Unter der Münzprägung Tarents versteht man die Münzprägung der unteritalienischen Stadt Tarent von ca. 510 – 209 v. Chr.[1] Die einzige Kolonie Spartas hat eine sowohl aus motivischer Sicht als auch in ihre Aufteilung vielfältige Münzprägung. Tarent prägte vor allem in Silber, aber auch in Gold und vereinzelt in Bronze.[2]

Prägegeschichte Bearbeiten

Die griechischen Kolonien in Italien adaptierten um 530 v. Chr. Münzen aus dem griechischen Festland.[5] Das benötigte Silber kam hauptsächlich aus dem Handel mit Festland Griechenland, Karthago sowie den Etruskern. Tarent begann am Ende des 6. Jh. mit der limitierten Ausgabe von zuerst inkusen Silbermünzen.[6] Ab 500 v. Chr. wechselte die tarentinische Prägung zu der Doppelreliefprägung.[7][8]

Im späten 4. und frühen 3. Jh. v. Chr. erfuhren die griechischen Kolonien Süditaliens immer stärkeren militärischen Druck durch Italienische Stämme und erbaten Beistand von griechischen Feldherren.[9] Die daraus resultierenden vier Expeditionen, angeführt von Archidamos III. (340 v. Chr.), Alexander I. (344-330 v. Chr.), Kleonymos von Sparta (302 v. Chr.) und Pyrrhos I. (282 v. Chr.) machen sich zu einem gewissen Teil in der Münzprägung Tarents bemerkbar.[10]

Nach der Expedition des Pyrrhus fällt Tarent 272 v. Chr. in den römische Machtbereich und wird zu einer civitas foederata.[11] Die tarentinische Münzprägung wird jedoch in großer Menge fortgeführt.[12] Nachdem Tarent im 2. Punischen Krieg 212 v. Chr. in den Machtbereich Hannibals fällt, adaptiert die Stadt den punischen Münzstandard, bis Tarent 209 v. Chr. zurück in den römischen Machtbereich gelangt und die Prägung von Münzen endet.[13]

Silber, Gold & Bronze Prägung Bearbeiten

Silber Bearbeiten

Der Hauptteil der tarentinischen Münzprägung wurde in Silber geprägt.[14] Die Silberprägung Tarents bietet eine große Variation in Gewicht und Symbolik. Dabei wurden die frühsten Münzen aus großen Flans mit einem Durchmesser von 25 mm hergestellt.[15] Nach dem Übergang zur Doppelreliefprägung nahm der Durchmesser der Flans ab. Der Stater wurde kleiner und hatte dickere Linsen.[16]

Gold Bearbeiten

Die Goldprägung Tarents steht zwischen den einzelnen Notemissionen des 5. und 4. Jh. v. Chr. und den umfangreichen Goldprägungen des Hellenismus.[17] Die Goldprägung Tarents begann 334 – 332 v. Chr.[18] Es folgten weitere Prägeserien, wo sich jedoch Wolfgang Fischer-Bossert und N. K. Rutters widersprechen. Laut Rutters folgen drei weitere Goldprägeserien 314, 302 und 280 v. Chr.[19] Laut Fischer-Bossert folgen weitere Prägungen 325/20, 320 - 315, 302, 281 - 276 sowie 276 - 272 v. Chr.[20]

Bronze Bearbeiten

Tarent hat eine spät einsetzende und geringe Bronzeprägung.[21] Die frühesten Bronzemünzen können mit der Goldprägung zu der Zeit des Kriegs von Pyrrhos I. gegen Rom in Verbindung gebracht werden und datieren um 280 v. Chr.[22] Für die späteren vereinzelten Bronzeprägungen gibt es keine feste Chronologie, außer dass sie vermehrt im späten 3. Jh. v. Chr. gefunden worden sind.[23]

Nominal-System Bearbeiten

Der Stater der tarentinischen Silberprägung hat bis zu seiner Reduzierung einen achäischen Münzfuß von ca. 7,9 g.[24] Zu Beginn der tarentinischen Münzprägung wurde der gleiche Standard wie in den anderen achäischen Städten Süditaliens verwendet und die kleineren Nominale wurden in Drittel und Sechstel aufgeteilt.[25] Im frühen 5. Jh. wurden Litra und Hemilitra in das Nominal-System eingeführt sowie um 460 v. Chr. der Hexantes.[26] Ab 450 v. Chr. wurde weiterführend der Hemistater geprägt.[27] Dadurch bildete sich ein eigenes Nominalsystem in Tarent.[28] Nach dem Sieg des Pyrrhos gegen die Römer (280 v. Chr.) wurde das Gewicht des Staters von 7,9 g auf 6,6 g verringert.[29]

Die tarentinische Goldprägung hatte einen attischen Gewichtsstandard, welcher der Vorgabe der Philippeioi folgte.[30] Dies geht laut Fischer-Bossert auf den Einfluss von Alexander I. zurück, aus wessen Zeit in Unteritalien die erste Goldprägung Tarents stammt.[31] Der Stater hatte dabei ein Gewicht von ca. 8,6 g pro Einheit.[32]

Silber 450 - 280 v. Chr.[33][34]
Bezeichnung Gewicht
Stater (Nomos) Ca. 7,8 g
Hemistater Ca. 3,9 g
Drittel-Stater Ca. 2,6 g
Diobol Ca. 1,3 g
Trihemiobol Ca. 0,97 g
Litra Ca. 0,78 g
Obol Ca. 0,65 g
Hemilitra Ca. 0,39 g
Hemiobol Ca. 0,32 g
Hexantes Ca. 0,16 g
Gold 334 - 280 v. Chr.[35][36]
Bezeichnung Gewicht
Stater Ca. 8,6 g
Hemistater Ca. 4,3 g
Drittel-Stater Ca. 2,8 g
Viertel-Stater Ca. 2,15 g
Sechstel-Stater Ca. 1,43 g
Achtel-Stater Ca. 1,07 g
Zehntel-Stater Ca. 0,86 g
Zwölftel-Stater Ca. 0,71 g
Sechzehntel-Stater Ca. 0,53 g

Chronologie der Didrachmen- & Goldprägung Bearbeiten

Silber Bearbeiten

Bei den ersten geprägten Münzen Tarents (um 510 – 500 v. Chr.) handelt es sich um eine begrenzte Anzahl von inkusen Silberprägungen mit einem Gewicht von ca. 7,8 g. Auf diesen ist entweder Hyakinthos kniend oder ein Delphinreiter abgebildet.[37] Anfang des 5. Jh. v. Chr. prägte Tarent eine kleine Ausgabe von Doppelreliefmünzen. Dabei ist auf dem Avers ein Delphinreiter und auf dem Revers ein Hippocamp, Rad oder ein Frauenkopf abgebildet.[38]

Um 480 v. Chr. tauchte auf dem Revers ein neues Symbol auf, der sogenannte „Oikistes“, eine männliche sitzende Figur. Der Avers blieb mit dem Symbol des Delphinreiters gleich.[39] Bereits um 450 v. Chr. wurde in vereinzelten Gruppen ein neues Symbol auf den Reverse geprägt, der sogenannte „Horseman“.[40] Dabei handelt es sich um das Grundmotiv eines Reiters, welches in großer Variation auf den tarentinischen Münzen auftaucht. Dieses neue Symbol wurde begleitend zur „Oikistes“-Prägung geprägt und verdrängte diese letztlich um 425 v. Chr.[41] Der sogenannte „Horseman“ blieb zunächst auf dem Revers und der Delphinreiter auf dem Avers.[42] Doch ab 405 – 400 v. Chr. tauschten der Delphinreiter und der „Horseman“ die Seiten.[43] Diese beiden Symbole blieben bis zum Ende der tarentinischen Münzprägung 209 v. Chr. bestehen.[44][45]

Gold Bearbeiten

Bei der folgenden chronologischen Einordnung der tarentinischen Goldmünzen wird sich auf die Chronologie von Wolfgang Fischer-Bossert bezogen. Fischer-Bossert teilt die Goldmünzen in 72 motivisch bedingte Gruppen (G1 - G72) ein.[46] Die Chronologie der tarentinischen Goldprägung basiert vor allem auf den Signaturen der Goldprägung, welche mit der Silberprägung in Verbindung gebracht werden.[47]

Chronologie der Goldprägung[48]
Godlprägung Datierung
G1 - G3 333 - 331/0 v. Chr.
G4 - G9 325/20 v. Chr.
G10 - G14 320 - 315 v. Chr.
G17 - G18 315 - 300 v. Chr.
G15 - G16 302 v. Chr.
G19 - G21 281 - 276 v. Chr.
G22 - G72 276 -272 v. Chr.

