Diskussion:Yoga/Archiv

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:F1:1717:7498:E0C5:78E2:F8C1:430B in Abschnitt Kritik des Yoga fehlt

Lemma

Wenn man nach "joga" sucht kommt man zwar auch auf diese Seite, aber im Reiter und an mehreren Stellen der Seite erscheint dann "!TOO BIG", was das auch immer bedeuten mag. (Signatur+Datum fehlen)

Wenn ich nach joga, Joga, oder nach yoga, Yoga suche, habe ich weder bei der Artikelsuche noch bei der Volltextsuche die von Dir beschriebene Ergänzung "!TOO BIG"; tut mir leid, ich weiß nicht, was dahinterstecken könnte. Möglicherweise hat es aber doch etwas mit der WP zu tun, denn auch dort gibt es manchmal das in Listen vor irgendwelchen Aufzählungen auftretende Ausrufungszeichen (!), ähnlich wie von Dir beschrieben. -- H.Albatros 21:00, 11. Jan. 2007 (CET)


Kritik an Variante 2 (neu)

mit den Begriffen wie Askesetechniken, Nirvana verwehen und indische Religionen finde ich nicht gut. Die alte Version gefiel mir besser.Josef K. 18:24, 25. Dez. 2006 (CET)

  • Die frühere Einleitung sollte wieder hergestellt werden und als erster Einleitungsabsatz bestehen bleiben.
  • Die neue Einleitung sollte als zweiter Einleitungsabsatz daran angeschlossen werden.
  • In einem weiteren Durchgang sollten sich inhaltlich wiederholende Textteile aus beiden Abschnitten zu jeweils einer wesentlichen komprimierten Aussage zusammengefasst werden, wo möglich.
  • Daraus ergibt sich eine etwas längere Einleitung, die der Bedeutung des Artikelinhaltes gerecht wird. Wenn ich vor die Alternative gestellt würde, entweder nur die frühere oder nur die neue Einleitung zu wählen, würde ich der früheren den Vorzug geben: klarer und für den Laien, der zunächst eine Basisinformationen sucht, wesentlich verständlicher. Den Inhalt der neuen Einleitung könnte man sodann auf die nachfolgenden Abschnitte geeignet verteilen, so dass kein Informationsverlust entstünde. -- H.Albatros 23:30, 25. Dez. 2006 (CET)
Hallo Ihr beiden, zunächst: alles Liebe & Gute im neuen Jahr! Leider habe ich eure Postings hier erst jetzt entdeckt. Zum Thema: ich sehe das genauso und finde die neue Einleitung auch nicht so gut. Ich fände es besser, wenn wir die alte Einleitung wieder herstellen würden. LG PaulaK 09:15, 9. Jan. 2007 (CET)
Danke für die guten Wünsche. Auch Dir ein schöpferisches 2007. Mein Vorschlag zur Durchführung orientiert sich an meinen obigen Überlegungen:
  • Vom Verfahren her habe ich mal beide Einleitungen hierher in diesen Abschnitt als Lese-Einleitungen kopiert, damit man nicht immer wieder auf die Artikelseite wechseln muss.
  • Beide habe ich im Anschluss zu einer Arbeitseinleitung hintereinandergefügt. Wir können den Gesamt-Arbeitstext dann so lange bearbeiten, bis wir der Auffassung sind, eine adäquate Einleitung erreicht zu haben.
  • Wenn dieses Ziel erreicht ist, wird die dann gefundene neue Variante in den Artikel gesetzt. -- H.Albatros 19:43, 11. Jan. 2007 (CET)
Hallo, ich glaube, dass man einfach die Lesevariante vom 24.12. einsetzen sollte und dann können noch immer Kleinigkeiten geändert werden. Danke für die schönen Grüße, Paula Josef K. 16:52, 12. Jan. 2007 (CET)
Ich glaube, wir machen es uns damit zu einfach. Ich stimme Dir zu, die Einleitung mit der Lesevariante 1 (und nicht mit Variante 2) zu beginnen, aber dann auch Variante 2 zu berücksichtigen. Ich bin noch am Überlegen, wie die Anknüpfung bzw. die Verflechtung/Verschränkung formuliert werden könnte. Gruß, -- H.Albatros 22:33, 13. Jan. 2007 (CET).
Ich hatte eben vor, die 2 Varianten zusammenzufügen und zu verschmelzen. Indes: ohne die Klärung folgender Fragen sehe ich mich nicht in der Lage, eine vernünftige Verschmelzungsvariante zu entwickeln.
Ist Yoga eine Lehre (Var.1) oder eine Technik (Var.2)?
  • Wenn Lehre, dann: wovon, worüber? Ist Yoga als Lehre unmittelbar mit Religion verbunden, oder kann Yoga religionsneutral ausgeübt werden? Im Fall der Var.1 fragt man sich, wozu(!) die Lehre gut sein soll? Diese Beantwortung des Zweckes (wozu!) fehlt mir in Variante 1, so dass ich schon fast geneigt war, den Einstieg über Variante 2 (in abgewandelter Form) zu führen. Was mich an Variante 2 stört, ist die Reduktion von Yoga auf eine Askesetechnik. Technik (ohne Askese) würde zunächst im Einleitungseinstieg genügen, denn die verschiedenen Yoga-Ausprägungen mit ihren unterschiedlchen Schwerpunkten, darunter auch Askese, werden dann im weiteren Verlauf einer Synthesevariante (1+2) sowieso ausreichend dargelegt werden.
  • Wenn Technik, dann: wozu, zu welchem Zweck? Ist Yoga als Technik religionsneutral? Var.2 liefert in der Tat bisher erstmals einen Zweck (wozu!), dies aber wieder vor dem religiösen Hintergrund der Annahme vom Kreislauf der Wiedergeburten. Also doch nicht religionsneutral. Oder? -- H.Albatros 09:13, 14. Jan. 2007 (CET) + H.Albatros 22:00, 14. Jan. 2007 (CET)
Hallo Josef & H., ich bin auch für Josefs Vorschlag: die ursprüngliche Einleitung wieder herzustellen und ggf. Kleinigkeiten zu ändern oder hinzuzufügen. Zur Religion: die Wurzeln des Yoga liegen im Hinduismus, trotzdem ist Yoga an keine bestimmte Religion gebunden (stand oder steht auch alles im Artikel).
Yoga ist eine Lehre (die Philosophie die dahinter steht) und beinhaltet verschiedene „Techniken“ (Asana, Pranayama, Bandhas, Kriyas, usw.). Der „Zweck“ wurde auch in der bisherigen Version des Artikels deutlich, eben nur nicht gleich in der Einleitung. Das finde ich auch in Ordnung, denn was der Zweck des Yoga ist, kann individuell sehr unterschiedlich sein. Man muss auch unterscheiden zwischen Geschichte und Moderne. Manche suchen im Yoga Achtsamkeit oder Erleuchtung, anderen reicht es, wenn sie ihre Rückenschmerzen oder ihre innere Unruhe loswerden. Yoga hat viel zu bieten. Ich sage meinen Schülern immer: jede/r solle sich das nehmen, was er/sie im Moment gebrauchen kann.
Eigentlich war der Artikel, so wie er vor dieser massiven Änderung gewesen ist, schon ziemlich gut und besser als jetzt. Ich habe mich zwei Jahre lang drum gekümmert und vieles ist aufgrund von Kompromissen entstanden, die teils nach langen Diskussionen gefunden wurden. Wenn man dann nach seinem Urlaub feststellt, dass alles auf den Kopf gestellt wurde, verliert man ein bisschen die Lust, die ganzen Diskussionen wieder von vorne zu beginnen.
Ich fände es auch ganz klasse, wenn wir uns darauf einigen könnten, dass hier die Diskussionsseite nicht umsortiert wird. Wenn neue Beiträge (wie in der ganzen WP üblich) einfach unten angefügt werden, ist es für jeden einfacher, den Überblick zu behalten. Man schaut einfach, was man zuletzt gelesen hat und sieht sofort, was neu dazu gekommen ist. Diese Umsortierung macht den Überblick schwierig und reißt die ganze Diskussion chronologisch auseinander. Deshalb habe ich eure Kommentare hier auch erst so spät entdeckt. Eigentlich ist es Konsenz innerhalb der WP, dass Diskussionen nicht auseinandersortiert werden und es wäre schön, wenn auch wir uns daran halten könnten.
Was die Frage zur E-Mail angeht: Das ist ganz einfach. Man klicke einfach links unter „Werkzeuge“ auf „E-Mail an diesen Benutzer“. LG PaulaK 08:43, 15. Jan. 2007 (CET) PS: Die Aussage in der neuen Einleitung, Yoga sei eine "Askesetechnik" ist außerdem schlichtweg falsch. Yoga kann (je nach Art und Schule) auch Askese enthalten, muss es aber nicht.
Danke zunächst für Deine ausführliche Antwort.
Als eine Art 1.Syntheseversuch habe ich Var.1+2 aneinandergefügt, leichte Formulierungsänderungen vorgenommen und die Formen und Ausprägungen als einen gesonderten Punkt ausgegliedert. Die gehören m.E. nicht in eine kurze Einleitung, die bereits jetzt schon zu lang ist. Formen und Ausprägungen könnten sodann als erster Gliederungspunkt des Artikels direkt angeschlossen werden, es sei denn, die darin befindlichen Aussagen sollten in spätere Textteile eingearbeitet werden oder seien darin bereits ausreichend repräsentiert. -- H.Albatros 16:42, 15. Jan. 2007 (CET)

Ich finde diese Synthese nicht so gut. Die urspruengliche Einleitung war einfach besser. Zu Formen und Auspraegungen muss man deutlich zwischen den vier klassischen Yogastilen und modernen unterscheiden. Und auch in dieser Hinsicht war die alte Version absolut eindeutig. In den alten Schriften gibt es eben nur diese vier Auspraegungen, alles andere kam im Laufe der Geschichte. Ich waere aeusserst dankbar, wenn der Artikel wieder in seinen urspruenglichen Zustand gesetzt wuerde. LG PaulaK

Hallo H. Albatros, wenn du so viele Fragen hast (Ist Yoga eine Lehre oder eine Technik, zu welchem Zeck, Religion oder nicht usw.), weißt du offenbar ja nicht so viel über Yoga. Warum fühlst du dich dann berufen, ausgerechnet diesen Artikel zu überarbeiten???? In seiner bisherigen Form war er so weit gediehen, dass wir schon mal angedacht hatten, bei den Lesenswerten zu kandidieren, uns haben nur noch Fotos gefehlt. Bitte, bringt den Artikel in die vorherige Version zurück. Die war gut so wie sie war und einige fachkundige Leute haben daran mitgewirkt. Mir ist die Lust auf lange Diskussionen vergangen, irgendwann zermürbt einen das. Also: macht mit diesem Artikel was ihr wollt, ich ziehe mich zurück und halte mich künftig raus. PaulaK 08:22, 16. Jan. 2007 (CET)

Hallo, H. Albatros, ich meine ein Artikell sollte nur dann geändert werden, wenn er Fehler enthält, erweiter werden soll, oder der Stil schlecht ist. Aber die massiven Änderungen von ???????? im Dezember waren meiner Meinung nach schlecht und deshalb sollte man einfach die alte Version wieder herstellen und dann können Feinheiten daran immer noch bearbeitet werden. M.f.G. Josef-Josef K. 14:31, 16. Jan. 2007 (CET)
@PaulaK + Josef K.: damit kein Missverständnis aufkommt: diese massiven Einleitungsänderungen habe nicht ich vorgenommen! Ich weiß nicht, wer dahintersteckt. Im Gegenteil, ich habe mich gewundert, dass außer Josef und mir niemand sonst dazu Stellung genommen hat (oben nachzulesen!), denn der ursprüngliche Einleitungstext (=Einleitungsvariante 1) war nicht schlecht, nur zu lang. Ich musste aufgrund Deines langen Schweigens davon ausgehen, dass sogar Du damit einverstanden warst, liebe PaulaK (hat sich jetzt durch Deinen Hinweis auf Urlaub geklärt). So habe ich denn, um niemanden zu verletzen, die Vorgehensweise, zu einem Kompromisstext zu gelangen, vorgeschlagen.
@PaulaK:
1) Zunächst einmal fand ich den ganzen Artikel mit der Einleitungsvariante 1 ziemlich prima! Und es ist auch zu merken, dass eine Reihe Fachkundige am Werk waren.
2) Deine Annahmen über meine mangelnde Auseinandersetzung/Beschäftigung mit Yoga sind falsch. Diese Fragen habe ich nur gestellt, um textliche Begriffs- und Inhaltsklarheit zu erzielen (und nicht, um mich bei Euch über Yoga zu erkundigen): in der alten ersten bereits bestehenden Einleitung (=Einleitungsvariante 1) fehlt bspw. nach wie vor eine Aussage zu Zweck und Ziel; sollte aber in einer Einleitung schon stehen.
3) Dir ist beim Textvergleich vielleicht entgangen, dass ich am ursprünglichen Text der Variante 1 überhaupt nichts Inhaltliches verändert habe, auch nicht in bezug auf die 4 klassischen Wege (über diese 4 ist nämlich in der alten Einleitung überhaupt nichts gesagt, das erfolgt erst in Geschichte des Yoga!) Ich habe die bereits bestehenden Texte kopiert und sprachlich so aneinandergehängt, dass Doppelungen vermieden werden.
4) Missverständlich mag meine Bemerkung über den ersten echten Gliederungspunkt des Artikels gewesen sein. Die "Formen und Ausprägungen" standen inhaltlich auch bereits dort in der alten Fassung; ich habe diesen Zeilen nur(!) eine Überschrift gegeben (diese Überschrift könnte man jederzeit ändern). Das ändert aber nichts daran, dass ein wesentlicher inhaltlicher Anteil bereits als Text in Einleitungsvariante 1 bestand und ich ihn nur übernommen habe. Ansonsten habe ich auch hier nichts Bedeutendes geändert. Wenn diese Formen und Ausprägungen nun zum Gliederungspunkt 1 würden, bedeutet das nicht, das sie den alten ersten Gliederungspunkt ersetzten, sondern dass der alte, Geschichte des Yoga und alle folgenden nicht gelöscht würden, sondern natürlich erhalten bleiben und alles in der Nummerierung nur um einen Gliederungspunkt weitergeschoben würde, sonst nichts.
5) Wenn Du meine Stellungnahmen oben genau gelesen hast, wirst Du bemerkt haben, dass auch ich kein großer Freund der Einleitungvariante 2 bin; Dir ist vermutlich dann auch nicht entgangen, dass ich die Formulierungen über den asketischen Aspekt aus Einleitungsvariante 2 (die ja gar nicht von mir stammen) geradezu in Deinem Sinne sprachlich als Möglichkeit, aber eben nicht als Ausschließlichkeit eingeleitet und verknüpft habe.
6) Als positiv sehe ich allerdings, dass es seit der Änderung vom 24.12. einen kurzen Abschnitt Begriff des Yoga gibt, der mittlerweile Ergänzungen von dritter Seite erfahren hat.
7) Und jetzt sei nicht so verbittert, liebe PaulaK. Ich kann Dich ja verstehen: wenn man über 2 Jahre lang einen solchen Text, der einem wirklich am Herzen liegt, hat wachsen und gedeihen sehen, dass es einen dann schmerzt, wenn bei kurzer Abwesenheit jetzt bedeutende Teile bereits eingerissen scheinen (oder auch sind) und Du fürchten musst, dass vielleicht nach 1 weiteren Jahr Nichtbeobachtung oder fehlender Betreuung Deinerseits eine ehemals qualitätsvolle Arbeit "total den Bach runtergegangen" ist. Meine Absicht ist es überhaupt nicht, den Artikel in irgendeiner Weise zu demontieren; das müsstest Du mittlerweile gemerkt haben, denn ich würde mich sonst nicht so lange damit auseinandersetzen. (Abgesehen davon ist die ganze WP sowieso nur eine riesige Mentalmühle, die mit Yoga nicht viel zu tun hat).
@Josef K.: von mir aus stelle die Einleitungsvariante 1 wieder her; ich hänge weder an Variante 1, obwohl ich sie gut finde, noch weniger an Variante 2 und auch nicht an dem von mir unterbreiteten Kompromissvorschlag (1+2). Ich gebe nur zu bedenken, dass Du mit einem Revert des ganzen Artikels auf den Stand vom 24.12.2006 um 09:08 auch alle seit diesem Zeitpunkt erfolgten Änderungen anderer/weiterer Benutzer aufhebst. Ein Hineinkopieren reicht vermutlich unter Berücksichtigung mittlerweile sich ergebender Doppelungen. Zudem sollte bei einer Rückführung auf Variante 1 noch eine klare Aussage in der Einleitung über Zweck und Ziel des Yoga erfolgen. -- H.Albatros 16:53, 16. Jan. 2007 (CET)
Hallo H. kannst Du das nicht besser machen? Du hast dich so in den Artikel reingekniet. Du weißt bestimmt besser Bescheid, was nach einer Rückführung auf den Stand vom 24.122006 noch reinkopiert werden muss. (Mir brummt bei all diesen logischen Varianten der Kopf) Liebe Grüße Josef K. 20:38, 17. Jan. 2007 (CET)
Seit einer halben Stunde habe ich massive Schwierigkeiten mit meinem PC. Deshalb wird dieser Artikel-Rückbau warten müssen. Beste Grüße, -- H.Albatros 22:30, 17. Jan. 2007 (CET)
Hallo Josef, die Schwierigkeiten schienen bei der WP zu liegen, denn im Laufe der Zeit konnte ich wieder in verschiedenen Artikeln arbeiten, die ansonsten durch einen Werbelink aus den USA belegt waren, der sofort einen Spamschutzfilter aktivierte, so dass kein Benutzer daran etwas arbeiten konnte.
Wie ich eben sehe, hast Du nicht nur die Einleitung rückgesetzt, sondern gleich alle möglichen Änderungen in einem Zuge. Ob das alles so richtig ist, vermag ich jetzt auf die Schnelle nicht nachzuvollziehen. Ich hoffe nur, dass PaulaK ebenso zufrieden ist wie all diejenigen, die nach dem Einleitungswechsel noch weitere Änderungen oder Literaturergänzungen vorgenommen haben. Ich hatte ihr auf ihrer Benutzerseite dazu auch noch geantwortet, wie Du sicher gelesen hast. An diesem Wochenende jedenfalls wollte ich mich an diese Rücksetzung begeben, hätte sie aber vermutlich nicht so durchschlagend durchgeführt wie Du. Naja, wir werden sehen, welche Rückmeldung es darauf gibt. Lb. Grüße, -- H.Albatros 19:56, 20. Jan. 2007 (CET)
Hallo H. , ich muss gestehen, dass es mehr Zufall als Absicht war. Aber vielleicht geht es so auch. Josef K. 14:16, 21. Jan. 2007 (CET)

Lese-Einleitung Variante 1 (alt/Stand: 24.12.2006; 09:08)

Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen wie Asanas, Pranayama, Yama, Niyama, Kriyas, Meditation und/oder Askese umfasst. Der Begriff Yoga (Sanskrit, m., योग, yoga, von yuga „Joch“, yui für: „zusammenbinden, anspannen, anschirren, anjochen“) kann sowohl als „Vereinigung“ oder „Integration“ als auch im Sinne von "Anschirren" und "Anspannen" aller Kräfte zur Sammlung und Konzentration verstanden werden.

Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Westeuropa und Nordamerika denkt man bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche Übungen, die Asanas oder Yogasanas genannt werden.

Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen (die Asanas), einige Richtungen betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yoga-Sutra formuliert, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden enthalten Informationen über Yoga.

