Hanni Salathé

Schweizer Künstlerin

Hanni Salathé (* 18. Juli 1926 in Binningen, heimatberechtigt in Seltisberg; † 28. Juni 2012 in Birsfelden) war eine Schweizer Bildhauerin.

Skulptur 1956 von Hanni Salathé (1926–2012) Bildhauerin, im Garten des Coop Tageszentrum, Seminarstrasse, Muttenz.
Skulptur, 1956, Coop Tageszentrum in Muttenz
Fisch 1957, von Hanni Salathé (1926–2012) Steinbühlmatte-Spielplatz, Basel
Fisch 1957, Steinbühlmatte-Spielplatz, Basel

Leben und Werk

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Hanni Salathé, in den Basler Künstlerkreisen auch Hannah genannt, siedelte zusammen mit Helene Balmer nach Paris, um von 1949 bis 1953 bei Germaine Richier Bildhauerei zu studieren. Später trat sie der Künstlervereinigung Kreis 48 bei. Salathé erhielt 1953 und 1954 ein Eidgenössisches Kunststipendium. Zudem nahm sie u. a. an Gruppenausstellungen in der Kunsthalle Basel, der Kunsthalle Bern und im Kunstmuseum Bern teil. Die Gründe, warum sie ihre Künstlerlaufbahn nach 1970 beendete, sind nicht geklärt.

Literatur

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  • Hanni Salathé 1926–2012. In: Museum Kleines Klingental. Menschen, Orte, und Geschichten aus Stadt und Region Basel. 2018, ISBN 978-3-906819-28-0, S. 54–58.
  • Agathe Straumann (Konzeption), Erziehungsdepartement Basel-Stadt, Abteilung Kultur (Hrsg.): Kunst für Basel. 75 Jahre Kunstkredit Basel. Kunst im öffentlichen Raum. Schwabe Verlag, Basel 1994, ISBN 3-7965-0968-1, S. 112.
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Commons: Hanni Salathé – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien