Markus di Bernardo

Markus Daniel di Bernardo^[1] (* 14. Mai 1990 in Klagenfurt am Wörthersee^[2]^[3]) ist ein österreichischer Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Seit dem 11. Mai 2023 ist er Abgeordneter zum Kärntner Landtag.^[3]

Leben Bearbeiten

Ausbildung und Beruf Bearbeiten

Markus di Bernardo absolvierte nach dem Besuch einer Hauptschule und einer Polytechnische Schule in Villach eine Lehre zum Gastronomiefachmann. Anschließend, nach Ableistung des Grundwehrdienstes, erlangte er die Berufsmatura mit den Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre.^[2]

Er war ab 2017 Parlamentarischer Mitarbeiter des Abgeordneten zum Nationalrat Maximilian Linder und wurde 2019 zum Assistenten der Geschäftsführung der FPÖ Kärnten bestellt. Außerdem ist er Redaktionsleiter der Kärntner Nachrichten, einer monatlich erscheinenden Zeitung, die als Sprachrohr der FPÖ Kärnten dient.^[3] Mit 1. Jänner 2024 wechselt er zur GreenSolar GmbH.^[4]

Politik Bearbeiten

Markus di Bernardo engagierte sich bereits früh beim Ring Freiheitlicher Jugend und war von 2017 bis 2020 Bezirksobmann in den Bezirken Villach und Villach-Land. Seit 2015 ist er Gemeinderat, seit 2019 im Gemeindevorstand in seiner Heimatgemeinde Wernberg.^[3]

Bei der Landtagswahl 2023 kandidierte er als Kandidat im Landtagswahlkreis 3, welcher die Bezirke Villach-Land und Villach umfasst, an der 3. Stelle. Nach dem Wechsel von Erwin Angerer in den Landtag nach der Landtagswahl in Kärnten 2023 übernahm Maximilian Linder im April 2023 dessen Nationalratsmandat, für Lindner rückte Markus di Bernardo in den Landtag nach.^[5] Am 11. Mai 2023 wurde er in der 33. Gesetzgebungsperiode als Abgeordneter zum Kärntner Landtag angelobt.^[3]

Weblinks Bearbeiten

Markus di Bernardo auf www.meineabgeordneten.at
Markus di Bernardo auf der Website der FPÖ Kärnten

Einzelnachweise Bearbeiten

↑ Die Landtagswahlen am 4. März 2018 Hauptergebnisse für Kärnten. Amt der Kärntener Landesregierung, Mai 2018, S. 84, abgerufen am 16. August 2023.
↑ ^a ^b Markus di Bernardo. In: fpoe-ktn.at. Abgerufen am 14. Juli 2023.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e Markus di Bernardo. In: meineabgeordneten.at. Abgerufen am 14. Juli 2023.
↑ FPÖ-Abgeordneten zieht es in die Energiebranche. In: 5min.at. 30. November 2023, abgerufen am 2. Dezember 2023.
↑ Linder wechselt in den Nationalrat, di Bernardo rückt im Landtag nach. In: Kleine Zeitung. 28. März 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.

Personendaten
NAME	Bernardo, Markus di
ALTERNATIVNAMEN	Di Bernardo, Markus Daniel
KURZBESCHREIBUNG	österreichischer Politiker (FPÖ)
GEBURTSDATUM	14. Mai 1990
GEBURTSORT	Klagenfurt am Wörthersee

[1] Die Landtagswahlen am 4. März 2018 Hauptergebnisse für Kärnten. Amt der Kärntener Landesregierung, Mai 2018, S. 84, abgerufen am 16. August 2023.

[fp-2] Markus di Bernardo. In: fpoe-ktn.at. Abgerufen am 14. Juli 2023.

[ma-3] Markus di Bernardo. In: meineabgeordneten.at. Abgerufen am 14. Juli 2023.

[4] FPÖ-Abgeordneten zieht es in die Energiebranche. In: 5min.at. 30. November 2023, abgerufen am 2. Dezember 2023.

[k6268644-5] Linder wechselt in den Nationalrat, di Bernardo rückt im Landtag nach. In: Kleine Zeitung. 28. März 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.

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