Lese-Einleitung Variante 2 (neu/Stand: 09.01.2007; 14:12:35)

Yoga ist eine aus Indien stammende körperlich-geistige Askesetechnik, mit dem Ziel, moksha (Befreiung, absolute Freiheit) zu erreichen, d.h. aus dem samsara (Kreislauf der Geburten) auszusteigen und nicht mehr wieder geboren zu werden. Im Unterschied zum Christentum, das zum Ziel hat, das ewige Leben zu erlangen, gehen Hinduismus und Buddhismus davon aus, dass sich jedes Lebewesen in einem unendlichen Geburtenkreislauf befindet. Ziel der meisten indischen Religionen ist es daher, nicht mehr wieder geboren zu werden, zu verlöschen oder zu verwehen (vgl. nirvana). Wie alle Erlösungensreligionen geht auch Yoga vom leidvollen Dasein aus: „Alles ist Leiden für den Weisen“, heißt es in den von Patanjali verfassten Yoga-Sutras (II, 15). Yoga ist aber nicht pessimistisch oder nihilistisch, denn es gibt einen Ausweg aus dem Leiden: Moksha. Ebenso finden sich in der Bhagavad Gita und in den Upanishaden wesentliche Aussagen über Yoga.


Arbeitseinleitung (1+2/ Beginn: 11.01.2007; 20:25; - Abschluss: ? )

(Einstieg/Einleitung/keine Überschrift)

Yoga ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen wie Asanas, Pranayama, Yama, Niyama, Kriyas, Meditation und/oder Askese umfasst. Der Begriff Yoga (Sanskrit, m., योग, yoga, von yuga „Joch“, yui für: „zusammenbinden, anspannen, anschirren, anjochen“) kann sowohl als „Vereinigung“ oder „Integration“ als auch im Sinne von "Anschirren" und "Anspannen" aller Kräfte zur Sammlung und Konzentration verstanden werden.

Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yoga-Sutra formuliert, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden enthalten wesentliche Aussagen über Yoga.

Formen und Ausprägungen des Yoga (später: erster Artikelgliederungspunkt)

Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis.

  • Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration,
  • andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen (die Asanas),
  • in Westeuropa und Nordamerika denkt man bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche Übungen, die Asanas oder Yogasanas genannt werden.
  • wiederum andere Richtungen betonen die Askese. Sieht man Yoga als eine vorwiegend körperlich-geistige Askesetechnik, so dies meist mit dem Ziel, moksha (Befreiung, absolute Freiheit) zu erreichen, d.h. aus dem samsara (Kreislauf der Geburten) auszusteigen und nicht mehr wieder geboren zu werden. Im Unterschied zum Christentum, das zum Ziel hat, das ewige Leben zu erlangen, gehen Hinduismus und Buddhismus davon aus, dass sich jedes Lebewesen in einem unendlichen Geburtenkreislauf befindet. Ziel der meisten indischen Religionen ist es daher, nicht mehr wieder geboren zu werden, zu verlöschen oder zu verwehen (vgl. nirvana). Wie alle Erlösungensreligionen geht auch Yoga, ohne selbst Religion zu sein, bei einer solchen philosophischen Einstellung in diesem Fall von einem leidvollen Dasein aus: „Alles ist Leiden für den Weisen“, heißt es in den von Patanjali verfassten Yoga-Sutras (II, 15). Yoga ist aber nicht pessimistisch oder nihilistisch, denn es gibt einen Ausweg aus dem Leiden: Moksha.

Yoga-Vidya

Größte Yogaschule Europas (?)

- Wieso nehmt ihr einen Link auf die größte Yoga Schule Europas heraus, die dazu auch noch als gemeinnütziger Verein existiert und einen der größten Webauftritte Weltweit über Yoga unterhält (13.400 von Google gezählte Dokumente)? Der andere Link verweist ja nur auf die Asanas.

Und wieder keine Signatur...... Falls mit "größte Yoga Schule Europas" die Shivananda-Zentren gemeint sind, habe ich Verständnis für die Entfernung des Links, denn trotz "Gemeinnützigkeit" von Yoga-Vidya handelt es sich doch um eine recht kommerziell ausgerichtete Organisation (ganzseitige, vierfarbige Werbeanzeigen regelmäßig in manchen Publikationen muss man sich erst mal leisten können!). Außerdem gibt es Kritiker, die Yoga-Vidya durchaus einen sektenähnlichen Charakter unterstellen. Personenkult (Anbetung mit Altar usw.) habe ich selbst dort schon erlebt. Hinzu kommt, dass eine seriöse Yogalehrer-Ausbildung (BDY / SKA) vier Jahre dauert und man bei Yoga-Vidya einen Yogalehrerkurs in drei Wochen absolvieren kann - das erscheint mir wenig seriös! Es ist auch unfair, ein Kürzel hinter den Yogalehrer zu setzen, das dem Kürzel des BDY zum Verwechseln ähnlich ist. Ein Schelm, wer hier an bewusste Irreführung denkt...-- PaulaK 16:28, 20. Apr 2005 (CEST)

Zusammenarbeit/ Yoga Vidya e.V.

Hallo, warum fliegen die von uns gemachten Einträge ständig heraus? Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit der größten Yoga Webpräsenz in Europa und - in Zusammenarbeit mit anderen Traditionen - einer in Gründung befindlichen Yoga Universität (Yoga Vidya e.V. siehe auch http://www.yoga-vidya.de). Die Bücher unseres Verlages und den Link zu den Asana-Seiten habt ihr entfernt. Gerne würden wir uns hier mehr beteiligen und haben auch Kompetenz und Hauptamtlich (Ich arbeite hier Vollzeit auch als Ausbilder) Zeit dafür, aber dann lasst bitte auch unsere Beiträge stehen. Habe nun ein paar Links und Bücher (kostenlose online Bücher!) hinzugefügt. Wir hatten übrigens den letzten großen Yoga Kongress mit dem Thema: "Yoga im Licht der Wissensachaft" mit vielen Interessanten Beiträgen von Medizinern Menschen aus weiteren (z.B. Physikern) Disziplinen. Das könnte ebenfalls ein Ansatzpunkt für die Recherche zum Thema "Yoga und Wirkungen" sein.
Danke Daricha

Hallo Daricha, da du nicht angemeldet bist, hast du auch keine Diskussionsseite, auf der ich dir antworten könnte. Wer und warum den Link entfernt hat weiß ich nicht. Ich hatte auch mal welche entfernt, weil ich der Meinung bin, ein Yoga-Vidya-Link im Artikel ist ausreichend. Ansonsten: e.V. hört sich immer so uneigennützig, so nach Wohltat an. Fakt ist aber doch, dass Yoga-Vidya eine höchst kommerzielle Organisation ist, die offenbar danach strebt, eine Art Großmacht im Yoga zu sein und an der es auch einiges zu kritisieren gibt. Zum Beispiel verantwortungsloser Umgang mit Yogalehrer-Ausbildungen (4-Wochen-Kurse); gesundheitsschädliche Praxis der Asanas (z.B. Halasana ohne jede Vorbereitung am Beginn einer Stunde für Anfänger, Bhujanghasana mit Hyperlordose in der HWS usw.); Mitarbeiter die Kost, Logis und Sozialversicherung aber kein Gehalt bekommen; Strukturen, die in ihrem Aufbau stark an Sekten erinnern usw. usw. Ich habe kein Problem mit euren Weblinks, solange sie mengenmäßig im Rahmen bleiben, obwohl ich die Fotos von Asanas dort teilweise sehr bedenklich finde. LG PaulaK 12:07, 21. Mär 2006 (CET)
Hallo PaulaK. Ich war doch angemeldet?! Eine Gemeinnützigkeit impliziert schon eine gewisse uneigennützigkeit und kann in anderen Fällen vom Fiskus wieder aberkannt werden, wobei der natürlich ein Interesse an den erhöhten Steuereinnahmen hat - siehe die Diskussion um die Gemeinnützigkeit von Greenpeace in Hamburg. Wer die Seminarpreise sieht und vergleicht, erkennt das diese Leistungen nicht Gewinnzielorientiert sind. Bei aller Kritik, die man immer haben kann, ist Yoga Vidya dennoch eine "Größe" und stellt vieles kostenloses und gutes Wissen zur Verfügung und hat vieles für den Yoga in Europa geleistet.
Zur Kritik: Die Mitarbeiter bei Yoga Vidya leben bewußt in einer eurpäisierten Ashram-ähnlichen-Atmosphäre und versuchen in einer spirituellen Gemeinschaft in Deutschland zu leben, dass sie dafür auf hohe Gehälter verzichten und gerade hier in Europa auf Widerstände stoßen, kann man ihnen nun wirklich nicht zum Vorwurf machen. In Indien würde vermutlich niemand auf die Idee kommen, dies zu kritisieren. Auch gibt es viele Stilrichtungen im Yoga und alle haben Vor- und Nachteile. Ich empfinde dies jedoch nicht als Legimitation dafür, Beiträge zum "großen Wissen" nur deshalb abzulehnen, weil die eine bestimmte Körperübung anders lehren als ich es für gut heisse. Danke für Deine Antwort. Daricha
Hallo Daricha, Bei aller Kritik, die man immer haben kann, ist Yoga Vidya dennoch eine "Größe" und stellt vieles kostenloses und gutes Wissen zur Verfügung und hat vieles für den Yoga in Europa geleistet. Und genau deshalb habe ich auch immer nur dann Weblinks entfernt, wenn mehr als einer im Artikel war. Zur Anmeldung: Irgendwas kann da nicht stimmen, denn der Link zu dir ist rot. Vielleicht hast du keine Benutzerseite eingerichtet? LG PaulaK 08:41, 22. Mär 2006 (CET)
Man muß die Benutzerseite nicht einrichten. Der link ist rot, wenn man auf der Benutzerseite noch nichts geschrieben hat, aber angemeldet ist man trotzdem.--Maya 08:47, 22. Mär 2006 (CET)
Dieser Artikel soll in enzyklopädischer Weise über den Begriff Yoga informieren und ist nicht dazu da, Vereine oder Organisationen vorzustellen. RS, Frühling 6
Danke RS! Die Sonne scheint, ich wünsche dir einen schönen Tag! LG PaulaK 12:47, 23. Mär 2006 (CET)
hallo paula k, ich hab bei yoga vidya meine ausbildung gemacht und wuerde sehr gerne wissen was du damit meinst das yogavidya comerziel ist. Ich hatte den vorwurf schonmal gehoert, habe aber bis auf die weite verbreitung(auch im netz) von yogavidya keinen hinweis gefunden. Es scheint sogar so zu sein das alle (festen) mitarbeiter genau das gleiche taschengeld kriegen- also auch die democratisch gewaelten chefs. Wenn du also fundierte hinweise fuer bereicherungen hast teil sie bitte mit!!! Fuer alle die zusammenarbeiten mit der yogavida e.v. waere das wichtig.
Wenn nicht solltest du dich schleunigst entschuldigen fuer behaubtungen die den noetigen grundlagen entbearen.
Mich wuerden uebrigens umsonst-buecher zum thema sehr interesieren. gruesse: david(noch kein wikianer)


Kontext Mystik

Wieso wurde der Artikel nach meiner Abgleichung im April zurückgesetzt und der Begriff "mystik" wieder herausgenommen, obwohl er (mit Verweiss auf Paul Brunton) eine der gängingen Übersetzungen des begriffs ist?

Hallo, sorry den Beitrag las ich erst jetzt. Yoga muss nicht nur im religiösen kontext eingesetzt werden, daher. 212.144.142.66 14:42, 19. Jan 2005 (CET)
Wieso entweder oder, wenn sowohl als auch eine mögliche Lösung ist?

Also Yoga ist auf der einen Seite eine Philosophie und ist auf der anderen Seite der Mystik zugehörig! --213.234.72.152 07:41, 20. Jan 2005 (CET)

Gute Frage. Ja, gut, mit "und" bzw. "sowohl als auch" bin ich einverstanden. Du änderst es? ok Grüße 212.144.150.230 11:30, 21. Jan 2005 (CET)

Kriyas

- Ich habe das Wort Kriyas in dem Zusammenhang, in dem es stand, entfernt, denn ein Kriya ist keine Übungsreihe, wie hier geschrieben stand, sondern Kriyas sind Reinigungsübungen wie z.B. die Nasenspülung (Neti). Die Begriffe Karana oder Vinyasha würden besser passen. Gruß -- PaulaK 15:15, 10. Apr 2005 (CEST)

Hallo Paula, in einigen Yogarichtungen, z.B. bei der Kundalini-Yoga Richtung der 3HO werden Übungsreihen Kriyas genannt. Ich habe diesen Hinweis auch bei Kriyas gesetzt.--Maya 23:15, 25. Feb 2006 (CET)

Fehlende Signatur

- yoga ist schön

Hier fehlt auch wieder die Signatur. Auch schöne Aussagen sollten Signaturen haben. H.Albatros 10:50, 13. Dez. 2006 (CET)
xD 172.174.151.252 10:52, 18. Mai 2007 (CEST)

Medizinische Wirkung

Backwahn begründet Löschung des Absatzes Hier ist der Absatz, den ich für durch Nichts belegbar halte:

Yoga führt in der Regel zu einer tieferen Atmung. 
Dadurch wird der das Blut verstärkt mit Sauerstoff angereichert, 
der für die Funktionen aller Körperzellen und Organe wichtig ist.

wenn es dafür eine Quelle gäbe, würde ich es für erwähnenswert halten. Aber so kann es nicht im Artikel stehen bleiben. Backwahn 18:15, 18. Sep 2005 (CEST)

Hallo Backwahn, du fragst auf der Diskussionsseite des Artikels nach Belegen dafür, dass Yogapraxis die Atmung verbessert. Ich werde danach recherchieren. Auf einer Fachtagung der Uni Essen habe ich von den Ergebnissen einer Langzeitstudie zu den Wirkungen von Yoga gehört. Ist ein paar Jahre her, aber vielleicht finde ich raus, an welcher Universität diese Studie lief. Ansonsten: Ich unterrichte wöchentlich über 40 Yogaschüler, und die Vertiefung und Verbesserung der Atmung ist eine der grundlegendsten Wirkungen, die ich bei ihnen (und seinerzeit als ich selbst begonnen habe auch bei mir) feststelle. Wenn du Yoga praktizierst, müsstest du das doch auch gespürt haben? Herzliche Grüße PaulaK 08:54, 19. Sep 2005 (CEST)
Hallo PalauK Ich würde mich wirklich freuen, wenn du noch eine Quelle auffinden könntest. Ich hatte auf meiner Suche nach einer Quelle leider nie viel mehr als den wagen und auch nicht sehr glaubwürdigen Hinweis bekommen, dass das so sein soll. Wobei ich auch gar nicht die verbesserte Atmung bezweifele (schöner wäre es aber, wenn wir etwas Kongreteres schreiben könnten etwa: weniger Brustatmung oder größeres Lungenvolumen...) als vielmehr die Wirkung, die sich daraus ergeben sollte. Backwahn 09:55, 20. Sep 2005 (CEST)
Hallo Backwahn, bin zur Zeit ein wenig mit Arbeit zugehäuft, aber ich bleibe dran. Bisher nur soviel: Es gibt eine Studie von Dr. med. Axel Frey, Dozent der Uni Freiburg, veröffentlicht im Lancet (medizinische Fachzeitschrift) 1. Die Uniklinik der Uni Exeter hat umfangreiche Studien zu Yoga bei Asthma durchgeführt und auch entsprechende Ergebnisse veröffentlicht (einfach mal googeln). Es wurde in Colorado/USA ebenfalls eine Studie zu Yoga bei Asthma durchgeführt 2. Weitere Studien gibt es von Dr. Markus Stück von der Uni Leipzig. So ganz verstehe ich nicht, warum solche "Beweise" so wichtig sein sollen. Yoga ist seit Jahrtausenden eine Erfahrungswissenschaft. Ich finde wir brauchen nix beweisen, die Wirkung spricht einfach für sich. Das kann jeder an sich selbst beobachten, der Yoga vernünftig praktiziert. Viele meiner Schüler haben die Bauchatmung erst im Yogaunterricht gelernt. Die Atmung verbessert sich doch alleine schon durch die Aufmerksamkeit. Das kannst du selbst ausprobieren: Meditiere auf deinen Atmen, konzentriere dich auf die Beobachtung des Atems, und du wirst feststellen, dass alleine schon durch diese Aufmerksamkeit der Atem ruhiger wird. Bei gut durchgeführten Tiefenentspannungen (nicht nur im Yoga, auch beim Autogenen Training, progressiver Muskelrelaxion usw.) ist eine Vertiefung des Atems eine ganz automatische und nicht vermeidbare Folge. LG PaulaK 10:26, 20. Sep 2005 (CEST)
Hallo Backwahn, so ganz bin ich mit deinen Änderungen am Artikel nicht einverstanden. Ist dir eigentlich bewusst, dass Yoga zunächst einmal ein spiritueller Weg ist? Diese ganzen "medizinischen Wirkungen" sind doch nur Nebenwirkungen, also wirklich nur zweitrangig. Es ist nicht richtig, Yoga darauf zu reduzieren und es dadurch zu einer Art besseren Gymnastik zu degradieren. Deshalb sollten solche Aspekte im Artikel auch nicht derart hervorgehoben werden. Ich möchte dir ans Herz legen, dich mehr mit den philosophischen Hintergründen des Yoga als mit seinen körperlichen Aspekten auseinander zu setzen. LG PaulaK 15:52, 21. Sep 2005 (CEST)
Hallo PaulaK. Ich möchte Yoga sicherlich nicht auf die medizinischen Wirkungen reduzieren, aber ich bin überzeugt dass einige Leser etwa mit Rückenbeschwerden oder Atemnot ein erhebliches Interesse daran haben, wie Yoga ihr Wohlbefinden verbessern kann und wo vielleicht die Grenzen von Yoga liegen. Immerhin kostet Yoga ja auch ein bischen Geld und vor allem Zeit, die vielleicht mit einer anderen Therapie besser genutzt werden könnte. Dabei wäre eben auch wichtig, dass im Artikel Quellen angegeben werden (damit meine ich keine Beweise, sondern einfach nur schreiben, wer hat was behauptet), um den Leser die Möglichkeit zu geben die Informationen einzuordnen. Dass die medizinischen Wirkungen jetzt optisch etwas in den Vordergrund gerückt sind, liegt sicherlich daran, dass zu den anderen Unterpunkten noch sehr wenig geschrieben wurde, aber da ist auch schon mehr in Arbeit. Backwahn 16:34, 21. Sep 2005 (CEST)
PaulaK antwortet Backwahn und löscht "unklaren Absatz" Hallo Backwahn, ich finde Bezeichnungen "Medizinische Wirkung" und "Yoga bei Krankheit" recht problematisch, da steckt so ein Heilsversprechen drin - "Körperliche Wirkungen" wäre mE neutraler formuliert. Der gesamte Abschnitt, der mit dem Satz beginnt "Bei gesunden Menschen führt diese Atemtechnik nicht zu einer erhöhten Sauerstoffkonzentration im Blut..." gehört komplett raus, da an keiner Stelle behauptet wird, dass es das macht. Es ist ein Artikel darüber, was Yoga IST, nicht darüber, was Yoga NICHT IST. Und deshalb auch zum spirituellen Hintergrund: Im Yoga gehts gar nicht so sehr um den mit der Atmung aufgenommenen Sauerstoff, sondern um Prana. PaulaK 16:49, 21. Sep 2005 (CEST)
Backwahn kopiert die bisherige Diskussion von den Benutzerseiten auf die Diskussionsseite und antwortet PaulaK Hallo PaulaK,
Ich bin weder mit der Löschung des Absatzes einverstanden, noch kann ich die angegeben Gründe nachvollziehen. Ich finde der Absatz ist überaus deutlich und informativ. Auch ist er im Artikel Yoga relevant, da es sich offensichtlich um einen weit verbreiteten Mythos handelt, dass Yoga zu einer verbesserten Sauerstoffversorgung führe, wie es z.B. hier
[1]
oder hier
[2]
oder hier
[3]
steht. Insgesamt findet Google 576 Treffer bei der Wortkombination Yoga +Sauerstoffversorgung. Darunter so brisante Aussagen wie "Die Sauerstoffversorgung des Körpers der Mutter und des Babys wird verbessert." Hinzu kommt, dass du als Yoga-Lehrer schon so etwas behauptest hast und es hier auch schon in der Wikipedia stand. Zu dem ist der Hinweis umso mehr angebracht, als dass der falsche Eindruck entstehen würde, dass wenn Yoga Herzkranken zu einer besseren Atmung verhilft, es ja erst Recht Gesunden helfen müsste.
Ich fürchte fast du möchtest diese Info zensieren, weil sie nicht so ganz in dein Weltbild passt. Denk mal drüber nach, ob da vielleicht etwas dran sein könnte.
Gruß Backwahn 23:12, 23. Sep 2005 (CEST)
PS: Ich stelle unsere bisherigen Diskussionsbeiträge einmal auf die Diskussionsseite.
Hallo Backwahn, es liegt mir absolut fern, irgendetwas „zensieren“ zu wollen. Mir geht es ausschließlich darum, bei einem spirituellen Weg wie dem Yoga, nicht die körperlichen Wirkungen derart hervorzuheben, um kein falsches Bild vom eigentlichen Yoga entstehen zu lassen. Das ist leider das, was hier in der westlichen Welt aus Yoga gemacht wird: irgendeine Heilgymnastik. Und das ist es, was mich eigentlich stört. Die Asanas im Yoga hatten ursprünglich einmal nur den Zweck, den Körper darauf vorzubereiten, während der Meditation mühelos über einen längeren Zeitraum aufrecht sitzen zu können. Es geht beim Yoga um eine spirituelle Entwicklung, es geht viel mehr um den Geist, um das Bewusstsein, als um den Körper. Und mir tut es leid, wenn ich sehe, was im Zuge der trendy Fitness- und Wellness-Welle aus dieser alten Lehre gemacht wird. Hast du dich mit den philosophischen Hintergründen schon mal beschäftigt? Kennst du die Quellen des Yoga, zB. Patanjalis Yoga Sutren oder die Bhagavadgita? Hast du dich mit dem Begriff Prana schon mal beschäftigt? Weißt du etwas über hinduistischen und/oder buddhistischen Glauben?

Darüber hinaus denke ich, dass dieses hier eine Enzyklopädie ist und kein medizinischer Ratgeber. Wer auf der Suche nach einer passenden Therapie ist, sollte zum Arzt gehen und nicht in einer Enzyklopädie suchen. Wir sollten hier beschreiben, was Yoga eigentlich ist, und nicht, was die Menschen im Westen daraus gemacht haben. Wenn du der Meinung bist, dass unbedingt „medizinische“ Wirkungen beschrieben werden müssen, dann legt dafür doch ein eigenes Lemma an und verlink es im Artikel, aber belasse es im Hauptartikel dabei, Yoga als das zu erklären, was es vom Ursprung her ist. Wenn du die Kategorie:Yoga mal anschaust, wirst du sehen, dass es schon viele Unterartikel gibt.
Mir geht es nicht um Zensur, und ich möchte mich auf gar keinen Fall mit dir streiten! Es wäre schön, wenn wir einen Kompromiss fänden, der uns beiden zusagt. Denke doch bitte in diesem Sinne einmal darüber nach, einen eigenständigen Artikel dafür anzulegen. Herzliche Grüße PaulaK 09:01, 26. Sep 2005 (CEST) (Bei deinen Beispielen hast du übrigens Quellen angegeben, von denen ich nicht so begeistert bin. Yogawelt ist so ein populäres Magazin, das auf der FitnessWelle rumreitet - eine wirklich gutes Yoga-Magazin ist die VIVEKA, aber die gibts an keinem Kiosk - und Yoga-Vidya ist eine höchst kommerzielle Organisation, der ich äußerst skeptisch gegenüberstehe.)


Liebe Diskutanten. Nachdem ich den vorhin eingegfügten Text bereits ausgearbeitet habe, ohne dass ich wusste dass ihr schon so intensiv diskutiert , habe ich ihn nun eingestellt. Dabei fand ich es wichtig die Punkte stark zu kürzen und verschieden Strömungen zumindesten relativ einzuflechten Übungdetails und spezielle medizinische Ausführungen sind mE. hier nur bedingt notwendig. Die sollten evt. in einem gesonderten Artikel Platz haben. Im Sinne einer konstruktiven Kritik. Gruss Araba 23:53, 23. Sep 2005 (CEST)

Hallo Backwahn, ich fand die Einschränkung mit dem "kann", bzw. dem Hinweis auf die richtige Übung nicht verkehrt. Denn m.E ist dies durchaus ein wichtiger und richtiger Hinweis. Ich warte jetzt ab. Gruss Araba 07:33, 24. Sep 2005 (CEST)

Sorry Arab, aber ich bin mir gerade gar nicht sicher welchen Abschnitt du jetzt mit "kann" meinst und eh ich jetzt rate, dachte ich, ich frag einfach mal nach.
Ach ja, kann es vielleicht sein, dass bei dem Satz "Dabei spielt die Art der Reflektion über den persönlichen Standort im sozialen Geschehen eine wichtige Rolle." irgend etwas durcheinander geraten ist oder verstehe ich diesen Satz einfach nur nicht richtig? Gruß Backwahn 06:23, 25. Sep 2005 (CEST)

Hallo Backwahn, nein, ich meinte die Einschränkung, dass Yoga grundsätzlich gesundheitsfördernd sein kann und dies dann, wenn die Übungen richtig gemacht werden. Der Absatz jetzt ist wohl noch niczt letzter Stand der Dinge, auch weil er auf sich selbst verweist. Ansonsten warte ich mal weiterhin ab.

Hier ist übrigens eine Kurzfassung der Lancet Artikel von may 1998. The Lancet: Effect of breathing rate on oxygen saturation and exercise performance in chronic heart failure

Luciano Bernardi email address a Corresponding Author Information, Giammario Spadacini a, Jerzy Bellwon c, Ramiz Hajric b, Helmut Roskamm b and Axel W Frey b Summary Background

In chronic heart failure (CHF), impaired pulmonary function can independently contribute to oxygen desaturation and reduced physical activity. We investigated the effect of breathing rate on oxygen saturation and other respiratory indices. Methods

Arterial oxygen saturation (SaO2) and respiratory indices were recorded during spontaneous breathing (baseline) and during controlled breathing at 15, six, and three breaths per min in 50 patients with CHF and in 11 healthy volunteers (controls). 15 patients with CHF were randomly allocated 1 month of respiratory training to decrease their respiratory rate to six breaths per min. Respiratory indices were recorded before training, at the end of training, and 1 month after training. Findings

During spontaneous breathing, mean SaO2 was lower in CHF patients than in controls (91·4% [SD 0·4] vs 95·4% [0·2], p< 0·001). Controlled breathing increased SaO2 at all breathing rates in patients with CHF. Compared with baseline, minute ventilation increased at 15 breaths per min (+45·9% [9·8], p< 0·01), did not change at six breaths per min, and decreased at three breaths per min (−40·3% [4·8], p< 0·001). In the nine CHF patients who had 1 month of respiratory training, resting SaO2 increased from 92·5% (0·3) at baseline to 93·2% (0·4) (p< 0·05), their breathing rate per min decreased from 13·4 (1·5) to 7·6 (1·9) (p< 0·001), peak oxygen consumption increased from 1157 (83) to 1368 (110) L/min (p< 0·05), exercise time increased from 583 (29) to 615 (23) min/s (p< 0·05), and perception of dyspnoea reduced from a score of 19·0 (0·4) to 17·3 (0·9) on the Borg scale (p< 0·05). There were no changes in the respiratory indices in the patients who did not have respiratory training. Interpretation

Slowing respiratory rate reduces dyspnoea and improves both resting pulmonary gas exchange and exercise performance in patients with CHF. Affiliations

a Department of Internal Medicine, IRCCS S Matteo, University of Pavia, Pavia, 27100, Italy b Herz-Zentrum, Bad Krozingen, Germany c First Cardiology Department, Medical University of Gdansk, Gdansk, Poland

Corresponding Author InformationCorrespondence to: Dr Luciano Bernardi


Lancet hat offenbar einige Untersuchungen zu Yoga und Medizin veöffentlicht. Sicher ein interessantes Thema. Gruss Araba 12:40, 25. Sep 2005 (CEST)


Hallo PaulaK, nun muss ich mich auch mal einklinken. Nach dem sogar die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten fuer Yoga-Sitzungen uebernehmen (sofern der Yoga-Lehrer nach bestimmten Kriterien anerkannt ist), scheint die medizinische Wirkung zum einen nicht nur anerkannt, sondern auch ein zentrales Thema zu sein. Das andere Thema ist die Beschraenkung auf das Historische und Spirituelle. Eine Enzyklopaedie ist kein Geschichtsbuch. Das hier und jetzt spielt sehr wohl eine zentrale Rolle. Warum sollte sich dann dieser Artikel derart beschraenken? Auch verstehe ich nicht das Bashing auf alles kommerzielle und die dadurch bedingten Veraenderungen. Ist es nicht positiv, wenn sich Yoga auch bei uns verbreitet? Dass dies dann nicht nur in deinem Sinne stattfinden kann, kann nur logisch sein, stehen fuer die meisten Menschen bei uns zumindest anfangs erst einmal andere und "westlichere Dinge" im Vordergrund und sei es z.B. gerade die Gesundheit. Deine Argumente und Argumentationweise hoeren sich im uebrigen fast exakt so an, wie ich sie von fanatischen Fans von etwas bei uns unbekannten kenne. Fans, die sich dagegen wehren, dass durch eine Kommerzialisierung und damit verbundenen viel groesseren Verbreitung, einem das Besondere daran genommen wird. Man wird ploetzlich ganz normal und einer von vielen. Du sagst selbst, dass Yoga ganz urspruenglich nur eine recht geringe Bedeutung hatte. Liegt es denn nicht in der Natur der Dinge, dass sie sich zum einen staendig veraendern und zum anderen nicht ueberall gleich wahrgenommen werden? -- Tichy 23:25, 15. Okt 2005 (CEST)

Hallo Tichy, klar übernehmen die Krankenkassen die Kosten, rund die Hälfte meiner Yogaschüler wird über Krankenkasse abgerechnet. Ich habe nichts dagegen, dass sich jeder das aus dem Yoga nimmt, was er/sie im Moment gerade gebrauchen kann. Die einen möchten Linderung für ihre Rückenprobleme, die anderen sind auf der spirituellen Suche. Völlig okay. Meine Aufgabe als Yogalehrerin ist es, den Unterricht so zu gestalten, dass beide finden was sie suchen. Den Artikel Yoga und Gesundheit gibt es ja, er ist verlinkt und wird sicherlich auch noch wachsen. Nur sollte der Hauptartikel nicht überladen werden, deshalb ist die Einteilung in Unterartikel sehr sinnvoll. So haben wir ja auch Artikel zu Yama, Niyama, Asana, Pranayama, verschiedenen Yogarichtungen usw. usw. Einen Überblick über alle Artikel findest du in der Kategorie Yoga (insgesamt über 50 Artikel zum Thema). Dass die kommerziellen Weblinks rausfliegen, hat mit den Regeln der Wikipedia zu tun - die sind hier grundsätzlich nicht erwünscht, weder beim Yoga noch bei anderen Themen. Außerdem gilt hier die Regel, dass die Weblinks zahlenmässig begrenzt sein sollen. Wer soll denn dann entscheiden, welcher Anbieter bleiben darf und welcher nicht? Im Sinne der Gerechtigkeit haben wir also nur den Link zum Dachverband gelassen. Gegen eine Verbreitung von Yoga im Westen habe ich natürlich nichts einzuwenden - ganz im Gegenteil! Gegen eine Kommerzialisierung habe ich schon was. Es gibt viele Anbieter, denen es nicht um die Sache geht, sondern einfach nur ums schnelle Geld. Alle Nase lang werden neue Yoga-Arten "erfunden", den Namen lässt man sich rechtlich schützen und kann fortan viel Geld für Ausbildungen und Seminare nehmen - immer dieselbe Masche. Mit der yogischen Grundhaltung (siehe Yama und Niyama) lässt sich Profitgier aber nicht vereinbaren. Und ich bezweifel, dass ich jemals gesagt habe, dass Yoga ursprünglich eine recht geringe Bedeutung hatte. Und ja: Es verändert sich und sollte den Bedürfnissen des westlichen Menschen im 21. Jahrhundert angepasst werden. Aber bei allem sollte man aufpassen, dass die ursprüngliche Lehre erhalten bleibt. LG PaulaK 11:39, 18. Okt 2005 (CEST)

Hallo PaulaK, ja, glaube wir sind prinzpiell wohl gleicher Meinung, hoerte sich weiter oben irgend wie nur ein wenig anders an. -- Tichy 14:20, 18. Okt 2005 (CEST)


Meinung und Frage

Hallo! Habe von einem Experten für Psycho und Esoterikkram, der diesem Thema shehr skeptisch gegenübersteht ein Zitat gefunden:
Goldner: Yoga ist eine aus dem Brahmanismus sich herleitende spirituelle Praxis, in der es wesentlich um Rückbindung zu einem „göttlichen Urgrund“ geht (was ja auch der Begriff Yoga: sanskr. = Joch bedeutet). Es handelt sich bei Yoga um eine zutiefst körperfeindliche, lebens- und frauenverachtende Disziplin der Selbstkontrolle und Selbstunterdrückung. Was im Westen an Volkshochschulen gelehrt wird, hat mit Yoga indes nur noch wenig zu tun: Das hier angebotene Hatha-Yoga ist bestenfalls folkloristische Gymnastik. Als solche kann ihm ein gewisser „sportiver“ Wert zugesprochen werden, mehr aber nicht. Die yogischen Atemkontrollübungen des Pranayama, die auch im Rahmen westlicher Kurse gelehrt werden, bergen allerdings hohes gesundheitliches Risiko.(auf: http://www.agpf.de/Goldner+Therapie.htm)

Ganz meine Meinung. Deshalb finde ich es super, dass der Artikel über Yoga so neutral gehalten ist. Grosses Lob an alle!! :-) (nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:Poster 10:59, 3. Jun 2006 (CET)|Poster 10:59, 3. Jun 2006 (CET)]] ([[Benutzer Diskussion:Poster 10:59, 3. Jun 2006 (CET)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/Poster 10:59, 3. Jun 2006 (CET)|Beiträge]]) )

Zu diesen Ausführungen habe ich keinerlei hinweise im Artikel gefunden (vor allem der geschichtliche Abriss hält sich da sehr bedeckt!) WAs halten die Autoren des Artikels davon?? Worauf begründen diese Aussagen) P.S. : Habe das mit der überdehneten wirbelsäule gelesen, aber was hat es mit den Atemübungen auf sich???) Lg Bob(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:Bob 23:52, 3. Jun 2006 (CET)|Bob 23:52, 3. Jun 2006 (CET)]] ([[Benutzer Diskussion:Bob 23:52, 3. Jun 2006 (CET)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/Bob 23:52, 3. Jun 2006 (CET)|Beiträge]]) )

Es wäre schön, wenn der Zentralartikel in der Kategorie Yoga die Bewertung "lesenswert" hätte. Meiner Meinung nach ist er davon nicht weit entfernt. Ein paar Abbildungen wären sinnvoll, schön wäre eine Animation die den Bewegungsablauf in einer Übung zeigt. Hat jemand sowas? RS, Winterende6. (nicht signierter Beitrag von 134.76.60.128 (Diskussion) )

Hallo RS! Die Bewertung "lesenswert" wäre sicher schön, aber mit Abbildungen bzw. Animationen kann ich auch nicht dienen. Herzliche Grüße PaulaK 15:48, 14. Feb 2006 (CET)

Habe den Hinweis eingebracht, daß einige Asanas schädlich für den Rücken sind (wie mir ein Orthopäde und ein Medizinstudent glaubhaft versicherten), z.B. die Kobra überdehnt die Halswirbelsäule oder Streckpositionen bewirken Scherkräfte auf den Rücken.--Maya 23:25, 25. Feb 2006 (CET)

Hallo Araba, was genau verstehst du unter einem unspezifischen Hinweis? Der Hinweis war sehr spezifisch, denn er bezog sich spezifisch auf einige Asanas, die schädlich für die Wirbelsäule sind. Ich bin aelbts ausgebildete Yogalehrerin und habe mich da schon kundig gemacht, nachdem ich einige Yogis mit Bandscheibenvorfällen oder anderen Rückenproblemen kennenlernte und mir auch selbst mal die Halswirbelsäule überstreckt hatte.--Maya 11:21, 26. Feb 2006 (CET)

Hallo Maya, ich misch mich mal eben ein: Ob zum Beispiel die Kobra die HWS überdehnt, liegt doch nur daran, WIE sie geübt wird und wie detailliert sie den Schülern angesagt wird! Wichtige Details bei der Kobra sind zB, dass der Nacken lang bleibt, also das Kinn nicht angehoben wird, ansonsten bleibt das Asana auf der Ebene von "Kopfnicken", die Rückbeuge sollte aber in der Brustwirbelsäule und nicht in der Halswirbelsäule erfolgen. Zum Schutz der LWS ist es wichtig, den Beckenboden etwas anzuspannen, aber das Gesäß vollkommen entspannt zu lassen. Und so ist es bei allen Asanas. Ich kann sie so üben, dass sie schaden, oder so, dass sie nutzen. Das Vini-Yoga-Konzept nach Krishnamacharya bzw. seinem Sohn Desikachar ist darauf ausgerichtet, die indischen Asanas den Möglichkeiten und Bedürfnissen des westlichen Schülers anzupassen. Wenn man anatomisch korrekt und mit großer Achtsamkeit übt, sind Verletzungen so gut wie ausgeschlossen! Man sollte auch nicht Asana an Asana reihen, sondern eine Unterrichtseinheit so aufbauen, dass ein einzelnes Asana und sein Thema im Mittelpunkt stehen und dann den Körper mit vielen kleinen Übungen auf dieses Asana vorbereiten. Ich weiß, dass in vielen Schulen anders unterrichtet wird, und mir wird jedes Mal ganz übel, wenn ich so unverantwortliche Lehrer sehe. Auch viele Yogabücher zeigen akrobatische Versionen, die dem Normalsterblichen doch gar nicht möglich sind. Ich habe ehemalige Yoga-Vidya-Schüler in meinen Gruppen, die bei mir eine völlig neue Art und Dimension des Yoga kennengelernt haben. Insofern hat Araba recht, diesen "unspezifischen" Hinweis zu entfernen, ich hätte es auch getan. Denn wenn man richtig übt, ist diese Aussage Blödsinn. LG PaulaK 15:45, 28. Feb 2006 (CET)

Mein Orthopäde hat mir etwas anderes erzählt...., aber egal...Vielleicht sollte man dann den Hinweis unterbringen, daß bei unsachgemäßer Ausführung einige Übungen schädlich für den Rücken sind (wenn er da nicht schon drinsteht?), da viele Menschen eine Kobra z.B. mit nach oben gebogenem Kopf machen. Und worauf ich mich noch bezog sind Übungen des Kundaliniyoga (3H0), die, egal wie man sie ausführt, Scherkräfte auf die Wirbelsäule bewirken, das hat auch nichts mit richtiger oder falscher Ausführung zu tun, sondern das sind Üungen, die, wenn man sie reglmäßig macht, das sicherste Rezept für einen Bandscheibenvorfall sind. Ich weiß gar nicht, ob es diese sogenannten Streckpositionen, wo man auf dem Rücken liegt und Beine und Oberkörper anhebt, auch im Hathayoga gibt. Jedenfalls sollte man etwas darüber in den Artikel reinnehmen, da viele Leute auch Yoga aus Büchern oder bei schlecht ausgebildeten Lehrern lernen. Grüße--Maya 17:45, 28. Feb 2006 (CET)

Da hast du leider recht.... Kein Wunder, wenn die Buchläden voll sind von Yoga-Büchern, in denen hauptsächlich viele bunte Fotos von schönen, schlanken Menschen in abenteuerlich anmutetenden Verrenkungen zu sehen sind. Die wirklich guten Yoga-Bücher muss man kennen, damit man sie bestellen kann, denn sie stehen nicht in den Regalen. Eine schlecht (bzw. gar nicht wirklich) ausgebildete Lehrerin habe ich auch lange gehabt, bevor ich selbst in die Ausbildung ging. Heute schlage ich die Hände überm Kopf zusammen, was wir da gemacht haben: Halasana (Pflug) ohne jede Vorbereitung am Anfang der Stunde! Da hatte ich mir auch mal eine ordentlich Nackenverspannung eingehandelt. Oder Lehrer die in spiritueller Verzückung mit halb oder ganz geschlossenen Augen ihre Asanas zelebrieren und gar nicht mitkriegen, was die 65 Teilnehmer da unten auf der Matte so anstellen. Deshalb steht (wenns nicht inzwischen jemand gelöscht hat) im Artikel der Hinweis, dass man Yoga nur unter Anleitung eines qualifizierten Yogalehrers lernen soll und ich habe einen entsprechenden Artikel geschrieben, damit Interessierte Anhaltspunkte haben in Bezug auf die Ausbildung. Es gibt auch den Hinweis, das falsch ausgefuehrte Asanas auch schaden koennen. Mit Kundaliniyoga kenne ich mich speziell nicht so aus, aber wir haben einen eigenen Artikel und da gehoert dann m.E. der Hinweis hinein. Was genau meinst du mit dieser Streckposition? Navasana? LG PaulaK

