ich vor Vandalismus und unangemessenen Änderungen schützen wollte. Das hat dazu geführt, dass ich in jeder Stunde mehrere unsinnige Änderungen vorgelegt bekommen habe, die ich zu revertieren bzw. vernünftig einzuarbeiten und womöglich auszudiskutieren gehabt hätte. Das ist einfach nicht zu leisten. Folge: ich habe aufgegeben, lasse den Großteil der Artikel verkommen und konzentriere mich darauf, wenigsten zwei Dutzend Artikel in gutem Zustand zu halten, was bereits frustrierend genug ist. Andere Benutzer haben mir in persönlichen Gesprächen mitgeteilt, dass es ihnen genauso geht.

Das Problem, was sich hieraus ergibt, ist: auf diese Weise lässt sich kein Arbeitsumfeld für Experten, die gute Artikel schreiben wollen (vgl. Wikipedia:Sei grausam), erhalten. Wenn diese bemerken, dass ihre hervorragenden Beiträge sehr schnell erodieren, suchen sie sich sehr schnell ein anderes Betätigungsfeld. Die Folge: das einmal erreichte Qualitätsniveau eines Artikels sinkt ab, die Gesamtqualität der Wikipedia nimmt ab, die guten Artikelschreiber sind frustriert, weil sie mehr mit dem Erhalt des Erreichten beschäftigt sind, als mit der Produktion von Neuem.

Lässt sich also das einmal erreichte Qualitätsniveau eines Artikels nicht mehr mit vertretbarem Aufwand erhalten, weil dieser häufig das Ziel unqualifizierter Beiträge wird, so kann ein Antrag auf Sicherung gestellt werden. Das gilt insbesondere auch dann, wenn ein guter Artikel offenbar keine betreuenden Hauptautoren mehr hat. Beispiele für Artikel, die eventuell für eine Sicherung infrage kämen, weil sinnvolle Ergänzungen in jedem Fall zuerst auf der Diskussionsseite abgesprochen werden müssten, sind: Zeit, Liebe, Sinn des Lebens, Philosophie. Es hat sich gezeigt, dass diese Artikel entweder in sich so geschlossen sind, dass jede weitere substantielle Ergänzung oder Änderung ohne vorherige Diskussion den geschlossenen Artikelaufbau aus dem Gleichgewicht bringt, oder der Artikel, ohne das er zuvor überhaupt gelesen wurde, das Ziel unqualifizierter Beiträge wird.

(In gewisser Weise ist in diesem Meinungsbild auch eine Grundsatzfrage berührt. Welches Gut ist für die Wikipedia das schützenswertere: Die Erhaltung der Arbeit des Autorenkollektivs, die in einem guten enzyklopädischen Artikel kondensiert ist? (Enzyklopädischer Ansatz) Oder das unbeschränkte Recht auf den freien Zugang zur Bearbeitung jeden Artikels durch jedermann? (Wiki-Prinzip) Das in diesem Meinungsbild vorgestellte Regularium würde den enzyklopädische Ansatz über den des Wiki-Prinzips stellen.)

Gegenargumente

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In der Diskussion und der Vordiskussion (mit anderen Lösungsvorschlägen) haben sich die folgenden wichtigen Argumente gegen das oben dargestellte Verfahren zur Sperrung von Artikeln herauskristallisiert:

