Portal:Wirtschaft/Wartung/Archiv/2011/Januar

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  Bitte Richtigkeit überprüfen, wikifizieren und dringend Quellen anfügen, danke --Crazy1880 20:43, 6. Jan. 2011 (CET)

  Aktuell liegt LA vor --Stauffen 16:20, 24. Jan. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stauffen 16:07, 1. Feb. 2011 (CET)

 

Ganz doller Artikel.

Erstmal völlig quellenlos - die angegebenen Quellen sind ein Witz. Inhaltlich schwankt er zwischen Unsinn ("Während herkömmliche Fonds in der Regel in handelbare, liquide Wertpapiere investieren müssen"; "Der NAV ist auch der entscheidende Faktor dafür, wie liquide der ETI ... ist") udn unspezifisch (bei vielem ist nicht klar, was der Unterschied zu ETF sein soll). Fragt man Google nach ""exchange traded investments", finde erst mal einen Anbieter (Minerva) - das würde auch die sinnlosen Weblinks erklären.

ME ein LK (Unbelegt, unklare Relevanz). Meinungen dazu? -- Marinebanker 22:18, 24. Jan. 2011 (CET)

Ich finde Dein Urteil etwas hart, denn dem Grunde und der Sache nach stimmt schon was da steht. Ein ETI basiert auf dem sog. Schema XV der zugehörigen EG Richtlinie, es ist nur verständlicher als vorliegend einer breiten Masse kaum zu vermitteln. Zu den Dingen die Du als Unsinn titulierst: ein ETF basiert auf einem anderen Schema, und hat als Underlying einen Fokus auf entweder andere handelbare, also liquide, Fonds, bzw. auch andere Wertanlagen. In einem ETI dagegen kann man letztlich, je nach Ausgestaltung, alles unterbringen. Vom physischen Kupferstaub bis hin zu geschlossenen Fonds. Deshalb bezeichnet man einen ETI auch als Fonds des geschlossenen Segments. Ein ETI selbst leistet z. B. zumeist keine Ausschüttungen, sondern bildet seinen Wert ausschließlich über die Bewertung der Anlagen ab, die er enthält. Diese werden zwar auch als NAV bezeichnet, aber eben anders ermittelt. Auch wenn ein ETI (was er nicht muss) börsennotiert ist verhält er sich anders als herkömmliche ETF. Er basiert übrigens auf einer OGAW Struktur. Besonders sinnvoll abbilden lässt sich ein eti, das ist auch richtig, auf Basis von Immobilien (also Sachwerten), und anderen physischen Underlyings. Ein ETI für Wertpapiere dagegen ist eher unüblich, bzw. eher eine Cashcow für den Initiator. Gerade habe ich mich an einer verständlicheren und wissenschaftlicheren Definition versucht, und bin kläglich gescheitert. Denn die hat kein Mensch mehr verstanden. Werde es kommende Woche nochmal angehen, und auch ein paar Quellen raussuchen. Problematisch ist das das Thema zunehmend an Bedeutung gewinnt, aber man sich die Quellen Halbsatzweise an dutzenden Stellen zusammen suchen muss. Schönen Freitag Abend wünsch ich, LG BG --Guldenburg 21:25, 4. Feb. 2011 (CET)

Würde mich freuen, wenn aus dem Artikel etwas wird.
Um mein "hartes Urteil" etwas spezifischer zu fassen - mich stören zwei Dinge an dem Artikel:
  1. Es ist nicht nachvollziehbar, ob "ETI" überhaupt ein etablierter Begriff mit einer einigermaßen festen Bedeutung ist. Mangels Belegen ist das aus dem Artikel nicht zu erkennen. Auf Grund meiner kursorischen Google-Suche - die natürlich nichts beweist - habe ich Zweifel. Die Relevanz als etablierter Begriff wäre bei einer Überarbeitung gemäß der üblichen Regeln zu belegen.BtW: Du erwähnst Schema XV; mir ist nicht klar, welche Richtlinie Du meinst
  2. Inhaltliche Schwächen: Die Aussage bzgl. "herkömmlciher Fonds" ist nun einmal Blödsinn. Immobilienfonds z. B. sind gang und gebe, und soweit ich weiß, betrachtet man Immobilien nicht als liquide Wertpapiere :-) Die ebenso für Fonds üblichen Termineinlagen bei Banken ebensowenig. Also ist der Satz falsch. Der Satz zu NAV und Liquidität sagt aus, dass ein ETI um so liquider ist, je mehr Gelder er verwaltet - das hätte ich gerne erklärt. Du findest noch mehr so Sätze: "Portfoliostrategien ..., sowohl voll besichert als auch hochriskant." Ich kann Dir problemlos Strategien nennen, die besichert und nach allgemeinem Dafürhalten riskant sind. Solche inhaltlichen Klopper stellen an sich einen Artikel alleine natürlich nciht in Frage.
Deine Aussage zu ETF kann ich auch nicht nachvollziehen. ETF auf Fonds mag es geben, wenn ja, dann wären sie aber ungewöhnlich. Und mit der Ergänzung "auch andere Wertanlagen" erhält der Satz die Bedeutung "ETF investieren in irgendwas" (ich glaube, liquide Fonds und andere Wertanlagen lassen nicht viel übrig). Ich denke aber nicht, dass Du das gemeint hast. ;-) -- Marinebanker 19:21, 8. Feb. 2011 (CET)
Dann werde ich mich mal versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen, und hoffe es gelingt auf eine Weise die noch verständlich ist

zu 1.) per VERORDNUNG (EG) Nr. 809/2004 zur "Umsetzung der Richtlinie 2003/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates betreffend die in Prospekten enthaltenen Angaben sowie die Aufmachung, die Aufnahme von Angaben in Form eines Verweises und die Veröffentlichung solcher Prospekte sowie die Verbreitung von Werbung" wurden Kriterien und Mindestangaben definiert, in welcher die Anforderungen marktübergreifend, also jeweils zu prüfen durch die Finanzmarktaufsichten der Einzelländer, aufgeführt sind. Spezifiziert sind dabei nahezu alle Arten von Wertpapieren, wobei die Anlagen zum Teil mit einander kombinierbar sind, und Doppelungen auszuschließen. Wenn Du Dich bemühst und die vorbenannte Richtlinie aufrufst, so findest Du ein Dokument in wunderbarem und unverständlichem Amtsdeutsch (bzw. den verschiedenen Ländersprachen), wonach man garnichts mehr kapiert. Der Richtlinie anhängend sind verschiedene Anlagen. Für einen ETI relevant ist Anlage 15. ETI als Begriff hat sich eingebürgert in Fachkreisen, da die (deutsche) Originalbezeichnung lautet "Investmentanteile in Form von stimmrechtslosen Inhaberwertpapieren bezogen auf einzelne Segmente eines segmentierten Investmentunternehmens für andere Werte mit erhöhtem Risiko des geschlossenen Typs in Form der Kollektivtreuhänderschaft". Die englische Bezeichnung ist sogar noch einen Tack länger. Damit also jeder in Fachkreisen weiss wovon man spricht, wird die Bezeichnung ETI verwendet. Durch die lange deutsche ausgeschriebene Bezeichnung wird Dir nun auch klar sein, worin der Unterschied zu einem ETF begründet liegt. Dem sei noch hinzu gefügt, dass ein ETI (zumeist) auf Basis einer OGAW-Struktur aufsetzt.