Die Münzen aus der ersten tarentinischen Goldprägung lassen sich in die Zeit von Alexander I. datieren, da G3 eine Kopie der goldenen Oboloi seiner Prägung ist.[49] Weiterführend befindet sich auf dem Revers von G1 ein Reiter in dem Typus und Stil des Aversbildes der tarentinischen Silberprägung von 333 - 331 v. Chr.[50] In der folgenden Gruppe G4 - G9 treten die gleichen Signaturen I-, A,Μ,Φ und ΚΑΛ auf. Dieselben Signaturen treten auf der Silberprägung von 325/20 v. Chr. auf.[51] Die Prägungen G10 - G14, mit der Signatur ΣΑ, lassen sich mit der Silberprägung um 320 - 315 in Verbindung bringen. Hinzufügend sind die stilistischen Eigenschaften ähnlich zu dieser Silberprägung.[52] Die folgende Signatur ΣΑ und ΚΟΝ (G15 - G16) sind mit der Silberprägung von 302 v. Chr. sowie wahrscheinlich dem Krieg des Kleonymos in Verbindung zu bringen.[53] Die darauf anschließende Goldprägung steht laut Fischer-Bossert in keiner Verbindung mit der Silberprägung. Daher greift er als Datierungshilfe auf den Meteparano-Hort, in welchem die Münzen G17 - G18 gefunden worden sind, zurück und datiert diese Münzen zwischen 315 und 300 v. Chr.[54] Abschließend können die Münzen G19 - G21 aufgrund ihrer Signaturen IOP beziehungsweise KΛH sowie der Ähnlichkeit zu der unter Pyrrhos geprägten Herakles-Kopf Münzen aus Syrakus mit dem ersten Aufenthalts von Pyrrhos in Unteritalien in Verbindung gebracht werden.[55]

Motive (Silber & Gold) Bearbeiten

Silber Bearbeiten

Die Symbole auf der tarentinischen Münzprägung waren sehr vielfältig, besonders in den kleineren Nominalen. Sie reichen von Götterdarstellungen (Kopf der Athena[56] oder Kampf des Herakles mit nemeischer Löwe[57]) über maritime Symbole (Hippocamp[58], Muschel[59], etc.) hin zu der Darstellung von Gegenständen (Kantharos[60], Kithara[61]) oder eines Frauenkopfes.[62] Die Symbole, welche für einen längeren Zeitraum insbesondere auf dem Nomos prägend waren, sind im Folgendem nach deren Häufigkeit absteigend dargestellt.

Delphinreiter (ca. 510 - 209 v. Chr.) Bearbeiten

Der Delphinreiter erscheint in verschiedenen Varianten. Er hält unterschiedliche Gegenstände in der Hand z. B. einen Kantharos oder Oktopus. Weiterführend kann er beide Hände auf den Delphin legen oder nur eine Hand. Hinzufügend kann ein Arm nach vorne und einer nach hinten, oder beide nach vorne gestreckt sein. Er kann bewaffnet und nach links oder rechts ausgerichtet sein.[63]

Das wohl prägendste Symbol der tarentinischen Münzprägung könnte sowohl den Gründer der spartanischen Kolonie Phalanthos[64] als auch Taras, Sohn des Poseidon,[65] darstellen. Das letztere wird von Aristoteles gestützt, welcher schreibt, dass auf den Stateren Tarents Taras abgebildet sei.[66] Dagegen spricht, dass Taras wahrscheinlich auch als eponymer Flussgott verehrt worden ist.[67] Weiterführend spricht für die Verehrung Taras als Flussgott, dass er der Sohn von Poseidon und der Nymphe Satyra ist.[68] Die Ikonographie eines Flussgottes sah im 5. Jh. v. Chr. jedoch anders aus als die des Delphinreiters.[69]

