Gilles Petitpierre
Schweizer Politiker
Gilles Petitpierre (* 22. Januar 1940, heimatberechtigt in Couvet und Neuchâtel) ist ein Schweizer Politiker (FDP).
Biografie
BearbeitenPetitpierre ist der Sohn des ehemaligen Bundesrats Max Petitpierre. Er studierte an der Universität Neuenburg. In seiner Studienzeit wurde er Mitglied im Schweizerischen Zofingerverein.[1]
Zum 26. November 1979 wurde er im Kanton Genf in den Nationalrat gewählt und hatte dort bis zum 24. November 1991 Einsitz. Anschliessend wurde er in den Ständerat gewählt und verblieb dort bis zum 3. Dezember 1995. Er kandidierte am 11. März 1998 erfolglos bei der Bundesratswahl.
Gilles Petitpierre ist mit Anne Petitpierre verheiratet[2] und wohnt in Genf.
Weblinks
Bearbeiten- Gilles Petitpierre auf der Website der Bundesversammlung
- Publikationen von und über Gilles Petitpierre im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Urs Zurlinden: Studentenverbindungen. Im Netzwerk der alten Burschenherrlichkeit. In: Facts, 31. August 1995, S. 70.
- ↑ Les femmes radicales poussent Anne Petitpierre au Conseil fédéralLa Genevoise a donné son accord pour que son nom soit utilisé dans la campagne pour la succession Delamuraz. 19. Februar 1998, abgerufen am 17. April 2011.
Personendaten | |
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NAME | Petitpierre, Gilles |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politiker (FDP) |
GEBURTSDATUM | 22. Januar 1940 |