zu 2.) ehrlich gesagt ist der erste Teil Deiner Aussage ein Quatsch, den man nur von Bafin oder FMA vorgesetzt bekommt (ohne jemandem dort zu nahe treten zu wollen - aber Ahnung aus der Praxis hat da kaum jemand). Ein Immobilienfonds ist selbstverständlich KEIN liquides Papier, sofern wir von einem geschlossenen Fonds sprechen. Du wirst mir aber recht geben, dass ein offener Immobilienfonds dem Grunde nach ein liquides Papier sein sollte (!) - wenn die Praxis auch zeigt, dass dies häufig ein Wunsch bleibt :-). Natürlich hast Du recht, dass ich mich ungeschickt ausdrückte. Ein ETI ist mitnichten liquider. In der Regel ist er garnicht oder kaum liquide, was aber keinen Einfluss hat auf die Wertigkeit. Ziel eines ETI ist es, bei einer unbegrenzten Laufzeit seinen Wert fast ausschließlich über seinen NAV abzubilden. Zumeist wird in einem ETI ein eigenes Rückkaufprogramm installiert, aber nicht zwingend. Dabei kann man einen ETI (was auch der eigentliche Zweck ist) so ausgestalten, dass nahezu jede Form einer Investition abgebildet und wertseitig erworben werden kann. Auch Kombinationen, wie z. B. ein geschlossener Fonds kmobiniert mit physischen Rohstoffen und liquiden Wertpapieren mit Ergänzung zu Private Placements. Da diese Zielrichtung eines ETI somit kaum Kursschwankungen unterliegt, ist er häufig sicherer ausgestaltbar als andere Produkte. Die Frage der Gewöhnlichkeit ist eine andere. In D und AT findest man recht häufig das, was Du als gewöhnliches Produkt deuten magst. Andere europäische Länder emittieren zahlreich Spezifika, die im deutschsprachigen Raum vergleichsweise unbekannt sind, aber nichts desto weniger zulassungsfähig wären, bzw. per Notifizierung sofort zugelassen werden könnten. Vielleicht bringt es etwas Licht ins Dunkel, wenn Du Dir das Schema 15 einfach mal durchliest (am besten in drei Tranchen, sonst schläft man ein), und wir hier munter weiterdiskutieren :-). LG BG --Guldenburg 20:28, 11. Feb. 2011 (CET)

Ich schau mal, ob ich dazu kommen, mir Anlage 15 (das meintest Du doch mit Schema 15 ;-)) durchzulesen. Ich glaube, ich hatte die schon mal, war aber nicht sicher, ob Du die meintest.
Ad 2) Ehrlich gesagt ist Deine Antwort hier genau der Quatsch, den von man von Leuten vorgesetzt bekommt, die nur flüchtig gelesen haben :-) Ohne Dir zu Nahe zu treten wollen. :-)) Ich habe keinen Ton zur Liquidität von Immobilienfonds gesagt, weder zu offenen noch zu geschlossenen. Also noch mal Stück für Stück:
Der kritisierte Satz ist: "Während herkömmliche Fonds in der Regel in handelbare, liquide Wertpapiere investieren müssen, können ETIs das gesamte Spektrum an Anlagemöglichkeiten nutzen." Also enthält er die Aussage: Herkömmliche Fonds müssen in der Regel in handelbare, liquide Wertpapiere investieren.
Nun sind Immobilienfonds - ob offen oder geschlossen, der Satz macht da keine Einschränkung - gang und gebe und gehören gewiss zu den "herkömmlichen Fonds". Und Immobilienfonds investieren nun mal regelmäßig in Immobilien. Dies lässt in Zusammenhang mit dem kritisierten Satz zwei Schlüsse zu:
(a) Immobilien (nicht Immobilienfonds) sind handelbare, liquide Wertpapiere, da Fonds angeblich ja in der Regel nur in solche investieren
(b) Der Satz ist falsch, da es Feldwaldundwiesenfonds gibt, die regelmäßig in andere Instrumente investieren als in handelbare, liquide Wertpapiere.
Ich tendiere zu (b)
Es gibt übrigens noch mehr Instrumente, in die herkömmliche Fonds üblicherweise investieren und die keine Wertpapiere sind: Die genannten Termingeldeinlagen z. B. und die bis zu einem gewissen Maß erlaubten Derivate, wobei die häufig wenigstens liquide sind.
Was die Fachkreise und ETI betrifft: Das will ich nicht bestreiten, und es sollte Dir dann ja nicht schwerfallen, das entsprechend zu belegen, z. B. mit Fachzeitschriften. Und in den enstprechenden Quellen findet man bestimmt verdaulichere Beschreibungen als das EU-Bürokratiesprech. -- Marinebanker 20:55, 11. Feb. 2011 (CET)

Ich fände es viel charmanter wenn Du anstatt Rummäkelei mal selber in die Tasten haust. Nur kritisieren kann ja jeder, und wo Du den Anhang / das Schema findest hab ich ja jetzt erklärt. Also, viel Spaß dabei :-). Wenn Dein Bericht nur halb so gut wird wie schlaue Kommentare zu allen möglichen Themen haben wir sicher alle was zu erwarten. Comments finden sich ja einige, nur keine Artikel von Dir! Hier gilt das selbe wie bei "real equity". Ich lasse den Spezialisten jetzt den Vortritt und werde nicht stundenlang an Artikeln feilen nur damit es besseren Leuten nicht paßt die nichtmal was beitragen. --Guldenburg 03:03, 15. Feb. 2011 (CET)

Zu diesem Geschwadroniere, das völlig an der Sache vorbeigeht, erübrigt sich jeder Kommentar. LA gestellt. -- Marinebanker 12:29, 20. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 17:07, 27. Feb. 2011 (CET)

  Der Artikel stammt aus der Allgemeinen QS vom 16. Dezember 2010. Der Artikel müsste inhaltlich überprüft und ggf. weiter ausgebaut werden. Danke --Pittimann besuch mich 09:49, 3. Jan. 2011 (CET):Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jb-7bc 18:27, 16. Apr. 2011 (CEST)

 

Ich halte den Artikel für entbärlich. Die Funktion eines Market Maker ist bei Market Maker erklärt (oder sollte sein - naja, Börsenmakler). Der Creation/Redemption-Prozess steht bei Exchange-traded fund. Und wer das in Europa gerade macht interessiert mE nun wirklich nicht.

Das Bild könnte man ja bei Exchange-traded fund verwenden, aber mich stört die Werbung (z. B. UniCredit Group).

Als Weiterleitung halte ich das recht komplizierte Lemma nicht für erhaltungswürdig.

Meinungen? -- Marinebanker 22:00, 24. Jan. 2011 (CET)

Lieber Marinebanker, die Tätigkeit des ETF Market Makers ist nun doch etwas spezieller als Market Maker allgemein. Ich wäre für behalten, bequellen und entwerben. Viele Grüße, --Trinitrix 16:22, 7. Feb. 2011 (CET)
Dass die Tätigkeiten eines ETF MM spezielelr sind als die eines anderen MM will ich gar nicht bestreiten. I. W. ist das der Creation-/Redemption-Prozess. Der muss aber sowie bei Exchange-traded fund beschrieben werden. Und damit ist ETF Market Maker (bis auf das Bild) komplett redundant. Mglw. stehe ich auf der Leitung, aber ich erkenne nicht, warum Du den Artikel ETF MM behalten willst. -- Marinebanker 18:55, 8. Feb. 2011 (CET)

Alles Wesentliche besprochen. Kann ich bei Gelegenheit über die Redundanzdiskussion klären und umbauen.

Sorry, deine Erle zu entfernen, MB, ist aber mE. nicht erledigt.
Wie die VG zeigt, wurde der Artikel vor vier Jahren aus dem Boden gestampft, seitdem nicht größer verändert und vollkommen ohne Belege. Auch wenn es alles schlüssig klingt, sind das doch alles nicht-triviale Aussagen.
Darum sollte er bequellt oder auf Stub-Größe eingedampft werden. --Plankton314 (Diskussion) 21:53, 7. Okt. 2013 (CEST)
Steht irgendetwas Wesentliches drin, das nicht auch in Exchange-traded fund steht? Der ist nämlich bequellt.
Ich hatte tatsächlich vor, den Artikel im Zuge einer Redundanzbearbeitung durch eine Weiterleitung zu ersetzen. --Marinebanker (Diskussion) 20:34, 12. Okt. 2013 (CEST)
Ach so, das löst das Problem natürlich auch. Dann lass dich nicht abhalten. --Plankton314 (Diskussion) 20:39, 12. Okt. 2013 (CEST)


Jetzt steht er auf der Redundanzdiskussion. Ich hoffe in Kürze verschwindet der Eintrag hier. --Marinebanker (Diskussion) 21:36, 23. Mär. 2014 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marinebanker (Diskussion) 22:58, 27. Mär. 2014 (CET)

Aus der allgemeinen QS. Bitte schaut mal danach, ob ihr dem Wunsch des Einstellers "Die Seite enthält wenig Text: nur die Prinzipien sind ausführlich erklärt; es fehlt die Geschichte sowie die Häufigkeit. -- Ianusius Diskussion wichtige Beiträge 21:27, 5. Jan. 2011 (CET)" entsprechen könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 14:42, 22. Jan. 2011 (CET)

Kritik verständlich, trotzdem ist dieser Artikel ausführlicher als einige der folgenden: Aktiengesellschaft (Dänemark), Aktiengesellschaft (Finnland), Aktiengesellschaft (Irland), Aktiengesellschaft (Italien), etc - vielleicht kann man ja auch über eine Vereinheitlichung der Lemmata nachdenken. --Stauffen 09:08, 15. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stauffen (Diskussion) 16:56, 14. Feb. 2015 (CET)

  Vorallem die erste Hälfte des Artikels liest sich sehr unenzyklopädisch, beinah wie aus einem Klatschblatt, was wahrscheinlich zum Teil der fehlenden Bequellung geschuldet ist. Nicht ausreichend belegte Details sollten wohl entweder referenziert oder gelöscht werden. Auch besteht innerhalb des Artikels (Einleitungsabsatz und letzte drei Absätze unter "BAWAG-Skandal") keine klare Linie hinsichtlich der Gefängnisstrafe, die Elsner ausgefasst hat. --Michileo 23:14, 16. Jan. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 (Diskussion) 15:01, 28. Aug. 2015 (CEST)

Doppelung von Kategorien

Wer kann plausible Auskunft über das Nebeneinander der Kategorien "Ökonomische Literatur" und "Ökonomisches Werk" geben? --FelMol 13:16, 19. Jan. 2011 (CET)

Ökonomisches Werk können auch Skulpuren oder Musikstücke sein duckwech. Ernsthaft. Kategorie:Ökonomisches Werk löschen und Kategorie:Ökonomische Literatur in Kategorie:Sozialwissenschaftliches Werk einsortieren.Karsten11 15:47, 19. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube da können wir aktuell mal wieder ein größeres Feld aufmachen. Ist beispielsweise die Kategorie:Sozialwissenschaftliches Werk inkl. Unterkategorien unterhalb von Kategorie:Literarisches Werk sinnvoll eingeordnet? Könntest Du Dir das bitte mal anschauen? Das scheint mir nirgendwo abgestimmt zu sein. Grüße --Millbart talk 16:17, 19. Jan. 2011 (CET)
Hilfe, das ist alles noch übeler. Kategorie:Sachliteratur ist Unterkat von Kategorie:Wissenschaftliche Literatur und dies von Kategorie:Literaturgattung. Ich hätte jetzt glatt Sachliteratur und Wissenschaftliche Literatur vertauscht (wissenschaftliche Werke sind eine Teilmenge der Fachbücher). Und das ganze als Literatur ist sprachlich zumindest zweifelhaft. Aber zumindest ist Kategorie:Literarisches Werk in Kategorie:Sozialwissenschaftliches Werk damit überflüssig, da im gleichen Kat-Baum. Jetzt aber das schlimmste: Kategorie:Marxistisches Werk würde durch meinen Vorschlag Unter-Unterkat von Kategorie:Wissenschaftliche Literatur :-). Hier ist dringend Aufräumbedarf. Und zwar weit über das Portal Wirtschaft hinaus.Karsten11 21:02, 19. Jan. 2011 (CET)
Passiert hier denn nun etwas oder bleibt es - wie üblich - bei den Desiderata? --FelMol 19:31, 22. Jan. 2011 (CET)
FelMol: Könntest Du Dir bitte mal die Struktur bzgl. sozialwissenschaftlicher Literatur anschauen und ggf. kommentieren? Danke und Grüße --Millbart talk 17:33, 23. Jan. 2011 (CET)

Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2011/Januar/23#Kategorie:.C3.96konomisches_Werk--Karsten11 17:20, 23. Jan. 2011 (CET)

Hallo Millbart: Da herrscht noch Kraut und Rüben. Ich schlage folgende Gliederung vor:

Sozialwissenschaftliches Werk (Oberkategorie)

mit den Unterkategorien:

  • Geschichtswissenschaftliches Werk
  • Globalisierungskritisches Werk (gibt es auch als Kat. Global.krit. Literatur)
  • Literarisches Werk sozialwissenschaftlichen Inhalts [z.B. Jüngers „Arbeiter“, Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“, Brochs "Massenwahntheorie", Canettis „Masse und Macht“]
  • Marxistisches Werk (gibt es auch als Kat. Marxistische Literatur)
  • Ökonomisches Werk
  • Politikwissenschaftliches Werk (gibt es auch als Kat. Politische Literatur)
  • Psychologisches (besser: Sozialpsychologisches) Werk
  • Sachbuch (= populärwissenschaftliches Werk mit sozialwissenschaftlichen Themen)
  • Soziologisches Werk

Zunächst wären die diversen Doppelungen (Werk/Literatur) zu eliminieren. Diesew und weitere Umsortierungen müsste jemand vornehmen, der mit der Digital-Technologie besser zurecht kommt als ich. Gruß--FelMol 18:21, 23. Jan. 2011 (CET)

Welchen Vorteil siehst Du in der neu angelegten Struktur unterhalb der Kategorie:Literarisches Werk im Gegensatz zur Einordnung unter der seit 2004 existierenden Kategorie:Wissenschaftliche Literatur bzw. Unterkategorien wie Sachliteratur? Ich frage nicht weil ich nerven will, sondern weil es vernünftiger Argumente bedarf, einen ganzen Kategoriebaum komplett umzuschichten. Das Problem hier ist, wie Du selbst feststellst, dass hier Kategorien angelegt und verwendet werden, die nirgendwo abgestimmt wurden und massive Auswirkungen für zahlreiche Fachbereiche haben. --Millbart talk 12:19, 24. Jan. 2011 (CET)
Hallo Millbart, ich bin nur durch Zufall auf eine Doppelung bzw. Inkonsistenz von Kategorien gestoßen (Werk/Literatur). Je mehr ich nun von der verqueren Systematik der Kategorienbäume Kenntnis habe, um so mehr erinnert mich dass an Kafkas Fuchs(?)bausystem. Ich hab auf Deine Bitte hin einen Vorschlag für "Sozialwiss. Werk" gemacht. Für das Weitere habe ich weder die Geduld noch die Kenntnis noch die techn. Expertise. Sei mir nicht böse! Gruß --FelMol 15:30, 24. Jan. 2011 (CET)
Wie sollte ich da böse sein? Geht mir ja genauso. Es gibt ganz wenige Kat.-Bäume die in sich konsistent sind, i.d.R. weil eine externe Systematik übernommen wurde und mit Messer zwischen den Zähnen verteidigt wird und ein relativ gut abgeschlossenes Fachgebiet vorliegt. Bei den Sozialwissenschaften ist das erfahrungsgemäß ein wenig problematischer weil es unterschiedliche Systematiken gibt, sich die Unterfachgebiete überschneiden und sich weder die Wissenschaftler noch die WP-Mitarbeiter untereinander grün sind ;-). Wenn dann auch noch Fachfremde anfangen, ihre eigenen Vorstellungen der Kategorisierung umzusetzen, ist das Chaos perfekt. Ich versuche mich da ja auch weitgehend rauszuhalten und lediglich den allergrößten Unfug zu verhindern. Ich hatte gehofft, dass Du einen besseren Vorschlag im Kopf hast, der die Redundanzen im Kat.-Baum beseitigen könnte und argumentativ zu verteidigen wäre. Denn Diskussionen wird es geben. Grüße --Millbart talk 16:03, 24. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Markus S. (Diskussion) 07:57, 21. Mai 2017 (CEST)