Leonard Berlin-Bieber

deutscher Fotograf mit Ateliers in Hamburg und Berlin

Leonard Berlin (* 18. November[2] 1841 in Altona; † 20. Februar 1931 in Hamburg[3]) war ein deutscher Fotograf mit Ateliers in Hamburg und Berlin.

„Prof. L. Berlin“, Autotypie von Angerer & Göschl (1902)[1]

Leben Bearbeiten

Leonard Berlin kam Mitte November 1841 in Altona zur Welt, wo sein Vater Julius Berlin als Buchhalter tätig war. Einige Jahre später zog die Familie nach Hamburg. Mit der Adresse Pferdemarkt 21 ist Julius Berlin in der Ausgabe des Hamburger Adressbuches von 1849 zu finden. Im Frühjahr 1854[4][5] zog die Familie zu seiner Schwägerin Emilie Bieber in die „Gr. Bäckerstraße 26“.[6] Die Mitbewohnerin Adelgunde Koetgen, mit der Emilie Bieber das Daguerreotypie-Atelier hier eröffnet hatte, war mit Familie ausgezogen. Zwei Jahre später, 1857, war auch Julius Bieber wieder ausgezogen, blieb aber in unmittelbaren Umgebung wohnen.[7] Die Geschäfte müssen floriert haben, denn im Mai 1861 hatte Julius Berlin ein „Comptoir“ in prominenter Hamburger Lage im Jungfernstieg 9 angemietet.[8]

Leonard Berlin trat 1862 in das Atelier seiner Tante Emilie Bieber ein.[9]

Am 18. November 1866 heiratete er in der jüdischen Gemeinde Kopenhagen die dort geborene Mariane Frederikke Meyer (1843–1909), eine Tochter des Kaufmanns Salomon Meyer und dessen aus Altona stammender Ehefrau Rosette (geb. Berlin).[10] Aus dieser Ehe ging 1878 der einzige Sohn Emil hervor.

Mit dem Tod Emilie Biebers im Mai 1884 wurde Leonard Berlin alleiniger Inhaber des Ateliers „E. Bieber“.[11]

1887 wurde ihm von Ernst II. Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha der Titel Professor verliehen.[12] Dem folgten weitere Auszeichnungen des Duodezfürstentums: Hoffotograf, Sachsen-Ernestinischer Hausorden II. Klasse und die Ernennung zum Hofrat.[13] Im Jahr 1890 eröffnete er ein zweites Atelier unter gleichem Namen – allerdings in Berlin.[14] 1892 zog er mit der Familie nach Berlin. Das Berliner Atelier E. Bieber besaß hohes Ansehen. „Man“ ließ sich gern bei Bieber fotografieren. Im November 1896 übernahm Berlin das Berliner Handelsgeschäft des österreichischen Photographen Carl Pietzner.[15] 1910 wurde die offene Handelsgesellschaft „E. Bieber, photographisches Atelier in Hamburg und Berlin“ aufgelöst. Auch im Ruhestand (ab 1910) blieb Leonard Berlin zunächst seinem Beruf verbunden, so war er Kurator für die photographischen Königlichen Lehranstalten in Berlin und gehörte der hamburgischen und der preußischen Sachverständigenkammer für Werke der bildenden Künste als Mitglied an (1916).[16]

Leonard Berlin hatte eine „E. Bieber Stiftung“ mit dem Ziel ins Leben gerufen, Fachschüler zu unterstützen.[17]

Seit Anfang 1909 verwitwet[18], starb Leonard Berlin-Bieber am 20. Februar 1931 im Alter von 89 Jahren im Allgemeinen Krankenhaus Hamburg Sankt Georg.[3]

Das fotografische Atelier „E. Bieber“ Bearbeiten

In Hamburg Bearbeiten

Leonard Berlin trat erstmals 1868 als zeitweiliges Mitglied der Ausstellungskommission der zweiten photographischen Ausstellung in Erscheinung.[19]

Vermutlich hatte Leonard Berlin für die Arbeiten des Ateliers schon mehrere Jahre zuvor die Verantwortung übernommen, als er nach dem Tod seiner Tante Emilie Bieber 1884 Inhaber des fotografischen Ateliers „E. Bieber“ in Hamburg wurde, denn schon im Folgejahr wurde Berlin mit einer Verdienstmedaille ausgezeichnet. Es folgten zahlreiche Orden und weitere Auszeichnungen in kurzen Abständen.