Dazu lässt sich schwer was Allgemeingültiges feststellen über die Bemerkungen hinaus, die jetzt im Artikel stehen. Angeblich soll das Training der Muskeln durch Yogaübungen z.B. das Risko eines Bandscheibenvorfalls verringern. Nun habe ich erlebt, dass während einer Hatha-Yoga Stunde, an der ich teilnahm, einer der Schüler einen Bandscheibenvorfall bekam. (Er hatte vorher kein Yoga praktiziert und muss sich die Vorschädigung auf andere Art geholt haben). Das Problem ist, dass gerade das belasten "bis zum Anschlag" gut für den Körper sein soll. Darin liegt wohl einer der Gründe, dass Schulmediziner sich in der Bewertung von Yoga nicht generell einig sind. RS, Feb 06 (nicht signierter Beitrag von 134.76.60.102 (Diskussion) )

Da stören mich schon die Worte "belasten" und "bis zum Anschlag" - igittigittigitt ;-) Yoga sollte niemals eine "Belastung" sein. Bei Anfängern geht es darum, erst mal den Ehrgeiz rauszunehmen, die Körperwahrnehmung zu verfeinern, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren! Ansonsten gilt das erste Gebot ahimsa (Gewaltlosigkeit), und die fängt bei uns selbst an. Ein liebevoller Umgang mit dem eigenen Körper statt ein leistungsorientiertes Ziehen, Zerren und Erreichen-Wollen, noch weiter und noch länger im Asana verbleiben wollen. Wichtig ist, sich der "Risiken" bewusst zu sein, die einzelne Asanas für bestimmte Körperregionen enthalten können, und dann das Asana entsprechend zu "entschärfen" bzw. für Schüler mit bestimmten gesundheitlichen Problemen spezielle Varianten anzubieten. Hyperlordosen in der LWS und der HWS sollten grundsätzlich für alle Schüler ausgeschlossen werden. LG PaulaK 12:26, 1. Mär 2006 (CET)


Eine gewisse Intensität sollte beim Üben schon erreicht werden. Im Handbuch des BDY („Der Weg des Yoga“) ist bezogen auf den Stoffwechsel von einer insgesamt leichten Belastung durch gewöhnliche asanas die Rede (beim Kundalini-Yoga ist kann die Stoffwechselbeanspruchung sicherlich stärker sein). Für den Bewegungsapparat ist die Belastung unter Umständen schon höher, die Formulierung „am Anschlag“ stammt nicht von mir. Für die Unterscheidung zur Gymnastik steht in Kap.7 des Buches aus ärztlicher Sicht über asanas

Es werden extreme Gelenkpositionen ("am Anschlag") gefordert [...]. Bei der Ausführung einer durchschnittlichen asana-Serie werden solche extremen Muskeldehnungen an allen Gelenken des Körpers bewirkt. (Dr. med. Ebert)

Hinzu kommt, dass Yoga Positionen zwar vorsichtiger eingenommen, aber dafür länger gehalten werden als z.B. bei Sport oder Gymnastik. Im Buch werden (vermutete und wahrscheinliche) positive Folgen dieser Übungspraxis erörtert. Im Kapitel 8 steht, wieder über asanas:

Auf das Yoga bezogen, sollte die Wirbelsäule regelmäßig bis an die Grenze der freien Beweglichkeit beansprucht werden. ..

' 'Beanspruchen' ' klingt besser als ' ' belasten' ', der Unterschied ist aber relativ. Körperliche Belastungen treten beispielsweise bei Umkehrhaltungen auf (Kap. 8 im selben Buch), die andererseits sehr gesundheitsförderlich sein sollen. Noch ein Beispiel: Laut Handbuch hat beispielsweise die Gefässokklusion durch extreme Gelenkbeugung oder Abklemmung durch das Körpergewicht den positiver Aspekt einer nachfolgenden Verbesserung der Durchblutung und Stoffwechselintensivierung.

Was den Artikeltext angeht, bin ich nur mit deiner letzten Änderung nicht ganz einverstanden:

' ' Deshalb soll Yoga nicht nach Büchern, sondern unter Anleitung eines qualifizierten Yogalehrers geübt werden.' '

Die Formulierung suggeriert

(A) Man soll nicht nach Büchern bzw. Lehrmaterialen Yoga erlernen – implizit heißt dass, es ist falsch, wenn Leute Übungsanleitungen für Anfänger schreiben oder anbieten.

(B) Man soll nicht nach Ende eines Kurses zu Hause Yoga weiter betreiben.

Was (A) angeht, hängt alles von der Qualität der Bücher bzw. Lernmaterialien ab. Gegen (B) spricht nichts, wenn die Übungen richtig erlernt wurden. Wie wäre es mit der Umformulierung

' ' Deshalb sollte Yoga nach Möglichkeit unter Anleitung eines qualifizierter Yogalehrer erlernt werden.' ' ?

RS, Frühjahr 6 (nicht signierter Beitrag von 134.76.61.105 (Diskussion) )

zwischenquetsch: Volle Zustimmung, das muss genau so umformuliert werden. Natürlich sollen die Schüler auch zuhause üben und natürlich gibt es auch entsprechend gute Bücher, nach denen man üben kann, wenn man schon Erfahrung hat. Das von dir genannte, vom BDY herausgegebene Buch "Der Weg des Yoga" schätze ich sehr. Es enthält zwar weniger zur Asana-Praxis (vor allem keine bunten Bilder mit schönen Menschen in akrobatischen Positionen), aber es ist sprudelnde Quelle für fundiertes Hintergrundwissen zum Thema. Hast du die Studie von Prof.Ebert vorliegen? Sie ist meines Wissen die einzig ernstzunehmende Studie über die physiologischen Wirkungen des Yoga, die bisher durchgeführt wurde. Könnte man davon was in den Artikel einfließen lassen? LG PaulaK 13:00, 2. Mär 2006 (CET)
Die Studie habe ich leider auch nicht. Sie scheint recht interessant zu sein, allerdings sind "medizinische Wirkungen" bei Wikipedia tendenziell immer ein Streitthema. Du könntest mal Benutzer:MBq fragen. RS Frühling(?) 06 (nicht signierter Beitrag von 134.76.61.105 (Diskussion) )

Hallo Paula, habe den Hinweis jetzt gesehen, ist mir vorher wohl entgangen. Zu Kundalini-Yoga gibt es noch keinen Artikel und ich habe auch keine Lust ihn zu schrieben, da das in Indien (im Tantrismus) ganz anders aussieht, als in Yogi Bhajans seltsamen Lehren.

Streckposition ist, wenn man auf dem Rücken liegt und Oberkörper und Beine nhebt, so daß man fast nur noch auf dem Gesäß liegt. Das ist ziemlich schädlich für den Rücken, weil dort Scherkräfte ausgeübt werden, ganz egal wie man es ausführt. Und da gibt es noch einige andere Übungen, wie z.B. das Kopfkreisen, was auch nicht so gut ist, weil die Halswirbelsäule kein Kugelgelenk ist, oder eben die Kobra, die im K.-Y. mit nach oben gestrecktem Kopf gemacht wird, was eben die Halswirbel überdehnt. Im Hatha gibt es aber sicherlich auch Übungen, die auf jeden Fall schädlich für die Wirbelsäule sind, wie z.B. den Kopfstand, der die Nackenwirbel zu stark belastet (egal, ob man sich mit den Unterarmen abstützt).

Ich kenne übrigens auch Yogis mit Bandscheibenvorfall. Grüße--Maya 16:43, 1. Mär 2006 (CET)

Hi Maya, ich befürchte, ich gehe vielleicht zu sehr von meinem eigenem Unterricht aus. Die beschriebene Streckposition hört sich an wie Navasana und davon gibt es entschärfte Varianten. Dass man den Kopf nicht kreist, finde ich auch völlig selbstverständlich, gehört auch nicht zum Yoga. Sirshasana (Kopfstand) unterrichte ich überhaupt nicht, wie einige andere Asanas auch nicht (z.B. Halasana). Wie gesagt: Von der ganzen Akrobatik halte ich nichts und da kann ich mir auch vorstellen, dass man einen Bandscheibenvorfall bekommt, wenn man dauerhaft so übt. Kennst du übrigens "VIVEKA - Hefte für Yoga" eine Fachzeitschrift für Yogalehrer? Dort werden einzelne Asanas detailliert auf ihre Wirkungen und Risiken "auseinandergenommen", Vorbereitungen, Ausgleich usw.usw. Sehr zu empfehlen! LG PaulaK 17:03, 1. Mär 2006 (CET)

Wie sehen die entschärften Varianten aus? Du scheinst ja sehr vorsichtig in deinem Unterricht zu sein. Ich weiß aber z.B. von Yoga-Vidya, daß die eigene Kurse zum Kopfstand haben und die Lehrer sind ja teilweise in vier Wochen ausgebildet. Von den Heften habe ich schonmal gehört, aber da ich mich mittlerweile für andere Dinge als für Yoga interessiere, nie eines in der Hand gehabt. Kopfkreisen gehört zum Yoga, und zwar zum Kundalini-Yoga. Dort gibt es sehr viele Übungen in Bewegung. Ach so, noch etwas, magst du nochmal auf den Diskussion:Nadi Shodhana Pranayama schauen? Der Artikel ist eine ziemlich ausführliche "Gebrauchsanweisung".Grüße--Maya 17:44, 1. Mär 2006 (CET)

Hallo Maya, ja ich bin überaus vorsichtig in meinem Unterricht, schließlich muss ich ihn so gestalten, dass fortgeschrittene, sehr bewegliche Yogis und Anfänger und durch ihr Alter oder durch Krankheiten bewegungseingeschränkte Schüler gleichermaßen weder über- noch unterfordert werden. Und ich muss das, was ich da tue, verantworten können. Die Berichte hier von Bandscheibenvorfällen beim Yoga-Unterricht bestätigen mir, dass es gut ist, so vorsichtig zu sein. Früher habe ich auch ein leistungsorientiertes Akrobatik-Yoga betrieben, aber durch die Yogalehrer-Ausbildung (4 Jahre) habe ich es anders gelernt. So nach dem Kneipp’schen Prinzip: Vom Groben zum Feinen und vom Feinen zum noch Feineren. Es geht doch nicht so sehr darum, die perfekte äußere Form eines Asanas zu erreichen, sondern seine Qualität zu erfahren. Entschärfte Varianten sind für alle Asanas möglich, z.B. alleine dadurch, dass ich es nicht statisch halte, sondern dynamisch im Atemrhythmus übe. Meinen Schülern gebe ich als Selbstkontrolle, ob sie sich überfordern, zB die Anweisung: Mit ruhigem Atem und einem kleinen Lächeln im entspannten Gesicht. Ein angestrengtes, verzerrtes, verbissenes Gesicht sagt doch alles. Ich gebe niemals vor, wie viele Wiederholungen zu machen sind oder wie lange ein Asana gehalten werden soll. Die Anfänger verunsichert das zwar, aber auf Dauer lernen sie, ihre Grenzen einzuschätzen und auf ihren eigenen Körper zu hören. Im konkreten Fall von Navasana ist eine Möglichkeit der Entschärfung, dass eben nicht der ganze Oberkörper angehoben wird, sondern sich nur Kopf und Schultern vom Boden lösen. Es werden auch nicht die gestreckten Beine angehoben, sondern erst die Füße aufgestellt und dann ein Bein nach dem anderen gestreckt, aber nur bis zu einer bestimmten Höhe. Denn bei Navasana (wenn wir denn dasselbe meinen) geht es primär nicht um eine Streckung, sondern um die Kräftigung der Bauchmuskulatur und diesen Effekt erreicht man auch so. Ja und Yoga-Vidya kenne ich auch, ich hab mit eigenen Augen gesehen, was sie dort mit Anfängern machen und wie schon gesagt, in meinen Gruppen habe ich ehemalige Yoga-Vidya-Schüler und auch eine Schülerin, die dort den Vier-Wochen-Kurs zum Yoga-Vidya-Lehrer gemacht hat. Frage mich lieber nicht, was ich davon halte.... Kundalini-Yoga kenne ich allerdings nicht, deswegen kann ich auch keinen Artikel dazu schreiben. Nadi Shodhana Pranayama schaue ich mir mal an, ob sich das optimieren lässt. Danke für den Hinweis. LG PaulaK 09:12, 2. Mär 2006 (CET)

Hallo Paula, vielen Dank, daß du auf den Nadi Sh...Artikel gesehen hast. Navasana scheint das zu sein, was man im K-Yoga Streckposition nennt. Auch wenn man nur Schultern und Kopf anhebt, ist es auf jeden Fall schädlich, wenn man gleichzeitig beide Beine anhebt (egal wie hoch), weil es eben Scherkräfte auf die Wirbelsäule bewirkt. Wenn man nur ein Bein anhebt und das andere aufgesetzt lässt, mag das was anderes sein. Grüße--Maya 01:09, 5. Mär 2006 (CET)

Erstattung durch Krankenkassen

Im Artikel steht

In Deutschland werden Kosten für Yogakurse von den Krankenkassen vor allem im Rahmen 
des  Präventionsprinzips der Vermeidung spezifischer Risiken und stressabhängiger 
Kranheiten erstattet (Handlungsleitfaden der Krankenkassen nach §20 Abs. 1 und 2 SGB V).

Zwar wurde damit ein vorheriger Fehler von mir beseitigt, die Aussage legt aber die falsche Deutung nahe, dass die Kosten generell erstattet werden. Ich schlage die Änderung vor:

In Deutschland können Kosten für Yogakurse von den Krankenkassen vor allem im Rahmen des  
Präventionsprinzips der Vermeidung spezifischer Risiken und stressabhängiger Kranheiten  
ganz oder teilweise erstattet werden (Handlungsleitfaden der Krankenkassen nach §20 
Abs. 1 und 2  SGB V).

Einwände?

RS, Aprilanfang 6

Hallo RS, du arbeitest immer so schön mit, warum meldest du dich nicht einfach mal an?--Maya 20:12, 1. Apr 2006 (CEST)

Hallo RS, keine Einwände was deine Änderung betrifft. Ich habe allerdings auch einige Schüler, bei denen die Krankenkasse nicht nur einmal jährlich im Rahmen der Präventionsmaßnahmen, sondern dauerhaft die Kosten vollständig übernimmt (Rheumapatienten). Ansonsten kann ich mich Maya nur anschließen: Du trägst wertvolle Arbeit bei, vielen Dank dafür! PaulaK 08:38, 3. Apr 2006 (CEST)


Literatur und Kategorien

Literaturreduzierung und Kategorisierung

Bei der Gelegenheit schlage ich vor die Literaturliste auf ein drittel, maximal die Hälfte zu kürzen. So ist sie m.E. schlichtweg unbrauchbar. Fehlt noch die Schriftenreihe vom zdf. ;-) Gruss Araba 00:08, 24. Sep 2005 (CEST)

Du sprichst mir aus dem Herzen, deinem Vorschlag kann ich nur zustimmen. Wir sollten uns auf die wichtigsten Werke beschränken. Würdest du das vielleicht machen? Ich fühle mich als Yogalehrerin ein wenig befangen.... PaulaK 09:10, 26. Sep 2005 (CEST)
Prima. Gut dass Du es sagst (Yogalehrerin), darin sehe ich jedoch nur zum Teil ein Problem. Ich kenne fast gar nichts davon und fang jetzt mal an, nach der Googel prüfung. Meiner Ansicht nach sollten die Literaturangaben grundsätzlicher Natur und nicht zu sehr ins Detail gehen. Dass kann immer noch bei den Yogaformen gemacht werden.
Noch was anderes, jetzt unter siehe auch: der Hinweis unter Kat: Yoga ist redundant und ich hatte ihn bereits rausgeworfen. Ich denke immer noch er gehört nicht rein. Gruss Araba 22:39, 26. Sep 2005 (CEST)
So, jetzt kann man zumindest ein paar in Betracht ziehen. Hab ich zufällig ein sehr wichtiges Werk rausgeworfen..? Gruss Araba 23:05, 26. Sep 2005 (CEST)
Hi Araba, bin im Großen und Ganzen einverstanden, habe aber den Desikachar wieder eingesetzt, weil ich ihn häufig als Quelle benutze. Was Patanjali („einmal reicht“) angeht, bist du ein wenig im Irrtum. Die Yoga Sutren des Patanjali gehören zu den wichtigsten Quelltexten (älteste schriftliche Überlieferungen) des Yoga. Für viele (für mich auch) ist es DAS Yogawerk schlechthin. Und bis heute wird danach gearbeitet. Das „Problem“ ist nur, dass dieser uralte Text einerseits in Sanskrit geschrieben ist und darüber hinaus auch noch in Versform. Sanskritworte haben meistens mehrere Bedeutungen, zusammen mit der Versform bedeutet das, dass dieser Text ganz unterschiedlich interpretiert werden kann. Und so gibt es zahlreiche Übersetzungen und Kommentare, die teilweise sehr stark voneinander abweichen. Deshalb soviel Patanjali. Und den Hinweis auf die Kategorie finde ich deshalb sinnvoll, weil Yoga ein seeeeehr weites Feld ist und nicht alle vorhandenen Artikel sind hier verlinkt. Herzliche Grüße sendet dir PaulaK 10:24, 27. Sep 2005 (CEST)
Hallo Paula, prima schon hat es sich gelohnt ihn rauszuwerfen, denn Deine Info erscheint mir recht wichtig für den Artikel. Vielleicht kann man (du?) die noch einflechten? Im übrigen finde ich Deine Haltung weiter oben bezüglich der Gesundheitsthemen und Abgrenzung zu Fitness sehr gut. Dass ist jetzt zwar noch kein erschöpfender Kommentar von mir, würde mich aber freuen wir könnten uns dann den neuen Artikel Yoga und Gesundheit auch vornehmen. Jetzt nochmal hiereher. Yoga ist unter Kat: Yoga einegordnet, daher ist eigentlichn nicht notweindig ihn da nochmnal zu erwähnen, es sticht eigentlich optisch auch zu stark heraus. Im Übrigen ist Dein Arguemnt genau dass, einen kat anzulegen. So weit Gruss Araba 23:45, 28. Sep 2005 (CEST)
Hallo Araba, in der Tat: Der neue Artike könnte aufpoliert werden. Du hast ja oben schon gelesen, dass ich bei dem Thema etwas distanziert bin. Ich fühle mich deshalb etwas befangen, aber wenn wir das gemeinsam angehen, fände ich das sehr gut. Thema Patanjali: Wir haben ja einen eigenen Artikel über ihn, der beim Yoga auch verlinkt ist. Dort steht: "Es ist bis heute das maßgebende...". Meintest du jetzt die Info, dass es viele Übersetzungen und Kommentare gibt, die voneinander abweichen? Und zur Kategorie nochmal: Ich dachte da eher an die WP Newbies, die einfach noch nicht wissen, dass sie alle Artikel zum Thema finden können, wenn sie unten auf die Kategorie klicken. Ich selbst hab jedenfalls ziemlich lange gebraucht, bis ich so manchen Artikel entdeckt habe :-)) LG PaulaK 09:19, 29. Sep 2005 (CEST)
Ja ich meinte die Übersetzungen.. . Kat, ja dachte ich mir fast, anfangs dachte ich auch so..;-) wichtiger:Die Gesundheitsthemen lassen sich wohl nicht ganz ausblenden und es ist ja schon passsiert. Hilfreich könnte m.E. ein einflechten z.B. dieser Lancet Untersuchungen sein und auch durchaus die verknüpfung zu einer Spiritualität. Also zumindest wäre ich auch zufrieden wenn es nicht allzu willkürlich erscheint und es nicht automatisch gesund ist,so einfach wird es wohl nicht sein. Die Abgrenzung zur Fitness wäre doch auch prima. Schaun wir mal. Gruss Araba 00:55, 30. Sep 2005 (CEST)

Das Yoga-Wörterbuch

Hallo, ich habe den Titel "Das Yoga-Wörterbuch" wieder in die Literaturliste aufgenommen. Dies ist ein Staandardwerk, das einzige Lexikon dieser Art in deutscher Sprache und daher sicher nicht irgendein Yoga-Buch. Es beantwortet u.a. auch die erste Frage auf dieser Diskussionsseite und tausend andere aus der Yoga-Welt. Zudem werden auch zahlreiche Yoginis und Yogis ebenso wie aktuelle Übungsstile vorgestellt. Also bitte nicht wieder löschen, kein anderes Buch enthält so viele relevante Informationen zum Thema. -- Pandit-- 18.7.06

Hallo Pandit, kein anderes Buch enthält so viele relevante Informationen zum Thema - woher weißt du das so genau, kennst du etwa ALLE? Tatsächlich war es doch so, dass hier nicht nur ein Buch dieses Autoren sondern gleich mehrere eingestellt waren und das nicht nur in diesem Artikel, sondern auch in anderen Artikeln zum Thema Yoga. Wenn jemand so inflationär (s)ein/e Buch/Bücher hier einstellt, "riecht" das gewaltig nach Selbstdarstellung und/oder Marketing. Besonders dann, wenn die Titel von IPs eingestellt werden, die hier ansonsten überhaupt keinen Beitrag leisten. Dieses ist ein Artikel über Yoga, kein Verzeichnis für Yogabücher! Ín die Liste gehören in erster Linie die Bücher, die als Quellen für den Artikel dienten. Und weil hier ständig Leute versuchen, Bücher und Weblinks einzustellen, werden beide Listen von mir oder anderen Mitarbeiter/innen der Wikipedia gelegentlich "ausgemistet". PaulaK 14:51, 18. Jul 2006 (CEST)
Hallo PaulaK, danke für Deine Klarstellung. Ich gebe zu, dass hier nicht jedes Yoga-Buch erscheinen kann, finde aber, dass es doch mehr als nur eine Handvoll sein sollten. Nun ist das Wörterbuch also erstmal stehengeblieben, und, wie ich meine, zu Recht, denn heute habe ich gerade bei einer bekannten Internet-Bhlg. eine Kundenrezension entdeckt (seitens einer Person, die nicht aus meinem Bekanntenkreis stammt), welche im Wesentlichen meine getroffene Feststellung bestätigt. -- Pandit-- 20.7.06


Yogananda: Autobiographie eines Yogi

Hallo Durga, der Entfernung der "Autobiographie eines Yogi" stimme ich nicht zu. Ich kenne kein Buch, mit dem man besser einen Blick in die authentische Welt des Yoga werfen könnte. Im Allgemeinen sind Biographien tatsächlich nicht unbedingte weiterführende Literatur. Aber hierbei handelt es sich um einen Yoga-Klassiker, nicht umsonst wird das Buch von Vertretern der unterschiedlichsten Yoga-Traditionen hoch geschätzt. ---- Eberhard Cornelius 16:34, 14. Nov. 2006 (CET)


Yogananda // Bhagavad Gita

Dem kann ich nur zustimmen. Diese Biografie ist tatsächlich weiterführende Literatur. Und zur Info für Durga: die Bhagavad Gita ist einer der wichtigsten Quellentexte im Yoga. LG PaulaK 08:40, 15. Nov. 2006 (CET)


Bhagavad Gita (diverse Ausgaben)

Klar ist die Gita eines der Hauptwerke des Yoga! Ich habe den Eintrag nur deshalb nicht "revertet", weil ich diese Ausgabe von Swami Sivananda nicht kenne. Auf jeden Fall sollte die Bhagavad Gita in der Literaturliste stehen. Die schwierige Frage ist nur: welche? Allein bei Amazon gibt es 78 deutschsprachige Ausgaben bzw. Sekundärliteratur. Sicher wäre es am neutralsten, auf eine Ausgabe ohne Kommentar zu verweisen. Von diesen kenne ich nur die Reklam-Ausgabe, aber diese Übersetzung kann ich nicht wirklich empfehlen. ---- Eberhard Cornelius 16:19, 15. Nov. 2006 (CET)
Die Ausgabe von Swami Sivananda kenne ich auch nicht. Die Reclam-Ausgabe finde ich aber ganz okay, allerdings bin ich auch kein Sanskrit-Experte und kann die Qualität der Übersetzung nicht beurteilen. Für sie spricht, dass sie unkommentiert ist. PaulaK 08:30, 16. Nov. 2006 (CET)
Hallo, ich bin auch kein Sanskrit-Experte, aber ich finde die Übersetzung in Versform (Reclam) für die Gita nicht gerade förderlich, da die Semantik im Zweifelsfall dem Reim geopfert wird. Vielleicht könnten wir diese Ausgabe empfehlen (ist auch unter Bhagavad Gita aufgeführt): Jack Hawley (Hrsg.): Bhagavad Gita. Eine zeitgemäße Version für westliche Leser, Wilhelm Goldmann Verlag, München 2002, ISBN 3-442-21607-9. ---- Eberhard Cornelius 14:19, 16. Nov. 2006 (CET)
Hallo Eberhardt, kenne ich zwar nicht, aber zeitgemäß hört sich schon mal gut an :-) Mit der Versform hast du wohl recht. Ich persönlich finde das sehr schön, weil mich neben dem Inhalt eben auch die Schönheit der Sprache begeistert hat. Aber das ist reine Geschmackssache. Da du die Ausgabe von Hawley offenbar kennst und empfehlen kannst, setzen wir die doch einfach rein! LG PaulaK 14:30, 16. Nov. 2006 (CET)
Hallo Paula, ich kenne die Ausgabe zwar nicht, habe aber im Web positive Rezensionen gefunden. Ciao ---- Eberhard Cornelius 14:41, 16. Nov. 2006 (CET)
Wenn ich mich hier einmischen darf, so würde ich doch bei den Buchempfehlungen einen Klassiker auswählen. Die Bhagavadgita als Reclamheftchen ist mit einem Vorwort von Helmut von Glasenapp versehen und dieser Name steht für mich für profundes Wissen. Daneben gibt es aber auch die Klassikübersetzung aus dem Sanskrit von Leopold Schroder, die ich in einem Doppelband Bhagavadgita, Aschtavakragit in Diederichs Gelber Reihe ISBN 3-896314408 kenne und für mich die beste ist. Die von Euch ausgewählte Version , die übrigens Sathya Sai Baba gewidmet ist, wurde von Jack Hawley in Englisch herausgegeben und dann von Peter Kobbe übersetzt. Jack Hawley hat sicher eine schöne Prosa geschrieben - wiewohl mir seine Sprache bisweilen einwenig kindisch erscheint-; doch die Prosaform verlangt natürlich eine Menge eigener Formulierungen und diese bergen natürlich die Gefahr, dass sie am Kern vorbeizielen. Vielleicht genügt aber auch einfach ein Hinweis s. auch Bhagavadgita Josef K. 17:40, 11. Dez. 2006 (CET)
Hallo, ich habe inzwischen mehrere Seiten im ersten Kapitel dieser Prosaversion der Bhagavadgita gelesen und finde des Stil erschreckend. Die Helden handeln und denken wie Schauspieler in einer amerikanischen Abendserie. Es wird eine Menge dazugedichtet und wesentliches, weil es dem Autor wohl zu kompliziert erscheint, einfach weggelassen. So fehlt z.B. zu Beginn die Aufzählung der wichtigsten Könige und Helden. Stattdessen wird von Generälen und einem Feldmarschall gesprochen. Schlimmer noch ist, dass dem Erzähler und Duryodhana Gefühlsäußerungen untergeschoben werden, für die es in der Gita keine Anhaltspunkte gibt. Fairerweise muss ich sagen, dass ich erst einen kleinen Teil gelesen habe; aber soviel kann ich jetzt schon sagen, dass dieses Buch als einzige Version der Bhagavadgita in diesem Artikel ungeeignet ist. Es ist ein Versuch ; aber weit entfernt vom Original. Deshalb sollte man das Buch hier besser nicht aufführen Josef K. 22:16, 11. Dez. 2006 (CET)
Als Nachtrag habe ich hier noch ein paar Beispiele für den Stil von Hack Hawley: Kapitel 2.1. "Brennende Tränen des Mitleids und der Verwirrung traten Arjuna in die Augen. Der blinde alte König frohlockte innerlich, weil er dachte, dass ein müheloser Sieg nahe bevorstünde. Sanjaya aber setzte seinen freimütigen Bericht vom fernen Schlachtfeld fort, und dies ist, was er schilderte: 2.2. Als Krishna mit ansieht, wie der vormals kühne kriegerische Prinz in kläglicher Schwäche versinkt, wird sein normalerweise sanfter Blick stahlhart, und er sprich. .... Und doch ist dein Sinn verwirrt, und du würdest die Wahrheit nicht erkennen, auch wenn du frontal mit dem Kopf dagegen stießest. usw. Josef K. 12:03, 16. Dez. 2006 (CET)
Hallo Josef, vielen Dank für die Textprobe. Auch wenn so ein kurzer Ausschnitt keine endgültige Beurteilung zulässt, kann ich Deinen Eindruck nur bestätigen. Das klingt für mich nach Bhagavad Gita zum Abgewöhnen. ---- Eberhard Cornelius 20:06, 16. Dez. 2006 (CET)
Hallo Josef K., ich denke, Du meinst die Gita Jack Hawley? Also wenn das so eine Micky-Maus-Version ist, würde ich die auch nicht empfehlen wollen. Mit anderen Ausgaben ist das oft so eine Sache, wenn sich der Übersetzer/Kommentator einer bestimmten Tradition verpflichtet fühlt - wogegen ich im Prinzip überhaupt nichts habe. Nur müsste man dann hier der Ausgewogenheit halber 20 Gita-Ausgaben auflisten. Dann doch besser die von Reclam. ---- Eberhard Cornelius 13:40, 12. Dez. 2006 (CET)
ja, bin ich auch dafür. Josef K. 20:22, 12. Dez. 2006 (CET)
Hallo Paula, ich habe die Reclamausgabe aufgeführt, wie es Eberhard vorgeschlagen hat. Josef K. 19:21, 15. Dez. 2006 (CET)

Aurobindo Ghose: Die Synthese des Yoga

Hallo Paula, Kannst Du mir bitte sagen, warum Du die Synthese des Yogas gelöscht hast. Das Buch ist,- auch wenn es von Aurobindo stammt - und daher seine persönliche Sicht auf Yoga zeigt, doch eine ausgezeichnete Zusammenfassung der verschiedenen Yogawege. Josef K. 17:40, 11. Dez. 2006 (CET)

...auch wenn es von Aurobindo stammt... ist ein Understatement. Gerade weil es von Aurobindo Ghose stammt, mithin von einem Fachmann, der weiß, wovon er redet, halte ich diesen Literaturhinweis für unabdingbar, zumal der Mann im Artikel Erwähnung findet. Da ist über Hunderte von Seiten über die klassischen Yogawege die Rede, ihre historische Entwicklung, ihre Merkmale, Kennzeichen, ihre Vor- und Nachteile, ihre Stärken und Schwächen. Würdest Du (Paula) Aussagen eines Ingenieurs Leonardo da Vinci über Mechanik im 15.Jhdt. löschen, nur weil der Mann seiner Zeit 500 Jahre voraus war? Würdest Du Aussagen eines Albert Einstein über Raum und Zeit zu Beginn des 20.Jhdts. streichen, nur weil zu der Zeit noch nicht einmal eine Handvoll Menschen weder die Allgemeine noch die Spezielle Relativitätstheorie begriffen haben?
Nun, Du hattest oben geschrieben, dass in erster Linie Bücher eingestellt werden sollten, die als Quelle für den Artikel dienen. Richtig, genau das tut dieses Buch. Und in zweiter Linie, denke ich - da wirst du mit mir übereinstimmen - , sollte Literatur eingestellt werden, die außer der klassischen von Patanjali u.a. grundlegend für das 20.+21.Jhdt. ist. Auch diese Bedingung erfüllt das Buch. MfG, -- H.Albatros 10:07, 13. Dez. 2006 (CET)
Ups! Sorry Ihr beiden, das tut mir wirklich leid und war keine Absicht. Ich habe den Abschnitt über das Lachyoga wieder herausgenommen und dabei ist die Literaturangabe mit "unter den Tisch gefallen". LG PaulaK 12:33, 13. Dez. 2006 (CET) PS: So, nu isses wieder drin.
Danke Josef K. 13:43, 13. Dez. 2006 (CET)
Dass das nun gerade in Verbindung mit dem Lachyoga passierte: da kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Gleichfalls danke und alles Gute, -- H.Albatros 14:38, 13. Dez. 2006 (CET)
Keine Ursache. Aber btw: was ist jetzt mit der Gita? Josef könntest du die beiden von dir weiter oben erwähnten Ausgaben einstellen und die "Mickey-Maus"-Variante wieder löschen? LG PaulaK 15:09, 13. Dez. 2006 (CET)

Beiträge zur Diskussionsseite

  • Habe die Diskussionsseite mit einigen Teilüberschriften versehen und ein wenig gegliedert.
  • Es ist für Autoren und Leser besser nachvollziehbar, wenn die Themenblöcke auch zusammenbleiben. Beispielsweise hatten wir 3 Literatur-Disku.blöcke an unterschiedlichen Stellen, die ich jetzt hintereinandergestellt habe. -- H.Albatros 11:20, 13. Dez. 2006 (CET)
  • Habe die 3 Lit.blöcke zu einem zusammengefasst. -- H.Albatros 11:51, 13. Dez. 2006 (CET)
  • Habe die Beiträge bezüglich Yoga-Vidya entsprechend zusammengelegt (gleiche Problematik). -- H.Albatros 12:38, 13. Dez. 2006 (CET)
  • Der Weblink-Hinweis liegt jetzt sinnvollerweise fast am Schluss analog der Gliederung des Artikels. -- H.Albatros 11:20, 13. Dez. 2006 (CET)
  • Aus demselben Grund habe ich die Stellungnahmen zur Einleitung an den Diskussionsanfang geschoben. Durch Datumsvergleich lässt sich jederzeit feststellen, auf welche Einleitungsversion sich die einzelnen Benutzer beziehen. Die Frage nach dem zeitlichen Bezug hat man immer, egal, an welcher Stelle ein Diskussionsbeitrag steht. -- H.Albatros 23:39, 25. Dez. 2006 (CET)
Habe aus der obigen Einleitungsdiskussion die folgende Stellungnahme von PaulaK zur Gliederung der Diskussionsseite noch einmal hierher kopiert, da diese Stellungnahme inhaltlich hierher gehört und wesentliches Aussagepotential hat (-- H.Albatros 17:43, 15. Jan. 2007 (CET)):
Ich fände es auch ganz klasse, wenn wir uns darauf einigen könnten, dass hier die Diskussionsseite nicht umsortiert wird. Wenn neue Beiträge (wie in der ganzen WP üblich) einfach unten angefügt werden, ist es für jeden einfacher, den Überblick zu behalten. Man schaut einfach, was man zuletzt gelesen hat und sieht sofort, was neu dazu gekommen ist. Diese Umsortierung macht den Überblick schwierig und reißt die ganze Diskussion chronologisch auseinander. Deshalb habe ich eure Kommentare hier auch erst so spät entdeckt. Eigentlich ist es Konsenz innerhalb der WP, dass Diskussionen nicht auseinandersortiert werden und es wäre schön, wenn auch wir uns daran halten könnten. PaulaK 08:43, 15. Jan. 2007 (CET)
Habe meine Gründe für die Gliederungsänderung schon vor längerer Zeit oben dargelegt, trotz des WP- Konsenses.
  • die Gesamtchronologie bleibt nicht erhalten, das stimmt.
  • aber die vormals überall hier und dort verstreut auftauchenden Fragestellungen und Thematiken liegen endlich zusammen (wenn man die Zusammenlegung konsequent zu Ende durchführt, was auf dieser Diskussionsseite noch gar nicht geschehen ist).
  • selbst bei Chronologietreue bilden sich allmählich Themenblöcke heraus, innerhalb derer in sehr vielen Artikeldiskussionen chronologisch weiterdiskutiert wird, ohne dass das irgendeinen anderen Themenblock stört, in den lange Zeit niemand irgendeine Stellungnahme eingetragen hat.
  • Autoren können bei Inhaltsblöcken notfalls einfach unterschiedliche Versionen vergleichen, um anschließen zu können. Meist geschieht dieser Anschluss sowieso am Ende eines Themenblockes. Und Autoren sind im Vergeleichen von Versionen schnell geübt, anders als Leser.
  • Für Leser hingegen ist die pure Artikelchronologie meist ein Graus: diese wollen sich bspw. über die Stellungnahmen zu einem bestimmten Aspekt informieren. Da kann der Leser dann an 3-8 oder mehr unterschiedlichen Stellen suchen und entdeckt nicht mal alle Stellungnahmen, weil die zugehörigen Überschriften für ihn zuweilen wenig aussagen (manchmal sogar nicht einmal für die Autoren).
  • Im Prinzip ist es die Frage, ob man der Chronologie oder dem Inhalt Vorrang gibt.
  • Zunächst habe ich manchen Beiträgen überhaupt erst einmal eine Überschrift gegeben, damit sie in der Inhaltsübersicht wenigstens erkennbar sind (z.B. bei den Literaturkommentaren).
  • Ich habe bei dieser Diskussionseite mal der Inhaltsgliederung den Vorrang gegeben und die Disk.seite ansatzweise umgebaut, so dass die Stellungnahmen zu Lemma, Einleitung, Definition (Begriffsfestlegung), Fachliteratur, Weblinks und dem hier vorliegenden Schluss (Beiträge zur Disk.seite) wenigstens in Textblöcken an den entsprechend der Reihenfolge im Artikel richtigen Stellen liegen (abgesehen von den anderen zusammengeführten Inhalten). Wie gesagt: normalerweise müsste man das konsequent zu Ende führen. Wenn es hingegen stört, lassen wir es, wie es ist. -- H.Albatros 17:43, 15. Jan. 2007 (CET)
== Yoga und Religion ==

Der derzeitige Inhalt im Abschnitt "Yoga und Religion" erscheint mir keinesfalls neutral (POV), und auch nicht durch Quellen belegt. Vielleicht kann das jemand mit Fachwissen ändern! --BambooBeast 17:35, 27. Jan. 2007 (CET)

Ich habe den Artikel auf die letzte - mir "sauber" erscheinende - Version von Benutzer:Abecke zurück gesetzt. Das ganze "Sahaja-Yoga" oder ähnliches Sektengeschwafel hat im Artikel nun wirklich nichts verloren. --Nanouk 19:49, 27. Jan. 2007 (CET)
Es ist mir völlig unverständlich, warum mein Beitrag mit der Kritik eines höchst glaubwürdigen, intellektuellen katholischen Priesters gestrichen wurde. Wer Pater Joseph-Marie Verlinde noch nicht kennt, kann gerne mal googlen oder gleich seine französische Website besuchen: www.final-age.net. Es ist ein grobes Manko des Artikels, wenn mit keinem Wort das Verhältnis zum Christentum erwähnt wird, wo doch unzählige Christen Yoga praktizieren. "Neutralität" wird von manchen usern gerne als Vorwand genommen, um ausschließlich die eigenen Meinung auf einer "Kuschelseite" zu präsentieren.Kein einziger Einwand gegen Yoga in diesem Artikel, DAS ist POV.In diesem Sinne ersuche ich um eine sofortige Wiederherstellung meiner beiden kurzen Beiträge. --Don Camillo 21:29, 27. Jan. 2007 (CET)
Das Verständnis von Yoga aus Christlicher bzw. Katholischer Sicht scheint mir schon für den Artikel interessant. Wenn es so ist, dass die katholische Kirche das Praktizieren von Yoga für Christen als unvereinbar ansieht (ich nehme an, das nicht religiöse Yoga im Fitness-Center ist damit auch gemeint????), dann bitte mit besseren Quellen belegen - denn sonst ist es nur die Einzelmeinung eines relativ unbekannten Paters, was nicht unbedingt relevant für eine Enzyklopädie ist. Wenn es ein Dokument von Rom, oder von Kardinal xy oder so ist, wäre das was anderes. "Neutralität" bezieht sich auch auf Formulierungen wie "Bei Menschen, die regelmässig Yoga betreiben, werden nicht selten schwere Psychosen und Angstzustände festgestellt.", die wohl mehr als eindeutig unneutral sind - aber das wurde ja von einer IP geschrieben. --BambooBeast 00:06, 28. Jan. 2007 (CET)

Ich finde "christliche Kritik" gehört überhaupt nicht in den Artikel, da irrelevant, denn das ist hier erstens keine christliche Enzyklopädie und zweitens ist diese christliche Kritik im allgemeinen wohl nicht so verbreitet im öffentlichen Raum.--Maya 20:44, 28. Jan. 2007 (CET)

Liebe Maya, dem kann ich mich nur anschließen. Zumal es sich wohl eher um die höchst subjektive Einzelmeinung eines Paters handelt. Ich habe im vergangenen Jahr noch an einem Yogaseminar im Kloster teilgenommen. Der Dozent ist Yogalehrer, Autor und Verleger von Yogabüchern und Katholischer Priester in Personalunion. @Nanouk: Dein Revert war genau richtig, du hast gut hingeschaut. Ich bin noch eine Version weiter zurückgegangen, weil Abecke ein paar Bücher aus der Literaturliste genommen hatte, die auch als Quelle dienten. LG PaulaK 08:58, 29. Jan. 2007 (CET)
Ich finde christliche Kritik sehr wichtig. Immerhin ist die überwiegende Mehrheit der Menschen im deutschsprachigen Raum bekennend christlich, mehr als ein Drittel ist sogar katholisch. Die offizielle Quelle für die katholische Kritik ist das Vatikanische Dokument "Jesus Christ the Bearer of the Water of Life: A Christian Reflection on the New Age". Sicherlich gibt es viele Priester, die Yoga gut finden. In der Katholischen Kirche gilt das Prinzip, dass jeder das Recht hat im Unrecht zu sein - wir sind schließlich freie Menschen.--SusanneMakro 15:14, 16. Sep. 2007 (CEST)

Hier eine andere Anregung, in welche Richtung der Artikel hinsichtlich Kritik ausgebaut werden könnte, Das NewAgeig-Wellness-unverbindlichmystischrumgequase des Yoga in vielen seiner europäischen und amerikanischen Erscheinungsformen (wäre durchaus eine Erwähnung wert, von den Upanishaden zur Wellness isses ja jetzt nicht gerade ein gerader Weg. --Janneman 23:05, 22. Mär. 2007 (CET)

Hi Jannemann, aufgrund mangelnden Gebrauchs ist mein Schulenglisch schon ein wenig eingerostet. Aber wenn ich das beim kurzen Überfliegen des Artikels richtig verstehe, geht es u.a. um die Kommerzialisierung des Yoga im Zuge von Wellness- und Fitnesswahn, die Vereinnahmung fernöstlicher Philosophie durch den New-Age-Kult, gewissen, merkwürdigen Sprachgebrauch usw. Vorausgesetzt, ich verstehe das richtig, kann ich nur sagen: Ja, das ist genau auch meine Kritik. Falls du Zeit und Lust hättest, eine Zusammenfassung als Abschnitt „Kritik“ in den Artikel einzubauen, wäre ich dir wirklich dankbar dafür. Ein bisschen von dieser Kritik steht ja auch schon im Abschnitt „Yoga-Schulen und –Richtungen“. Ich selbst habe momentan ganz wenig Zeit, mein Englisch ist wie gesagt etwas in Vergessenheit geraten und ich fürchte auch, wenn ich diesen Abschnitt verfassen würde, wäre er POV, weil mich gerade diese Thematik so ärgert. Herzliche Grüße PaulaK 12:33, 23. Mär. 2007 (CET)

Wenn ich dieses WE Zeit finde, sehe ich mir den Artikel auch nochmal an, mein Englisch ist ganz passabel und das passt wohl ganz gut in den Artikel. Grüße--Maya 16:08, 24. Mär. 2007 (CET)

Hab den Artikel mal angesehen, er ist zwar interessant zu lesen und man versteht auch, worum es bei der Kritik geht, aber für eine Enzyklopädie als Quelle taugt er nicht so recht, leider.--Maya 17:22, 11. Mai 2007 (CEST)


Yoga als religiöser Bestandteil

Die letzte Änerdung am Artikel "Yoga" hatte zur Folge, dass die Informationen über Yoga weiterhin einseitig und nicht objektiv dargestellt werden. Es wird das Bild konstruiert, dass es sich bei Yoga um eine reine Entspannungsübung/Sport ohne jegliche religiösen Bindungen handle. Dem ist leider nicht so. An dieeser Stelle werden die Schwachstellen von Wikipedia sehr gut sichtbar und es sollte ein wissenschaftliches Lexikon zu Rate gezogen werden, was dann Klarheit schafft. Yoga ist und bleibt Teil des Hinduismus. Es ist eine religiöse Übung die zum Ziel hat sich selbst zu erlösen. (Ein Vorhaben was leider nicht funktioniert) Aus diesem Grunde ist es eben auch eine Anstrengung, es wird die Erlösung auf Zwang versucht. Hilfreich wäre eine Vergleich zwischen dem Yoga der in Indien praktiziert wird und dem in der westlichen Welt. Nur weil er hier etwas weichgespült daherkommt heist das nicht, dass es kein religiöser Akt mehr ist. An dieser Stelle erbitte ich mir eine etwas genauere und objektivere Sicht, die die Augen vor den Tatsachen nicht verschliest.

Hallo Anonymus, herzlichen Dank für deine Nachricht! Es wäre übrigens nett, wenn du deine Postings signieren könntest (aber das nur am Rande). Deine Ergänzungen im Artikel wurden von mir rückgängig gemacht. Selbstverständlich ist Yoga in Indien ein Bestandteil des Hinduismus und eine religiöse Praktik. Das sind seine Wurzeln und das steht auch im Artikel. Tatsache ist jedoch, dass hier und jetzt Yoga auch von Buddhisten, Christen, Esoterikern, Atheisten oder Anhängern sonstiger Religionen, Sekten und Weltanschauungen praktiziert wird. Die Motivation dieser Yogapraktizieren ist höchst unterschiedlich. Manche sind auf der spirituellen Suche, andere wollen einfach „nur“ was gegen ihre Rückenschmerzen tun, ihr körperliches Wohlbefinden steigern. Na und? Ich richte meinen Yoga-Unterricht so aus, dass beide Gruppen auf ihre Kosten kommen, dass jede/r sich das nehme, was er oder sie im Moment gerade braucht. Viele Menschen kommen über den „Umweg“ der körperlichen Beschwerden zum Yoga und entdecken dann mit der Zeit auch den spirituellen Aspekt. Und wenn nicht: auch gut, wir haben ja keinen missionarischen Auftrag. Und überhaupt: der körperliche Aspekt muss primär angegangen werden. Wie soll jemand ernsthaft meditieren, der vor Rückenschmerzen kaum gerade sitzen kann? Also setzen wir einen Schritt vor den anderen und fangen erst mal mit seinen Rückenschmerzen an. Und wenn er die dann losgeworden ist, dann können wir weitergehen (aus seiner Sicht hat er jetzt schon eine außergewöhnliche Fähigkeit im Sinne von Siddhi erreicht, denn er kann was, was er bisher nicht konnte: mühelos aufgerichtet und still in der Sitzhaltung verweilen). Hinzu kommt folgender Aspekt: nach meiner Erfahrung ist es möglich, nur mit Geist und Absicht auf den Körper einzuwirken im Sinne einer meditativen Heilung. Ergo muss es auch umgekehrt gehen, nämlich mit Körperarbeit quasi „hintenrum“ auf Geist und Psyche zu wirken. Ich will damit sagen, dass man den körperlichen Aspekt auch nicht unterschätzen sollte. Mit der richtigen Geisteshaltung und Aufmerksamkeit wird aus einem Asana viel mehr als „nur“ eine körperliche Übung. Dass Yoga in Indien anders praktiziert wird als in der westlichen Welt ist doch eigentlich völlig logisch. Die Mentalität, die Anforderungen und Bedürfnisse sind doch ganz andere. Yoga ist kein Selbstzweck sondern orientiert sich am Menschen. Yoga ist auch kein starres Gebilde, sondern eine „Erfahrungswissenschaft“, die über Jahrtausende gewachsen ist und sich verändert hat und immer noch wächst und sich verändert. Und dieser Artikel beschreibt eben, was Yoga hier und jetzt ist, erklärt aber auch seinen Ursprung. Wenn du möchtest, bau doch einen Abschnitt ein, der diesen Vergleich Indien – Westen anstellt. Aber dann belasse es bei diesem Abschnitt und verteile das nicht über den ganzen Artikel. Und Formulierungen wie „Yoga ist und bleibt Bestandteil des Hinduismus“ gehen schon mal gar nicht, das ist kein enzyklopädischer Stil. Wenn du dir bezüglich des Schreibstils nicht sicher bist, will ich dir gern dabei helfen. LG PaulaK 09:13, 11. Mai 2007 (CEST)


Man kann nicht zum Hinduismus konvertieren. Deshalb, und genau deshalb, ist es ja so wichtig, dass man die Verbundenheit zwischen Yoga und Hinduismus aufzeigt. Jemand, der irgendwelche Formen mit seinem Körper darstellt, macht eben KEIN Yoga. Vordergründig bei Yoga ist und war IMMER das spirituelle Ziel, die Befreiiung aus dem Kreislauf der Reinkarnation (Moksha). --Varunamithra 19:15, 11. Aug. 2010 (CEST)

Kategorie Traininskonzept

Kategorie:Trainingskonzept definiert In dieser Kategorie stehen Artikel, die eine ganz besondere Vorstellung von körperlichem Training, welche Methoden und Inhalte umfasst, beschreiben. Wie in der Einleitung definiert geht es im Artikel aber um Philosophie, Hatha-Yoga dagegen ist das, was man im Westen allgemein unter Yoga versteht und dorthin passt die Kategorie. --Durga 00:40, 8. Jul. 2008 (CEST)

Ok, das ist korrekt und nachvollziehbar, aber dann sollte die Kategorie Entspannungstechnik mit der gleichen Begründung eigentlich auch raus.-- Dominik Egloff 15:18, 8. Jul. 2008 (CEST)

O je

Löschung [4]

Austerlitz -- 88.75.215.181 13:41, 3. Jan. 2009 (CET)
Bitte keine links auf Begriffserklärungsseiten!--Durga 14:59, 3. Jan. 2009 (CET)

Literatur

Habe meine Abschlussarbeit als weblink eingefügt. Sie ist auf dem Uniserver der Uni Heidelberg abrufbar und gibt sehr gut einen Überblick über die deutsche Yogalehrerszene wieder, da ALBUS 2002 Daten mit der eigenen Erhebung verknüpft wurden.

Weiß nicht wie ichd as richtig hochladen soll, deswegen hier noch einmal mein Link und der Inhalt kurz beschrieben.

Vielleicht kann das mla kurz jemand machen. Gruss Hans-Jörg

Inhalt des Links über Yogalehrende in Deutschland:

Die vorliegende Arbeit nimmt sich eines Themas an, das zwischen Religionsgeographie und Bildungsgeographie angesiedelt ist. Erstmalig in Deutschland wurde ein gesamter Yogalehrer-Verband empirisch untersucht, der Berufsverband der Yogalehrenden (BDY). Der BDY ist der erste große Verband (2600 BDY-Yogalehrende), der sich um ein einheitliches Ausbildungskonzept und Wissensvermittlung von Yogalehrenden bemühte. Das aktuelle Forschungsziel: erstmals aufzuzeigen, wie dieser maßgebliche Verband in der deutschen Yogaszene Yogalehrende gewinnt, wie Wissen innerhalb des Verbandes vermittelt und vor allem, wie die Yogalehrer sich ihrem Selbstverständnis nach sehen. Erstmalig wurde von Fuchs 1990 ein Buch zu dem Thema Geschichte des Yoga in Deutschland und über das Selbstverständnis des deutschen Yogalehrenden veröffentlicht. Die vorliegende Arbeit versteht sich deshalb einerseits als Weiterführung der Arbeit von Fuchs. Andererseits geht die Arbeit über Fuchs dahingehend hinaus, dass sie durch folgende Punkte die genannten Defizite von Fuchs überwindet: 1. neues, aktuelles Datenmaterial 2. innovative Methoden der Statistik 3. neue Umfragebögen 4. aktuell, an den Stand der Forschung angepasstes Fragebogendesign 4.1 Längsschnittstudienkompatibilität 4.2 Fragen und Vergleichsmöglichkeiten mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen (ALBUS 2002) 4.3 sozialwissenschaftlich interessanter Fragekatalog Darüber hinaus stellt die vorliegende Arbeit den bisher einzigen Beitrag zum Thema Yoga und Yogalehrende im Bereich Religionsgeographie dar. Gerade die Schwierigkeiten, die sich bei einer Auseinandersetzung mit dem Religionsbegriff ergeben, haben es nötig gemacht, auf eine aktuelle und kritische Neudefinition von Religion zurückzugreifen und diese der empirischen Falsifikation zu unterziehen. Somit verfolgt die vorliegende Arbeit zwei Hauptziele. Erstens soll die Forschungslücke bezüglich der Yogalehrenden geschlossen werden, um eine Grundlage für weitere Untersuchungen im Bereich von Yoga zu schaffen. Zweitens soll dem Yogaverband ein Einblick in die gewachsenen Verbandsstrukturen und die daraus resultierenden Effekte vermittelt, und klare Handlungsanweisungen angeboten werden. Kurzfassung in Englisch: The thesis explores the function of networks in Yoga associations, how they can be best utilised, the way(s) in which knowledge is transferred and received and how the current network system can be best improved. In particular, it examines what kinds of epistemology were being taught, namely the rational and the sacral and how, if at all, they were being adequatelly utilised once each student earned their professional Yoga teacher qualification. Thus, ultimately, this thesis is an exploration of Western rational epistemology and Eastern sacral epistemology and how both of these can be best transferred on a micro and macro level, between individual Yoga teachers, their students and their respective association(s).

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/savifadok/volltexte/2008/121/ (nicht signierter Beitrag von 87.178.74.77 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 31. Mai 2009 (CEST))

Mag ja sehr interessant sein, aber hier hat das keinen Platz. Der Artikel geht um den Begriff Yoga, nicht um Yogalehrende in Deutschland. Es kann nicht jeder seine Arbeit, die irgendwie mit Yoga zusammenhängt, hier angeführt werden. Lies bitte wikipedia:weblinks besonders wikipedia:weblinks#Wann sollen weiterführende Weblinks eingefügt werden?. Wichtige, neutrale Infos, die direkt das Thema Yoga betreffen, können aber gerne in den Text eingefügt werden.--Durga 13:12, 31. Mai 2009 (CEST)

=> Hast Du meine Arbeit oder die Zusammenfassung gelesen? Dann würde dir aufgefallen sein, dass diese Arbeit die erste Arbeit seit 18 jahren ist über die Perzeption von Yoga in Deutschland(seit der Dissertation von Fuchs, dessen Werk aufgeführt wurde). Ich habe diese Arbeit auf seinem Werk basierend weiterentwickelt und die ganze Erhebung in enger Zusammenarbeit mit dem BDY durchgeführt. Alleine deswegen sollte die Arbeit mitaufgenommen werden. Das Werk hängt nicht irgendwie mit Yoga zusammen, das Werk setzt sich explizit mit Yoga in Deutschland auseinander. Als weiterführender Link sicherlich sinnvoll, immerhin ist dient er für alle, die sich mit Yoga in Deutschland auseinandersetzen als hilfreiche Basis. Und so ein Kompendium gibt es momentan nicht. oder ist es dir bekannt. beste grüße, hans-jörg P.S.: Inweifern setzt Du dich eigentlich mit dem Thema Yoga auseinander? (nicht signierter Beitrag von 92.75.202.229 (Diskussion | Beiträge) 10:13, 4. Jun. 2009 (CEST))

Habe das Buch nochmals entfernt, bitte lies wikipedia:Literatur. Das Buch mag sehr interessant sein, hier gehört es aber nicht her. Abgesehen davon, dass schon genug Werke angeführt sind, es behandelt nicht direkt Yoga sondern setzt sich mit der "Perzeption von Yoga in Deutschland" und die Wahrnehmungen der Yoga lehrenden auseinander. Du hast oben das Werk so beschrieben: Somit verfolgt die vorliegende Arbeit zwei Hauptziele. Erstens soll die Forschungslücke bezüglich der Yogalehrenden geschlossen werden, um eine Grundlage für weitere Untersuchungen im Bereich von Yoga zu schaffen. Zweitens soll dem Yogaverband ein Einblick in die gewachsenen Verbandsstrukturen und die daraus resultierenden Effekte vermittelt, und klare Handlungsanweisungen angeboten werden. Und um diese Dinge geht es in unserem Artikel eindeutig nicht sondern ausschließlich um eine Begriffserklärung des Lemmas. Laut wp-Vorgabe heißt es Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse, möglichst aktuelle Einführungen. Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Aber wenn du dich mit dem Thema gut auskennst, wäre eine Mitarbeit an anderen Artikeln oder ein gänzlich neuer Artikel von dir sehr willkommen. Erfahrende wikipedianer werden dich gerne in der Technik unterstützen. --Durga 00:26, 22. Jun. 2009 (CEST)

Deine Eifrigkeit in allen Ehren, aber hast Du dir einmal überlegt, dass die Arbeit von FUCHS, auf welcher die Meinige basiert, sich genau mit dem gleichen Thematiken auseinander setzt?

Wäre es nicht sinnvoll eine gewisse Konsistenz durchscheinen zu lassen und das Nachfolgewerk aus dem Jahr 2007 mitaufzunehmen? Meine ganze Forschungsarbeit hat ja in Absprache mit Fuchs stattgefunden...

Hättest Du zumindest die Inhaltsangabe meiner Arbeit gelesen, hättest Du das obige nicht geschrieben.

Das WP Zitat: "wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse, möglichst aktuelle Einführungen" kann wie folgt benatortet werden:

=> wissenschaftlich maßgeblichen Werk: Ja in dem Bereich der Perzeption vo Yoga im Westen (Deutschland) auf der Grundlage einer empirischen Erhebung des BDY. Dies wurde u.a. von FUCHS schon in den 1980er jahren begonnen und von mir in einem breiterem Umfang 2007 erneut durchgeführt. Der Logok nach müsstest Du dieses Werk mitaufnehmen.

=> seriös: Wenn Du wissenschaftliche Literatur, welche an der Uni Heidelberg angefertigt und auf dem Server Deutschlands größter Universitätsbibliothek abrufbar ist als seriös bezeichnest ...

=> möglichst aktuell: Das Publikationsdatum ist 2007

Was mich stört, ist die Art der subjetiven Einteilung und Entscheidungsweisen. Es wird darüber einfach pi mal Daumen darüber entschieden. Im Endeffekt geht es genau um solchen Fragen in meiner Arbeit, was ist Yoga, wie wird Yoga von Yogalehrenden perzepiert. Immerhin ist dies eine westliche WP Seite (deutsche Version) und es ist wissenschaftlich ein Faktum, dass das indische Yoga nicht mit dem im Westen praktizierten zu tun hat, sondern es ist die Frage,

was wir (im westen) von der indischen Kultur, dem Yoga (welcher sich ja eigentlich als Werkzeug beschreibt)etc. in unsere mitrübernehmen und es dann zu etwas Neuem vermischen.War selbst in Indien habe dort studiert mit Yogis und Yogalehrern gesprochen und das ganze eben in Deutschland empirisch untersucht. Im Endeffekt ist meine Arbeit sehr interessant und bietet auch jedenfall Denkimpulse wenn es gerade um das Thema Yoga wie es bei uns hier in den Köpfen der praktizierenden Menschen aufgenommen wird, geht.

Nichts für ungut, aber ein wissenschaftliches Vorgehen Deinerseits (Löschen von wissenschaftlicher Literatur ohne diese zu lesen) konnte ich bis jetzt nicht feststellen.

om nama shivaya ;-)

Privat: P.S: Problem Nr. 1 in Indien ist das Kastenwesen, Probem Nr. 2 Korruption. Nur mal so am Rande ... (nicht signierter Beitrag von 77.24.72.77 (Diskussion | Beiträge) 13:45, 25. Okt. 2009 (CET))

weitere Informationen

Im Focus, Ausgabe 7/2009, ist das Titelthema „Yoga Wirkt!“ --Christian140 22:12, 9. Feb. 2009 (CET)

'Yogajournal' - hier neu aus US? ...--sieben 14:05, 13. Mai 2009 (CEST)

Frauenanteil

"Heute praktikzieren mindestens drei Millionen Menschen in Deutschland Yoga, darunter etwa achtzig Prozent Frauen."

Gibt es dafür auch eine Quelle? Ich hab gerade mit Yoga angefangen und bin der einzige Kerl unter lauter Frauen, daher glaube ich das erstmal. Aber interessieren würde mich das schon mal, ob es da wirklich Erhebungen gibt. Ansonsten stünde dieser Satz ja einfach so als Behauptung im Raum und hätte ohne Quelle IMHO nichts in dem Artikel verloren. -- 84.59.115.191 01:13, 4. Mai 2010 (CEST)

Da gibt es sicher eine Quelle, da Im Artikel aber keine Fußnote angegeben ist, weiß man nicht welche, die stünde dann unter Literatut. Ich kenne diese Statistik von meinen ehemaligen Yogaausbildern. Die hatten damals auch angeführt, dass es laut Statistiken 70-80 % Frauen gibt, die Yoga machen.--Maya 03:46, 4. Mai 2010 (CEST)

Yoga und Religion II

Beitrag nach hierher versetzt, bitte immer unten weiterschreiben--Durga 11:17, 30. Mai 2010 (CEST) Hallo , die Aussage, das Yoga in keinerlei Widerspruch zu anderen Religionen steht, ist unhaltbar. Jeder seriöse Religionswissenschaftler würde hier widersprechen. Wenn das eine Einzelmeinung sein soll, muss sie als solche gekennzeichnet werden und mit Quelle versehen werden. Der Nachsatz, das Yamas und Niyamas Parallelen zu den Geboten einiger anderer Religionen hätten, kann ja wohl kein Beleg für die vorherige absolute Behauptung sein. Herzlich --84.189.62.213 14:52, 29. Mai 2010 (CEST)

Das ist keine Einzelmeinung sondern eine der Grundlagen. Auch die Yamas und Niyamas, die der Artikel als Beispiel anführt, braucht man nur nachzulesen um die gemeinsame Grundlage mit anderen Religionen zu erkennen, dafür braucht man keinen Religionswissenschaftler zu bemühen.--Durga 11:17, 30. Mai 2010 (CEST)
Beitrag nach hierher versetzt, bitte immer unten weiterschreiben, er ist sonst schwer auffindbar --Durga 11:17, 30. Mai 2010 (CEST) Hallo, Durga du hast mir gerade diese Änderung rückgängig gemacht, ohne ein Stück auf die m.E. sehr berechtigte Kritik einzugehen. Stattdessen verteidigst du einen Satz, der absolut pauschal letztlich behauptet, dass jede Form von Yoga mit jeder anderen Religion ohne jeden Widerspruch zu vereinbaren sei. Wie kann man so einen steilen Satz in Wikipedia gutheißen - der diskreditiert doch auch ansonsten gute aufbereitete Fakten im Text. Du sagst: Auf Religionswissenschaftler brauche man in dem Fall nicht zurückzugreifen, weil man das auch so merke. Äh - nach welchen Kritierien werden denn hier inzwischen enzyklopädische Texte verfasst? Wissenschaft wird ausgeblendet, stattdessen "Erleuchtung" als Grundlage der Beurteilung? Es gibt etliche Links zu dem Thema, die eine Vereinbarkeit von Yoga-Ausprägungen mit Religionen wie Islam, Judentum oder Christentum kritisch hinterfragen bzw. verneinen. Nur mal einer auf die Schnelle aus evanglischer Sicht: http://www.confessio.de/cms/website.php?,id=/religionheute/esoterik/allgemeines/duerfen_christen_yoga_ueben.html
Also bitte nicht einfach nur wieder die Änderung wegklicken. Sondern bitte begründen, wie man so einen Satz seriös vertreten kann. Und hoffentlich erbarmt sich dann hier mal jemand und bringt Sachinfos mit Quellen rein.

--84.189.76.242 23:45, 1. Jun. 2010 (CEST)

Polemik oder Missverständnis? Gemeint war: Ich will die Yamas und Niyamas nicht durch einen Religionswissenschaftler belegen müssen, die braucht man sich lediglich anzusehen (auch ohne Erleuchtung :-), um die behaupteten Parallelen zu entdecken. Die Behauptung der Vereinbarkeit mit anderen Religionen müsste man weiter ausführen, sie gilt bei Insidern als "Binsenwahrheit". Aber um sie wp-tauglich mit handfesten Belegen zu untermauern dazu fehlt mir die Zeit - so wichtig scheint mir dieser Punkt nicht. Noch was: Bitte füge deinen neuen Edit immer unten an, nicht an einen Beitrag mitten im Text, in diesem Fall aus dem Jahre 2007--Durga 01:47, 2. Jun. 2010 (CEST)

Ja, sieht man wieder einmal, was Durgas eigentliches Ziel ist. Gleichmachen. Alles Gleichmachen mit ihrem eigenen, eigentlich christlichen Glauben. Sie nennt sich Bhakti-Anhängerin, woher ich das weiss? Das ist das einzige worüber SIE etwas weiss, und hier auch schreiben kann ohne dass ihre Unkenntnis zum Thema auffliegt. Der Hauptpunkt ist, dass das KÖRPERLICHE Yoga im HINTERGRUND steht von den SPIRITUELLEN ZIELEN, und diese sind durch den HINDUISMUS vorgegeben. DESHALB lässt sich YOGA auch NICHT vereinbaren mit den anderen Religionen, weil die bei ihren Zielen praktisch allen, einige Bhakti Strömungen ausgenommen, ZUWIDER laufen. KEIN YOGA OHNE HINDUISMUS. Ansonsten reden wir hier von irgendwelchen Körperübungen und gefälligst auch nicht von Yoga. --Varunamithra 19:19, 11. Aug. 2010 (CEST)


Ich bin gerade in Indien und praktiziere Yoga. Nur als kleiner Hinweis zu der Aussage, dass Yoga dem Hinduismus entstamme: dies ist meines Wissens nicht richtig, denn Yoga wurde schon vor der Entstehung des Hinduismus praktiziert und es ist vielmehr so, dass Yoga in den Hinduismus inkooperiert wurde. Dieses Statement sollte vielleicht nochmal überprüft werden.

Verbindungen zur Esoterik

Im Artikel fehlt die Erwähnung der Verbindungen zur Esoterik, wie z.B. die Yoga-Variante der "Fünf Tibeter". Chefideologe 23:38, 10. Feb. 2011 (CET)

Die "Fünf Tibeter" haben nun gar nichts mit Yoga zu tun, auch wenn es Personen gibt, die dies behaupten. --al-Qamar 11:53, 16. Aug. 2011 (CEST)

Die neue Einleitung

Es gab lange keine Änderung an der grundlegenden Struktur von diesem Artikel, aber auch ich habe ihn schon öfter gelesen, mich gewundert oder geärgert und habe nichts beigetragen. Da die heiße Diskussion schon einige Jahre zurückliegt, macht es für mich keinen Sinn die gesamte Geschichte des Artikels nachzuvollziehen, bevor ich Änderungen vorschlage. sollte etwas schon einmal diskutiert worden sein, dann freue ich mich über einen Verweis.

Ich habe große Schwierigkeiten mit der Einleitung, weil sich schon ihn ihr der Begriffswirrwarr darstellt, der sich später durch den gesamten Artikel zieht. ich glaube, dass viel des Springens und der völlig unterschiedlichen Begriffsebenen die in dem Artikel zur Beschreibung von "dem Yoga" verwendet werden dem beschriebenen Objekt zu schulden kommen, aber ein bisschen weniger "Wirrwarr" ist möglich und eine klarere Unterscheidung, der mannigfaltigen Fassetten und ebenen des Phänomens "Yoga" auch. Ich glaube, dass es für die Struktur des Artikels wichtig ist, die Sprachgebräuche des Wortes Yoga klar zu unterscheiden und die einzelnen Gebräuche den verschiedenen Kulturphänomenen zu zuordnen. Was ich genau damit meine, versuche ich an allein an der Einleitung zu zeigen. (Wichtig vorweg: die reinen Informationen der Einleitung sind, so weit ich weiß, alle richtig.)

Ziemlich am Anfang der Einleitung heißt es: "Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Westeuropa und Nordamerika denkt man bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche Übungen, die Asanas oder Yogasanas."

Das stimmt, als reine Beschreibung, so wie es da steht. Aber das Kulturphänomen des von vielen praktizierte Hathayoga in einem deutschen Fitnessstudio hat mit dem Yoga, als einem der sechs klassischen Schulen der indischen Philosophie so viel gemeinsam, wie der katholische Kirchentag mit den Askesevorschriften und -Insturktionen der Wüstenväter. Trotzdem verwenden wir das gleiche Wort dafür!

Später im Artikel wird es noch verwirrender und die Verwirrung ist in meinen Augen auf das totale Vermischen der Wortgebräuche und -Bedeutungen zurückzuführen. (Alle Aussagen stehen so im Artikel!) Wenn Yoga eine indische philosophische Lehre ist, wie kann es dann Yogaphilosophie geben? Wenn Yoga "früher" der !praktische! Weg der 6 philosophischen Lehren/Schulen war, wie kann der "moderne Yoga" sich dadurch auszeichnen, dass der Schwerpunkt in der Praxis des Yoga, die eher meditativ oder eher körperbezogen sein kann, liegt?!??

Tut mir Leid. Das macht in der Struktur einfach keinen Sinn. Das Grundkonzept stimmt ja und die meisten Fakten auch, aber in meinen Augen fehlt eine schlüssige und tiefgehende Konzeptualisierung. Ich versuche in der nächsten Zeit sinnvolle Vorschläge zumachen und freue mich sehr auf eure Ideen, Vorschläge und Kritik.

--narayanIntegral.narayan 06:02, 28. Jul. 2011 (CEST)

habe den Abschnitt hierher nach unten versetzt. Bitte immer unten weiter schreiben!--Durga 01:37, 29. Jul. 2011 (CEST)
Hallo narayan, wie man in der Versionsgeschichte sieht, ist der Artikel ein Sammelsurium von Autoren. Jeder, der mal einen Kopfstand gemacht hat, wollte als Experte seinen Senf dazu geben. Von den ernsthaften, frühen Autoren ist, glaub ich, nur noch Benutzer:Maya dabei, in der letzten Zeit gab es kaum nennenswerte edits. Ich selbst habe den Artikel nur als Aufpasser auf meiner Beobachtungsliste. Du kannst dich also an die Arbeit machen und verbessern. Aber ein Tipp dazu: Lies dir vorher bitte noch wikipedia:Oma durch. Vielleicht ist es für Dich auch wichtig zu wissen, dass man das früher mit den Quellen nicht so genau genommen hat. Heute, besonders wenn man etwas ändert, sollte man damit sehr genau sein. --Durga 01:37, 29. Jul. 2011 (CEST)

danke durga für die hinweise. habe studiert und weiß wie man mit quellen arbeitet. aber grade für die einleitung wird ein konsequenter nachweiß schwierig. es geht mir auch mehr, wie ich geschrieben habe, um die struktur der einleitung und die aufbereitung der konzepte von yoga, die angeschnitten werden sollen. an den grundlegenden fakten habe ich noch nichts zu auszusetzen und wenn, dann werde ich meine kritik so weit möglich mit quellen belegen. ich werde auf die verständlichkeit achten und freue mich auf hinweise, wenn es zu kompliziert/unverständlich wird. gruß narayan (nicht signierter Beitrag von 91.64.95.33 (Diskussion) 05:26, 7. Aug. 2011 (CEST))

Das Umsetzen physischer Energie beim Yoga ist einer der Gründe dafür, warum empfohlen wird, die Übungen nach Anleitungen qualifizierter Yogalehrer zu praktizieren. Ich verstehe nicht ganz, was mit dem Umsetzen physischer Energie gemeint sein soll. Hört sich für mich nach esoterischem Energiegeschwafel an oder aber nach der banalen Erkenntnis, dass physische Bewegung irgendwelche physischen Energien umsetzt, wie jeder Sport. Also ich würde den Satz gerne rausnehmen.--Maya 21:07, 27. Dez. 2011 (CET)

Hallo Maya, ich glaub, du kannst hier solche Kleinigkeiten wirklich ohne Rückfragen ändern. Wie du bemerkt haben wirst, befasst sich niemand ernsthaft mit den Yoga-Themen. Ich selbst bin nur Aufpasser, damit nicht jeder "Experte" seinen ganz privaten Senf dazugeben kann.--Durga 00:24, 28. Dez. 2011 (CET)

Ja, gut, dann ändere ich den Satz. Ich wollte den Artikel irgendwann mal mit einer wissenschaftlichen Quelle überarbeiten, das kann aber noch dauern.--Maya 16:41, 28. Dez. 2011 (CET)

Le mot « yoga » (devānagarī  : योग ) est, dans la langue sanskrite, un nom masculin (frz. Wiki); ich finde, das muss in die ersten Zeilen, denn lateinisch bzw. romanisch beeinflusst halten viele das Wort für feminin. --79.251.114.23 12:00, 6. Sep. 2012 (CEST)

Hatha Yoga

Im Artikel steht, dass der Westen körperbetontes Yoga unter Hatha Yoga zusammenfasst. Dann folgt: Eine bekannte neuzeitliche Richtung des Hatha Yoga in Europa und Nordamerika ist Iyengar Yoga, eine sehr körperbetonte Art, bei der bei Bedarf auch einfache Hilfsmittel eingesetzt werden, um Ungeübten das Ausführen der Übungen zu erleichtern. Sie unterstützen zugleich das Anliegen, sehr genau und subtil zu arbeiten. Das ist deplaziert, weil es an der Stelle nicht darum geht, alle möglicherweise bekannte Yogarichtungen aufzulisten. Es geht auch nicht darum, alle Richtungen aufzulisten, die einem selbst vielleicht wichtig sind. Ferner ist der Anspruch, dass es bekannt sei, stilistisch Feuilleton, also unenzyklopädisch, und in der Allgemeinheit falsch. Ich als überdurchschnittlich interessierter Mitteleropäer kenne es nicht. Dann kommt eine nähere Beschreibung Iyengar-Yogas, die ebenso deplaziert ist und vom Klappentext eines Buches abgeschrieben sein könnte. Sie stellt vielleicht das Selbstverständnis Iyengar Yogas - sehr genau und subtil - dar, ist aber abermals stlistisch unenzyklopädisch und obendrein nicht neutral. Der Abschnitt ist also weder an der richtigen Stelle noch enzyklopädisch, sondern Werbung. -- ZZ (Diskussion) 13:41, 2. Aug. 2013 (CEST)

Ich bin nicht der Autor des Artikels und halte ihn durchaus für verbesserungswürdig. Deine scharfe Kritik teile ich nicht. Du störst dich offenbar u. a. an dem Attribut „bekannt“ und siehst dieses als unzutreffend an, weil du - nach eigener Einschätzung ein überdurchschnittlich interessierter Mitteleropäer - Iyengar Yoga nicht kennst. Die Frage ist doch, auf welche Referenzgruppe sich das Bekanntheitskriterium bezieht: Wer sich für Yoga nicht interessiert, der wird auch Iyengar Yoga nicht kennen, wogegen auch gar nichts zu sagen ist. Das Attribut kann sich somit nur auf diejenigen Personen beziehen, die sich mit Hatha Yoga beschäftigen. Und da ist Iyengar Yoga eine durchaus wichtige und bekannte Richtung. Ich habe den Begriff „bekannt“ aber gelöscht, weil er verzichtbar ist. Gruß --Malabon (Diskussion) 21:06, 3. Aug. 2013 (CEST)
Du sprichst nur einen Kritikpunkt an, und Dein Umgang mit ihm wirkt wie ein Bauernopfer. Zum Rest der Kritik sagst Du, dass Du sie nicht teilst, freilich ohne auf die Sachargumente einzugehen. Das ist aber wesentlich, da es von unenzyklopädischer Sprache in parteiischer Selbstdarstellung bis zu dem Punkt reicht, dass es sich ohnehin um keinen Platz zur Darstellung unterschiedlicher Yogarichtungen handelt. Wenn keine Sachargumente kommen, werde ich das löschen. -- ZZ (Diskussion) 11:53, 5. Aug. 2013 (CEST)
„Bauernopfer“? Für mich ist die Diskussion über Form und Inhalt von Artikeln weder ein (Schach)spiel noch ein Kampf, in dem es um Sieg oder Niederlage geht. Zu deinen Sachargumenten:
  • „Das ist deplaziert, weil es an der Stelle nicht darum geht, alle möglicherweise bekannte Yogarichtungen aufzulisten. Es geht auch nicht darum, alle Richtungen aufzulisten, die einem selbst vielleicht wichtig sind.“ Willst du damit sagen, dass hier nach deiner Ansicht zu viele Richtungen aufgeführt werden? Dann wäre es logisch, Argumente zu nennen, nach denen wichtige von unwichtigeren unterschieden werden können, z. B. Iyengar Yoga ist innerhalb der Yoga-Community so unbedeutend, dass es hier nicht erwähnt werden sollte. Für eine solche Unterscheidung müsste man sich hinsichtlich Yoga gut auskennen. Das hast du bisher für dich nicht in Anspruch genommen. Ich kenne Iyengar-Yoga aus der Praxis und aus Büchern und halte die Richtung für sehr wichtig. Über Iyengar gab es übrigens vor einigen Jahren auch einen Spiegel-Artikel.
  • „Körperbetont“ ist keine Werbung, sondern eine - wertfreie - treffende Beschreibung. Iyengar Yoga ist in der Tat körperlich fordernder als manche andere Richtungen, deren Schwerpunkt mehr auf Meditation, Atemtechnik, Chanten usw. liegt. Bei den Hilfsmitteln handelt es sich um Klötze aus Holz oder Kunststoff, Decken, Kissen, Stühle usw. Deren Einführung in die Yogapraxis geht auf B.K.S Iyengar zurück. Er hatte festgestellt, dass Menschen im Westen - anders als Orientalen - nicht von früher Kindheit an gewohnt sind, längere Zeit im Schneider-, Fersensitz usw. zu verharren und Hilfsmittel eingeführt, mit denen man die Haltungen länger durchhalten kann; außerdem unterstützen sie das Halten des Gleichgewichts.
  • „Sie unterstützen zugleich das Anliegen, sehr genau und subtil zu arbeiten.“ Was ist hieran unenzyklopädisch? Der Text behauptet lediglich, dass dies das Anliegen, also der Anspruch von Iyengar Yoga ist. Nicht mehr und nicht weniger. Der Text sagt nicht, dass dieser Anspruch erüllt wird. Von „Klappentext eines Buches“ kann keine Rede sein.
  • „Wenn keine Sachargumente kommen, werde ich das löschen.“ Ich bitte dich, nicht zu drohen, sondern ich würde mich freuen, wenn du konstruktiv am Artikel mitarbeiten würdest. Ich habe kein Problem damit, kritische Äußerungen zu Yoga in den Artikeltext aufzunehmen (siehe meine Ergänzung vom 3. August, 20:58). Gruß--Malabon (Diskussion) 21:10, 8. Aug. 2013 (CEST)
Medias in res: an der Stelle im Artikel wird Iyengar-Yoga und nur Iyengar-Yoga erwähnt. Die Frage ist, warum da, an dieser Stelle, überhaupt irgendeine Richtung erwähnt wird. Offensichtlich ist es von der Art des Textes her nicht der geeignete Platz, alle Yogarichtungen zu erwähnen. Die Erwähnung Iyengar-Yogas hätte also nur dann einen Platz, wenn diesem für den Text besondere Bedeutung beikäme. Die Gründe hierfür zu entwickeln, also die Beweislast, liegt bei dem, der es an dieser Stelle im Artikel erwähnt sehen will. Ohne dies handelt es sich um einen unmotivierten oder fehlmotivierten Einschub.
„Sie unterstützen zugleich das Anliegen, sehr genau und subtil zu arbeiten.“ Das ist Selbstverständnis bzw. Selbstdarstellung, noch dazu nicht als solche markiert. Außerdem wäre die Frage, was dieses Selbstverständnis an dieser Stelle im Artikel soll. Die Elative und die Phrase „subtil“ bleiben so unerklärt und dienen als Werbesprache.
Mal am Rande: stehst Du Iyengar-Yoga nahe? -- ZZ (Diskussion) 14:04, 12. Aug. 2013 (CEST)
Neben Shivananda Yoga ist Iyengar Yoga sicherlich die bekannteste Ausrichtung im deutschsprachigen Raum, weshalb eine Nennung hier gerechtfertigt ist. Den Sachverhalt würde ich etwa so darstellen, dass Iyengar Yoga großen Wert auf genaues Einnehmen der Asanas wertlegt und hierfür Hilfsmittel, wie Klötze etc., benutzt. Ob BKS Iyengar den Gebrauch von Hilfsmitteln eingeführt hat weiß ich nicht, hier wäre ein Beleg nötig.
Was mir beim flüchtigen Überfliegen aufgefallen ist: der Abschnitt Nacktyoga ist hochnotpeinlich. Dass diese Tradition bereits im 8. Jh.v.Chr. praktiziert wurde ist daherbehauptet. Dass der moderne Nacktyoga diese alte Tradition aufgenommen habe, ist - bitte schön - als lächerliche Rechtfertigung des neuen Modetrends zu werten, natürlich mit wirtschaftlichem Hintergedanken. Bitte hier den angeblichen historischen Hintergrund löschen, so etwas fällt unter Wunschdenken nicht gewusstes Wissen. Das Überarbeiten hat der Abschnitt jedenfalls verdient. --Benutzer:MariciYoga (Diskussion) 12:28, 14. Aug. 2013 (CEST)
@ZZ: Zu deiner Frage:Du scheinst an Wikipedia:Interessenkonflikt zu denken. Nein, ein Interessenkonflikt liegt nicht vor. Gruß --Malabon (Diskussion) 21:33, 14. Aug. 2013 (CEST)

