Martino Gatti

italienischer Fußballspieler

Martino Gatti (* 23. Oktober 1971) ist ein deutsch-italienischer Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.

Martino Gatti
Personalia
Geburtstag 23. Oktober 1971
Position Mittelfeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
bis 1991 Hertha 03 Zehlendorf
1991–1994 FC St. Pauli 101 (9)
1994–1997 Tennis Borussia Berlin 63 (7)
1997–1998 FC 08 Homburg 54 (3)
1998–2001 BFC Dynamo 65 (4)
2001–2002 SV Babelsberg 03
2002–2007 SV Yesilyurt
2007 Türkiyemspor Berlin
Stationen als Trainer
Jahre Station
2013–2019 BFC Dynamo (Co-Trainer)
2019 BFC Dynamo (U 16)
2020– Club Italia AdW
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

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Der Sohn einer spanischen Mutter und eines italienischen Vaters begann seine Karriere bei Hertha 03 Zehlendorf im Berliner Südwesten. Bei dem Verein war er Mannschaftskamerad von Christian Ziege. 1991 wechselte der 1,71 Meter große, als Straßenfußballer bezeichnete Gatti zum Zweitligisten FC St. Pauli.[1] Später spielte er bei Tennis Borussia Berlin, Homburg 08, den BFC Dynamo, den SV Babelsberg 03, den SV Yesilyurt als auch Türkiyemspor Berlin. Seine Spielerkarriere beendete er am 1. Oktober 2007.

Trainerkarriere

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Seit der Saison 2013/14 war er als Co-Trainer beim BFC Dynamo tätig. Der zum 1. Juli 2019 eingestellte Christian Benbennek war bereits der fünfte Cheftrainer, mit dem er dort zusammenarbeitete. Im Herbst 2019 endete seine Tätigkeit als Co-Trainer und er arbeitete seitdem nur noch als Trainer im Jugendbereich des Vereins.[2] Im Sommer 2020 wurde er Trainer des Kreisligisten Club Italia AdW.[3]

Sein Sohn Leon Jensen ist ebenfalls professioneller Fußballspieler.[4]

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Einzelnachweise

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  1. Sechs suchen ihre Chance. In: Hamburger Abendblatt. 22. Juli 1991, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  2. BFC trennt sich von Co-Trainer. Berliner Kurier, 24. September 2019, abgerufen am 5. November 2019.
  3. Martino Gatti: Trainerprofil. Transfermarkt.de, abgerufen am 4. April 2022.
  4. Von Europa in die 3. Liga zum FSV - und glücklich. freiepresse.de, 20. September 2019, abgerufen am 3. November 2019.