Liste der Baudenkmäler in Rödinghausen

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Die Liste der Baudenkmäler in Rödinghausen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Rödinghausen im Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen (Stand: Juni 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Gemeinde Rödinghausen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Denkmalliste Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Ev. Kirche Bieren Bieren
Bahnhofstraße 101
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Evangelisch-lutherisch. Errichtet anstelle einer älteren Fachwerkklus.[1][2] 1908/1909[1][2] 20. September 1984 1
 
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Bartholomäuskirche Rödinghausen Rödinghausen
Alte Dorfstraße 33
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Sandstein. Im Wesentlichen Gotik mit romanischem Turm. Archäologische Untersuchungen und Auswertung historischer Quellen deuten auf einen hölzernen Vorgängerbau aus dem 9. Jahrhundert hin, dem spätestens im 12. Jahrhundert ein steinerner Kirchenbau nachfolgte, der vermutlich in der Mitte des 12. Jahrhunderts romanische Elemente erhielt. 1233 erste urkundliche Erwähnung. Im 16. Jahrhundert abermaliger Umbau und Erweiterung im gotischen Stil unter dem Patronat der Bussches, die Gut Waghorst besaßen. Letzter größerer Bauabschnitt erfolgte 1893, als die Querhausarme angefügt wurden. Zur Innenausstattung zählen unter anderem eine Kanzel von 1588 im Stil der frühen Renaissance, zwölf spätgotische Apostelfiguren (um 1520), ein dreiflügliger hölzerner Altar aus dem Jahr 1520 und eine seltene plattdeutsche Bibel, die 1596 von David Volderus herausgegeben wurde.[3][4][5] ab 1233 belegt[4] 20. September 1984 2
 
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Michaelkirche Westkilver Bruchmühlen
Westkilverstraße 51
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Heutige Kirche entstand 1904 durch historisierende Erweiterung einer alten gotischen Steinkapelle aus dem Jahr 1471. 1929 Turmbau.[6][7] 1471[7]/ 1904[6]/ 1930[6] 20. September 1984 3
 
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Glockenturm in Dono Bieren
Donoer Straße 33
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Stählerne Bauernschaftsglocke von 1877. Vorgängerglocke (Gussjahr unbekannt) aus Bronze wurde 1877 als Hofglocke an den Bauern Große-Schütte (Oberbauerschaft) verkauft. Der heute die Glocke tragende Stahlmast wurde vom EMR 1928 gestiftet und diente zuvor als Strommast. 2011 restauriert.[8] 1877/1928[8][9] 22. Mai 1984 4
 
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Gut Böckel Bieren
Rilkestraße 18
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Umlaufende Gräfte gliedern die Anlage in Hauptburg mit dem Herrenhaus und Vorburg mit Wirtschaftsgebäuden und Wassermühle sowie in den außerhalb der Gräfte liegenden Teil, der neben weiteren Wirtschaftsgebäuden einen Landschaftspark von Rudolph Jürgens aus dem Jahr 1900 umfasst. Das Gut wurde erstmals 1350 erwähnt; diese ältesten Teile sind jedoch nicht erhalten. Heutige Hauptanlage mit dem zweiflügligen Herrenhaus entstand im barocken Stil 1682. 1885 wurde ein Neubauflügel im Stil der Neorenaissance angefügt.[10][11][12] ab 1350,[10]
Herrenhaus 1682–1885[10]
20. September 1984 5
 
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Haus Kilver Bruchmühlen
Westkilverstraße 19
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Ehemalige Wasserburg (Graben teils erhalten) mit zweiflügeligem Herrenhaus. Herrenhaus entstand 1605 im Stil der Renaissance durch Umbau eines Vorgängerbaus. Komplex umfasst neben dem Herrenhaus ein Dreschhaus und die Vorburg mit Fachwerkhaus aus dem Jahr 1798. Das Gut bzw. dessen heutige Vorgängerbauwerke wurden 851 in sächsischer Zeit erstmals erwähnt und zählt zu den ältesten bis heute existierenden Bauwerken der Region.[13][14] (851 erwähnt) / 1605 / 1789[13][14] 20. September 1984 6
 
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Postgebäude in Bruchmühlen Bruchmühlen
Meller Straße 2
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ehemals preußisches Postamt, ab 1986 Apotheke, heute Anwaltskanzlei. Historisierender Backsteinbau in neugotischem Stil.[15] 1905[15] 20. September 1984 7
 
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Johanneskirche Schwenningdorf Schwenningdorf
An der Kirche 1
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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche. 1854 geweiht, 1857 fertig gestellt, 1931 um Westturm und Anbau erweitert[16] 1857[16] 8. Februar 1985 8
 
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Glockenturm in Schwenningdorf (Stukenhöfen) Schwenningdorf
Stukenhöfener Straße 9
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Bauernschaftsglocke. Bronzene Vorgängerglocke aus dem Jahr 1837 musste 1917 zur Rüstungsproduktion abgeliefert werden. Jetzige stählerne Glocke stammt aus dem Jahr 1921. Der Eichenstamm, der heute die Glocke trägt, wurde 1983 auf Gut Hollwinkel geschlagen.[8] 1921/1983[8] 22. Mai 1984 9
- frei - 10
  Oberschulten Hof Rödinghausen
Kirchweg 16
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Vierständriges Westfalenhaus, ehemals „Rödinghausen Nr. 1“, beachtenswert ist das abseitige Backhäuschen sowie der zugehörige Rententeil (siehe Nr. 24). Wohnteil 1985 durch Brand fast völlig zerstört. Wiederaufbau 1986.[13][17][18] 16. Jh.[17] 1816[19]/ 1986[18] 1. April 1986 11
- frei - 12
 
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Grenzstein Nr. 415 Rödinghausen
In der Wiese (Hagenbrink)
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Grenzstein der um 1837 errichteten Grenzsteinlinie zwischen Hannover und Preußen. Grenzstein Nr. 1 befindet sich in Wiedensahl. Der letzte Grenzstein befindet sich bei Bad Laer (Nr. 590). Ein H bzw. ein P markieren die jeweiligen Staatsgebiete. Die hannoveraner Seite trägt meist die Jahreszahl 1837, während die preußische Seite die Nummer des Grenzsteines trägt. Heute markiert die Grenzsteinlinie bis auf wenige Ausnahmen die Grenze zwischen den Ländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.[20][21] 1837[20] 5. November 1987 13
 
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Grenzstein Nr. 404, Rödinghausen Rödinghausen
Linkerhagen
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siehe Nr. 13 1837[20] 5. November 1987 14
 
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Fachwerk-Kötterhaus Rödinghausen
Heerstraße 75 a
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Hallenhaus für die Kötter des 1824 errichteten Hofes „Unterster Heermeier“ (Heerstraße 71, ehemals Rödinghausen Nr. 3). 1990 restauriert durch das Westfälische Amt für Denkmalpflege. Auffällig sind die spiralförmigen Geckpfähle.[13][22] 1830[22] 17. Februar 1988 15
 
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Brücke über der Bahnstrecke Bünde-Bassum am Haltepunkt „Neue Mühle Schwenningdorf
32289 Schwenningdorf-Rödinghausen, Gemarkung Schwenningdorf, Flur 3, Flurstück 245
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Der Russ am Sandstein zeugt vom einstigen Dampflokverkehr. Die südliche Seite ziert das Wappen der Grafschaft Ravensberg. Die nördliche Seite zeigt das Wappen des Fürstentums Minden, das einige Kilometer nördlich der Brücke lag. Über die Brücke führt der auch hier nicht asphaltierte Wittekindsweg.[23] um 1899[23] 9. August 1989 16
 
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Grenzstein Nr. 400 Rödinghausen
In der Gehle
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siehe Nr. 13 1837[20] 9. August 1989 17
 
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Grenzstein Nr. 402 Rödinghausen
Großer Kellenberg
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siehe Nr. 13 1837[20] 9. August 1989 18
 
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Grenzstein Nr. 418 Bruchmühlen
Kollmühle
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siehe Nr. 13 1837[20] 9. August 1989 19
- frei - 20
 
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Aussichtsturm „Nonnenstein“ Rödinghausen
Flur 2, Flurstück 56
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Sandstein. 1968 von 9 auf 14 m erhöht. Erbaut anstelle eines älteren Holzturmes als Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem höchsten Berg Rödinghausens (274 m ü. NN) auf der Grenze zu Preußisch Oldendorf-Börninghausen.[16][24][25] 1897[16] 1. März 1991 21
 
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Fachwerk-Nebengebäude Schwenningdorf
Hansastraße 36
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Hallenhaus. Baufällig: Lehmausfachung ist löchrig und Flechtwerk liegt teils frei, Balken und Geckpfahl sind teils stark verwittert. 1730[26] 9. April 1991 22
 
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Fachwerkgebäude Rödinghausen
Sachsenweg 43
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Hallenhaus 9. April 1991 23
 
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Fachwerkgebäude-Altenteiler Rödinghausen
Flur 3, Flurstück 17
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Altenteiler des Hofes Oberschulte (siehe Nr. 11). Seltene Bauform eines Doppel-Heuerlingskottens[13] 1729[27] 29. Juli 2002 24
 
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Kirchhofmauer Bartholomäuskirche Rödinghausen
Alte Dorfstraße 33
Karte
vor 1400 25. Februar 2014 25
  Wohn- und Wirtschaftsgebäude, ehemaliges Viehhaus[28] Schwenningdorf
Windmühlenfeld 6
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Bis in die 1950er-Jahre gab es auf dem ehemaligen Hof noch Mühlenbetrieb. Die historische Bausubstanz des Wohnhauses wurde 2019 instand gesetzt.[29] 1846[28] 22. März 2018 26
BW Bauerschaftsglocke Ostkilver Ostkilver
Kilverstraße 12
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Die aus Bronze gegossene Glocke mit der inschriftlichen Datierung Anno 1659. Weiterhin trägt sie die Aufschrift: „soll deo gloria“. Sie soll aus der Glockengießerei Johann Engelke aus Minden sein. Ihre Funktion bestand in der Möglichkeit auch an den Orten zu läuten, wo es keine Kirche gab und damit über eine bestimmte Entfernung kommunizieren zu können. 1659 26. September 2019 27
  Eisenbahnüberführung Bahnhofstraße Bieren Bieren
Bahnhofstraße
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Bei der Eisenbahnüberführung in Rödinghausen-Bieren handelt es sich um ein einbogiges Überführungsbauwerk mit Tonnengewölbe aus dem Jahre 1899. Die Ein- und Ausfahrten werden durch Flügelmauern begleitet. Das Bauwerk ist in Werkstein mit gespitzter Oberfläche ausgeführt, wobei die Mauerwerksflächen (mit Ausnahme der Gewölbeuntersicht) durch sehr breite, tieferliegende Fugen gekennzeichnet sind. Schildwand und Flügelmauern sind mit Werksteinplatten belegt. 1899 26. September 2019 28

Siehe auch Bearbeiten

 
Kreisgrenzstein Rödinghausen/ Preußisch Oldendorf
 
Grenzstein Nr. 401 (W=Westfalen)
 
Grenzstein Nr. 403
 
Grenzstein Nr. 412x

Literatur Bearbeiten

  • Rolf Botzet (Autor), Robert Mesterheide (Fotograf): Radkultourroute Rödinghausen: Natur- und Baudenkmäler Sehenswürdigkeiten. 1. Auflage. Gemeinde Rödinghausen, 2007, ISBN 3-9811504-0-6, S. 22.
  • Rolf Botzet, Wilhelm Lindemann (Illustrator): Rödinghausen, Die Denkmäler - Zeugnisse von Kunst, Kultur und Natur. Gemeinde Rödinghausen, 1991, ISBN 3-9801709-2-6, S. 24.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Rödinghausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Die Bierener Kirche. Evangelische Kirchengemeinde Rödinghausen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Januar 2016; abgerufen am 20. Januar 2016.
  2. a b Botzet, Rolf: Die Geschichte von Klus und Kirche in Bieren. Erschienen anlässlich der 100. Wiederkehr des Kirchbaus in Bieren im Jahr 1909. 1. Auflage. Gemeinde Rödinghausen, 2009, ISBN 978-3-9811504-2-1.
  3. Redaktion baukunst-nrw: Bartholomäuskirche. In: Baukunst-nrw. Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW. Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 7. November 2011.
  4. a b Rolf Botzet; Friedhelm Mailänder; Jürgen Tiemann: Die Bartholomäuskirche in Rödinghausen. Eine kurze Beschreibung ihrer Geschichte und Kunstwerke 2003. Gemeinde Rödinghausen, 2003, ISBN 3-9801709-8-5 (Fotos von Thomas Eilbracht).
  5. DIE RÖDINGHAUSENER BARTHOLOMÄUS-KIRCHE (Memento vom 21. März 2013 im Internet Archive)
  6. a b c Die Geschichte der Michael-Kirche. Evangelische Kirchengemeinde Westkilver, abgerufen am 4. November 2011.
  7. a b vgl. Infokasten Datei:Kilver Juni 2009 118.jpg
  8. a b c d Die Glocken der Gemeinde Rödinghausen (Memento vom 18. Januar 2013 im Internet Archive)
  9. Glocken-Wiederbelebung in Rödinghausen. Radio Herford, 9. Juli 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. Oktober 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.radioherford.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. a b c Rolf Botzet: Gut Böckel. In: Baukunst-nrw. Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW. Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 5. November 2011.
  11. Gutspark Böckel. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 30. Juni 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2009; abgerufen am 5. November 2011.
  12. Rolf Botzet: Gutspark Böckel. In: Baukunst-nrw. Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW. Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 5. November 2011.
  13. a b c d e Wittekindsland. Kreis Herford, abgerufen am 30. Oktober 2011.
  14. a b Rolf Botzet: Haus Kilver. In: Baukunst-nrw. Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW. Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  15. a b Michael Woll: Alte Post Bruchmühlen. Im Lauf der Zeit. Neue Osnabrücker Zeitung, 26. November 2010, abgerufen am 15. Oktober 2015.
  16. a b c d Die Sehenswürdigkeiten im „Nordic Walking Park Rödinghausen“. (PDF; 2,3 MB) Gemeinde Rödinghausen, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  17. a b Rolf Botzet: Oberschulten Hof. In: Baukunst-nrw. Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW. Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 26. Oktober 2011.
  18. a b vgl. Inschrift Datei:2011-10-27 Rödinghausen. Oberschultenhof (3).jpg
  19. vgl. Inschrift Datei:Rödinghausen 2009-01-10 066.jpg
  20. a b c d e f Jörg Feldmann, Tanya van der Wacht: Grenzsteinlinie Hannover-Preußen 1837 von Wiedensahl bis Bad Laer. In: Geschichtsspuren.de. 14. April 2009, abgerufen am 28. Oktober 2011.
  21. Kgl. Preußische Regierung zu Minden (Hrsg.): Amtsblatt der kgl. Preußische Regierung zu Minden. Jahrgang 1845. Bruns, Minden 1845 (Digitalisat bei Google Books [abgerufen am 25. Oktober 2011]).
  22. a b SO 13.09. - Eine Kirche, ein Kötterhaus und ein Vortrag. (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  23. a b Rolf Botzet: Eisenbahnbrücke „Neue Mühle“. In: Baukunst-nrw. Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW. Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 26. Oktober 2011.
  24. Bismarckturm Rödinghausen. 12. August 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2011; abgerufen am 31. Oktober 2011.
  25. 31 Bismarcktürme in NRW. Von Aachen bis Wuppertal. 12. August 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2011; abgerufen am 31. Oktober 2011: „die Bismarcksäule in Rödinghausen wurde direkt neben einem Kaiser-Wilhelm-Turm (heute Aussichtsturm auf dem Nonnenstein) errichtet.“
  26. vgl. Inschrift Datei:2011-10-27 Rödinghausen. Baudenkmal. Hansastraße (9).jpg
  27. vgl. Inschrift Datei:2011-10-27 Rödinghausen. Oberschultenhof-Altenteiler (2).jpg
  28. a b Beschlussvorlage, Vorlagen-Nr. 441/2014-2020, vom 01.03.2018. (PDF; 94 kB) In: Website des Wir in Rödinghausen e. V. Gemeinde Rödinghausen, 1. März 2018, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. September 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wir-in-roedinghausen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  29. Oliver Karnau: Denkmal des Monats August 2019: Das Wohnhaus im Windmühlenfeld 6 in Rödinghausen-Schwenningdorf. LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2019; abgerufen am 8. September 2019.
  30. Hinweis: Genaue Bezeichnung unleserlich. Möglicherweise auch 412h oder 412d oder 412D
  31. Eberhard Gutberlett: Grenzsteine östliches Osnabrücker Land. Abgerufen am 31. Oktober 2011.