Liste der Baudenkmäler in Aachen-Eilendorf

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Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Eilendorf enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Eilendorf in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Denkmäler

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Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1972 nach Aachen eingemeindeten Gemeinde Eilendorf, heute Aachener Gemarkung und Stadtbezirk Eilendorf.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus Bruchstraße 2
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Bruchsteinhaus mit verändertem EG 19. Jh.
  Wohnhaus Bruchstraße 12
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Backsteinhaus Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Bruchstraße 16
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden; seitlich Stallgebäude 19. Jh.
  Wohnhäuser Bruchstraße 24, 26
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Bruchstein-Doppelhaus mit Blausteingewänden, HsNr. 24 mit Tordurchfahrt 19. Jh.
  Wohnhaus Bruchstraße 30
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Backsteinhaus mit Blaustein-Fensterbänken 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhäuser Bruchstraße 32, 34
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Bruchsteinhaus mit zugemauerter Tordurchfahrt linke Achse 19. Jh.
  Wohnhaus Bruchstraße 36
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Backsteinhaus Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Bruchstraße 40
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Backsteinhaus mit Jahreszahl in Eisenankern 1903
  Wohnhaus Bruchstraße 42
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Bruchsteinhaus mit Tordurchfahrt rechte Achse 19. Jh.
  Wohnhaus Bruchstraße 58
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Backsteinhaus mit Blausteingewänden, rechte Achse übergiebelt Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Bruchstraße 60
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Zweiflügeliger Bruchsteinhof 1823
  Wohnhäuser Bruchstraße 62–64, 66
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Bruchstein-Winkelhof mit giebelständigem Wohnhaus und Wirtschaftsflügel, datiert nach Eisenankern 1764
  Wohnhaus Brückstraße 1
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  Wohnhaus (Teile) Brückstraße 57–59
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Backsteinhaus mit Blausteingewänden Mitte 19. Jh.
  Wohnhaus Brückstraße 63
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Backsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert lt. Eisenankern; linksseitig jüngerer Anbau 1849
  Wohnhaus Brückstraße 67
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Zweiflügeliger Rest einer ehemals vierflügeligen Anlage; Bruch- und Backsteinbauweise, 1810
  Wohnhaus Brückstraße 69
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Backsteinhaus mit Quaderputz im EG Ende 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Brückstraße 73
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Backsteingebäude auf Blausteinsockel 1859
  Wohnhaus Heckstraße 25
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ehemaliger „Fronhof“; dreiflügeliger Bruchsteinhof auf altem Kern, 1851 Umbau der Scheune zum Wohnhaus, alte Hofmauer mit Schießscharten; 1551/1881
  Wohnhaus (Teile) Heckstraße 53
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Frontseitig weiß geschlämmtes Backsteinhaus, Figurennische über rechtes EG-Fenster 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus Heckstraße 56
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Bruchsteinhaus mit Backsteingewänden Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Heckstraße 71
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Bruchstein-Hofanlage, datiert lt. Eisenankern 802
  Wohnhaus Heckstraße 89
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Bruchsteingebäude, Giebelseite neu verkleidet, datiert lt. Eisenankern 1854
  Wohnhäuser Heckstraße 95–97, 99
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Gebäudeensemble aus Bruchstein, ein giebelständiger Trakt, daneben ein gleichhoher Traufanbau 19. Jh.
  Wohnhaus Heckstraße 111
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Dreiflügeliger Bruchsteinhof mit Backstein- und Blausteingewänden 1774/1797
  Wohnhaus Heckstraße 127
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Backsteingebäude, datiert im Keilstein im Türsturz, über Tür Figurennische in Blaustein, zugehörig ältere Bruchsteinscheune 1895
  Wohnhaus Heckstraße 141
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Wohnstallhaus in Bruchstein, rechtsseitig verlängert um eine weitere Achse mit Tür und eine Toreinfahrt mit Backsteingewänden; rückwärtige Gebäude verändert 1857
  Gebäude Kaiserstraße 57, 59
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ehemalige Volksschule 1909 3633
  „Villa Kuckelkorn“ Kalkbergstraße 53
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herrschaftliches Backsteinhaus mit neobarocken Stuckelementen; Mittelachse risalitartig betont und mit Balkon auf Säulen; 1986 grundlegend restauriert Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Kalkbergstraße 61
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Wohnstallhaus in Bruchstein, datiert auf Eisenankern 1885
 
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Kath. Pfarrkirche St. Severin Kirchfeldstraße
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Erbaut im neuromanischem Stil nach Plänen von Heinrich Wiethase und August Essenwein. Erst 1908 wurde der Turm nach Plänen von Heinrich van Kann vollendet. Dreischiffige neoromanische Bruchsteinbasilika mit polygonalem Chor, zwei Querschiffen und Westturm mit Wappen von Hyazinthus von Suys, Abt der Reichsabtei Kornelimünster, und der Jahreszahl 1714. 1864–1869
  Wohnhaus (Teile) Kirchplatz 1
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Vierachsiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Vorbau an der vierten Achse 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus Kirchplatz 2
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Zweigeschossiges fünfachsiges Wohnhaus, Verputzung Anfang 20. Jh. Mitte 19. Jh.
  Wohnhaus Kirchplatz 4
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ehemalige Nirmer Schule; zweigeschossiges, siebenachsiges weiß geschlämmes Backsteingebäude Ende 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Kirchplatz 5/6
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T-förmiges Bruchsteinhaus 1810
  Kriegerdenkmal (Eilendorf) Marienstraße bei St. Severin
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erbaut nach Plänen von Fritz Neumann zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges; Backsteinmauer mit fünf Rundbogennischen, davor auf dem Sockel der heilige Sebastian in der Pose eines sterbenden Kriegers 1927 3644
 
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Wohnhaus Marienstraße 58 (Hauptgebäude)
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Bruchsteinkomplex, datiert lt. Eisenanekner auf das Jahr 1659; Erweiterungen und Ausbau Stichbogenfenster im 19. Jh, im Türkeilstein eingraviert die Jahreszahl 1823 1659/1823
  Wohnhaus Marienstraße 60 (linker Flügel)
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Giebelständiges Bruchsteingebäude, datiert lt Eisenankern auf das Jahr 1622; Erweiterungen und Umbau Stichbogenöffnungen im 19. Jh., linksseitiger Fachwerkanbau; in den Türkeilsteinen die Jahreszahlen 1845 und 1846 1622
  Wohnhäuser Nirmer Platz 2, 4
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Dreiflügeliger Hof in Bruchstein und Fachwerk aus dem 17. Jh.; davon ein zweigeschossiges Backsteinhaus in 4:3 Achsen mit Türschlussstein und der Jahreszahl 1786; Anbauten aus dem 19. Jh. 1673/1786
  „Haus Kuckelkorn“ Nirmer Platz 11
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1986 grundlegend restauriert 1786
  Schulgebäude Nirmer Straße 28–30
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Zweigeschossiges elfachsiges Backsteingebäude, Fenstersimse in Blaustein, Eingangsachse vorgezogen und giebelartig betont Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Nirmer Straße 198
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Bruchstein-Winkelhof mit Blausteingewänden; Erweiterungen un Verputzungen im 19. Jh., 18. Jh.
 
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Nirmer Mühle Schuttenhofweg 232
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auch „Fingerhuts-“ oder „Vinkenmühle“ genannt (auf Grund der Herstellung von fingerhutähnlichen Metallhülsen für Spinnereien); später Getreidemühle; Mühlengebäude 1832 abgerissen, Mühlenweiher 1920 zugeschüttet 1572/1640
  Wohnhaus Severinstraße 24
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3610
 
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Gebäude Severinstraße 97–99
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Gebäude aus Backstein, EG Stichbogenfenster; OG Rundbogenfenster; Lisenengliederung, Rundbogenfries, Außenachsen übergiebelt 2. Hälfte 19. Jh.
  „Pannhaus“ Severinusplatz 5, 7
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1427 erstmals erwähnt; ehemaliges Brauhaus; 1846 grundlegend restauriert 1622/1846
 
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Wohnhaus Steinstraße 2 II
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Backsteinhaus mit Blausteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhäuser Steinstraße 13, 15
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Bruchstein-Doppelhaus mit Blausteingewänden, datiert durch Eisenankern 1873
  Wohnhaus Steinstraße 20
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im 20. Jh. verändertes und erweitertes Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 19. Jh.
 
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Wohnhaus Steinstraße 27
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Bruchsteingiebelhaus mit Holzrahmenfenster 17./18. Jh.
 
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Wohnhaus Steinstraße 28
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Bruchsteingiebelhaus mit Traufanbau für Tordurchfahrt, datiert auf Keilstein im Torbogen, Umbaumaßnahmen im 20. Jh. 1723
 
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Wohnhaus (Teile) Steinstraße 29
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Bruchsteingiebelhaus, mehrfach verändert 18. Jh.
 
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Wohnhaus Steinstraße 32
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Dreiflügelige Bruchstein-Hofanlage, später in Backstein erhöht; datiert auf einem Fenstersturz; heute Versammlungsraum der DPSG 1765
  Wohnhaus Steinstraße 39
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert auf Eisenankern 1846
  Wohnhaus Steinstraße 43
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Bruchsteinhaus mit Blausteingewänden 19. Jh.
 
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Restaurant/Wohnhaus (Teile) Von-Coels-Straße 62
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„Haus Heß“, diente 1855 als „Barriere“ (Zollhaus) zur Erhebung von „Chaussee-Geldern“ (Maut) für die Benutzung der „Cockerill’schen Straße“; Rest einer vierflügeligen Hofanlage; Wohnhaus in Backstein mit Blausteingewänden und Fensterverschlägen, mehrfach erneuert Ende 18. Jh.
 
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Wohn- und Geschäftshaus Von-Coels-Straße 151
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Bruchstein-Eckhaus zur Steinstraße, linksseitig später um vier Achsen in Backstein verlängert 19. Jh.
  Wohnhaus Von-Coels-Straße 181
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Giebelständiges Bruchsteinhaus mit Backstein- und Blausteingewänden, datiert auf Türkeilstein 1821
  Wohnhaus (Teile) Von-Coels-Straße 183
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ehemalige Schmiede; 1836 ausgebaut; später bekannt als „Saaltheater Gaststätte Geulen“; siebenachsiges weiß geschlämmtes Bruchsteinhaus mit einachsigem Giebelanbau, mehrfach verändert, datiert auf Torschlussstein 1648
  Wohnhaus Von-Coels-Straße 189
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Bruchsteinhaus mit vorstehenden Backsteingewänden 19. Jh.
  Wohnhäuser Von-Coels-Straße 193, 195
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HsNr.: 193 Backsteinhaus mit Türgewänden und Fensterbänke aus Blaustein; HsNr.: 195 Bruchsteinhaus auf altem Kern mit Blausteinfenstergewänden, datiert auf Keilstein mit 1752 1752 / 1. Hälfte 19. Jh.
 
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Wohnhaus (Teile) Von-Coels-Straße 197
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Backsteinhaus mit Fassadenschmuckwerk 1. Hälfte 19. Jh.
 
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Wohnhaus Von-Coels-Straße 199–201
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Bruchsteinhaus, Front dreiachsig, davon die rechte mit Giebel, Eingang mit doppelläufiger Freitreppe 1688
  Wohnhaus Von-Coels-Straße 204
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Bruchsteinhof mit Backsteingewänden, Wohnhaus giebelständig 18./19. Jh.
  Wohnhäuser Von-Coels-Straße 207, 209, 211, 213
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Gebäudeensemble mit Anbauten in Bruchstein, HsNr. 209 und 211 Winkelhofanlage, datiert auf Portalschlussstein mit der Jahreszahl 1782, restliche Gebäudetrakte im 19. Jh. angebaut 1782 / 19. Jh.
  „Villa Thelen“ Von-Coels-Straße 252–254
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Backstein-Villa mit Ecktürmchen, Mansarddach und Balkon über Eingang, datiert auf Türschlussstein 1892
  Wohnhaus (Teile) Von-Coels-Straße 289
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Fünfachsiges Bruchsteinhaus mit linksseitiger Verlängerung um drei Achsen, verputzter Sockel, Blausteingewänden, Okulus über Tür, datiert im Türschlussstein 1722
  Wohnhaus (Teile) Von-Coels-Straße 320
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Backsteinhaus, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein Ende 19. Jh.
  Wohnhaus Von-Coels-Straße 344
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Eingangsgebäude zum Lager von „Baustoffe Boendgen“; Backsteinhaus mit Blausteingewänden 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhaus (Teile) Von-Coels-Straße 346
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Bruchsteinhaus mit Blaustein- und Backsteingewänden 1796
  Wohnhaus Von-Coels-Straße 348
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rot getünchtes Backsteinhaus mit Blausteingewänden, datiert lt. Eisenankern 1844
  „Alt Bayerhaus“ Von-Coels-Straße 451
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Bruchsteingebäude mit Blausteingewänden, datiert auf Türschlussstein, rechtsseitiger Scheunenanbau in Bruchstein mit rechteckiger Tordurchfahrt, 1821
 
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Apolloniakapelle Von-Coels-Straße
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einzige erhalten gebliebene Kapelle von fünf im Bereich der Pfarre St. Severin; Bruchsteinkapelle mit modernem Dachreiter, Tür mit Blausteingewänden 1774
 
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Jüdischer Friedhof Von-Coels-Straße
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Größe 30 m × 15 m; Grabsteine und Fassungen aus heimischem Blaustein. Infolge der nationalsozialistischen Verfolgung 1935 stillgelegt. um 1860
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Commons: Baudenkmäler in Aachen-Eilendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien