Nationalliga A (Feldhandball) 1967

Die Spielzeit 1967 war die 36. reguläre Spielzeit der höchsten Spielklasse im Schweizer Feldhandball und gleichzeitig die sechzehnte Saison der Nationalliga A.[1]

Nationalliga A 1967
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Meister TV SuhrTV Suhr TV Suhr
Pokalsieger TV SuhrTV Suhr TV Suhr
Absteiger TV MöhlinTV Möhlin TV Möhlin
Mannschaften 7
Spiele 42  (davon 42 gespielt)
Tore 919 (ø 21,88 pro Spiel)
Torschützenkönig TV SuhrTV Suhr Gygax (82 Tore)
Nationalliga A 1966

Modus Bearbeiten

In dieser Saison spielen 7 Mannschaften im Modus «Jeder gegen Jeden» mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Schweizer Meisterschaft. Bei Punktgleichheit entscheidet die bessere Tordifferenz. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Schweizer Meister 1967 und qualifiziert sich für den IHF-Feldhandball-Europapokal 1968. Die Mannschaft auf dem letzten Platz stieg in die Nationalliga B 1968 ab.

Meisterschaftsrunde Bearbeiten

Rangliste Bearbeiten

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1.   TV Suhr (M) 12 11 1 0 0169:1150 +54 0023:1000
2.   TSV St. Otmar St. Gallen 12 8 0 4 0153:1200 +33 0016:8000
3.   TV Unterstrass 12 6 3 3 0125:1310  −6 0015:9000
4.   BTV Aarau (C) 12 6 1 5 0151:1270 +24 0013:1100
5.   GS Schaffhausen (A) 12 3 1 8 0112:1480 −36 0007:1700
6.   STV St. Gallen 12 3 0 9 0107:1430 −36 0006:1800
7.   TV Möhlin 12 1 2 9 0102:1350 −33 0004:2000
Quelle: [1]
Zum Meisterschaftsrundeende 1967:
Schweizer Meister und Teilnahme an dem IHF-Feldhandball-Europapokal 1968
Direkter Abstieg in die Nationalliga B 1968
Zum Saisonende 1966:
(M) Schweizer Meister
(C) Grossfeld Cup Sieger
(A) Aufsteiger der Nationalliga B

Torschützenliste Bearbeiten

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
01. Gygax TV Suhr  TV Suhr 82
02. Sieber TV Unterstrass  TV Unterstrass 59
03. Santini BTV Aarau  BTV Aarau 54
Stand: 11. Juni 2017[1]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 5 & 20, abgerufen am 22. Mai 2017.