Ruth Küllenberg

deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin

Ruth Küllenberg (* 1936 in Solingen) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin.

Ruth Küllenberg war ab 1968 als Theaterschauspielerin tätig. Gleichzeitig gab es Film-, Fernseh- und Hörspielauftritte in diversen Nebenrollen. Als Synchronsprecherin wurde sie regelmäßig ab den 1980er Jahren aktiv. Hier sprach sie bereits mehr als 160 Rollen ein.

Filmografie (Auswahl)

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Schauspielerin

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Synchronsprecherin

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Hörspiele

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  • 1968: Bruno Hampel: Kommissar Freytag (6. und 7. Folge) – Regie: Walter Netzsch (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel – BR)
  • 1969: Helen McCloy: Spur ohne Namen (Anna Forbes) – Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger (Kriminalhörspiel – BR)
  • 1969: Rolf und Alexandra Becker: Neue Abenteuer von Dickie Dick Dickens (4. Staffel: 2. Folge: Ein Täßchen Kakao) – Regie: Walter Netzsch (Original-Hörspiel, Kriminalhörspiel – BR)
  • 1970: Walter Gerteis: Herr Leavenworth ist tot! (Mary Leavenworth) – Regie: Walter Netzsch (Original-Hörspiel, Kriminalhörspiel – BR)
  • 1972: Ludwig Thoma: Bayerische Szene: Moral (Frl. Koch-Pinneberg) – Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger (Hörspielbearbeitung – BR)
  • 1973: Roderick Wilkinson: Der Titelheld. Fantastische Kriminalgeschichte (Sekretärin) – Regie: Edmund Steinberger (Original-Hörspiel – BR)
  • 1973: Maurice Leblanc: Der Fall Kesselbach oder Wilhelm II. greift ein (2 Teile/ Geneviève, Tochter Lupins) – Bearbeitung und Regie: Hartmann Goertz (Hörspielbearbeitung – BR)
  • 1974: Dorothy L. Sayers: Das Spiegelbild. Nach der gleichnamigen Detektivgeschichte (Junge Dame) – Bearbeitung, Komposition und Regie: Edmund Steinberger (Hörspielbearbeitung – BR)
  • 1976: Mathias Riehl: Die Himmelsleiter (Janine) – Regie: Edmund Steinberger (Kriminalhörspiel – BR)
  • 1977: Ludwig Thoma: Bayerische Szene: Altaich (Stine, Zofe) – Bearbeitung und Regie: Edmund Steinberger (Hörspielbearbeitung – BR)
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