Die Frauenfußballabteilung des FC Schalke 04 wurde erstmals im Jahr 1975 gegründet und nahm bis zur Auflösung 1987 am Spielbetrieb teil. In der Vergangenheit konnten mit fünf Westfalenmeisterschaften und zwei Westfalenpokalsiegen durchaus regionale Erfolge errungen werden, für die deutsche Meisterschaft oder den DFB-Pokal, für dessen Endrunden man sich jeweils fünf- bzw. zweimal qualifizieren konnte, reichte es jedoch nicht. Zur Saison 2020/21 wurde der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Derzeit ist die erste Mannschaft in zwei Mannschaftsteile aufgeteilt, die jeweils in derselben Mannschaft spielen unter vereinsintern in "Team Blau"[1] und "Team Weiß"[2] unterteilt werden.

FC Schalke 04
Vereinswappen des FC Schalke 04
Basisdaten
Name Fußballclub Gelsenkirchen‑Schalke 04 e. V.
Sitz Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
Gründung 4. Mai 1904
(als Westfalia Schalke)
Farben Blau-Weiß
Mitglieder 164.000
Vorstand Bernd Schröder (Vorsitzender)
(Strategie, Kommunikation, Marketing & Vertrieb)
Peter Knäbel (Sport)
Christina Rühl-Hamers (Finanzen, Personal & Recht)
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Stefan Colmsee (Team Blau); Boris Liebing (Team Weiß)
Spielstätte Glückauf-Kampfbahn
Plätze 11.000 Plätze (aktuell); 34.000 Plätze (ursprünglich)
Heim
Auswärts
Ausweich

Geschichte Bearbeiten

DJK Eintracht Erle Bearbeiten

1974 erfolgte die Grundsteinlegung für eine Frauenfußballabteilung in Gelsenkirchen-Erle. Das Frauenfußballverbot war gerade einmal vier Jahre außer Kraft; bis dahin wurde es Frauen nicht gestattet, organisiert Fußball zu spielen.[3] Anfänglich galten nicht dieselben Regulierungen für die Frauen wie bei den Männern: Es gab lange Winterpausen, keine Stollenschuhe, kleine und leichtere Bälle sowie eine Spielzeit von weniger als 90 Minuten. Erst waren es 70, später 80 Minuten, die Frauen pro Partie spielen durften.[4] Die damalige DFB-Begründung lag in der "schwächeren Natur" der Frau. Die DJK Eintracht Erle erreichte gleich in der ersten Frauen-Fußballmeisterschaft das Finale.[5] Die Deutsche Frauenmeisterschaft wurde, anders als die bereits gegründete Bundesliga, noch im Oberligen/Gauligen-System ausgetragen, wie es heute noch im Juniorenfußball zu sehen ist. So musste sich die Eintracht erst als Westfalenmeister für die Endrunde qualifizieren. Erle konnte das Finale vor 4.000 Zuschauern gegen TuS Wörrstadt nicht gewinnen.[6] Bereits 1973 konnten die Wörrstädterinnen die erste inoffizielle deutsche Meisterschaft im sogenannten Goldpokal gewinnen.[7]

Die erste Ära Bearbeiten

Der ehemalige Vereinspräsident Günter Siebert konnte sich aufgrund des Erfolges der Gelsenkirchenerinnen eine Frauenabteilung beim FC Schalke 04 gut vorstellen, auch aufgrund der Tatsache, dass der Verein im Bundesliga-Skandal verwickelt war.[8] Dementsprechend waren gute Nachrichten wohl willkommen. Dementsprechend wirbt Siebert bei Erle um die beiden Damenabteilungen, was schließlich auch gelang: DjK Eintracht Erle hatte durch den Erfolg der Damenabteilung finanzielle Schwierigkeiten, sodass die Übernahme durch den Nachbarn Schalke 04 gestattet wurde. Die "Ablösesumme" beinhaltete ein Gastspiel des FC Schalke 04 bei der Eintracht, wobei jegliche Einnahmen in die Vereinskasse von Erle gehen sollte. Dieses Spiel wurde schließlich von knapp 2.000 Zuschauern geschaut. Beim Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband erwirkt Siebert, dass die erste Mannschaft der nunmehr königsblauen Damen in der damaligen höchsten Liga, der Bezirksliga, starten durfte. Das anfängliche Budget für die Abteilung betrug 300 DM. Dieser Betrag sollte den Bedarf der gesamten Mannschaft decken, dennoch blickte Marion Molenkamp zurück, dass kaum eine andere Damenmannschaft so bestückt waren wie die neue Frauenabteilung Schalkes. Das Budget wurde im Anschluss auf 600 DM erhöht.[9]

Die Frauenabteilung sollte beim Heimspiel der Herrenmannschaft den Anhängern vorgestellt werden, sodass die erste Frauenmannschaft im Parkstadion gegen SC Bad Neuenahr vor dem Bundesligaspiel der Herrenmannschaft spielen durfte. Die Frauen spielten in alten Herrentrikots der Hauptmannschaft, die deutlich zu großen waren. Vereinsintern hatte sich niemand für die Beschaffung einer passenden Ausrüstung gekümmert, in königsblau sollte dennoch gespielt werden.

Für die Frauen bedeutete der Wechsel zum FC Schalke 04 ein beträchtlicher Prestigezuwachs: bei Turnieren, wo die Frauenabteilung des FC Schalke 04 auftrat, steigerte sich das Zuschaueraufkommen. Jedoch waren unter den Zuschauermengen auch diejenigen, die sich über die Frauen lustig machen wollten. Die Ernsthaftigkeit gegenüber der Frauenabteilung, unabhängig vom Stammverein, war in den 1970ern und 1980ern noch wenig vorhanden. Die Frauen mussten sich regelmäßig rechtfertigen und sich mit diversen Sprüchen rumkämpfen. Auch im Schalker-Kreisel, der internen Vereinszeitung des Fußballclubs, konnte lange Zeit keine Freude an der Frauenabteilung finden. Jedoch wurden über die Ereignisse in der Abteilung gesprochen.

Sportliche Erfolge und Pionierarbeit Bearbeiten

Die Spielerinnen erfüllte die Aufgabe jedoch vor allem mit Stolz und Ehrgeiz, da es sich schließlich um Pionierarbeit handelte. In den folgenden Jahren wurde auch die Lokalpresse immer wieder auf den Erfolg der Schalkerinnen aufmerksam, die insbesondere auf sportlichen Wege Pionierarbeit in der Region leistete. 1977, 1980, 1981, 1984 und 1985 konnten die Frauen des FC Schalke 04 die Westfalenmeisterschaft gewinnen und diese somit zumindest einmal verteidigen.[10] Ansonsten landete man auf dem zweiten Platz hinter dem TSV Siegen, gegen den man durchweg im Finale um die Meisterschaft antreten musste. Beide Mannschaften, Schalke und Siegen, dominierten in den späten 1970ern und frühen 1980ern den westfälischen Fußball. Nach der Auflösung der Frauenabteilung Schalkes holte Siegen bis 1990 stets den Pokal. Mit der Westfalenmeisterschaft qualifizierte man sich zudem für die deutsche Meisterschaft, welche man jedoch nie gewinnen konnte. Unter dem Namen FC Schalke 04 kam man nie über das Viertelfinale hinaus, welches man fünf Mal erreichte. Auch qualifizierte man sich mit dem Westfalenpokal für den DFB-Pokal, doch auch hier kam man nie über die erste Runde hinaus, welche man durch den zweimaligen Westfalenpokalsieg zweimal erreichen konnte.

Der Erfolg ließ das Interesse an der Abteilung des Vereins wachsen, sodass insbesondere die zweite Damenmannschaft stetig wuchs und auch eine Schülermannschaft für Nachwuchsspielerinnen eingerichtet wurde. Die Frauenabteilung wuchs infolgedessen auf 100 Mitglieder an. Über Nachwuchsprobleme konnte man sich nicht beschweren. Das Einzugsgebiet wuchs in der Folgezeit weiter an, sodass auch Spielerinnen aus anderen Städten des Ruhrgebietes angezogen wurden. Der größte Konkurrent der Schalkerinnen war ETuS Gelsenkirchen, gefolgt von Borussia Scholven. Durch den wachsenden Kader stiegen jedoch auch die Kosten, sodass die Kasse der Abteilung teilweise knapp wurde, jedoch durch Freundschaftsspiele ausgebessert werden konnte.

Die Ausländerregelung hätte dem Verein beinahe zum Verhängnis werden können: diese besagte, dass nur zwei Spieler bzw. Spielerinnen ausländischer Abstammung auf dem Platz stehen darf.[11] Mit Marion Molenkamp befand sich bereits eine Niederländern und damit eine Ausländerin im Team, die jedoch rechtzeitig zu den Verpflichtungen von den beiden Engländerinnen Sue Holt und Sandy Howells die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt. So griff die Ausländerregelung nicht.

Auch wenn die Frauenabteilung – abgesehen von der nicht gewonnen deutschen Meisterschaft – in dieser Zeit erfolgreich war, war die Tätigkeit finanziell gesehen nicht sonderlich lukrativ. Trotzdem reisten die Spielerinnen zu nationalen wie internationalen Turnieren und brachten Trophäen zurück nach Gelsenkirchen. Den Spielerinnen standen nach eigenen Angaben neben dem sportlichen Erfolgen besonders auch die Kameradschaft an erster Stelle.

Umzug von Erle nach Buer Bearbeiten

Die Bezirkssportanlage an der Oststraße von Eintracht Erle war bis 1979 das Trainingsgelände der Frauenabteilung, bis diese auf die Platzanlage der SSV Buer umzogen. Auf dem Vereinsgelände des FC Schalke 04 trainierten die Damen nie. Bis zu dem Umzug nach Buer mussten die königsblauen Spielerinnen stets nach Gelsenkirchen-Heßler ausweichen, sobald es zu einem Endspiel um die deutsche Meisterschaft kam. Die Oststraße genügte den Statuten des DFBs nicht. Der Umzug nach Buer hatte jedoch negative Auswirkungen auf das Interesse an den Frauen, da insbesondere in Erle Nachbarn, Freunde und Familie der Spielerinnen zu den Heimspielen kamen. In Buer war es den meisten zu weit und die Buerer hatten keinen sonderlichen Bezug zur Frauenabteilung des S04.

Auflösung der Frauenabteilung Bearbeiten

1981 und 1983 spielten die Knappen der ersten Herrenmannschaft in der zweiten Fußball-Bundesliga. Durch die Auf- und insbesondere Abstiege der ersten Herrenmannschaft spitzte sich die finanzielle Situation des FC Schalke 04 zu, sodass Günter Siebert zu drastischen Sparmaßnahmen greifen musste. Unter den Maßnahmen wurde auch die Auflösung der Damenmannschaft mit inbegriffen. Die Spielerinnen blieben kurzerhand in Gelsenkirchen und schlossen sich der SSV Buer an, auf dessen Vereinsgelände man schließlich auch sportlich aktiv war. Sowohl Eintracht Erle als auch der SSV Buer existieren heute noch.

Neugründung der Abteilung 2021 Bearbeiten

Zur Saison 2020/21 begann die zweite Ära des Frauenfußballs auf Schalke, nachdem erneut eine Frauenabteilung samt Mannschaft ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es voranging gewesen, im Breitensport aktiv zu sein und die Abteilung wachsen zu lassen.

Im Sommer 2022 verkündete Schalke-Sportvorstand Peter Knäbel, dass fortan eine "Direktion Fußball Frauen" aufgebaut werden soll. Derzeit gibt es bei S04 eine 1. Mannschaft, eine U21, eine U17 und eine U11, jedoch soll die Abteilung in der Zukunft deutlich ausgebaut werden. Dafür lädt der Verein auch zu Sichtungseinheiten für junge Frauen und Mädchen ein, die die Abteilung der Frauen beim FC Schalke 04 verstärken sollen.[12] Jedoch sei ein kurzfristiger und schneller Aufstieg in die Bundesliga, so Knäbel, kein priorisiertes Ziel. Zudem hatte der Verein die Übernahme einer höherklassigen Mannschaft geprüft, jedoch abgelehnt.[13] Gleichermaßen ist auch der Lokalrivale aus Dortmund vorgegangen. Beide Vereine streben daher eine geduldige und langfristige Phase an.[14]

Die erste Saison während der COVID-19-Pandemie wurde (auf Platz 1 liegend) abgebrochen. In der Saison 2021/22 belegte man dann mit der zweiten Mannschaft, die Meister wurde, die ersten beiden Plätze, so dass eine Mannschaft aufsteigen konnte. Auch in der folgenden Bezirksliga-Saison stieg man direkt in die Landesliga auf.[15]

Statistik Bearbeiten

Grün unterlegte Spielzeiten markieren einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal
2020/21 Frauen Kreisliga A HER/GE 1. 6 0 0 15:3 18 nicht teilgenommen
2021/22[16] Frauen Kreisliga A HER/GE 2. 18 1 1 129:4 55 nicht teilgenommen
2022/23 Frauen Bezirksliga Staffel 5 1. 23 2 1 107:16 71 nicht teilgenommen
2023/24 Frauen Landesliga Staffel 3 : nicht teilgenommen
2024/25

Kader Bearbeiten

Erste Mannschaft (Team Blau) Bearbeiten

Kader von Team Blau[17]
Position Nat. Name Geburtsjahr Im Vereins seit
Tor Deutschland  Jana Lux 1999 2021
Tor Deutschland  Alexandra Stock 2002 2022
Abwehr Deutschland  Lena Apitzsch 2002 2020
Abwehr Deutschland  Laura Broich 1997 2022
Abwehr Deutschland  Tuana Cetinkaya 2003 2022
Abwehr Deutschland  Sarah Hake 1994 2022
Abwehr Deutschland  Chantal Schmitz 1998 2021
Abwehr Deutschland  Tiffany Sinner 1990 2021
Abwehr Deutschland  Bianca Steppich 1999 2020
Abwehr Deutschland  Manju Thomas 2003 2022
Mittelfeld Deutschland  Franziska Baumjohann 2000 2021
Mittelfeld Deutschland  Nathalie Bollmann 1995 2022
Mittelfeld Deutschland  Pia Canibol 1996 2020
Mittelfeld Deutschland  Alina Gehle 1999 2020
Mittelfeld Deutschland  Kristina Kirscht 1989 2020
Mittelfeld Deutschland  Laura Schulte 1999 2020
Mittelfeld Deutschland  Nora Steinsträter 1990 2020
Mittelfeld Deutschland  Sinem Türker 2000 2022
Sturm Deutschland  Fabienne Katzenski 1991 2020
Sturm Deutschland  Luisa Ott 1995 2021

Erfolge Bearbeiten

Meisterschaftserfolge Bearbeiten

Pokalerfolge Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Team Blau. Abgerufen am 15. April 2023.
  2. Team Weiß. Abgerufen am 15. April 2023.
  3. Geschichte des Frauenfußballs. 13. August 2020, abgerufen am 15. April 2023.
  4. Gabriele Sobiech: Spielen Frauen ein anderes Spiel? : Geschichte, Organisation, Repräsentationen und kulturelle Praxen im Frauenfußball. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-19133-1.
  5. Redaktion: Eintracht Erle 1928 e.V. Fussball - Eintracht Erle 1928 e.V. 14. November 2019, abgerufen am 15. April 2023.
  6. TuS Wörrstadt - DJK Eintracht Erle, 4:0, Frauen-Bundesliga (1974–1997) 1974 Finale. Abgerufen am 15. April 2023.
  7. Ronny Galczynski: Frauenfußball von A - Z das Lexikon des deutschen Frauenfußballs ; Spielerinnen, Vereine und Rekorde ; viele Hintergrundgeschichten. Orig.-Ausg Auflage. Hannover 2010, ISBN 978-3-86910-169-9.
  8. WDR: Fußball-Bundesliga: Bundesliga-Skandal 1971. 8. September 2021, abgerufen am 15. April 2023.
  9. Frauenfußball auf Schalke: „Wir waren die Pionierinnen“. Abgerufen am 15. April 2023.
  10. Carsten Töller: Frauen-Fußball in Deutschland. Mettmann 2010, S. 5–13, 35/36.
  11. Mindestens 12 deutsche Profis und Local-Player-Regelung | DFL Deutsche Fußball Liga. In: DFL Deutsche Fußball Liga GmbH - dfl.de. Abgerufen am 15. April 2023.
  12. Sichtungstraining für Frauen-Teams – meldet euch jetzt an! Abgerufen am 15. April 2023.
  13. "Die Zeit ist reif" - Schalke 04 will 'Direktion Fußball Frauen' aufbauen. Abgerufen am 15. April 2023.
  14. S04: Schalke-Vorstand Peter Knäbel über Bundesligaziel für Frauenteam. Abgerufen am 15. April 2023.
  15. Daniel Sobolewski: FC Schalke 04 jubelt – jetzt bahnt sich ein Derby-Hammer an. In: derwesten.de. 7. Mai 2023, abgerufen am 12. Februar 2024.
  16. https://www.fussball.de/mannschaft/fc-schalke-04-fc-schalke-04-westfalen/-/saison/2324/team-id/02BBIEK858000000VS5489B1VU20GQ5T#!/
  17. Kader Team Blau. Abgerufen am 16. April 2023.
  18. Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs Bd. 2. Bundesliga & Co. : 1963 bis 1997 ; [1. Liga, 2. Liga, DDR Oberliga ; Zahlen, Bilder, Geschichten] / Hardy Grüne. Kassel 1997, ISBN 3-89609-113-1, S. 106–166.
  19. Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs Bd. 2. Bundesliga & Co. : 1963 bis 1997 ; [1. Liga, 2. Liga, DDR Oberliga ; Zahlen, Bilder, Geschichten] / Hardy Grüne. Kassel 1997, ISBN 3-89609-113-1, S. 82.
  20. Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs Bd. 2. Bundesliga & Co. : 1963 bis 1997 ; [1. Liga, 2. Liga, DDR Oberliga ; Zahlen, Bilder, Geschichten] / Hardy Grüne. Kassel 1997, ISBN 3-89609-113-1, S. 152 und 166.
  21. Carsten Töller: Frauen-Fußball in Deutschland. Eigenverlag, Mettmann 2010, S. ab 41.