Silke Rehberg

deutsche bildende Künstlerin

Silke Rehberg (* 17. Oktober 1963 in Ahlen) ist eine deutsche bildende Künstlerin.

Leben Bearbeiten

Rehberg studierte nach dem Abitur in Ahlen ab 1983 Bildhauerei an der Fachhochschule Münster und Freie Kunst an der Kunstakademie Münster. Sie schloss mit dem Diplom für Objektdesign sowie als Meisterschülerin von Timm Ulrichs mit dem Akademiebrief für Freie Kunst ab. Anschließend erhielt sie ein Kulturförderstipendium der westfälischen Wirtschaft. 1995 und 1996 lehrte sie Bildhauerei an der Fachhochschule Dortmund. 1999 erhielt sie den Förderpreis zum Rubenspreis der Stadt Siegen.

Ihr umfangreiches Werk,[1] zahlreiche Ausstellungen[2] und erste Preise zeugen von ihrer künstlerischen Bedeutung.

Werke im öffentlichen Raum Bearbeiten

 
Engel für Chemnitz (1997)
 
Hengsbach-Installation in Essen, die 2023 abgebaut wurde (2011)

Weblinks Bearbeiten

Commons: Silke Rehberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Werkverzeichnis (Memento des Originals vom 24. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.silke-rehberg.de
  2. Ausstellungen (Memento des Originals vom 24. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.silke-rehberg.de
  3. Im öffentlichen Raum (Memento des Originals vom 24. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.silke-rehberg.de
  4. Hengsbach-Denkmal in Essen nach Mißbrauchsvorwürfen abgebaut In: zeit.de, 25. September 2023.
  5. VR: Es war einmal... Blandine Merten. In: wochenspiegellive.de. 24. November 2016, abgerufen am 26. Februar 2024.