  1. Die Sperrung eines Artikels ist grundsätzlich unerwünscht und verstößt gegen den Sinn des Wikiprinzips und die Prinzipien der Wikipedia.
    • Änderungen sind für Benutzer ohne Administratorrechte nur noch mühsam - nach einem expliziten Entsperrwunsch - durchzuführen, was eine hohe Hürde für Bagatellverbesserungen (Rechtschreibung, Kommasetzung, Formalia, Linkanpassungen) bedeutet.
    • Es besteht die Möglichkeit, dass Artikel ganz stagnieren und überhaupt nicht mehr verbessert werden, weil die Sperrung eine zu hohe Hürde darstellt.
    • Ein reguliertes Sperrverfahren führt zu noch mehr Bürokratie.
    • Die Distanz zwischen den Benutzern und den Administratoren vergrößert sich weiter, da normale Benutzer mehr Einschränkungen durch die gesperrten Artikel hinnehmen müssen.
  2. Ein Sperrverfahren macht ohne zusätzliche Maßnahmen keinen Sinn.
    • Es fehlt ein Verfahren zur Betreuung der gesperrten Artikel.
    • Es fehlen Betreuer, die sich um Diskussionsseiten der gesperrten Artikel kümmern.
  3. Man sollte lieber auf eine technische Lösung des Qualitätssicherungsproblems warten, statt Artikelsperrungen durchzuführen. Verschiedene Verfahren werden zur Zeit diskutiert. Eine Auswahl:
    • Erweiterte Benutzerrechte für bestimmte Personengruppen.
    • Moderations- und Bewertungssysteme für Artikel und Benutzer.
    • Das angekündigte Feature der „stabilen Versionen“.
    • Einschränkung der Rechte nicht-angemeldeter Benutzern beim Verändern von Artikeln.
  4. Die Ausweitung der Sperrmöglichkeit auf alle Artikel ist unsinnig.
    • Die Sperrung sollte auf exzellente (evtl. auch lesenswerte) Artikel beschränkt bleiben. (Zusatzargument: Artikel unterhalb dieses Niveaus sind Work-In-Progress.)
    • Eine Sperrung von nicht-exzellenten Artikeln führt zu einer Stagnation, stattdessen würde die Sperrmöglichkeit nur für hervorragende Artikel die Autoren dazu motivieren, ihre Artikel auf dieses Niveau anzuheben, um sie dann schützen lassen zu können.
  5. Es gibt andere, nicht-technische Möglichkeiten, einen bestimmten Artikelzustand zu markieren: ein Baustein mit einem Link auf eine geprüfte Version reicht schon aus.
  6. Die bisherige Praxis der Artikelsperrungen ist vollkommen ausreichend und muss nicht verändert werden; ein oft vandalisierter Artikel kann auch heute schon gesperrt werden.

Verfahren

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  1. Es wird eine Seite Wikipedia:Qualitätsmanagement/Sicherungsanträge eingerichtet, entsprechend der "Löschdiskussion".
  2. Jeder Artikel kann von jeder Benutzerin und jedem Benutzer mit angemessener Begründung zur Sicherung vorgeschlagen werden.
  3. Es wird 3 Tage lang über die Sicherung diskutiert.
  4. Nach Ablauf der Frist entscheidet ein unbeteiligter Administrator gesondert in jedem Einzelfall nach Abwägung der Argumente über die Sicherung und führt sie gegebenenfalls aus. Zuvor sollte der Text auf offensichtliche Fehler geprüft werden. Der Artikel wird mit einem gesonderten Hinweis ausgezeichnet.
  5. Alle Sicherungen werden auf der Seite Wikipedia:Qualitätsmanagement/Gesicherte Artikel vermerkt.
  6. Von Zeit zu Zeit sollte überprüft werden, ob die Sicherungsmaßnahme für die betroffenen Artikel noch sinnvoll ist. Wenn Zweifel bestehen, kann der prüfende Administrator den Artikel wieder freigeben.
  7. Zu jeder Zeit kann jede Benutzerin und jeder Benutzer einen Antrag auf der Sicherungsdiskussionsseite stellen, einen Artikel wieder entsichern lassen, insbesondere wenn inhaltliche Ergänzungen oder Korrekturen durchgeführt werden sollen. In diesen Fällen wird der Artikel umgehend wieder entsichert. Sollte der Administrator nur auf eine temporäre Entsperrung entscheiden, wird der Artikel ohne erneute Diskussion wieder gesichert. Gleichzeitig steht grundsätzlich der Weg über Wikipedia:Entsperrwünsche offen.
  8. Sonstige Regelungen:
    1. Das gesamte hier vorgestellte Reglement erlischt automatisch, sobald das Werkzeug der „stabilen Versionen“ oder ein ähnliches, geeignetes Verfahren zur Qualitätssicherung eingeführt wird.
    2. Die Sicherung eines Artikel soll auf Einzelfälle beschränkt bleiben. Es ist in jedem Fall für jeden Artikel eine individuelle Begründung zu geben. Pauschale Sicherungsanträge sind unzulässig.
    3. Steht ein Artikel unter besonderer Beobachtung (Review, Kandidatur u.ä.) ist er sofort zu entsperren. Soll der Artikel danach erneut gesichert werden, ist ein neuer begründeter Antrag auf Sicherung zu stellen.

Beispiele für mögliche Bausteine

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  Dieser Artikel wurde zur dauerhaften Sicherung vorgeschlagen. Wenn du meinst, dass dieser Artikel nicht zur Erhaltung der erreichten Qualität gegen Vandalismus und unqualifizierte Beiträge geschützt werden sollte, beteilige dich bitte an der Diskussion auf der im Link unten angegebenen Seite. Über die Sicherung wird nach drei Tagen entschieden. Nach einer Sicherung kann der Artikel auf Wunsch jederzeit wieder zur Bearbeitung freigegeben werden.

Falls du der Autor des Artikels bist, lies dir bitte vorher Wikipedia:Was bedeutet eine Sicherung durch.

  Dieser Artikel wurde zur Erhaltung der bisher erreichten Qualität gegen Vandalismus und unqualifizierte Beiträge geschützt. Zum Bearbeiten des Textes bitte einfach hier die Freigabe anfordern.

Abstimmung

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  • Zur Stimmberechtigung siehe bitte Wikipedia:Stimmberechtigung.
  • Auswertung: Enthaltungen werden nicht zur Gesamtmenge der abgegebenen Stimmen gezählt. Die Stimmen der beiden Pro-Kategorien werden zusammengezählt und das Ergebnis als ganzes den Kontrastimmen gegenübergestellt. Sprechen sich dabei mehr als 1/3 aller Pro-Stimmer für eine zeitliche Begrenzung aus, wird das Meinungsbild bei einer Annahme in 4 Monaten wiederholt. Das bedeutet, dass sich alle Pro-Stimmer gleichzeitig mit der Möglichkeit der Annahme des Meinungsbilds unter zeitlicher Befristung einverstanden erklären.

Für den Antrag

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  1. southpark 04:02, 7. Dez 2005 (CET)
  2. --Elian Φ 04:12, 7. Dez 2005 (CET)
  3. --Zahnstein 05:51, 7. Dez 2005 (CET) Praktikabler kann das Verfahren auch noch später gestaltet werden.
  4. --Antaios 08:01, 7. Dez 2005 (CET)
    1. --BigBen666 Fragen? 08:39, 7. Dez 2005 (CET) Der enzyklopädische Ansatz sollte über dem Wiki-Prinzip stehen. nicht stimmberechtigt, erster Edit am 20. Oktober 2005 -- Triebtäter 23:40, 7. Dez 2005 (CET)
  5. --AN 08:48, 7. Dez 2005 (CET) Wenn es nur für die exzellenten/lesenswerten Artikel gelten sollte...
  6. --Finanzer 10:01, 7. Dez 2005 (CET) Ziehe das Enzyklopädieprinzip dem Wikiprinzip vor
  7. --Zakysant 11:46, 7. Dez 2005 (CET)
  8. --Bradypus 11:47, 7. Dez 2005 (CET) Siehe dazu auch Die "Geschichte" der Ameisenigel
  9. --nodutschke 12:26, 7. Dez 2005 (CET)
  10. -- tsor 13:13, 7. Dez 2005 (CET)
  11. Pro --Mark Nowiasz 13:15, 7. Dez 2005 (CET) Solange es keine Softwareänderung gibt -und noch gar nicht absehbar ist, wann es die geben wird - ist das Verfahren eine gute Notlösung.
  12. Pro mMn aber nur, wenn alles was über 300 Edis im ns:0 hat von der sicherung ausgeschlossen ist;das würde uns die meisten vandalen vom halse halten und unsere "experten" können auch arbeiten.Dark Lord Klever Battle 14:16, 7. Dez 2005 (CET)
  13. Baldhur 14:25, 7. Dez 2005 (CET)
  14. Pro --Timer 15:30, 7. Dez 2005 (CET)
  15. Hafenbar 22:00, 7. Dez 2005 (CET) ... nach 3 Jahren an Bord
  16. --Reinhard 22:21, 7. Dez 2005 (CET)
  17. Pro --Spongo 11:10, 8. Dez 2005 (CET) Für exzellente/lesenswerte Artikel sollte es eine "automatische Sperrung" geben. Benutzer:Bradypus/Ameisenigel zeigt das Problem recht deutlich
  18. Philipendula 11:19, 8. Dez 2005 (CET) Grunsätzlich ja. Aber das Prozedere ist mir von der Durchführbarkeit her noch nicht recht klar.
  19. --Dachris Diskussion 19:20, 8. Dez 2005 (CET) Wie philipendula
  20. --Eike 19:52, 8. Dez 2005 (CET) Es tut dem Wiki keinen Abbruch, wenn wir ein Tausendstel der Artikel sperren. Es tut aber der Wikipedia einen Abbruch, wenn wir es nicht tun. Siehe auch [1]...
  21. --Markus Schweiß, @ 17:01, 9. Dez 2005 (CET) Ebenso wie Eike, ich habe da auch so ein Schätzchen: [2]
  22. Pro --kapeka 20:33, 9. Dez 2005 (CET) Für eine sperrung für mit großer Mehrheit als "Exzellent" eingestufte Artikel. Die editierbarkeit könnte eventuell durch eine eventuelle "Vertrauensregelung" für vertrauenswürdige Nutzer, die sich in der wikipedia positiv eingebracht haben und die nach einer Anmeldung beim Admin ein editierrecht erhalten. Ich weiß nicht, ob das Änderungen an der Wikimedia Software nach sich ziehen müsste. Das würde im Grunde auf so etwas wie "qualifizierte Benutzer" hinauslaufen. Damit wäre der Schutz vor Vandalismus gewährleistet und auf der anderen die prinzipielle Editierbarkeit. Das Problem dabei könnte der Extra Prüfaufwand für den Admin darstellen.
  23. --Tilman 16:06, 10. Dez 2005 (CET)
  24. --ST 05:12, 15. Dez 2005 (CET)

Pro, zunächst auf 4 Monate begrenzt

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  1. --Napa 06:59, 7. Dez 2005 (CET) (Bin mir nicht sicher, ob dieses Verfahren nicht mehr administrativen Aufwand bringt als die Reverts.)
  2. --Flyout 08:54, 7. Dez 2005 (CET) (Bin der Ansicht, dass es zu viel Bürokratie bringt, hoffe eigentlich sehr auf Elians Vorschlag (siehe Disk.-Seite) und befürchte, dass zu viele Artikel auf einem "schlechten" Niveau gesichert werden. Ich finde aber, dass zumindest ein Versuch gewagt werden sollte.)
  3. --Davidl 10:17, 7. Dez 2005 (CET) Ich habe keine Anhnung, ob die Vorteile überwiegen. Aber wir sind in einer Situation, in der ein paar mutige Experimente dringend notwendig sind.
  4. --Meleagros 10:45, 7. Dez 2005 (CET) Ist sicherlich einen Versuch wert.
  5. --Uwe 11:57, 7. Dez 2005 (CET)
  6. Benutzer:Filzstift 14:04, 7. Dez 2005 (CET) ein Versuch ist es allemal
  7. --To old 16:14, 7. Dez 2005 (CET)
  8. --Phrood 17:46, 7. Dez 2005 (CET)
  9. -- Auf jeden Fall ein Versuch wert (v.a. im Hinblick auf den Verwaltungsaufwand) -- Matt1971   ♫♪ 23:22, 7. Dez 2005 (CET)
    1. --AlopexAlopex 15:42, 9. Dez 2005 (CET) nicht stimmberechtigt, noch keine 200 Edits im Artikelnamensraum -- Triebtäter 22:08, 9. Dez 2005 (CET)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mehr habe, wo kann ich das denn überprüfen?(ich habe nämlich auch schon oft bei Lesenswerten Artikeln mitstimmen können)Alopex 13:48, 13. Dez 2005 (CET)

    1. Pro Ausprobieren kann nicht schaden. Leonach 02:43, 10. Dez 2005 (CET) nicht stimmberechtigt, noch keine 200 Edits im Artikelnamensraum -- Triebtäter 17:16, 10. Dez 2005 (CET)

Gegen den Antrag

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  1. APPER\☺☹ 05:05, 7. Dez 2005 (CET) Übrigens gibt es in 3 der 4 als Beispiel genannten, zu sperrenden Beiträge offensichtliche Rechtschreibfehler. Also fertig können die nicht sein.
  2. Wiggum 05:44, 7. Dez 2005 (CET)
  3. Achim Raschka 06:13, 7. Dez 2005 (CET)
  4. aka 07:28, 7. Dez 2005 (CET)
  5. Avatar 08:33, 7. Dez 2005 (CET)
  6. --Thomas S. QS-Mach mit! 08:51, 7. Dez 2005 (CET) Unnötige Bürokratie, lieber die Anmeldepflicht einführen.
  7. über Freezes kann man in 5 Jahren mal nachdenken; derzeit kontraproduktiv. Stimme aus dem Off 10:19, 7. Dez 2005 (CET)
  8. --Superbass 10:25, 7. Dez 2005 (CET) Ich finde Antrag und Problembeschreibung sehr nachvollziehbar. Zunächst sollten aber weniger einschneidende Maßnahmen ausprobiert werden, wie z.B. die erwähnte Anmeldepflicht. Auch andere technische Möglichkeiten im Sinne von Stolpersteinen, die einen (vor)schnellen Edit zwar erschweren, einen durchdachten aber noch ermöglichen, sollten in Betracht gezogen werden. Entweder allgemein oder auf bestimmte Artikel beschränkt.
  9. --jergen ? 10:35, 7. Dez 2005 (CET) verlagert die Qualitätsprobleme und den Vandalismus nur auf andere Artikel
  10. Kontra--Simplicius 10:55, 7. Dez 2005 (CET)
  11. -- Auch wenn ich bei der im Kleingedruckten zu findenden Grundsatzfrage eher in Richtung enzyklopädischer Ansatz tendiere, bin ich ganz klar gegen diesen Vorschlag. Er skaliert nicht. -- akl 11:00, 7. Dez 2005 (CET)
  12. --Schwalbe Disku 11:23, 7. Dez 2005 (CET) zu bürokratisch, siehe meinen Diskussionsbeitrag
  13. Denkfabrikant 11:25, 7. Dez 2005 (CET) Artikelsperrung macht m.E. nur Sinn, wenn der Artikel ein gewisses Niveau erreicht hat, d.h. "rund" ist. Insofern würde ich für eine Verbindung des Features mit den Exzellenten oder Lesenswerten plädieren. Gerade letztere Kategorie könnte durch die Möglichkeit der Sperrung einen neuen Sinn bekommen: Ein lesenswerter Artikel müsste dann so gut sein, dass er ruhigen Gewissens eingefroren werden könnte.
  14. --Liquidat, Diskussion, 12:01, 7. Dez 2005 (CET) Siehe Disussion.
  15. --Ercas 12:05, 7. Dez 2005 (CET) Viel zu bürokratisch, unnötig erhöhter Verwaltungsaufwand bei gleichzeitiger Gefahr der User-Gängelung durch Admins. Der einzige wirklich erfolgversprechende Ausweg aus dem Dilemma ist eine Anmeldepflicht.
  16. --Stefan64 12:23, 7. Dez 2005 (CET) Die genannten Gegenargumente sind gewichtig
  17. --BLueFiSH 10:48, 7. Dez 2005 (CET) Begründung wie Asthma, aber zählt für mich eher als Contra-Argument (siehe auch oben: "contra 3.4")
  18. --Trainspotter 13:38, 7. Dez 2005 (CET) Nur eine Möglichkeit einzelne Versionen als gesichert zu markieren - wobei ich für eine Softwareintegration bin - dabei aber eine weitere Bearbeitung/Entwicklung des Artikels zu ermöglichen (mit späterer Evaluierung, ob Verbesserungen erzielt wurden), kann den Geist der Wikipedia erhalten und Wissen als fließender Prozess begreifbar bleiben.
  19. --mmr 13:44, 7. Dez 2005 (CET); gerne eine pragmatische Regelung für ausgewählte exzellente Artikel, die häufig von Vandalismus oder POV-Kriegern heimgesucht werden, aber klar gegen Sperrung jedes x-beliebigen Artikels auf Autorenwunsch
  20. -- Arcy 13:44, 7. Dez 2005 (CET) Nur weil man sich nicht an ein zwingendes Login für die Bearbeitung von Artikeln herantraut?
  21. --Mautpreller 14:22, 7. Dez 2005 (CET) Eine Fortentwicklung von Artikeln wird zu sehr erschwert, evtl. gar unmöglich gemacht.
  22. --Atamari 14:24, 7. Dez 2005 (CET) Gegenargumente zahlreicher, Alternative: Anmeldepflicht
  23. --Conny 14:43, 7. Dez 2005 (CET).
  24. --Thoken 15:09, 7. Dez 2005 (CET)
  25. --Kai11 15:57, 7. Dez 2005 (CET)
  26. --WikiCare Mach mit! 17:51, 7. Dez 2005 (CET) Eine Sperre bedeutet immer auch Stillstand. Stelle mir die Argumentation, die drei Tage lang stattfinden soll schwierig vor: Vielleicht etwas wie "A: Bitte sperren, ich habe meine Arbeit am Artikel abgeschlossen / Artikel wird ab & zu vandaliert, B: Bitte nicht sperren - würde gerne in naher Zukunft evtl. etwas am Artikel ändern." - Auch die Entsperrung stelle ich mir mitunter problematisch vor.
  27. --Zellreder 19:17, 7. Dez 2005 (CET) Um Vandalismus und Verschlimmbesserungen zu verhindern, müsste man alle Artikel sperren. Maximal denkbar wäre eine Sperrung exzellenter Artikel. Aber auch hier bedeutet Stillstand Rückschritt. Lieber Anmeldepflicht oder andere Restriktionen als Artikel zu sperren.