1890 eröffnete Leonard Berlin in der Reichshauptstadt Berlin ein weiteres fotografisches Atelier „E. Bieber“. Es war nicht unüblich, dass Fotografen mehrere gleichnamige Ateliers betrieben oder betrieben ließen.[20] In Hamburg stand Arnold Mocsigay als zuverlässiger Operateur Leonard Berlin zur Seite. Unter seiner Leitung überstand das Atelier mit ca. 30 Angestellten die Zeit, als Hamburg von der Choleraepidemie heimgesucht wurde.[21] Arnold Mocsigay verließ das Atelier im Jahr 1897.[22][23]

In Berlin Bearbeiten

Obwohl Leonard Berlin-Bieber zu den erfolgreichsten Fotografen Berlins um die Jahrhundertwende zählte, ein Atelier an prominenter Adresse führte und eine illustre Gesellschaft fotografierte, ist dazu wenig Informatives veröffentlicht und/oder bekanntgemacht worden. 1891 findet sich der erste Eintrag in einem Berliner Adressbuch: „E. Bieber, Hofphotograph, Leipziger Straße 128, Inhaber Prof. Leonard Berlin“. Das im Parterre des Hauses gelegene Atelier verfügte über einen Telefonanschluss. 1892 kam der Eintrag „Kgl. Bayer.“ und im Folgejahr der eines „Herzogl. Sächs.“ Hofphotographen hinzu. Am 17. Mai 1893 brannte das Atelier Leipziger Straße aus.[24] 1895 vergrößerte Berlin sein Angebot: „Portrait-Photographie, Platinotypie, Vergrößerungen von kleinen, selbst verblichenen Bildern bis Lebensgröße, Miniaturen auf Elfenbein, künstlerische Ausführung in Oel-, Aquarell- und Pastellfarben.“ 1896 zeigte er erstmals ein zweites Atelier im Parterre des Hauses Friedrichstraße 176 an, ebenfalls mit Telefonanschluss. Es blieb bei dieser einen Anzeige. Seine Privatwohnung befand sich in der Wilhelmstraße 55, später in der Mohrenstraße 7. Am 16. September 1902 beging das fotografische Atelier E. Bieber sein 50-jähriges Jubiläum.[25] Ab 1907 lautete die Anschrift Leipziger Straße 130.[26] Leonard Berlin hatte über mehrere Jahre in der Voßstraße 17 gewohnt und war 1908 in die Kantstraße 103 gezogen.[Anm. 1]

Nachfolge Bearbeiten

Nach der Auflösung der offenen Handelsgesellschaft „E. Bieber, photographisches Atelier in Hamburg und Berlin“ im Jahr 1910 ging das Hamburger Atelier „mit allen Aktiva und Passiva“ an den Sohn Emil Bieber,[27] der schon seit 1902 Mitgesellschafter war.[28] Seine Aufnahmen erfuhren große Wertschätzung. 1938 verließ er Hamburg, um sich und seine Familie vor der Verfolgung zu schützen.

Das Berliner Atelier „E. Bieber“ als Zweigniederlassung wurde im September 1910 aufgelöst. Eigentümer wurde Julius Rosenberg.[29] Er übernahm auch noch das photographische Atelier im Haus Carl Tietz. Rosenberg wurde 1916 zum Hofphotographen des Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz[30] und 1918 zum k.k. Hoffotografen ernannt wurde.[31] Das Fotoatelier „E. Bieber“ bestand auf diese Weise in der Leipziger Straße 124 noch bis in die 1940er Jahre und in der Albrechtstraße 2 von 1952 bis 1957.[32] Es nutzte auch den einer Signatur nachgebildeten Schriftzug „EBieber“ beispielsweise als Prägestempel.

Auszeichnungen Bearbeiten

Eine Angabe gilt als „nicht verifiziert“, wenn sie ausschließlich auf dem Revers einer Fotografie abgebildet/erwähnt zu finden ist.

Ernennungen zum Hof-Photographen Bearbeiten

Auszeichnungen Bearbeiten

  • 1885:
  • 1887: Professor (Titel), verliehen von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha[38]
  • 1888:
    • Medaille erster Klasse auf der Melbourne Centennial Exhibition im August.[39]
    • Verdienstkreuz für Kunst und Wissenschaft (Sachsen-Ernestinischen Hausorden).[36]
  • 1889: Bronzemedaille (1. Abteilung: Porträt, Landschaft und Architektur) für E. Bieber für Porträts anlässlich der Photographischen Jubiläumsausstellung in Berlin[40]
  • 1894: Diplome d' honneur, Antwerpen (nicht verifiziert)
  • 1902: Orden für Kunst und Wissenschaft erster Klasse durch den Schah von Persien.[41]
  • 1903: Orden der Italienischen Krone.
  • Herzoglich sächsischer Hofrath[42]
  • 1913: Prinz Leopold von Bayern überreichte eine Busennadel mit Initialen in Brillanten und Saphiren mit Goldkrone.[43]
  • 1914: Silberner Preis auf Weltausstellung für Buchgewerbe und Grafik in Leipzig.[44]

Mitgliedschaften Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Wilfried Weinke: Verdrängt, vertrieben, aber nicht vergessen. Die Fotografen Emil Bieber, Max Halberstadt, Erich Kastan, Kurt Schallenberg. Weingarten 2003, ISBN 3-8170-2546-7.
  • Fritz Kempe: Vor der Camera. Zur Geschichte der Photographie in Hamburg. Christians Verlag, Hamburg 1976.
  • Wilhelm Weimar: Die Daguerreotypie in Hamburg, (1. Beiheft zum Jahrbuch der Hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten, XXXII, 1914) Verlag Otto Meissner, Hamburg 1915.
  • Ludwig Schrank: 50jähriges Jubiläum (Vereins- und Personalnachrichten). In: Ludwig Schrank (Hrsg.): Photographische Correspondenz, 39. Jg., Wien/Leipzig 1902, S. 518–519.[49]
  • Ludwig Schrank (Hrsg.): Photographische Correspondenz, Carl Gerold’s Sohn, Wien; 5. Bd., 1868; 39. Jg., 1902, 42. Bd., Wien u. Leipzig 1905 und 49. Jg., Wien 1912.
  • A.[dolf] Miethe(-Rathenow) (Hrsg.): Photographische Chronik, Wilhelm Knapp, Halle/S.; 1. Jg., 1895 und 5. Jg., 1898.
  • Hermann Wilhelm Vogel (Hrsg.): Photographische Mittelungen, Robert Oppenheim, Berlin; 25. Jg., 1889 und 26. Jg., 1890.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Artistische Beilagen zum XXXIX. Jahrgange. IX. Nr. 504..Photographische Correspondenz, Jahrgang 1902, Photographische Correspondenz, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/phc
  2. Der „18.“ als Geburtsdatum entspricht dem Eintrag im Sterberegister. Abweichend dazu der „17.“ : Anzeigen. Gestern wurde meine Frau, geb. Bieber, von einem Knaben entbunden. Julius Berlin In: Altonaer Mercur. 18. November 1841, S. [3]
  3. a b Standesamt Hamburg 01, Sterberegister 1931, Eintrag Nr. 386/1931 vom 21. Februar 1931; Scan des Originaldokuments eingesehen auf ancestry.de am 8. April 2024.
  4. Emilie Bieber zeigte am 24. Juni 1854 unter eigenem Namen als „Daguerreotyp-Atelier und Photographisches Institut“ an
  5. Wilhelm Weimar, S. 39.
  6. „Julius Berlin: Große Bäckerstraße Nr. 26, zweite Etage. Daguerreoty-Atelier von E. Bieber…“, Anzeige in den Hamburger Nachrichten vom 6. Mai 1854; Adressbücher für Hamburg 1856 und 1857.
  7. 1858 ist der Name Julius Berlin mit der Adresse Rathausstraße zu finden. Dem Eintrag nach hatte er zusätzlich Commissions- und Speditionsgeschäfte angeboten.
  8. Hamburger Nachrichten vom 2. Mai 1861.
  9. „… ursprünglich für den Kaufmannsstand bestimmt, trat Berlin im Jahr 1862, seinem dringenden Wunsche entsprechend in das 1862 [1852] von seiner Tante Emilie Bieber gegründete photographische Atelier in Hamburg ein.“ unter Tages-Neuigkeiten, „75. Geburtstag“, in: Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle vom 17. November 1916 (Zweites Morgenblatt des Hamburgischen Correspondenten, S. 2.)
  10. Dänemark, Kirchenregister, Heiratsregister der Mosaischen Glaubensgemeinschaft Kopenhagen [Mosaisk Trossamfund København], Eintrag Nr. 177 vom 18. November 1866; Scan des Originaldokuments eingesehen auf ancestry.de am 8. April 2024.
  11. Eintragungen in das Handelsregister 26. Mai, Hamburger Nachrichten, 29. Mai 1884, S. 4.
  12. Photographische Korrespondenz, 25. Jg., 1888, S. 38.
  13. Siehe Auszeichnungen.
  14. Handelsregister des Königlichen Amtsgerichts II. In: Norddeutsche allgemeine Zeitung. Morgen-Ausgabe, 11. Oktober 1890, S. [6], (Digitalisat)
  15. Handels-Register des Königl. Amtsgerichts I. zu Berlin. In: Berliner Börsen-Zeitung. Abend-Ausgabe, 6. November 1896, S. [17]
  16. Hamburger Nachrichten, 18. November 1916 (Morgen-Ausgabe), S. 6.
  17. Kleine Mitteilungen. In: Photographische Chronik. 1914, Nr. 11, S. 73.
  18. Standesamt Charlottenburg I, Sterberegister-Eintrag Nr. 83/1909 vom 5. Februar 1909; Scan des Original-Dokuments eingesehen auf ancestry.de am 8. April 2024.
  19. Photographische Correspondenz, 5. Bd., 1868, S. 268.
  20. Wilhelm Höffert, Jean Baptiste Feilner, Conrad Ruf, u. a.
  21. Es gab einen Aufruf der Photographischen Gesellschaft Hamburg-Altona, die Hamburger Kollegen mit Aufträgen zu bedenken, da die meisten in ihrer Existenz bedroht seien.
  22. Im selben Jahr eröffnete er ein eigenes fotografisches Porträtatelier in Hamburg im Neuen Wall.
  23. Photographische Korrespondenz, 49. Jg., 1912, S. 46–47.
  24. Kleine Mitteilungen. In: Photgraphische Mitteilungen. Heft 6, 30. Jg., 1893, S. 91.
  25. Ludwig Schrank: 50jähriges Jubiläum (Vereins- und Personalnachrichten).
  26. Hierbei handelte es sich um das Atelier des 1904 verstorbenen Photographen Julius Cornelius Schaarwächter (Quelle: Wiener Freie Photographische Zeitung, 9. Jg., 1906, S. 53.)
  27. Photographische Chronik, 17. Jg., 1910, S. 510.
  28. Wilfried Weinke, S. 37.
  29. Anzeiger. Handels-Register. In: Berliner Börsen-Zeitung. Abend-Ausgabe, 22. September 1910, IV. Beilage, S. [13]
  30. Großherzoglich Mecklenburg-Strelitzscher Offizieller Anzeiger für Gesetzgebung und Staatsverwaltung, Nr. 23, 19. Februar 1916 in der Google-Buchsuche
  31. Hof- und Staats-Handbuch der Österreichisch-Ungarischen Monarchie für das Jahr 1918. Wien 1918, S. 369.
  32. Beispielsweise: Berliner Adressbücher 1935, 1940, 1952, 1957.
  33. Personalnachrichten. In: Photographische Mitteilungen. Jg. 28, 1891, S. 18.
  34. Photographische Korrespondenz, 42. Bd., 1905, S. 340.
  35. Altonaer Nachrichten vom 24. Februar 1885
  36. a b In: Hof- und Staatshandbuch für die Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha 1890, Gotha o. J., S. 85, (Digitalisat)
  37. In: Hof- und Staatshandbuch für die Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha 1890, Gotha o. J., S. 84.
  38. Prädikatisirte Personen, welche dem herzoglichen … In: Hof- und Staatshandbuch für die Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha 1907, Gotha o. J., S. 124
  39. Photographische Mittelungen, 25. Jg., 1889, S. 285. „Der Empfänger ist Prof. Berlin, Hamburg.“
  40. Photographische Mittelungen, 26. Jg., 1890, S. 163, (Digitalisat).
  41. Photographische Correspondenz, 39. Jg., 1902, S. 520.
  42. Bildunterschrift. In: Photographischen Correspondenz, 39. Jg., 1902, Seite o.N., zw. 518 und 519. Und Prädikatisirte Personen, welche dem herzoglichen … In: Hof- und Staatshandbuch für die Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha 1907, Gotha o. J., S. 121.
  43. Kleine Mitteilungen, in: Photographische Correspondenz, 1913, S. 299.
  44. „Bieber in Berlin.“ in Auszeichnungen von der Weltausstellung für Buchgewerbe und Grafik in Leipzig 1914, in: Photographischen Correspondenz, 52. Jg., 1915, S. 60.
  45. Photographische Chronik, 1. Jg., 1895, S. 229.
  46. Photographische Chronik, 5. Jg., 1898, S. 385.
  47. Protokoll der Plenarversammlung vom 10. Juni 1884. In: Ludwig Schrank (Hrsg.): Photographische Correspondenz, 21. Jg., Wien/Leipzig 1884, S. 196.
  48. Photographische Correspondenz, Band 31 (1894), S. 300.
  49. In diesem Artikel wird erwähnt, dass bereits im Jahre 1862 Leonard Berlin die Leitung des Ateliers übernommen habe. Da L. Berlin zu diesem Zeitpunkt erst 21 Jahre alt war, ist der Zeitpunkt 1872 wahrscheinlicher.

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Im Sterberegister-Eintrag für seine Ehefrau lautete seine Adresse im Februar 1909 Kantstraße 163.

Weblinks Bearbeiten

Wikisource: Photographische Chronik – Quellen und Volltexte
Wikisource: Photographische Korrespondenz – Quellen und Volltexte
Wikisource: Photographische Mitteilungen – Quellen und Volltexte
Commons: Fotografien vom Atelier E. Bieber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien