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Sport

Sowohl Breitensport als auch Spitzensport wurden in der Sowjetunion intensiv durch den Staat gefördert. Dafür gab es eine extra eingerichtete staatliche Organisation, deren Aufgabe es war Nachwuchsarbeit zu betreiben und aussichtsreiche Talente aufzuspüren. Diese wurden in Sportschulen und -hochschulen weiter ausgebildet. Die Förderung des Sports brachte den sowjetischen Mannschaften beachtliche Erfolge bei internationalen Turnieren: Die sowjetische Olympiamannschaft war bis zu ihrer Auflösung die erfolgreichste Nationenmannschaft, die je bei den Olympischen Spielen teilgenommen hat, außerdem wurde die Sowjetunion 23-mal Eishockeyweltmeister und im Jahr 1960 Fußball-Europameister.

Geschichte des sowjetischen Sports

Sportarten: Fußballnationalmannschaft der UdSSR • Sowjetische Schachschule • Sowjetische Eishockeynationalmannschaft • Sowjetischer Meister (Eishockey)

Olympia: Olympische Geschichte der Sowjetunion • Olympische Sommerspiele 1980

Fußball-WM-Auftritte: 1958 • 1962 • 1970 • 1982 • 1986 • 1990

Sportvereine

Fußball: Dnipro Dnipropetrowsk • Schachtar Donezk • Terek Grosny • Schinnik Jaroslawl • Baltika Kaliningrad • Rubin Kasan • Dynamo Kiew • Zenit Leningrad • FK Dynamo Moskau • Lokomotive Moskau • Spartak Moskau • Torpedo Moskau • PFK ZSKA Moskau • Saturn Ramenskoje • Dinamo Tiflis • Tom Tomsk

Eishockey: HK Dynamo Moskau • Krylja Sowetow Moskau • HK Spartak Moskau • HK ZSKA Moskau • HK Metallurg Magnitogorsk • Avangard Omsk

Weitere Sportarten: PBK ZSKA Moskau

Prominente Sportler

Sowjetische Sportler • Jewgeni Abalakow • Nikolai Andrianow • Michail Botwinnik • Alexander Ditjatin • Wjatscheslaw Fetissow • Waleri Gassajew • Lew Jaschin • Anatoli Karpow • Sergei Makarow • Alexander Medwed • Boris Michailow • Pjotr Romanowski • Wladimir Salnikow • Boris Schachlin • Wladislaw Tretjak