  28. -- Toolittle 20:03, 7. Dez 2005 (CET) Eigentlich halte ich dieses Meinungsbild für unzulässig, da hier (ebenso wie bei der immer wieder diskutierten Anmeldepflicht) das Wiki-Prinzip ausgehebelt wird. (Ich selbst habe übrigens 1.200 Artikel auf der Beobachtungsliste, und mehrheitlich werden sie nach und nach besser; die beklagte Verschlimmbesserung konzentriert sich vermutlich auf bestimmte Themen.)
  29. --Kjunix 20:39, 7. Dez 2005 (CET)
  30. -- Mastad 21:17, 7. Dez 2005 (CET)
  31. -- Chaddy ?! 21:29, 7. Dez 2005 (CET) Ein Artikel hat nie die nötige Qualitätsstufe erreicht. Außerdem ist´s gegen das Wiki-Prinzip. Lieber eine Anmeldepflicht.
  32. --TomCatX 21:34, 7. Dez 2005 (CET): Sperrung von einzelnen Exzellenten in einem unbürokratischen Verfahren ist ja okay, die Schaffung von "Privatartikeln" nur zum persönlichen Gebrauch aber verträgt sich nicht mit der Erstellung einer Enzyklopädie.
  33. --Voyager 21:42, 7. Dez 2005 (CET)
  34. Eloquence 22:35, 7. Dez 2005 (CET) — Absolut dagegen. Artikel sind niemals fertig. Auf Markierung stabiler Versionen hinarbeiten -- zunächst den Baustein für exz. Artikel ändern, um auf spezifische Versionen zu verweisen. Siehe auch meine ausführliche Stellungnahme.
  35. --Lienhard Schulz 23:00, 7. Dez 2005 (CET) Auf Antrag der Autoren (Urlaub, sonstige längere Abwesenheit etc.) zeitweise Sperrung von Beiträgen, die im Focus stehen, wäre noch diskutabel; alles andere führt zu hierarchischen Strukturen, die der Hierarchie - wie überall und immer in der Gesellschaft - nicht unwillkommen ist.
  36. --ONAR 23:11, 7. Dez 2005 (CET)
  37. --Tsui 23:34, 7. Dez 2005 (CET) Gute/"große"/wichtige/"heikle"/exzellente/lesenswerte Artikel sind erfahrungsgemäß auf den Beobachtungslisten mehrerer Benutzer (mind. der Hauptautoren), wodurch Vandalismen schnell behoben sind. Eine inhaltliche Auseinandersetzung zu erschweren wirkt mMn dem Wiki-Prinzip entgegen. Für das gravierendere Problem halte ich Unsinnsbeiträge in kleineren/"exotischeren" Artikeln, die mitunter länger nicht bemerkt werden.
  38. Jondor 23:47, 7. Dez 2005 (CET)
  39. --Longbow4u 00:09, 8. Dez 2005 (CET)
  40. Schnargel 06:02, 8. Dez 2005 (CET) -- Finanzer: Ich stelle keine These auf oder postuliere irgendetwas, ich erinnere nur an einen Grundsatz der seit Beginn de Projekts existiert.
  41. -- Andreas Werle 12:54, 8. Dez 2005 (CET) Es gibt zuviel Argumente gegen den Vorschlag. Hier noch ein weiterer: Man nimmt einen Artikel in "guten" Zustand Philosophie, legt davon eine Kopie an Philosophie (guter Zustand) und sperrt diese. In die "Arbeitsversion" baut man einen Link ein auf die eingefrorene Version. Damit erhält man das Wiki-Prinzip und kann gleichzeitig eine "Parallel-Welt" guter enzyklopädischer Artikel aufbauen. Die "Schaffer" unter uns haben dann einen weiteren Leistungsanreiz, die Qualität der Wikipedia steigt und das liberale Konzept bleibt unangetastet. Die Qualität der gesperrten Artikel kann mit Hilfe von Admins mit wenig Aufwand weiter entwickelt werden: korrigierte Abschnitte in die Diskussionseite einbauen und wenns nur um Kommas geht kopiert das ein Admin einmal die Woche rein.
  42. NEIN, NEIN und nochmals NEIN! Das ist ein WIKI, und niemand kann ein Verfügungsrecht über einzelne Artikel erlangen, auch nicht über irgendwelche QS-Verfahren und Abstimmungen. Jeder behandelte Gegenstand soll der Erweiterung und auch der Kritik offenstehen, und Leute denen ein Artikel wirklich etwas bedeutet sollten auch bereit sein ihren Standpunkt zu verteidigen. Wenn jemand etwas Unveränderliches möchte soll er eine Kopie ziehen und sie editieren wie er möchte, siehe Digibib. Das finde ich sogar toll! Nur zu! Aber SO nicht! Es ist ja nicht so daß ich nicht verstehn würde was ihr meint. Ich kriege das Kotzen wenn ich sehe daß fast täglich irgendwelche Rotznasen den Artikel über Bertolt Brecht vandalisieren. Aber dauerhaft sperren?! "Liebe Gemeinde, wir haben hier einen Konsens der besagt daß unser Artikel über Brecht den letzten und unveränderlichen Stand des Wissens darstellt?" NEIN! Dann kauf ich mir Meyers müdes Volkslexikon in 12 staubfangenden Bänden und hänge die WP an den Nagel.-- 790 13:34, 8. Dez 2005 (CET)
  43. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 16:29, 8. Dez 2005 (CET) NEIN mit solchen Bausteinen sollen keine Artikel verschandelt werden, außerdem reicht die bisherige Praxis aus. Sperrt lieber endlich die IPs und alle anonymen Accounts, dann gibt es keinen Vandalismus mehr. Schade dass ich einen Admin gewählt habe der meine Einwände als Schmiererei löscht.
    • Tut mir leid, aber in ein laufendes Meinungsbild einfach Bemerkungen hineinzuschmieren geht nun mal nicht. Du kannst gerne diesen Kommentar benutzen oder die Diskussionsseite. Danke für Dein Verständnis. --Markus Mueller 17:06, 8. Dez 2005 (CET)
  44. kh80 •?!• 16:40, 8. Dez 2005 (CET) Auch exzellente Artikel sind kein Nonplusultra ... Die Asthma erwähnte Semi-protection policy wäre zielführender.
  45. DieAlraune 17:08, 8. Dez 2005 (CET) it´s a wiki!
  46. -- Syrcro 17:11, 8. Dez 2005 (CET)
  47. D. Dÿsentrieb 17:43, 8. Dez 2005 (CET) So gut, dass sie keine Änderungen vertragen könnten, sind nur ganz ganz wenige Artikel. In denen ist der Vandalismus auch so beherrschbar, probleme macht er anderswo. Eine Markierung guter Versionen würde ich für sinnvoller halten.
  48. --dEr devil (dis) 18:10, 8. Dez 2005 (CET)
  49. --Density 19:43, 8. Dez 2005 (CET)
  50. Wehret den Anfängen! --Lutz Hartmann 19:52, 8. Dez 2005 (CET)
  51. Kolossos 20:03, 8. Dez 2005 (CET) Dafür bin ich dafür, dass 5. Gegenargument einzuführen, dann hat man was zum vergleichen. Kolossos 20:03, 8. Dez 2005 (CET)
  52. --Tolanor (Diskussion) Mach mit! 21:04, 8. Dez 2005 (CET) Bei ständig vandalierten Artikeln kann man einfach ein normales Sperrverfahren machen. Ergo: Unnötige Bürokratie.
  53. --Saperaud  21:47, 8. Dez 2005 (CET)Burokratie, also Aufwand ohne Artikelverbesserung. Behindert das Anlernen neuer Benutzer und stört Nicht-Admins. Resultiert in weiterem Diskussionsseitenvandalismus. Löst nur randwertige Probleme solange man nicht 20.000 Artikel auf der Beobachtungsseite hat. Versperrt Experten, die sich in den Interna der Wikipedia nicht auskennen, jede Möglichkeit zur Mitarbeit. ...
  54. lley 23:32, 8. Dez 2005 (CET) Begründung auf der Diskussionsseite.
  55. --PatrickD 08:09, 9. Dez 2005 (CET) Ich denke der Ansatz greift an der falschen Stelle, so dass nichts gewonnen wird.
  56. --jed 11:28, 9. Dez 2005 (CET)
  57. --Herrick 12:31, 9. Dez 2005 (CET) Noch mehr Kontrollarbeit der Administratoren, Probleme der Objektivität und mal ein ganz neuer Verstoß gegen die ach so heiligen Wikiprinzipien ;-)
  58. Ninety Mile Beach 13:52, 9. Dez 2005 (CET) Ich kenne keinen Artikel, an dem es nicht etwas zu verbessern gibt.
  59. --yosh 15:05, 9. Dez 2005 (CET)
  60. --Mow-Cow !!! 19:15, 9. Dez 2005 (CET) Totaler Blödsinn...
  61. --Schlurcher ??? 21:07, 9. Dez 2005 (CET)
  62. --kogo 21:49, 9. Dez 2005 (CET)
  63. -- Hoss 01:28, 10. Dez 2005 (CET) Es gibt andere, weniger restriktive Sicherungsmöglichkeiten.
  64. Dagegen, es wird immer alles Wissen "im Fluss" bleiben, und da muss man sich möglichst uneingeschränkt anpassen! --qwqch 03:45, 10. Dez 2005 (CET)
  65. cordobés ¿? 05:57, 10. Dez 2005 (CET), wurde alles schon gesagt - zu bürokratisch, riesiger Aufwand, fördert Stillstand. Semi-Protection (wie unten gesagt) würde ich dagegen unterstützen.
  66. --Hannes2 Diskussion  12:06, 10. Dez 2005 (CET)Irgendwas fehlt immer noch.
  67. --Prolineserver 13:40, 10. Dez 2005 (CET) ich halte das einfache Sperren von Artikeln fuer keine gute Loesung. Vielmehr sollte es so sein, dass jeder Aenderungen vorschlagen kann, diese aber erst noch durch einen anderen Benutzer gegengeprueft werden sollten.
  68. --Magadan  ?! 15:03, 10. Dez 2005 (CET) Ich bin der Meinung, daß die Wikipedia-Regeln "fertig" sind. Sie sollten gesperr und keine weiteren Meinungsbilder zugelassen werden.
  69. So ist das nicht sinnvoll. So etwas wie en:Wikipedia:Semi-protection policy wäre besser. -- Timo Müller Diskussion 15:06, 10. Dez 2005 (CET)
  70. Kontra Es gibt kein menschliches Konstrukt, das nicht verbessert werden könnte... --Ulenspiegel 01:28, 11. Dez 2005 (CET)
  71. definitiv nicht. -- John N. -=!?!=- 19:08, 12. Dez 2005 (CET)
  72. -- Carbidfischer Kaffee? 14:42, 13. Dez 2005 (CET)
  73. ↗ Holger Thölking   02:49, 14. Dez 2005 (CET)
  74. Contra - der Vorteil, den modernen Forschungsstand bzw. wichtige Ergänzungen einzuarbeiten, würde unnötig erschwert. Die Exzellenten werden ohnehin gut überwacht; wenn schon, wäre ich für die Lösung "stabile Version". --Benowar 12:56, 16. Dez 2005 (CET)

Enthaltungen

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  • --Asthma 08:13, 7. Dez 2005 (CET) Wir bräuchten eher sowas wie en:Wikipedia:Semi-protection policy
  • --Nichtich 10:56, 7. Dez 2005 (CET) Als Notlösung solange von MediaWiki keine stabilen Versionen unterstützt werden möglicherweise sinnvoll, vom bürokratischen Procedere nicht
  • --Zaphiro 19:54, 8. Dez 2005 (CET) Einen Antrag für IP-Sperrung solcher Artikel würde ich zustimmen (falls das mal technisch möglich sein sollte) Nachtrag, sehe jetzt, das dass dem "Semi-protection" entpricht--Zaphiro 19:56, 8. Dez 2005 (CET)
  • --Rastloser 15:27, 10. Dez 2005 (CET) Ich fände es sinnvoller, die WP "im Hintergrund" wie gehabt weiterlaufen zu lassen, gleichzeitig aber stabile und gute Artikelversionen in Wikipedia-Distributionen auszulagern, wie gerade in der Newsgroup alt.de.wikipedia (Thread Wikipedia nicht mehr ganz offen) diskutiert wird. Damit könnte man die Vorteile einer Sperrlösung mit denen des bisherigen Systems kombinieren. Denen, die sich oben gegen den Vorschlag ausgesprochen haben, möchte ich noch zu Bedenken geben: Ja, das hier ist ein Wiki. Aber es soll dabei eine Enzyklopädie entstehen.
  • FreddyE 09:24, 15. Dez 2005 (CET) Ich stimmte JakobVoss zu, es wäre eine Notlösung bis die stabilen Versionen unterstützt werden, was hoffentlich nicht mehr lange dauern wird. Die Sache ist nur die, wenn es dann so weit ist..dann muss "irgend ein armes Schwein" die ganzen als Notlösung gesperrten Artikel suchen und entsperren.