Der Rechelstein ist ein 440,4 Meter hoher Berg im Pfälzerwald.

Rechelstein

Napoleonsfels an der Ostflanke des Rechelstein

Lage Dahn, Bruchweiler-Bärenbach, Landkreis Südwestpfalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge PfälzerwaldWasgauDahner Felsenland
Koordinaten 49° 7′ 10″ N, 7° 45′ 23″ OKoordinaten: 49° 7′ 10″ N, 7° 45′ 23″ O
Rechelstein (Rheinland-Pfalz)
Rechelstein (Rheinland-Pfalz)
Gestein Buntsandstein
Besonderheiten Napoleonfels an der Ostflanke

Geographie

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Der Berg befindet sich größtenteils auf der Waldgemarkung der Stadt Dahn, jedoch weitab von deren Siedlungsgebiet. Lediglich ein Teil der Ostflanke gehört bereits zu Bruchweiler-Bärenbach. Unmittelbar östlich schließt sich das Schmalsteineck an. Weitere umliegende Berge sind der Kleine Eyberg im Norden, der Große Eyberg im Nordwesten und der Dretschberg im Südosten. An seinem Südostfuß entspringt der Wöllmersbach.

Naturräumliche Zuordnung

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  1. Großregion 1. Ordnung: Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens
  2. Großregion 2. Ordnung: Pfälzisch-saarländisches Schichtstufenland
  3. Großregion 3. Ordnung: Pfälzerwald
  4. Region 4. Ordnung (Haupteinheit): Wasgau
  5. Region 5. Ordnung: Dahner Felsenland

An seiner Ostflanke befindet sich der als Naturdenkmal eingestufte Napoleonsfels. Sein Name rührt daher, dass er optisch an Napoleon Bonaparte erinnern soll.[1] Ein weiteres Naturdenkmal stellt der am Südosthang befindliche Schmalsteinfelsen dar.[2]

Infrastruktur

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An seinem Osthang befindet sich die PWV-Hütte am Schmalstein und an seinem Nordosthang der Reinigshof sowie in dessen unmittelbarer Nähe die vom Deutschen Alpenverein betriebene Ludwigshafener Hütte.

Tourismus

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Über den Berg führen ein Wanderweg, mit einem gelben Punkt gekennzeichnet und von Fischbach über Dahn bis zum Kettrichhof verläuft und entlang seiner Ostflanke der Napoleonsteig.[3] Die Tour 13 des Mountainbikepark Pfälzerwald passiert den Berg ebenfalls.

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Einzelnachweise

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  1. Napoleonsfelsen
  2. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Pirmasens vom 4. August 1959, hier Nr. 1
  3. Napoleon-Steig