Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß-Enzersdorf

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß-Enzersdorf enthält die 28 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadt Groß-Enzersdorf im Bezirk Gänserndorf.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß-Enzersdorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Groß-Enzersdorf (Q1855798) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bildstock
BDA: 10722
Objekt-ID: 6784
gegenüber Breitstettner Straße 2
Standort
KG: Franzensdorf
Im Osten von Franzensdorf steht ein barocker Tabernakelbildstock aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Josef
BDA: 10327
Objekt-ID: 6381
bei Franzensdorf 33
Standort
KG: Franzensdorf
Die weithin sichtbare Pfarrkirche hl. Josef in Franzensdorf wurde 1842 im spätklassizistischen Stil errichtet. Der mächtige Längsbau hat eine dominierende Westfassade mit Pilastergliederung, Konsolenfries, Dreiecksgiebel, einem kleinen Lünettenfenster über dem Eingang und darüber einem kleinen Fassadenturm, der von einem Biedermeierhelm bekrönt wird. Das langgezogene Langhaus und der eingezogene Chor sind beide durch Lunettenfenster geöffnet. An den Chor schließt westlich eine kleinere Sakristei an.
    Kaiser-Franz-Joseph-Denkmal
BDA: 10719
Objekt-ID: 6781
bei Bischof Berthold-Platz 1
Standort
KG: Großenzersdorf
Die Gusseisenbüste von Kaiser Franz Joseph ruht auf einem Steinsockel, der mit 1908 bezeichnet ist.
    Amtsgebäude
BDA: 11090
Objekt-ID: 7159
Dr. Anton Krabichler-Platz 1
Standort
KG: Großenzersdorf
Das Amtsgebäude am Dr.-Anton-Krabichler-Platz 1 ist ein zweigeschoßiger Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit historistischem Fassadendekor.
   
 
Ehem. Stadtburg
BDA: 10319
Objekt-ID: 6373
Hauptplatz 12
Standort
KG: Großenzersdorf
Die ehemalige Stadtburg in der Mitte von Großenzersdorf war ursprünglich von Wall, Graben und einem Mauerring umgeben. Sie wurde urkundlich 1196 als Freisingische Bischofsburg erwähnt. Ab 1500 verfiel sie. Der größte Teil wurde 1825 abgetragen. Heute sind nur noch wenige Mauerreste erhalten.[2]
   
 
Gnadenstuhl
BDA: 10325
Objekt-ID: 6379
bei Josef Reither-Ring 1
Standort
KG: Großenzersdorf
Die toskanische Säule im Süden der Stadt, am Sockel mit 1695 bezeichnet, wird von einem barocken Gnadenstuhl bekrönt.
    Ehem. Bezirksgericht
BDA: 10720
Objekt-ID: 6782
Kaiser Franz Josef-Straße 2
Standort
KG: Großenzersdorf
Das Bezirksgericht an der Kaiser-Franz-Josef-Straße 2 ist ein zweigeschoßiger Bau von 1840 mit schlichter Fassade, genutetem Erdgeschoß und kleiner Attika.
    Ehem. Gefangenenhaus auf dem Areal des Bezirksgerichtes
BDA: 33951
Objekt-ID: 31784
bei Kaiser Franz Josef-Straße 2
Standort
KG: Großenzersdorf
Das ehemalige Gefangenenhaus an der Gartenseite des Bezirksgerichtes ist ein frei stehender zweigeschoßiger Bau mit betonter Rustikagliederung aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die ursprüngliche Gefängniseinrichtung ist noch zum Teil erhalten.
    Pfarrhof
BDA: 10716
Objekt-ID: 6778
Kirchenplatz 20
Standort
KG: Großenzersdorf
Der Pfarrhof nördlich der Kirche ist ein schlichter zweigeschoßiger Bau mit Korbbogenportal und kreuzgratgewölbtem Flur. Laut einer Urkunde wurde er im Jahr 1734 erbaut. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er zum Teil verändert.
   
 
Kath. Pfarrkirche, Stadtpfarrkirche Maria Schutz
BDA: 10324
Objekt-ID: 6378
gegenüber Kirchenplatz 21
Standort
KG: Großenzersdorf
Die weithin sichtbar im Zentrum von Großenzersdorf gelegene Pfarrkirche Maria Schutz ist eine ehemalige Wehrkirche mit wuchtigem Nordturm. Im Kern ist sie eine frühgotische Pfeilerbasilika aus dem späten 13. Jahrhundert, die Ende des 14. Jahrhunderts einen Chor und eine Turmerhöhung erhielt und in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts barockisiert wurde. Einige kleinere Veränderungen datieren auf das 19. Jahrhundert.
    Wiener Städt. Ökonomie Verwaltung, k. k. Kaserne
BDA: 10326
Objekt-ID: 6380
Lobaustraße 53
Standort
KG: Großenzersdorf
Die Wiener Städtische Ökonomieverwaltung Lobau besteht aus einem zweigeschoßigen Rohziegelgebäude aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, mit erhöhtem Mittelrisalit und Rohziegelfassade, sowie aus eingeschoßigen Nebengebäuden.
    Rathaus
BDA: 10321
Objekt-ID: 6375
Rathausstraße 5
Standort
KG: Großenzersdorf
Das ehemalige Bürgerspital wurde 1423 als Stiftung der Freisinger genannt, 1697 erneuert und 1794 profaniert. Der lang gestreckte Gebäudekomplex befindet sich in zentraler Lage. Die ehemalige Bürgerspitalskirche hat einen Volutengiebel aus dem späten 17. Jahrhundert und wird flankiert vom ehemaligen Benefiziatenhaus rechts und dem ehemaligen Bürgerspital links. Die Anlage wurde im 20. Jahrhundert entsprechend ihrer Nutzung als Rathaus weitgehend verändert und modernisiert.
    Romanisches Steinrelief
BDA: 10323
Objekt-ID: 6377
Rathausstraße 9
Standort
KG: Großenzersdorf
An der Rathausstraße 9 ist ein eingemauertes Relief mit Darstellung eines Drachen zu sehen.
   
 
Jüdischer Friedhof
BDA: 99004
Objekt-ID: 114997
gegenüber Robert Stolz-Gasse 56
Standort
KG: Großenzersdorf
Der 1889 angelegte jüdische Friedhof östlich von Groß-Enzersdorf in Neu-Oberhausen umfasst eine Fläche von 1.180 m² und 86 Grabstellen. Die letzte Bestattung datiert auf das Jahr 1938.[3]
    Versuchswirtschaft der Universität für Bodenkultur
BDA: 10320
Objekt-ID: 6374
Schloßhofer Straße 31
Standort
KG: Großenzersdorf
Die Versuchswirtschaft der Universität für Bodenkultur verfügt über ein mächtiges zweigeschoßiges Hauptgebäude mit Pilastergliederung und hohem Mansardendach, das von eingeschoßigen Nebengebäuden flankiert wird. Der Komplex wurde um 1900 errichtet.
    Bildstock
BDA: 10721
Objekt-ID: 6783
Wiener Straße
Standort
KG: Großenzersdorf
Der schlanke Tabernakelpfeiler mit Kreuzaufsatz aus dem 17. Jahrhundert an der Stadtgrenze zu Wien ist stark erneuert.
   
 
Stadtmauer
BDA: 10718
Objekt-ID: 6780

Standort
KG: Großenzersdorf
Die Stadtbefestigung Groß-Enzersdorf, welche weitgehend erhalten ist und die Altstadt umschließt, wurde 1396 zur Erhebung der Stadt Groß-Enzersdorf begonnen und 1399 fertiggestellt.
    Kath. Filialkirche Mariahilf
BDA: 10723
Objekt-ID: 6785
gegenüber Am Anger 15
Standort
KG: Mühlleiten
Die barocke Filialkirche Mariahilf am südlichen Dorfplatz von Mühlleiten, eine kleine Dorfkirche aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, hat eine schlichte Fassade, einen Gesimsgiebel mit hölzernem Dachreiter und Segmentbogenfenster. Der Innenraum hat ein schlichtes Platzlgewölbe und einen flachrunden Schluss. Der kleine barocke Altar, in den das ovale Chorfenster einbezogen ist, verfügt über ein Mariahilf-Gnadenbild aus der Bauzeit. Das Tabernakel wird von adorierenden Engeln flankiert. Zur weiteren Ausstattung zählt eine Figur des hl. Florian aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Schloss Sachsengang
BDA: 10803
Objekt-ID: 6866
Am Hof 2
Standort
KG: Oberhausen
Schloss Sachsengang ist eine bemerkenswerte frühmittelalterliche Wehranlage, die urkundlich 1030 erwähnt wurde und ursprünglich mit der ehemaligen Burg Oberhausen eine Wehreinheit bildete.
    Kath. Filialkirche hl. Johannes der Täufer
BDA: 10328
Objekt-ID: 6382
Kirchenweg 2
Standort
KG: Oberhausen
Die Filialkirche hl. Johannes der Täufer in Oberhausen ist ein schlichter barocker Bau von 1650/1653 auf der Erdsubstruktion einer mittelalterlichen Hausberganlage. Die Kirche hat ein niedriges Langhaus mit kleinen Rundbogenfenstern, einen achteckigen Ostturm der zugleich der Chor ist, mit kleinen Schallfenstern und Pyramidenhelm, sowie eine Sakristei. Das einschiffige Langhaus ist innen tonnengewölbt. Der Chor und die Sakristei haben Kreuzgratgewölbe. Die Einrichtung ist einheitlich barock und stammt aus dem späten 17. Jahrhundert. Am Altarblatt von Anfang des 18. Jahrhunderts ist Johannes der Täufer abgebildet. Der linke Seitenaltar zeigt als Altarbild ein Mariahilf-Bildnis, der rechte Johannes Nepomuk. Die Orgel wurde 1913 von Johann M. Kaufmann gebaut.
   
 
Bründlkapelle
BDA: 10724
Objekt-ID: 6786
Probstdorf
Standort
KG: Probstdorf
Die mit 1732 bezeichnete Bründlkapelle westlich von Probstdorf ist eine kleine barocke, rund geschlossene Wegkapelle, die in ihrem Inneren auf einem Sockel eine barocke Marienfigur beherbergt, die inschriftlich mit 1644 bezeichnet ist. Das Äußere der Kapelle ist durch Lisenen gegliedert. Über ihrem umlaufenden Gesims erhebt sich ein geschwungener Giebel.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Stephan
BDA: 10330
Objekt-ID: 6384
Weihen Stephans-Platz 3
Standort
KG: Probstdorf
Die Pfarrkirche hl. Stephan am nördlichen Ende des Angers von Probstdorf hat ein im Kern romanisches Langhaus und wurde im 17. Jahrhundert barockisiert.
    Pfarrhof
BDA: 10331
Objekt-ID: 6385
Weihen Stephans-Platz 3
Standort
KG: Probstdorf
Der Pfarrhof von Probstdorf ist ein zweigeschoßiger Bau aus dem 18. Jahrhundert
   
 
Schloss Rutzendorf
BDA: 111083
Objekt-ID: 128860
Am Gutshof 1
Standort
KG: Rutzendorf
Von der ehemaligen Schlossanlage des 17. Jahrhunderts ist nur noch ein Meierhof erhalten. Dessen zweigeschoßiges Hauptgebäude hat ein Satteldach und eine schlichte Fassadierung aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dazu gehören mehrere eingeschoßige Wirtschaftsgebäude.
    Kath. Filialkirche hl. Anna
BDA: 10332
Objekt-ID: 6386
bei Ortsstraße 8
Standort
KG: Rutzendorf
Die Filialkirche hl. Anna im Nordosten von Rutzendorf ist eine kleine spätbarocke Dorfkirche aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ihr schlichtes Langhaus mit anschließender Sakristei und einem vorgesetzten Turm ist durch Rundbogenfenster geöffnet. Innen ist es flach gedeckt und weist eine Gliederung durch Lisenen und ein umlaufendes Gesims auf. Der flach gewölbte Triumphbogen führt zu einem leicht erhöhten Chor mit geradem Schluss. Zur Ausstattung zählen ein bemerkenswertes Bild vom Tod des hl. Josef aus dem späten 18. Jahrhundert sowie eine barocke Figur der Maria mit Kind aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
    Kath. Filialkirche hl. Nikolaus
BDA: 10333
Objekt-ID: 6387
Schönau an der Donau 3
Standort
KG: Schönau an der Donau
Die Filialkirche hl. Nikolaus am südlichen Ortsende von Schönau an der Donau ist eine schlichte barocke Dorfkirche von 1768 mit einem Nordturm der von einem Spitzgiebel bekrönt wird. Im Osten befindet sich ein kleiner Vorhallenbau mit Volutengiebel. Das zweijochige tonnengewölbte Langhaus verfügt über Stichkappen über Gurten auf flachen Wandvorlagen. Der gleich breite und leicht erhöhte Chor hat einen Dreisechstelschluss. Der kleine spätbarocker Säulenaltar aus der Bauzeit trägt ein Altarbild mit einer Darstellung des hl. Nikolaus, das mit Johann Cimbal bezeichnet ist. Zur Ausstattung zählen Figuren der Heiligen Petrus und Paulus, eine spätgotische Figur des hl. Nikolaus, die dem späten 15. Jahrhundert zugeordnet wird sowie schlichte Glasfenster aus dem frühen 20. Jahrhundert.
    Bründlkapelle
BDA: 10335
Objekt-ID: 6389
gegenüber Bundesstraße 1c
Standort
KG: Wittau
In Wittau befindet sich eine mit 1732 bezeichnete Kapelle mit der Figur „Maria am Bründl“.
    Kath. Filialkirche hl. Nikolaus
BDA: 10334
Objekt-ID: 6388
Hauptstraße 40
Standort
KG: Wittau
Die Filialkirche hl. Nikolaus in der Ortsmitte von Wittau ist in eine Häuserzeile eingebunden. Sie ist ein schlichter spätbarocker Bau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Langhaus zeigt eine strenge Lisenengliederung zwischen Rundbogenfenstern und umlaufendem Gesims und hat einen vorgestellten Ostturm, der zugleich der Chor ist und von einem steilen Spitzhelm bekrönt wird. Innen hat das dreijochige Langhaus ein Platzlgewölbe zwischen Gurten, das auf flachen Wandpfeilern ruht, sowie ein umlaufendes Gesims. Ein rundbogiger Triumphbogen führt zum kreuzgratgewölbten Chor mit geradem Schluss im Erdgeschoß des Turms. Gegen Süden gibt es eine kreuzgratgewölbte Sakristei. Der kleine spätbarocke Altar wurde im späten 18. Jahrhundert angefertigt. Das Altarblatt zeigt den hl. Nikolaus. Im Auszug ist der Heilige Geist abgebildet. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei barocke Figuren der hll. Petrus und Paulus aus dem späten 18. Jahrhundert.

Ehemalige Denkmäler Bearbeiten

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Stabs- und Mannschaftsgebäude der Smola-Kaserne

Objekt-ID: 7120
bis 2015[4]
Wiener Straße 10
Standort
KG: Großenzersdorf
Die Smola-Kaserne, benannt nach Generalmajor Joseph Freiherr von Smola (1764–1820) wurde 1936 erbaut. Das fünfgeschoßige Hauptgebäude, mit rückspringendem Mittelteil und Stufengiebel, ist umgeben von ein- bis dreigeschoßigen Nebengebäuden.

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur Bearbeiten

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Groß-Enzersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Burg Enzersdorf. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  3. Jüdische Friedhöfe. In: erinnern.at. Abgerufen am 28. April 2019.
  4. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 7. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.