Abkürzung: WP:LS, WP:IPA

Lautschrift soll dazu dienen, die Laute, die wir mit unserem Sprechapparat produzieren, in ein international verständliches Schriftsystem zu überführen.

Wer nur wissen möchte, wie ein bestimmtes Zeichen des Internationalen Phonetischen Alphabets ausgesprochen wird, kann in der Liste der IPA-Zeichen nachsehen. Für Wünsche nach Lautschriftangaben für Artikel gibt es die Lautschrift-Wunschliste.

Darstellung von Lautschrift

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Das Internationale Phonetische Alphabet (IPA)

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Eines der ältesten im Gebrauch befindlichen und am häufigsten verwendeten dieser Schriftsysteme heißt IPA. Dieses wird auch im Fremdsprachenunterricht oft benutzt. Eines der Ziele dieser Schrift ist, die Eigenheit herkömmlicher Alphabete zu beseitigen, in denen dasselbe Zeichen verschiedene Laute bezeichnet oder derselbe Laut in verschiedenen Zeichen niedergeschrieben wird. Das IPA besteht größtenteils aus abgewandelten Zeichen des lateinischen oder griechischen Alphabets, weshalb es für uns auf den ersten Blick relativ leicht lesbar erscheinen mag. Trotzdem wird man feststellen, dass manche Zeichen der Lautschrift, die wir in derselben Form als Buchstaben im Deutschen verwenden, für etwas anderes stehen als gewöhnlich. Auch gibt es komplett neue oder modifizierte Zeichen, einige Zeichen wie die deutschen Umlaute oder das „ß“ tauchen gar nicht auf. Das System umfasst insgesamt mehr als 100 Zeichen, die zur Beschreibung keiner Sprache vollständig notwendig sind und auch nur von den wenigsten Menschen allesamt ausgesprochen werden können. Jedoch sind sämtliche Laute in irgendeiner Sprache der Welt bedeutungsunterscheidend, sodass die Zeichenfülle durchaus gerechtfertigt ist.

Unterschiede zwischen phonetischer und phonologischer Transkription

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Mit Hilfe des IPA kann man sowohl phonetische als auch phonologische (auch: phonemische) Transkriptionen vornehmen. Der Unterschied ist der folgende: Bei phonetischen Umschriften wird, mit einer großen Genauigkeit, angegeben, was tatsächlich gesprochen wird. Dabei bleibt die Frage ungeklärt, welche Funktion die einzelnen Laute haben. Es wird nur – üblicherweise in eckigen Klammern – notiert, welche Laute von einem tatsächlichen Sprecher produziert wurden oder von einem fiktiven Sprecher produziert werden würden. Wenn man nun untersucht, welche dieser Laute tatsächlich ein Wort vom anderen unterscheiden, eröffnet sich die Möglichkeit, die bedeutungsunterscheidenden Laute als übergeordnete Kategorien festzulegen, als Phoneme. Man schreibt sie zwischen Schrägstrichen. Phoneme stellen eine theoretische Konstruktion dar, die man als „kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit der Sprache“ bezeichnen kann. Unter dem „Dach“ eines Phonems sammeln sich alle Varianten eines Lauts, die beim Austausch untereinander kein Wort unterscheiden können, aber bedeutungsunterscheidend sind, wenn man sie gegen irgendeinen Laut austauscht, der unter dem „Dach“ eines anderen Phonems steht.

Ein Beispiel: Wie man im Deutschen ein „r“ ausspricht – ob wie in einigen Gegenden und in vielen anderen europäischen Sprachen „gerollt“ als [r] oder wie verbreitet in Deutschland als ​[⁠ʁ⁠]​ –, ist für die Bedeutung des Wortes gleichgültig. Deshalb fasst man alle „r“-Laute als das deutsche Phonem /r/ zusammen. Auch ist es im Deutschen nicht bedeutungsunterscheidend, ob ich ein „p“ stark, schwach oder gar nicht aspiriere (z. B. wie in "paaren", "taub" und "sparen"), d. h. nach dem „p“ einen Lufthauch wie bei einem „h“ ausspreche oder nicht. Daher fallen alle Varianten des „p“ unter das deutsche Phonem /p/. Die einzelnen „r“- und „p“-Varianten sind jeweils „intern“ Allophone, das heißt Laute, die in derselben lautlichen Umgebung vorkommen, aber keine Wörter unterscheiden. „Extern“, das heißt bei Austausch jedes beliebigen „r“-Lauts gegen jeden beliebigen „p“-Laut, ändert sich die Bedeutung des Wortes, weshalb man sowohl /r/ als auch /p/ als Phonem betrachtet. Die Klassifikation von Phonen als Phoneme ist nicht sprachenübergreifend, da in anderen Sprachen zwischen Lauten Bedeutungsunterschiede liegen können, die im Deutschen nicht auftreten. So ist es – ein klassisches Beispiel – im Deutschen für die Bedeutung irrelevant, ob ich in „Hand“ das „a“ nasaliere, also [hãnt], oder nicht, also [hant].

Anwendungsgebiete phonetischer und phonologischer Transkription

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Ob ich phonetisch oder phonologisch transkribiere, hängt vor allem vom Zweck der Lautschriftangabe ab. Wenn ich einem Deutschen die Aussprache eines deutschen Wortes verdeutlichen will, geht es meistens um Aspekte wie Stimmhaftigkeit von Zischlauten, Vokalqualitäten und -quantitäten oder Betonung. Wie er ein „r“ auszusprechen hat oder ein „p“, ist dem Deutschen als Muttersprachler der behandelten Sprache bekannt. Deshalb genügt in vielen Fällen eine phonologische oder eine phonetische Transkription, die wenige Details angibt („breite“ Transkription). Dies gilt vor allem, wenn es sich nicht um Eigennamen handelt. Wenn ich beispielsweise die Aussprache des Verbs „drücken“ angeben möchte, brauche ich nicht [ˈd̥ʁʏkʰŋ̍] zu schreiben, [ˈdrʏkən] genügt völlig. Allerdings ist es für einen Schweizer möglicherweise interessant, dass die Phonemfolge /ər/ am Ende des Namens Hannover vor Ort üblicherweise als ​[⁠ɐ⁠]​ realisiert wird. Wenn man die Aussprache eines Wortes aus einer fremden Sprache transkribiert, für die der Leser keine intuitiven Informationen mitbringt, ist ohnehin eine phonetische Transkription anzuraten. Der Aussprache-DUDEN (Band 6, ISBN 3-411-04064-5) ist dafür nicht unbedingt eine optimale Quelle. Die Ausspracheangaben sind weder konsequent phonetisch noch phonologisch. In weniger geläufigen Sprachen scheinen die Transkriptionen vereinfacht zu sein. So wird die Aussprache der schwedischen Stadt Växjö (korrekt: [ˈvɛkːˌɧøː]) als [ˈvɛkʃøː] angegeben, was zwar nah am Original, aber eben nicht präzise ist. Die Angaben in den gängigsten europäischen Sprachen sind etwas brauchbarer, wobei auch hier beispielsweise die Zeichen ​[⁠ʀ⁠]​ (französisches „r“), ​[⁠ɹ⁠]​ (englisches „r“), ​[⁠ɜ⁠]​ (Vokal wie in engl. „bird“) und viele weitere nicht verwendet werden. Es ist folglich empfehlenswert, sich im entsprechenden Wikipedia-Artikel, in anderen Wörterbüchern oder auf Seiten wie Omniglot[1] schlau zu machen, ob es Details gibt, die der DUDEN unterschlägt, bevor man eine Eintragung macht. Wem das verständlicherweise zu viel Mühe ist, kann das betreffende Wort, evtl. mit dem Eintrag aus dem DUDEN, auf die Wunschlisten-Seite stellen. Gerade für gängige Sprachen wie Englisch, Deutsch, Spanisch, Türkisch oder Chinesisch dürfte sich jemand finden, der den Eintrag korrigieren kann.

Alternativen zum IPA

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Als Alternative kann zusätzlich eine Transkription nach SAMPA (Speech Assessment Methods Phonetic Alphabet) vorgenommen werden. SAMPA ist aber – im Vergleich zum IPA – noch stärker auf eine rein phonologische Transkription ausgerichtet und deckt fast ausschließlich die größeren europäischen Sprachen ab. Es gibt zur Verwendung der Lautschriften nach IPA bzw. SAMPA keine Alternativen, da nur diese Systeme standardisiert sind.

Verwendung in Wikipedia-Artikeln

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Die Angabe der Aussprache nach IPA erfolgt bei phonetischen Transkriptionen in eckigen Klammern, bei phonologischen in Schrägstrichen. Zur Wahrung der Einheitlichkeit stehen hierfür die Vorlagen IPA, IPA-Text und IPA-Zeichen zur Verfügung, für deren Verwendung sich folgende Konvention eingebürgert hat:

So sieht’s aus Das gibt man ein
Växjö [ˈvɛkːˌɧøː] ist eine Stadt in Schweden. '''Växjö''' [{{IPA|ˈvɛkːˌɧøː}}] ist eine Stadt in [[Schweden]].
Das Phonem ​/⁠t⁠/​ wird im Deutschen meistens als ​[⁠⁠]​ ausgesprochen. Das Phonem {{IPA-Zeichen|t|typ=phonem}} wird im Deutschen meistens als {{IPA-Zeichen|t|ʰ|typ=phon}} ausgesprochen.

