Hans Schemann (* 28. Februar 1936 in Essen) ist ein deutscher Romanist und Sprachwissenschaftler.

Von 1957 bis 1964 studierte er in München und Bonn Romanistik, Philosophie und Geschichte. Er lehrte von 1993 bis 2001 in der Portugiesisch-Brasilianischen Abteilung des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg. Seit seiner Pensionierung ist er Gastprofessor in der Funktion eines Ordinarius an der Universidade do Minho in Braga.

Schriften (Auswahl)

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  • Das idiomatische Sprachzeichen. Untersuchung der Idiomatizitätsfaktoren anhand der Analyse portugiesischer Idioms und ihrer deutschen Entsprechungen. Niemeyer, Tübingen 1981, ISBN 3-484-52183-X.
  • Die portugiesischen Verbalperiphrasen. Corpus und Analyse. Niemeyer, Tübingen 1983, ISBN 3-484-50189-8.
  • Idiomatik und Anthropologie. „Bild“ und „Bedeutung“ in linguistischer, sprachgenetischer und philosophischer Perspektive. Olms, Hildesheim 2000, ISBN 3-487-11101-2.
  • „Kontext“ – „Bild“ – „idiomatische Synonymie“. Mit einer Darstellung der Synonymie in der deutschen Idiomatik. Olms, Hildesheim 2003, ISBN 3-487-12510-2.
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