Pako Ayestarán

spanischer Fußballtrainer

Francisco Martín „Pako“ Ayestarán Barandiarán (* 5. Februar 1963 in Beasain) ist ein spanischer Fußballtrainer.

Pako Ayestarán
Personalia
Voller Name Francisco Martín Ayestarán Barandiarán
Geburtstag 5. Februar 1963
Geburtsort BeasainSpanien
Stationen als Trainer
Jahre Station
2000–2001 CD Teneriffa
2001–2004 FC Valencia
2004–2007 FC Liverpool
2008 Real Sociedad
2008–2009 Benfica Lissabon
2009–2010 FC Valencia
2013–2014 CD Estudiantes Tecos
2014–2015 Maccabi Tel Aviv
2015 Santos Laguna
2016 FC Valencia
2017 UD Las Palmas

Karriere

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Ayestarán wurde im März 2016 Trainer des FC Valencia. Er begann seine Trainerkarriere im August 2000 als Co-Trainer des CD Teneriffa unter dem damaligen Trainer Rafael Benitez. Diesem folgte er auch zu weiteren Stationen nach Valencia und zum FC Liverpool. Ayestarán wurde als Co-Trainer bei Valencia zweimal spanischer Meister, einmal UEFA-Cup-Sieger und einmal europäischer Supercupsieger. Bei den Reds gewann er einmal den englischen Cup, einmal die Champions League und einmal den europäischen Supercup. Der Spanier wird als scharfsinniger Taktiker angesehen und leitete beim FC Liverpool hauptsächlich das konditionelle Training.

Nach weiteren Stationen als Sportlicher Leiter bei Real Sociedad und Assistenztrainer bei Benfica Lissabon und erneut Valencia, trat er bei Estudiantes seine erste Cheftrainerposition an. Es folgten weitere Stationen bei Tel Aviv und Santos Laguna, ehe er als Co-Trainer von Gary Neville zu Valencia zurückkehrte, dessen Position er im März 2016 übernahm. Im September 2016 wurde Ayestarán entlassen.[1] Sein Nachfolger ist Salvador González Marco.

  • 2 × spanischer Meister mit FC Valencia (2002, 2004)
  • 1 × UEFA-Cup-Sieger mit FC Valencia (2004)
  • 2 × europäischer Supercupsieger (ein Mal mit FC Valencia (2004), ein Mal mit dem FC Liverpool (2005))
  • 1 × englischer Pokalsieger mit FC Liverpool (2006)
  • 1 × Champions-League-Sieger mit dem FC Liverpool (2005)
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Einzelnachweise

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  1. Profil Ayestaráns auf der Internetseite www.transfermarkt.de (abgerufen am 30. April 2017).