Darüber hinaus werden durch die Vorlagen auch individuelle Anpassungen der Anzeige von Lautschrift ermöglicht. Es gibt inzwischen zahlreiche Artikel, die diese Vorlagen verwenden.

Wenn zusätzlich zur Lautschrift eine Tondatei mit der Aussprache existiert, kann diese mit der Vorlage:IPA und Tondatei= eingebunden werden. Die eckigen Klammern sind bei dieser Vorlage bereits enthalten:

So sieht’s aus Das gibt man ein
Herman Van Rompuy ([ˈɦɛɾmɑn vɑn ˈɾɔmpœy̆  ; * 31. Oktober 1947 in Etterbeek) ist ein flämischer Politiker. '''Herman Van Rompuy''' ({{IPA|Tondatei=Pronunciation-Herman_Van_Rompuy.ogg|ˈɦɛɾmɑn vɑn ˈɾɔmpœy̆}}; * [[31. Oktober]] [[1947]] in [[Etterbeek]]) ist ein [[Flandern|flämischer]] [[Politiker]].

Eingabe von IPA-Zeichen

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Die Verwendung von Zeichen aus der IPA-Zeichentabelle geschieht am einfachsten durch Markieren und Kopieren aus der Tabelle oder einem Textverarbeitungsprogramm. Alternativ können die Zeichen in der Form ሴ eingegeben werden (1234 steht für die hexadezimale Zahl, die der Tabelle entnommen werden kann). Das IPA-Zeichen „ə“ z. B. (Unicode U+0259) wird mit ə eingesetzt.

Für Wörter oder umfangreichere Passagen bei Kenntnis der gängigen IPA-Zeichentabellen eignet sich auch der IPA-Picker des W3C-Mitarbeiters Richard Ishida. Durch Anklicken der Zeichen auf der Webseite sammelt man diese in einem Eingabefeld, von dem man sie schließlich herüberkopieren kann.

IPA-Tastatur

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Wer häufig IPA-Lautschrift schreiben möchte, verwendet am besten ein spezielles Tastaturlayout, das die IPA-Zeichen den Tasten zuordnet.

Für Windows kann man sich mit dem Microsoft Keyboard Layout Creator[2] (kostenlos) ein derartiges Tastaturlayout selber erstellen. Dieses Programm ermöglicht die Definition von Tasten und Tastenkombinationen anhand Unicode. Anschließend kann diese individuelle IPA-Tastatur über die Systemsteuerung (Regions- und Sprachoptionen) eingebunden werden und eine Tastenkombination zum Umschalten zwischen den Tastaturlayouts festgelegt werden.

Für macOS kann das IPA-Tastaturlayout[3] des SIL heruntergeladen werden (gratis). Es kann mit einem beliebigen Texteditor modifiziert werden oder mit Hilfe des Programms Ukelele[4] (auch gratis).

Für beide Betriebssysteme sowie für GNU/Linux kann das Neo-Tastaturlayout verwendet werden, das mittels Compose alle verwendbaren IPA-Zeichen abdeckt.

Für iOS existiert beispielsweise das kostenlose Tastatur-Layout „IPA Phonetic Keyboard“.[5]

Ebenfalls kann man das Wikipedia-Helferlein IPA Typewriter verwenden.

Besonderheiten für einzelne Sprachen

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Englische Namen

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Weil im Englischen die Aussprache häufig aus der Schreibung nicht zu erschließen ist, gibt die englische Wikipedia auch für viele Ortsnamen in englischsprachigen Ländern die Aussprache in IPA-Zeichen an. Diese Angabe kann aber nicht 1:1 kopiert werden: Ungeachtet der besonderen, den meisten englischen Dialekten gemeinsamen, Artikulation des r-Lautes verwendet en.wikipedia für englischsprachige Namen grundsätzlich das Zeichen [r], das international die italienische Artikulation wiedergibt. Amerikanischen Aussprachegewohnheiten entsprechend wird das r auch vor Konsonanten und am Wortende markiert, wo es im British English nur den vorangehenden Vokal modifiziert. Diese Markierung wird auch für Namen auf den Britischen Inseln verwendet. So wird die Aussprache des Moray Firth in Schottland in en.wikipedia als [ˈmʌrifɜrθ] dargestellt statt als [ˈmʌɹɪfɜːθ]. Umgekehrt wird auch in US-amerikanischen Namen die Aussprache von „-u-“ und „-ew“ als [ju] dargestellt, z. B. New … [nju…], obwohl vor Ort alle Leute [nu…] sprechen.

Darstellung in Browsern

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Die Lautschrift kann nur unter der Bedingung angezeigt werden, dass auf dem jeweiligen Computer eine Schriftart installiert sein muss, die über die Lautschrift-Zeichen verfügt. Dies ist jedoch insofern kein Problem, als alle modernen Betriebssysteme solche Schriftarten mitbringen (beispielsweise Lucida Sans Unicode in allen Windows-Versionen seit Windows 98 oder Lucida Grande in allen Versionen von macOS).

Falls der Wunsch besteht, Lautschrift in einer anderen als der vom Browser ausgewählten Schriftart anzuzeigen, kann dies durch jeden angemeldeten Benutzer individuell mittels CSS-Anweisungen in der persönlichen CSS-Datei common.css eingestellt werden. Zu diesem Zweck versehen die Vorlagen IPA, IPA-Text und IPA-Zeichen die Lautschrift-Zeichen mit der CSS-Klasse IPA. Darüber hinaus ist diese Klasse auch in der projektweit gültigen CSS-Datei MediaWiki:Common.css definiert und bewirkt, dass die durch diese Vorlagen erzeugten Links – unabhängig von der dafür vorgesehenen Benutzereinstellung und auch bei Interaktionen mit der Maus oder Tastatur – nicht unterstrichen erscheinen. Die Klassenzuweisung kann auch genutzt werden, um sich die Sequenz deutlich vergrößert darzustellen, da die Unterschiede zwischen den Zeichen oft schwer zu erkennen sind.

So sieht’s aus Das gibt man ein
Vorlage:IPA ˈbaɪˌʃpiːl {{IPA|ˈbaɪˌʃpiːl}}
Vorlage:IPA-Text ˈbaɪˌʃpiːl {{IPA-Text|ˈbaɪˌʃpiːl}}

Problemlösung für Browser unter Windows XP

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Zentrale Komponenten des – ohnehin veralteten – Betriebssystems Windows XP sind defekt, so dass dort die automatische Auswahl einer passenden Schriftart mit Lautschrift-Zeichen nicht funktioniert. Stattdessen wird versucht, Lautschrift-Zeichen in der Standard-Schriftart anzuzeigen. Da die Standard-Schriftart für Texte in der Wikipedia unter Windows XP meist Arial ist und mit Windows XP eine alte Version von Arial ausgeliefert wurde, die nicht über alle Lautschrift-Zeichen verfügt, kann es passieren, dass anstatt Lautschrift Fehlerzeichen angezeigt werden (etwa „□“). Dieses Problem betrifft unter Windows XP sowohl den Internet Explorer als auch Google Chrome, aber nicht Mozilla Firefox, da Mozilla Firefox offenbar nicht auf die defekten Windows-Komponenten zurückgreift.

Um das Problem zu umgehen, wäre es sinnvoll, ein aktuelleres Betriebssystem einzusetzen oder aber zumindest Mozilla Firefox als Browser zu verwenden, da alle anderen Browser für Windows XP keine Sicherheitsaktualisierungen mehr erhalten. Falls dies nicht möglich ist, können von dem Problem betroffene angemeldete Benutzer es durch die Auswahl geeigneter Schriftarten in der persönlichen CSS-Datei common.css lösen, zum Beispiel mit der folgenden Anweisung:

.IPA {
	font-family: "Lucida Sans Unicode", "Arial Unicode MS", sans-serif;
}

Lucida Sans Unicode ist Bestandteil von Windows XP; die Schriftart Arial Unicode MS wurde mit diversen Microsoft-Office-Produkten ausgeliefert, weist aber bekannte Fehler in der Darstellung von IPA-Lautschrift auf, weshalb sie nur an zweiter Stelle vorgeschlagen wird.

Es erfolgt keine derartige Vorgabe von Schriftarten in MediaWiki:Common.css, da sie alle Benutzer der Wikipedia betreffen und die Lautschrift-Darstellung für diejenigen Benutzer beeinträchtigen würde, deren Browser bereits von sich aus eine geeignete Schriftart auswählen.

Siehe auch

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Akustische Wiedergabe

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Im Internet existieren Seiten, die eingegebenen Text mittels Text-to-Speech Software in Audiodateien umwandeln können, die man dann anhören kann, z. B.:

Einzelnachweise

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  1. Omniglot auf omniglot.com
  2. Microsoft Keyboard Layout Creator auf microsoft.com
  3. IPA-Tastaturlayout für Mac OS X auf scripts.sil.org
  4. Ukelele auf scripts.sil.org
  5. IPA Phonetic Keyboard im App Store