Liste der Baudenkmäler im Frankenberger Viertel

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Die Liste der Baudenkmäler im Frankenberger Viertel enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Aachen-Frankenberg, Stadtbezirk Mitte, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Denkmäler Bearbeiten

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet des Frankenberger Viertels (einschließlich Steffensviertel und Viktoriaviertel) in den Aachener Gemarkungen Aachen, Burtscheid und Forst.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus Alfonsstraße 40
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  ehemaliges Redemptoristenkloster Aachen „St. Alfons“ Alfonsstraße 44 (früher Lothringer Straße 67–69)
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von 1986 bis 2005 Sitz der Jesuiten-Kommunität Aachen, anschließend profaniert; heute Bürokomplex 1865
  Veranstaltungsräume Am Viadukt 3a, 3b, 3c
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ehemalige Maschinenfabrik und Eisengießerei Fritz Scheibler, derzeit Tanzwerkstatt 1897
  Wohnhaus Augustastraße 3
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1901
  Wohnhäuser (Teile) Augustastraße 6
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Kutschenhäuser einer ehemaligen Villa
  Wohnhäuser (Teile) Augustastraße 8, 10
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  Wohnhäuser Augustastraße 15, 17
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  Wohnhaus (Teile) Augustastraße 74
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  Wohnhaus Augustastraße 76
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  Wohnhaus/Gewerbe Augustastraße 80
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ehemalige Tuchfabrik Pastor/Neuwerk; zuvor untere Papiermühle. Zum denkmalwerten Bestand gehört das Kesselhaus mit Schornstein, die Schlosserei, die um 1865 als Wäscherei diente sowie ein dreigeschossiger 13-achsiger Backsteinbau mit rundbogigen Fensteröffnungen und Blausteinfensterbänken sowie der viergeschossige, quadratische Treppenturm. Heutige Nutzung als gemischte Wohn- und Gewerberäume.[1] 1856 (Turm) / 1863–1867
  Wohnhaus Augustastraße 86
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  Wohnhaus Augustastraße 91
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  Wohnhaus Bachstraße 32
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1906
  Wohnhaus Bachstraße 36
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  Wohnhaus (Teile) Bachstraße 38
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  Wohnhaus Bachstraße 40
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  Wohnhäuser Bachstraße 58, 60, 62
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1909 (Nr. 58) 1906 (Nr. 60)
  Wohnhäuser Bachstraße 66, 68
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ehemaliger Aachener Transport-Kontor (Nr. 66); 1896 (Nr. 68)
  Wohnhäuser Bachstraße 70, 72
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  Wohnhäuser Bergische Gasse 11, 13
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Rückseite der ehemaligen Brauerei und Brennerei Frankenberg; zur vorderseitigen Rehmannstraße hin drei- bis viergeschossige Backsteinbauten und ein quadratischer Turm mit Rundbogengliederung in den Obergeschossen 2. Hälfte 19. Jh.
  Wohnhäuser Bergische Gasse 17a, 19
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ehemalige Fabrikanlage
  Wohnhäuser Beverstraße 1, 3, 5
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  Wohnhäuser Beverstraße 4, 6, 8
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  Wohnhäuser Beverstraße 10, 12, 14
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  Wohnhaus Beverstraße 18
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  Wohnhaus (Teile) Beverstraße 20
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  Wohnhäuser Beverstraße 22, 24
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 3, 5, 7, 9
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  Wohnhaus Bismarckstraße 10
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 11, 13, 15, 17, 19, 21
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  Wohnhaus Bismarckstraße 16
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 21b, 23
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  Wohnhaus (Teile) Bismarckstraße 27
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  Wohnhaus Bismarckstraße 31
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 35, 37 (Teile)
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 41 (Teile), 43
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  Wohnhaus Bismarckstraße 45
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  Wohnhaus Bismarckstraße 47
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  Wohnhaus Bismarckstraße 61
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„Anna-Roles-Haus“
  Wohnhaus Bismarckstraße 63
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Architekt Eduard Linse; zweieinhalbgeschossig in 3 Achsen bei verbreiterter und durch Balkon und großem EG-Fenster betonter Mittelachse, Klinker-Putz-Fassade in Neurenaissance-Schmuckformen; Mansarddach mit aedikulaartige Dacherker über der Mittelachse 1887
  Wohnhaus Bismarckstraße 65
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Architekt: Eduard Linse; dreigeschossig mit Mezzanin und Attika 1887
  Wohnhaus Bismarckstraße 67
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3geschossig in 2 Achsen, die rechte Achse verbreitert und durch Erker mit Balkon und dem Dach vorgeblendetem Volutengiebel betont; Fassade verputzt mit Neubarocken Schmuckformen; Eduard Linse zugeschrieben 1891
  Wohnhaus Bismarckstraße 69
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3½ Geschosse in nicht durchgezogenen Achsen, rechts die Eingangsachse betont und risalitartig vorgezogen, Klinker-Putz-Fassade in Neurenaissance-Schmuckformen; Eduard Linse zugeschrieben 1888
  Wohnhaus (Teile) Bismarckstraße 70
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 71, 73
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  Wohnhaus Bismarckstraße 77
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1890
  Wohnhaus Bismarckstraße 80 (Teile), 82
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  Wohnhaus Bismarckstraße 85
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 86, 88, 90
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 91, 93, 95
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  Wohnhaus Bismarckstraße 92
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 96, 98, 100, 102
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 97, 99, 101, 103
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 104, 106, 108
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Architekt Albert Schneiders 1899
  Wohnhaus Bismarckstraße 110
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viergeschossiges Wohnhaus mit neobarocken Elementen, Architekt: August Bull[2] 1910
  Wohnhaus Bismarckstraße 112
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 109, 111
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 115, 117
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 121, 123
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  Wohnhaus Bismarckstraße 124
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 127, 129
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 150, 152, 154
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  Wohnhaus Bismarckstraße 160
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 165, 167 (Teile), 169
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 174, 176 (Teile)
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 177, 179, 181
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 183, 185, 187
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 193, 195, 197, 199, 201
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  Wohnhäuser Bismarckstraße 198, 200, 202
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  Wohnhaus (Teile) Brabantstraße 32–34
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  Wohnhaus Brabantstraße 45
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  Wohnhaus Brabantstraße 64
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  Wohnhäuser Brabantstraße 72, 74
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  Wohnhaus Charlottenstraße 3
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  Treppenhausturm Charlottenstraße 4 / Sophienstraße
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Teil der ehemaligen Tuchfabrik Aachen vormals Süskind & Sternau AG. Erbaut nach Plänen von Otto Intze. Turm diente als Treppenturm und Wasserbehälter für Löschwasser.[3] 1873
  Wohnhäuser Charlottenstraße 6, 8
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  Wohnhaus Charlottenstraße 7 (Teile), 9
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  Wohnhäuser Charlottenstraße 16, 18, 20, 22
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  Wohnhaus (Teile) Charlottenstraße 17
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  Wohnhäuser Charlottenstraße 27, 29
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  Wohnhäuser Charlottenstraße 30, 32
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  Wohnhäuser Charlottenstraße 34, 36
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 10, 12
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 14, 16
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 18, 20
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  Wohnhaus Frankenberger Straße 23
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 26, 28
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 29
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 31
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  Wohnhaus Frankenberger Straße 30
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 34, 36
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  Wohnhäuser Frankenberger Straße 38, 40
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  Wohnhaus (Teile) Frankenberger Straße 42
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  Wohnhaus (Teile) Friedrichstraße 64
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  Wohnhaus Friedrichstraße 76
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  Wohnhaus (Teile) Friedrichstraße 81
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  Wohnhaus Friedrichstraße 82
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  Wohnhäuser Friedrichstraße 103, 105
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  Wohnhaus Friedrichstraße 117
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  Hochbunker; heute Musikbunker[4] Goffartstraße 39
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Architekt: Hans Mehrtens; Seit 1946 Notunterkunft, seit 1987 Musikbunker. Dreigeschossiger Hochbunker auf T-förmigem Grundriss mit Tiefgeschoss. Die Fassade ist durch drei umlaufende Gesimse gegliedert. Den oberen Abschluss bildet ein umlaufend verkröpftes Kranzgesims mit monumentalen Klötzchenfriesvariante. Zwei erkerartige Vorbauten für die Lüftungsanlage. Die Eingänge sind durch übergreifende, hochrechteckige Rahmungen betont. Innen zwei Doppel-Treppenhäuser. Die Treppen sind mit Terrazzo belegt und besitzen Holzhandläufe. 1941–1943
  Wohnhaus Goffartstraße 44
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Burg Frankenberg Goffartstraße 45
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ehemalige Wasserburg in Bruchstein und Quadern errichtet; 17. Jh. Generalinstandsetzung und teilweise Neubau als zweigeschossige Burganlage mit Vorburg und Wirtschaftshof; Herrenhaus zweigeschossig mit neun Achsen und hohem Sockel, OG in Backstein, Walmdach, 1834–1838 weiterer Um- und Anbau im gotisierend-romantischem Stil durch Johann Peter Cremer; letzter baulicher Umbau am Bergfried 1971, umgebender Park mit Blausteintorpfeiler 13. Jh. / 1637
  Wohnhäuser Goerdelerstraße 1, 3
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  Wohnhäuser Goerdelerstraße 2, 4
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  Wohnhäuser Goerdelerstraße 7, 9
  Wohnhaus Goerdelerstraße 13
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  Wohnhaus Goerdelerstraße 17
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  Wohnhaus (Teile) Goerdelerstraße 21
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  Wohnhäuser Goerdelerstraße 23, 25, 27 (Teile)
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  Wohnhäuser Goerdelerstraße 29, 31, 33, 35, 37
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1898 (Nr. 33)
  Wohnhäuser Haßlerstraße 1, 3, 5
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  Wohnhäuser Haßlerstraße 8, 10
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  Wohnhäuser Haßlerstraße 11, 13
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  Wohnhäuser Haßlerstraße 15, 17, 19
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  Wohnhäuser Haßlerstraße 18, 20
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  Wohnhaus Haßlerstraße 21
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dreigeschossiges Stadtpalais mit leicht asymmetrischer dreiachsiger Fassade mit ornamentalen Barock- und Rokokoformen[6] 1894
  Wohnhaus Kirberichshofer Weg 33
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  Wohnhäuser Kirberichshofer Weg 39, 41
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  Wohnhaus Kongressstraße 2
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  Wohnhäuser Kongressstraße 3, 5
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  Wohnhäuser Kongressstraße 4, 6
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  Wohnhäuser Kongressstraße 8, 10
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  Wohnhaus Kongressstraße 11
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Seitentrakt Amts- und Landgericht Aachen
  Wohnhaus Kongressstraße 12
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  Wohnhäuser Kongressstraße 14, 16
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  Wohnhäuser Kongressstraße 13, 15
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  Kongressgarage Kongressstraße 23 (Teile)
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ehemalige Kohlengroßhandlung Hubert Einmal; Architekten Theodor Veil und Otto Nauhardt; Kuppelbau mit Rippenkonstruktion 1924
  Wohnhäuser Lothringerstraße 58, 60 (Teile)
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  Wohnhaus Lothringerstraße 61
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  Wohnhaus Lothringerstraße 64
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  Wohnhäuser Lothringerstraße 84 (Teile), 86
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Nr. 86: Dreigeschossiges klassizistisches Aachener Dreifensterhaus; Architekt: Carl Cudell;[7] 1877
  Wohnhäuser Lothringerstraße 93, 95
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  Wohnhaus Lothringerstraße 96
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  Wohnhäuser Lothringerstraße 99, 99a
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  Wohnhäuser Lothringerstraße 101, 103
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  Wohnhäuser Lothringerstraße 104, 106
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  Wohnhäuser (Teile) Lothringerstraße 105, 107
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  Wohnhaus Lothringerstraße 111
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1. Phase des Historismus; strenge Neoklassizistische Architektur mit tempelartiger Eckfront 1876
  Wohnhäuser Luisenstraße 20–22, 24 (Teile)
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  Wohnhaus (Teile) Luisenstraße 28
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  Wohnhäuser Luisenstraße 30, 32
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  Wohnhäuser Luisenstraße 34, 36
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  Städtische Grundschule Luisenstraße 42
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  Wohnhäuser Neumarkt 1, 3,
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  Wohnhäuser Neumarkt 5, 7
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  Wohnhäuser Neumarkt 9, 11
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 1
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 4
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fünfachsiges Stadtpalais, Architekt: Wilhelm Cüpper;[8] 1876
  Wohnhaus Oppenhoffallee 6
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Freistehendes Stadtpalais in klaren Formen der italienischen Renaissance; Architekt: Eduard Linse, Bauherr: Hofrat Friedrich Adolph Brüggemann[9] 1875
  Wohnhaus (Teile) Oppenhoffallee 8
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Neo-Renaissance-Palais mit seitlichen Rosaliten; Bauherr: Bauunternehmer Joseph (Jacob) Steffens (plante das „Steffensviertel“ 1870/74ff.) 1879
  Wohnhaus Oppenhoffallee 18
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Architekt: Eduard Linse; Stadtpalais im Neorenaissancestil; Putzfassade mit neobarockem Stuck; 1887
  Wohnhaus Oppenhoffallee 20
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Architekt: Karl Henrici; Bauherr: Tuchfabrikant Hermann Kleinschmit; Neorenaissancebau mit zurückhaltender Eleganz, jedoch mit echten Materialien erbaut, statt mit Stuck (Protz); 1887
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 19, 21
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1887 (Nr. 21)
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 22, 24
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 23, 25, 27
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 29, 31, 33
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1888 (Nr. 29)
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 30, 32
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1889 (Nr. 32)
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 34, 36
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 35, 37
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 39 (Teile), 41
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 40, 42, 44
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1891 (Nr. 42)
  Wohnhaus Oppenhoffallee 45
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 46
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 47
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
  Wohnhaus Oppenhoffallee 48
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 49
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 51, 53
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 52, 54, 56
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1891 (Nr. 54)
  Wohnhaus Oppenhoffallee 55
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 57, 59
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 58, 60, 62
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 61, 63 (Teile), 65
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Architekt: Johann Reinartz 1890/91
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 66, 68, 70, 72 (Teile)
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 69
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Wohnhaus Oppenhoffallee 74
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„Villa Schüll“; Architekt: Georg Frentzen; 3geschossig in nicht durchgezogenen Achsen, Fassade verputzt mit neugotischen und Neurenaissance-Schmuckformen, Erker; im 2. OG die Fenster durch rundbogige Arkatur zusammengefasst; im Giebel eine Loggia mit Halbrundöffnung 1896/97
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 76, 78
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Nr. 76: Architekt: Albert Schneiders; Historismus und Phantasiearchitektur, Mischformen der Neoromanik, Neogotik bis Neobarock; 1894
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 79, 81
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 80 (Teile), 82
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1894 (Nr. 80)
  Wohnhaus Oppenhoffallee 86
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1895
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 87, 89
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1892 (Nr. 89)
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 88, 90, 92
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 93, 95
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1892
  Wohnhaus Oppenhoffallee 97
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Architekt Eduard Linse; 3geschossig in 3 Achsen mit einem vorgeblendeten Schweifgiebel über die ganze Fassade, im 1. OG ein 3achsiger Balkon im 2. OG ein Mittelbalkon; Fassade verputzt mit neobarocken Schmuckformen 1903
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 96, 98
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Architekt Albert Schneiders 1896
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 100, 102, 104
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 101, 103, 105
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 106
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Architekt Albert Schneiders 1898
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 107, 109
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 108, 110
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 112, 114
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Nr. 112: dreiachsig, viergeschossig, ein flacher Erker in der Mittelachse des dritten und vierten Obergeschosses, dreiachsiges Mansardengeschoss, Flachgiebel und Putzfassade.
  Wohnhaus (Teile) Oppenhoffallee 115
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 116, 118
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Architekt Albert Schneiders 1898
  Wohnhaus Oppenhoffallee 117
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 123
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 124
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1898
  Wohnhäuser Oppenhoffallee 128, 130, 132
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 131, 133, 133b
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 134, 136
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 135, 137
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 138
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  Wohnhaus (Teile) Oppenhoffallee 141
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  Wohnhaus Oppenhoffallee 145
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 161, 163
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  Wohnhäuser Oppenhoffallee 171, 173
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  Wohnhaus (Teile) Oranienstraße 1
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  Wohnhäuser Oranienstraße 3, 5, 7
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  Wohnhaus Oranienstraße 9
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Herrenhaus der ehemaligen Tuchfabrik „Arnold & Schüll“; Architekt: Edmund Thyssen[10] 1906–1911
  Wohnhäuser Oranienstraße 4, 6, 8
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  Wohnhaus Oranienstraße 13
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  Wohnhaus Rehmannstraße 2–4
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Jugendstilhaus mit Mixelemente wie Renaissance-Dekor 1907
  Wohnhaus Rehmannstraße 6
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Jugendstilhaus mit Mixelemente wie Renaissance-Dekor 1907
  Wohnhaus Rehmannstraße 8
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„Palais Carlier“, Stadtpalais im Neorenaissoncebau mit seitlicher Kutscheneinfahrt, Architekt: Eduard Linse, Bauherr: Hauptmann Charlier; ehem. Wohnsitz v. Graf Lambsdorff 1892
  Wohnhaus Rehmannstraße 18
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  Wohnhäuser Schlossstraße 2, 4, 6
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Nr. 2: Historismus mit eigenen Phantasiearchitekturen; Architekt: Albert Schneiders, 1894 (Nr. 2)
  Wohnhäuser Schlossstraße 8, 10
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  Wohnhäuser Schlossstraße 3, 5
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  Wohnhäuser Schlossstraße 7, 9
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  Wohnhäuser Schlossstraße 11, 13
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  Wohnhäuser Schlossstraße 12 (Teile), 14
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  Wohnhäuser Schlossstraße 16, 18 (Teile)
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  Wohnhaus Schlossstraße 19
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  Wohnhäuser Schlossstraße 20, 22
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Nr. 22: ehem. Schlossbad; Rückkehr zur strengen, einfachen Fassade
  Wohnhaus Schlossstraße 24
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Doppelwohnhaus „Luisenbad“; Im Hof befand sich die ehem. Thermalquelle „Pockenpützchen“ (Mephistoquelle) Anfang 20. Jh.
  Wohnhäuser Schlossstraße 26, 28, 30, 32
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  Wohnhaus Triebelsstraße 1
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1893
  Wohnhäuser Triebelsstraße 3, 5
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Nr. 5: Aachener Dreifensterhaus mit spätgotischen Elementen,[11] 1900
  Wohnhäuser Triebelsstraße 2, 4 (Teile)
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  Wohnhäuser Triebelsstraße 6, 8
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  Wohnhaus Triebelsstraße 9
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  Wohnhäuser Triebelsstraße 10, 12
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  Wohnhaus Triebelsstraße 11
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1899
  Wohnhäuser Triebelsstraße 14, 16 (Teile), 18
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  Wohnhaus Turpinstraße 100
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  Wohnhäuser Turpinstraße 104, 106
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  Wohnhäuser Turpinstraße 108, 110
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  Wohnhäuser Turpinstraße 112, 114
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  Wohnhaus (Teile) Viktoriaallee 2
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  Wohnhaus Viktoriaallee 4
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  Wohnhaus Viktoriaallee 12
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Architekt: Albert Schneiders 1897
  Wohnhäuser Viktoriaallee 17, 19
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  Wohnhaus Viktoriaallee 22
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  Wohnhäuser Viktoriaallee 24, 26
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  Wohnhaus Viktoriaallee 27
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  Wohnhäuser Viktoriaallee 28, 30
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  Wohnhäuser Viktoriaallee 31, 33, 35
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  Wohnhaus Viktoriaallee 32
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  Wohnhäuser Viktoriaallee 34
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  Wohnhäuser Viktoriaallee 36, 38
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  Wohnhaus Viktoriaallee 37
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  Wohnhaus (Teile) Viktoriaallee 39
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  Wohnhäuser Viktoriaallee 40, 42
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Wohnhäuser Viktoriaallee 45, 47–49
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Nr. 45: Pfarrhaus Herz Jesu, zweigeschossig, spitzgiebeliger Seitenrisalit, 1944 ausgebrannt, 1961 instantgesetzt;
Nr. 47–49: Kaplanei Herz Jesu, zweigeschossiges Traufen-Doppelhaus, Eingänge im Mittelrisalit unter Krüppelwalmdach, 1944 ausgebrannt, 1948 wiederaufgebaut, 1962/63 erweitert, Architekt: Willy Rommé
1908
  Wohnhaus Viktoriaallee 46
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  Wohnhaus Viktoriaallee 50
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Kath. Pfarrkirche Herz Jesu Viktoriaallee 55
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erbaut im Stil der Kölner Schule der Neugotik nach Plänen von Friedrich von Schmidt, nach dessen Tod fertig gestellt von seinem Sohn Heinrich von Schmidt; 1906–1909 Bau des Turmes 1893–1895
  Wohnhäuser Viktoriastraße 5, 7
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  Wohnhaus Viktoriastraße 11
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  Wohnhaus Viktoriastraße 15
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 18, 20, 22, 24
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 26, 28, 30 (Teile)
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 27, 29, 31
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 32, 34, 36
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  Wohnhaus Viktoriastraße 35, 37 (Teile)
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 38, 40, 42
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 41 (Teile), 43
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 44, 46, 48
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 45, 47, 49
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Sitz der Adventgemeinde
  Wohnhäuser Viktoriastraße 52, 54
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1896 (Nr. 54)
  Wohnhäuser Viktoriastraße 56
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 60, 62
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 66, 68, 70
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  Wohn- und Geschäftshaus Viktoriastraße 72
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ehemalige „Actienspinnerei Aachen“; bestehend aus zweigeschossigem, achtachsigem Hauptgebäude in Backsteinbauweise mit neoromanischen Schmuckformen sowie zwei im rechten Winkel sich anschließende langgestreckte Flügelbauten. Zweiachsige mittige Tordurchfahrt zum Fabrikhof[12] 1889/1990
  Wohnhaus (Teile) Viktoriastraße 78
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 80, 82, 84 (Teile)
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  Wohnhaus Viktoriastraße 85
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  Wohnhaus Viktoriastraße 87
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  Wohnhaus Viktoriastraße 89
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  Wohnhäuser Viktoriastraße 86, 88, 90
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  Wohnhaus Viktoriastraße 93
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  Wohnhaus Von-Görschen-Straße 1
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  Wohnhäuser Von-Görschen-Straße 3, 5, 7
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  Wohnhäuser Warmweiherstraße 17, 19
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  Wohnhaus Warmweiherstraße 23
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  Wohnhaus Warmweiherstraße 32
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  ehemalige Tankstelle Zollernstraße 3–7
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Tankstelle im Innenhof von Haus Cockerill, erbaut nach Plänen von Hellmuth Herkenrath[13] 1962
  „Haus der Städteregion“ Zollernstraße 10
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12-geschossiges Hochhaus, erbaut auf dem Areal des alten 1944 zerstörten Kreishauses (Architekt: Eduard Linse. Fassade im italienischen Renaissancestil. Sockel aus Niedermendiger Basalt. Architekturteile aus Tuff und Sandstein. Einweihung 20. April 1892) 1957
  Wohnhaus Zollernstraße 19
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  Wohnhaus Zollernstraße 24 Architekt Albert Schneiders 1906
  Wohnhaus Zollernstraße 25
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  Wohnhäuser Zollernstraße 28, 30
  Wohnhaus Zollernstraße 29–31
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  Wohnhäuser Zollernstraße 37, 39
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  Wohnhaus Zollernstraße 46
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  Wohnhäuser Zollernstraße 48
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  Wohnhaus Zollernstraße 50
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  Wohnhaus Zollernstraße 53
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1899
  Wohnhaus Zollernstraße 55
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1899
  Wohnhaus Zollernstraße 57
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Historismus mit eigenen Phantasiearchitekturen und Ecktürmchen zur Straßenkreuzungsbetonung 1898
 
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Evang. Dreifaltigkeitskirche Zollernstraße
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erbaut im neugotischen Stil, Innenarchitektur im Jugendstil nach Plänen von Heinrich Reinhardt 1897–1899

Ehemalige Denkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus Bismarckstraße 118
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seit 2012 nicht mehr unter Denkmalschutz
BW Wohnhaus Rehmannstraße 45
Karte
seit 2010 nicht mehr unter Denkmalschutz; Häuserblock abgerissen
  Wohnhaus Viktoriastraße 74
Karte
seit 2010 nicht mehr unter Denkmalschutz

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Aachen-Frankenberger Viertel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  2. Bismarckstraße 110 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  3. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  4. Hochbunker Goffartstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org
  5. Hochbunker Goffartstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org
  6. Haßlerstraße 21 auf Dehio (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  7. Lothringer Straße 86 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  8. Oppenhoffallee 4 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  9. Oppenhoffallee 6 auf Dehio (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  10. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  11. Triebelstraße 5 auf Dehio (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dehio.org
  12. Detaillierte Beschreibung auf „Rheinische Industriekultur“
  13. Eintrag zu Tankstelle im Garagenhof Cockerill in Burtscheid in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland