Roland Stark (* 1951[1] in Appenzell[2]; heimatberechtigt in Appenzell und Basel[3]) ist ein Schweizer Politiker (SP).

Stark ist Heilpädagoge. Er war während fast vierzig Jahren Lehrer von Kleinklassen in Pratteln und Basel.[4]

Er gehörte von 1984 bis 1997 und erneut von 2001 bis 2008[1] dem Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt an. Von 1981 bis 1990 präsidierte Stark die SP Basel-Stadt, von 1992 bis 1997 die SP-Fraktion im Grossen Rat und im Amtsjahr 2008/2009 den Grossen Rat. Von 1999 bis 2005 gehörte er dem Verfassungsrat des Kantons Basel-Stadt an, dessen erster Präsident er bis 2001 war.[2] 2019 trat Stark von der SP Basel-Stadt zur SP Appenzell Innerrhoden über.[5]

Stark schreibt Kolumnen für die Basler Zeitung.[6]

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c Roland Stark: Basler Botschaft in Bern – ein teurer Unsinn. In: OnlineReports. 31. Januar 2012, abgerufen am 24. Feber 2017.
  2. a b pd: Innerrhoder «höchster Basler». (Memento vom 25. Februar 2017 im Internet Archive) In: St. Galler Tagblatt. 17. Januar 2008.
  3. Roland Stark: Braucht es im 21. Jahrhundert überhaupt noch Zünfte? In: Basler Banner. Informationsblatt für die E. Zünfte und E. Gesellschaften der Stadt Basel. Nr. 35, November 2008, S. 3, abgerufen am 24. Feber 2017.
  4. Roland Stark: Integrativer Zwischenruf aus Basel-Stadt. Romantik statt Praxiserfahrung. In: lvb.inform. Zeitschrift des Lehrerinnen- und Lehrervereins Baselland. Jg. 2016/2017, Nr. 2, Dezember 2016, S. 58 f., hier: S. 58, abgerufen am 24. Feber 2017.
  5. Roland Stark verlässt die Basler SP. In: Basler Zeitung online. 9. August 2019, abgerufen am 9. August 2019.
  6. Impressum. Website der Basler Zeitung, abgerufen am 24. Feber 2017.