Für die These, dass Phalanthos der Delphinreiter ist, spricht, dass auch Phalanthos durch einen Delphin gerettet worden ist.[70] Hinzufügend beschreibt Pausanias ein Weihgeschenk, woraus sich eine Dreiergruppe heraushebt: Taras, Phalanthos und ein Delphin. Dabei stehe der Delphin näher zu Phalanthos.[71]

„Horseman“ (Ca. 450 - 209 v. Chr.) Bearbeiten

Wie der Delphinreiter tritt der sogenannte „Horseman“-Typus in verschiedenen Variationen auf. Die Pferde werden in allen möglichen Bewegungs- und Ruhestellungen gezeigt.[74] Die Reiter können nackt oder mit verschiedenen Waffen bewaffnet dargestellt werden. Sie zeigen ihr reiterliches Können beim Rennen, Springen des Pferdes oder schnellem Trab.[75] Die Tiere werden zum Teil von Pflegern betreut, die sie festhalten oder beschlagen.[76] Häufig wird der Reiter oder das Pferd zudem von Nike bekrönt.[77] Selten sind auch zwei Reiter dargestellt.[78] Der „Horseman“ soll das Können der berühmten tarentinischen Kavallerie zeigen.[79]

„Oikistes“ (ca. 480 - 425 v. Chr.) Bearbeiten

Abgebildet ist ein sitzender Mann, welcher bis 450 v. Chr. einen Kantharos sowie eine Spindel in der Hand hält[83] Danach wird der Kantharos durch einen Bürgerstock ersetzt.[84] Er kann sowohl nach links als auch nach rechts ausgerichtet sein.[85] Weiterführend umfasst die Ikonographie auch dionysische Merkmale wie einen Weinbecher oder Pantherhaut.[86]

Gold Bearbeiten

Die tarentinische Goldprägung weist zum Teil die gleichen Symbole auf wie die Silberprägung (Delphinreiter, „Horseman“, Frauenkopf).[89] Jedoch taucht auch eine Vielfalt von weiteren Symbolen auf, vor allem aus dem göttlichen Bereich (z. B. Kopf des Zeus, der Athena, des Herakles oder Donnerkeil).[90] In der späteren Goldprägung kommen vermehrt tierische Symbole vor (Adler und Eule).[91] Anders als in der Silberprägung gibt es jedoch keine übergreifenden Symbole zwischen den einzelnen unabhängigen Prägeserien.[92]

Signaturen und Ethnikon Bearbeiten

Silber Bearbeiten

Signaturen Bearbeiten

Die ersten Signaturen treten in der Mitte des 5. Jh. v. Chr. auf dem Nomos auf.[97] Dabei handelt es sich um einzelne Buchstaben, die meistens auf dem Avers angebracht sind. Ab der ersten Hälfte des 4. Jh. v. Chr. kommen vereinzelte Signaturen in Silbenform hinzu und um 340 v. Chr. ist diese zum Standard geworden.[98] Weiterführend werden die Silben immer ausführlicher und in der Folgezeit kommen einzelne Buchstaben als Nebensignatur hinzu.[99] Die Hauptsignatur entwickelt sich nun zu einer ausgeschriebenen Namenssignatur. Parallel tritt die Nebensignatur in Silbenform auf.[100] Dieses System bleibt bis zu dem Ende der tarentinischen Münzprägung bestehen.[101]

Laut Fischer-Bossert handele es sich dabei um Namenssignaturen von Personen, welche mit der Überwachung der Prägung beauftragt worden seien.[102] Diese Personen beschreibt er als eine Kommission, welche bei Prägebedarf gebildet wurde.[103] Dabei spiegele der unterschiedliche Rang der Signatur die Hierarchie innerhalb dieser wieder.[104]

Weiterführend verweisen einige Signaturen aus der Zeit des Feldzuges Alexanders I auf eine Zusammenarbeit von teilen der unteritalienischen Städte innerhalb der Münzprägung. Die Signaturen ΚΑΛ, ΑΡΙ, ΟΝΑ und ΦΙΛ tauchen sowohl auf den tarentinischen Silbermünzen als auch auf Münzen aus Metapontum und Thurium auf.[105] ΚΑΛ lässt sich hinzufügend auch auf den Münzen aus Herakleia finden.[106] N. K. Rutters stellt die These auf, dass es sich dabei um die Signatur von Münzbeamten gehandelt habe, dessen Aufgabe es gewesen sein könnte, die finanziellen Mittel auf Bundesebene zu koordinieren.[107]

 
Silber (Didrachme). 7,88 g; 22 mm; 10 h. Ca. 415-390 v. Chr. Avers. Ethnikon o. l. ΤΑΡΑΣ. Delphinreiter nach r. Unten A.[108]

Ethnikon Bearbeiten

Das am häufigsten auftretende Ethnikon ist ΤΑΡΑΣ.[109] Es kann sich auf fast jedem Nominal befinden und steht am häufigsten auf dem Stater.[110] Weiterführend kann auf dem Stater entweder ΤΑΡΑ sowieΤΑΡΑΝΤΙΝΩΝ undΤΑΡΑΝ stehen.[111] Ausschließlich auf kleineren Nominalen tauchen entweder ΤΑ-ΡΑ, ΤΑΡ oder ΤΑΡΑΝΤ auf.[112]

Zu Beginn der tarentinischen Münzprägung befindet sich das Ethnikon sowohl auf dem Avers als auch auf dem Revers. Dabei muss es sich jedoch nicht zwangsläufig auf einer Münze befinden und kann auch nur auf dem Avers oder Revers stehen.[113] Ab der ersten „Horseman“-Prägung erscheint das Ethnikon fast ausschließlich auf dem Revers.[114] Auf dem Averse taucht vereinzelt ΤΑΡΑΝΤΙΝΩΝ oder ΤΑΡΑ auf.[115] Das gleiche lässt sich auch bei den kleineren Nominalen ab demselben Zeitraum beobachten. Wobei berücksichtigt werden muss, dass auf kleineren Nominalen häufig kein Ethnikon verwendet wird.[116]

Gold Bearbeiten

Signaturen Bearbeiten

Die Signaturen der Goldprägung Tarents verfolgen ein ähnliches System wie die der Silberprägung und kennzeichneten die einzelnen Prägeaufseher der überwachenden Kommission.[117]

Ethnikon Bearbeiten

Auf dem Avers befindet sich, wenn es ein Ethnikon gibt, ΤΑΡΑ.[118] Auf dem Reverse des Staters befindet sich am häufigsten ΤΑΡΑΝΤΙΝΩΝ, gefolgt von ΤΑΡΑΣ. Auf den kleineren Nominalen taucht auf dem Averse am häufigsten ΤΑΡΑΝΤΙΝΩN, gefolgt von ΤΑΡΑ auf.[119] Der Reverse weist am häufigsten ΤΑΡΑΣ auf. Weiterführend kann auf dem Reverse der kleineren Nominale auch ΤΑΡΑΝ sowie ΤΑΡΑΝΤΙΝΩΝ erscheinen.[120]

In der Regel steht das Ethnikon entweder auf dem Avers oder Revers. Vereinzelt kann es auch sowohl auf dem Avers als auch auf dem Revers vorkommen.[121]

Literatur Bearbeiten

  • W. Fischer-Bossert, Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent. 510-280 v. Chr., AMuGS 14 (Berlin 1999).
  • N. K. Rutter, The Coinage of Italy, in W. E. Metcalf (Hrsg.), The Oxford Handbook of Greek and Roman Coinage (Oxford 2016) 128-141.
  • N. K. Rutter (Hrsg.), Historia Numorum. Italy (London 2001).
  • N. K. Rutter, The Greek Coinages of Southern Italy and Sicily (London 1997).
  • O. D. Hoover, Handbook of Coins of Italy and Magna Graecia, Sixth to First Centuries BC (Lancaster 2018)
  • G. C. Brauer, Taras: Its History and Coinage (New Rochelle 1986).

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. N. Keith Rutter: Historia numorum (= Historia numorum). The British museum press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93 - 106.
  2. N. Keith Rutter: Historia numorum (= Historia numorum). The British museum press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93 - 106.
  3. MK-B | Tarent ca. 510-500 v. Chr. Abgerufen am 18. April 2024.
  4. MK-B | Tarent ca. 510-500 v. Chr. Abgerufen am 18. April 2024.
  5. George C. Brauer: Taras: its history and coinage. A.D. Caratzas, New Rochelle, N.Y 1986, ISBN 978-0-89241-377-5, S. 17.
  6. N. Keith Rutter: The Coinage of Italy. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford University Press, Oxford ; New York 2012, ISBN 978-0-19-530574-6, S. 130.
  7. N. Keith Rutter: The Coinage of Italy. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford University Press, Oxford ; New York 2012, ISBN 978-0-19-530574-6, S. 134.
  8. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93 - 106.
  9. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  10. N. Keith Rutter: Historia numorum (= Historia numorum). The British museum press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  11. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  12. N. Keith Rutter: Historia numorum (= Historia numorum). The British museum press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  13. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 106 - 107.
  14. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  15. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 407.
  16. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 407.
  17. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr. Nr. 14. de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 374 - 375.
  18. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 97.
  19. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 99, 100, 102.
  20. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 424 - 425.
  21. N. Keith Rutter: Historia numorum (= Historia numorum). The British museum press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  22. N. Keith Rutter: Historia numorum (= Historia numorum). The British museum press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 103, 106.
  23. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 106.
  24. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 45.
  25. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  26. N. K. Rutter: The Greek coinages of Southern Italy and Sicily. Spink, London 1997, ISBN 978-0-907605-82-9, S. 54 - 55.
  27. N. Keith Rutter: The Greek coinages of southern Italy and Sicily. Spink, London 1997, ISBN 978-0-907605-82-9, S. 54 - 55.
  28. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93.
  29. N. Keith Rutter: The Coinage of Italy. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford University Press, Oxford ; New York 2012, ISBN 978-0-19-530574-6, S. 138.
  30. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 374.
  31. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 377.
  32. Oliver D. Hoover: Handbook of coins of Italy and Magna Graecia: sixth to first centuries bc (= The handbook of Greek Coinage Series). Classical Numismatic Group, Inc, Lancaster, PA 2018, ISBN 978-0-9898254-3-6, S. 292.
  33. N. Keith Rutter: Historia numorum - Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93 - 102.
  34. Oliver David Hoover: Handbook of Coins of Italy and Magna Graecia (= The Handbook of Greek Coinage Series). Classical numismatic group, London 2018, ISBN 978-0-9898254-3-6, S. 297 - 313.
  35. Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 93 - 103.
  36. Oliver D. Hoover: Handbook of coins of Italy and Magna Graecia: sixth to first centuries bc (= The handbook of Greek Coinage Series). Classical Numismatic Group, Inc, Lancaster, PA 2018, ISBN 978-0-9898254-3-6, S. 294 - 297.
  37. N. Keith Rutter: The Greek coinages of southern Italy and Sicily. Spink, London 1997, ISBN 978-0-907605-82-9, S. 52.
  38. N. Keith Rutter: The Coinage of Italy. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford University Press, Oxford ; New York 2012, ISBN 978-0-19-530574-6, S. 133.
  39. N. Keith Rutter: The Coinage of Italy. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford University Press, Oxford ; New York 2012, ISBN 978-0-19-530574-6, S. 133.
  40. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 424 Gruppe 11.
  41. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 94.
  42. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. Tafel 8, 9, 11 -14, 16–17.
  43. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 24 Gruppe 22.
  44. N. Keith Rutter: The Coinage of Italy. In: W. E. Metcalf (Hrsg.): The Oxford handbook of Greek and Roman Coinage. Oxford University Press, Oxford New York 2012, ISBN 978-0-19-530574-6, S. 133.
  45. N. Keith Rutter: Historia numorum--Italy. British Museum Press, London 2001, ISBN 978-0-7141-1801-7, S. 104 - 105.
  46. Wolfgang Fischer-Bossert: Chronologie der Didrachmenprägung von Tarent: 510 - 280 v. Chr (= Antike Münzen und geschnittene Steine). de Gruyter, Berlin New York 1999, ISBN 978-3-11-016318-6, S. 348 -374.
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