Das verlinkte PDF [5] enthält offenbar unpublizierte, jedenfalls nicht peer-reviewte Daten. Es scheint überhaupt keine "Studie" im wissenschaftlichen Kontext, sondern eine bezahlte Marketing-Umfrage zu sein. Aus meiner Sicht ist das nicht valide. Die Domain, auf der die Datei liegt, ist die eines Einzelanbieters für Yogadienstleistungen. Daher habe ich den Weblink gemäß WP:WEB wieder entfernt. --MBq Disk 17:04, 19. Aug. 2015 (CEST)

Lieber MBq, deine Kritik basiert in meinen Augen auf recht eigenwillig definierten Formalien, beschäftigt sich aber leider nicht mit Inhalten. Bitte erkläre hier doch einmal, wieso eine einzigartige, durch ein renommiertes Marktforschungsinstitut durchgeführte Studie zu Yoga und Meditation nicht den Kriterien zur Veröffentlichung als Weblink auf Wikipedia entsprechen soll? Fakt ist: es gibt kaum valide Zahlen zu Yoga in Deutschland, selbst Leitmedien wie Stern, Spiegel&Co. zitieren immer wieder eine völlig unbestätigte Zahl von angeblich fünf Millionen Praktizierenden.

Diese Studie gibt einen differenzierten Einblick in die Zahl der Praktizierenden sowie deren Motive für ihre Praxis. Sie ist in hohem Maße seriös, repräsentativ und valide. Und nicht im geringsten werblich, was du entgegen dieser Tatsache mit dem Stichwort 'Marketing-Umfrage' offenbar zu suggerieren versuchst. Der Link war hier seit langem online (ich glaube ca. 3 Jahre), bis er vor kurzem erstmal ohne weitere Begründung gelöscht wurde.

Unter Regeln für Weblinks bei Wikipedia finde ich folgenden Hinweis: "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und nur vom Feinsten." Gerade im Vergleich zu den beim Artikel Yoga derzeit publizierten Weblinks, die mit nur einer einzigen Ausnahme alle mehr oder weniger diffus um das Kernthema kreisen, ist dieser tatsächlich 'vom Feinsten'. Eine fundierte wissenschaftliche Studie (bzw. eine nach strengen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführte Umfrage) zum Thema Yoga und Meditation durch eines der renommiertesten Marktforschungsinstitute überhaupt. Zudem sind alle Quelldaten seit der jüngsten Kritik im Original mit veröffentlicht, so dass alle in der zusammenfassenden Studienpräsentation getroffenen Aussagen von jedermann jederzeit problemlos überprüfbar sind.

Offenbar bist du aber der Meinung, dass eine Studie erst dann hier veröffentlicht werden kann, wenn sie a) peer-reviewed oder b) publiziert (ich nehme an, du meinst in wissenschaftlichen Publikationen) ist.

Diese Kriterien sind aber soweit ich dies erkennen kann völlig willkürlich, aus den Regeln für Wikipedia-Weblinks gehen sie jedenfalls nicht hervor.

Erkläre daher doch bitte einmal etwas ausführlicher mit Inhalten und Argumenten, was gegen die Veröffentlichung dieses Links hier sprechen soll. Dafür wäre ich wirklich sehr dankbar, denn ich dachte eigentlich, dass gerade bei Wikipedia die Möglichkeit bestehen sollte, solche Linkperlen zu publizieren, auch wenn sie durch den Blog eines weitgehend unbekannten Yogalehrers und nicht durch Mainstreammedien veröffentlicht sind.

Besten Dank und viele Grüße Oliver Kulter (nicht signierter Beitrag von Yoganature (Diskussion | Beiträge) 14:34, 9. Sep. 2015 (CEST))

Also ihr habt einen beauftragt, der 1000 Hansel angerufen hat. Über 750 davon haben gleich abgewunken. Aus dem Rest wird dann durch geschicktes Prozentrechnen eine "wissenschaftliche Studie" gezimmert. Hab ich das einigermassen richtig verstanden (ok, ich hätts ein bischen "schöner" formulieren können). <laut lachend ab> -- Iwesb (Diskussion) 14:32, 24. Sep. 2015 (CEST)

Schreibweise Yoga im Vergleich mit Joga

Darf ich hinweisen, dass die besagte Bedeutung des ersten Satzes nicht ganz korrekt ist. Die Schreibweise Joga kommt nicht von Yoga, sondern vom Sanskrit योग. Der Ansatzbuchstabe य ist ein stimmhafter palataler Approximant, und im Englischen als Y zu übersetzen, obwohl dieser Buchstabe im Deutschen als J zu übersetzen ist. Daher ist Yoga eher eine falsche Schreibweise im Deutschen. Andere Sprachen, die die Schreibweise Joga verwenden: Tschechisch, Slowakisch, Afrikaans, Bosnisch, Litauisch, Serbisch, Kroatisch usw. Der ज im Hindi, der als J im Englischen zu übersetzen ist, ist eine stimmhafte postalveolare Affrikat. Diese wird kaum im Deutschen verwenden z.B. "dsch" sowie im Dschungel.

Auch nicht-lateinische Schrifte übersetzen Joga mit den entsprechenden Regeln z.B. in der kyrillischen Schrift wird य als й übersetzt. Ich werde nichts ändern, weil ich niemand ärgern will. Ich werde erst eine Änderung vornehmen, wenn irgendjemand (hoffentlich Sprachwissenschaftler) diese Idee unterstützt.

Agentxp22 (Diskussion) 21:08, 30. Nov. 2015 (CET)

Freie Bilder

Es scheint so, als gäbe es schon viele gute Bilder zum Thema, trotzdem weise ich mal auf diese wohl hunderte, gute freien Flickr-Bilder hin die Jogastellungen zeigen. --Pilettes 13:20, 22. Mai 2011 (CEST)

Yoga Vidja Eintrag

Hallo, warum fehlt in der Wiki eigentlich ein Eintrag über Yoga Vidja? Gab es den schon mal und ist wieder raus geflogen? Danke. Gruß --Franc (Diskussion) 08:04, 7. Mär. 2015 (CET)

"Vier Yogawege"

Zu der Textstelle: "Die klassischen indischen Schriften beschreiben vier Yogawege: Raja Yoga nennen sich die meditativ orientierten Stufen des Achtgliedrigen Yoga nach Patanjali (auch Ashtanga Yoga genannt: „Ashta“ = acht, „Anga“ = Teile). Jnana Yoga (Yoga der Erkenntnis, intellektuelle Richtung) Karma-Yoga (Yoga der Tat, des selbstlosen Handelns) Bhakti Yoga (Yoga der Liebe/Verehrung/Hingabe an Gott oder eine Ishtadevata)"

Diese Einteilung ist nicht "klassisch", was auch immer das heißen soll, sondern wurde von Vivekananda erfunden. S. dazu ausführlich und materialreich: Elisabeth de Michels, A History of Modern Yoga, New York, 2004, S. 123 ff. (nicht signierter Beitrag von 79.247.127.4 (Diskussion) 20:35, 31. Mai 2015 (CEST))

"Vier Yogawege"

Zu meinem Beitrag: Ich habe jetzt für Rückfragen ein Benutzerkonto eingerichtet. (nicht signierter Beitrag von Aglando (Diskussion | Beiträge) 22:20, 1. Jun. 2015 (CEST))

Irreführende Einordnung Kum Nye unter der Überschrift "Yoga ohne körperliche Übungen"

Unter der Überschrift "Yoga ohne körperliche Übungen" gibt es in diesem Artikel einen Widerspruch: Kum Nye beinhaltet körperliche Übungen (oder kann diese beinhalten). In der direkten Verlinkung zum Kum-Nye-Artikel in diesem Artikel wird der Widerspruch auch deutlich: (Unter der Überschrift: "Übungen"):"...Kum Nye besteht aus stillem Sitzen (Meditation) mit Konzentration auf den natürlich fließenden Atem, sehr langsam und bewusst ausgeführte Bewegungen...". Mit der Bitte um Korrektur. Vielen Dank! --VinzenzMariaHoppe (Diskussion) 19:48, 30. Apr. 2016 (CEST)

Yogagelehrter?

Bei Publikationen von Yoga findet sich oft der Begriff "Yogagelehrter" als Zuschreibung oder Selbstzuschreibung für - was weiß ich? - höherrangige Yogalehrer. Gibt es dazu etwas zu schreiben?--217.70.135.55 07:43, 4. Sep. 2016 (CEST)

Wenn, dann im Artikel Yogalehrer. Meine pers. Ansicht dazu: ist vergleichbar mit Werbeaussagen im Stile waescht weisser als weiss. MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:09, 4. Sep. 2016 (CEST)

Wissenschaftliche Kritik an Yoga fehlt

In der medizinischen Fachliteratur finden sich eine Reihe von Studien, in denen Yoga-Übungen zur (begleitenden) Behandlung von Krankheiten eingesetzt wurden.

Übungen aus dem Sahaja-Yoga wurden von einem australischen Ärzteteam[1] bei Asthmapatienten in einem randomisierten, kontrollierten Versuch bei 30 Personen einer Untersuchungsgruppe gegenüber 26 Personen einer Kontrollgruppe geprüft. Verglichen wurde der Einfluss auf den Quality of Life-Score (AQLQ-Ratio), die subjektive Befindlichkeit (Profile of Mood Status, POMS), dem Asthmascore (CAS) sowie die Stärke der bronchialen Hyperreaktivität auf die Gabe von Metacholin (AHR) nach einer 4 wöchigen Yoga-Therapie und zu einer 8 Wochen später stattfindenden Nachuntersuchung. Lediglich die AHR wurde durch die Yoga-Übungen signifikant besser beeinflusst. Die Werte verbesserten sich um das 1.5-fache im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe. Bezüglich AQLQ-Ratio und CAS fanden sich keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen. Die subjektive Befindlichkeit (POMS) der Yoga-Behandelten war aber etwas besser. Zum Nachuntersuchungszeitpunkt hingegen waren keinerlei Unterschiede mehr zwischen beiden Studienarmen feststellbar. Daraus schlossen die Autoren, dass das Sahaja-Yoga nur einen begrenzten, positiven Einfluss bei Asthmapatienten hat.

Ramaratnam und Sridharan (2000) führten eine Literaturanalyse für das Cochrane Controlled Trials Register durch, um einen Einfluss von Yoga-Übungen bei Epileptikern zu untersuchen.[2] Sie konnten lediglich eine einzige Studie finden, die ein vernünftiges Studiendesign zeigte. 32 Patienten wurden insgesamt untersucht, darunter fungierten 10 als Untersuchungsgruppe (Sahaja yoga) und 22 als Kontrollpatienten. Eine antiepileptische Medikation erhielten alle Versuchsteilnehmer. Vier der mit Yoga behandelten Teilnehmer waren sechs Monate lang anfallsfrei. In der Kontrollgruppe erlitten alle Teilnehmer in dieser Zeit einen epileptischen Anfall. Neun der 10 Yoga-Patienten zeigten eine 50%ige Reduktion der Anfallshäufigkeit im Vergleich zu lediglich einer Person in der 22köpfigen Kontrollgruppe. Insofern ist von einer leichten positiven Wirkung des Yoga bei Epilepsie auszugehen. Es ist aber zu bedenken, dass diese Studie eine extrem kleine Patientenpopulation umfasste und damit nicht allgemeinverbindlich sein kann.

Bei Patienten mit Karpaltunnelsyndrom erscheinen bestimmte Yogaübungen, die Griffstärke, Streckung und Balancefähigkeit steigern können, hilfreich zu sein.[3]. 42 Patienten mit diesem Krankheitsbild wurden zweimal wöchentlich über 8 Wochen mit 11 Yogaübungen behandelt. Ihre Griffstärke stieg signifikant an, Schmerzen nahmen signifikant ab. Im Vergleich zur operativ versorgten Kontrollgruppe jedoch ergab sich kein signifikanter Unterschied. Dies ist jedoch ein positiver Befund, da die nicht-invasiven Yoga-Übungen am Ende ein dem operativen Eingriff gleichwertiges Ergebnis erbrachten.

Yoga-Übungen können auch nutzvoll in der Kontrolle des Blutdrucks sein. Patel und North (1975) beschrieben einen Versuch an 34 Bluthochdruckpatienten, die über sechs Wochen entweder einer Yoga-Entspannung mit Biofeedback oder einer allgemeinen Entspannungstherapie ohne Yoga zugeführt wurden[4]. Beide Gruppen zeigten eine deutliche Blutdrucksenkung. In der Yoga-Gruppe betrug fiel der Blutdruck von 168/100 mmHg auf 141/84 mmHg und in der Kontrollgruppe von 169/101 mmHg auf 160/96 mmHg. Der Unterschied war signifikant. Als nunmehr die Kontrollpatienten eine ebensolche Yoga-Entspannung erhielten, fiel ihr Blutdruck nach einigen Wochen ebenfalls auf das Niveau der bereits vorher mit Yoga behandelten Versuchspersonen.

Insgesamt betrachtet scheinen Yoga-Übungen also durchaus positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus auszuüben. Die klinischen Studien, die bis heute veröffentlicht wurden, sind aber relativ klein und nicht sehr zahlreich. Einen sonderlich großen Nutzen der Yoga-Übungen kann man daraus nicht ableiten. Auch sollte man nicht den Fehler begehen, anzunehmen, dass Yoga bei allen möglichen Krankheiten helfen würde, nur weil es bei Epilepsie, Bluthochdruck oder Karpaltunnelsyndrom hilfreich sein kann. Chefideologe 23:35, 10. Feb. 2011 (CET)

  1. Manocha R, Marks GB, Kenchington P, Peters D, Salome CM: Sahaja yoga in the management of moderate to severe asthma: a randomised controlled trial. Thorax, 57, 110-115, 2002
  2. Ramaratnam S, Sridharan K: Yoga for epilepsy. Cochrane Database Syst Rev, CD001524, 2000
  3. Garfinkel MS, Singhal A, Katz WA, Allan DA, Reshetar R, Schumacher HR: Yoga-based intervention for carpal tunnel syndrome: a randomized trial. J Am Med Assoc, 280, 1601-1603, 1998
  4. Patel C, North WR: Randomised controlled trial of yoga and bio-feedback in management of hypertension. Lancet, II, 93-95, 1975


Hallo,
ich bin im Internet auf Hinweise gestoßen, dass Yoga unerwünschte Nebenwirkungen haben kann - besonders, wenn fachkundige Anleitung fehlt oder wenn die Übungen übertrieben ausgeführt werden.
Hier ein paar Artikel aus dem SPIEGEL:
Hat eigentlich noch nie jemand kritisiert, dass Übungen aus Indien unkritisch in die westliche Welt und in eine völlig andere Kultur transferiert werden, wo sie „eins zu eins“ übernommen und praktiziert werden?
Alle scheinen begeistert zu sein von Yoga - gibt es keine kritischen Stimmen?
Ich würde mich freuen, wenn jemand etwas zum Thema „Kritik an Yoga“ einfügen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
--79.226.21.59 01:23, 25. Nov. 2016 (CET)

Joga

Diese Schreibweise ist seit letztem Jahr ungültig. --88.217.14.159 16:32, 30. Jan. 2018 (CET)

"Ungültig"? Die Schreibweise mag seit letztem Jahr veraltet oder "unamtlich" sein, aber verbreitet, benutzt, korrekt und deutschsprachig ist sie dennoch. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 20:26, 31. Jan. 2018 (CET)
Nein, sie ist eben gerade nicht (mehr) korrekt, sie ist nach dem amtlichen Regelwerk 2017 abgeschafft worden und nicht mehr gültig. Genauso wie einige andere verunglückte Regelungen der Rechtschreibreform, die sich ebenfalls nicht durchgesetzt haben, mittlerweile wieder abgeschafft wurden und nunmehr falsch sind und die im übrigen auch der Duden natürlich nicht mehr aufführt. Zwei Beispiele seien auch hier noch einmal genannt: "Ketschup" und "Varietee" sind nach ihrer Abschaffung konsequenterweise aus den entsprechenden WP-Artikeln Ketchup und Varieté rausgeflogen. Und genau das passiert aus denselben nachvollziehbaren Gründen nun auch mit Joga. "Portmonee" ist ein noch blöderer Neuschreib, aber der ist nach wie vor zulässig (auch wenn ihn niemand benutzt) und steht daher auch noch neben Portemonnaie. WiesbAdler (Diskussion) 14:12, 2. Feb. 2018 (CET)

Sinn nicht verständlich

Die folgenden zwei Sätze aus dem Abschnitt "Geschichte" scheinen mir nicht in den sie umgebenden Absatz zu passen: "Die Asanas wurden weiterentwickelt, und die körperliche Betätigung im Yoga bekommt in unserer Zeit einen immer höheren Stellenwert. Einen ersten Niederschlag findet diese Entwicklung in der Entstehung des Hatha Yoga." Kann das jemand, der*die sich auskennt, bitte umformulieren oder ggf entfernen? Beste Grüße, --Vergänglichkeit (Diskussion) 01:00, 18. Sep. 2019 (CEST)

Sternzeichen-Artikel

Die Sternzeichen-Artikel im Yoga.Wiki sind leider sehr dilettantisch gemacht, mal hat ein Sternzeichen einen strukturierten Eintrag mit gleichlautenden Kategorien (Widder, Löwe), mal weicht die Struktur davon vollkommen ab (Steinbock), das wirkt albern und hanebüchen. Wenn man ein Lexikon macht, sollte die Struktur der Einträge vorher festgelegt werden und nicht das subjektive Dafürhalten des zufällig diesen Artikel Schreibenden maßgeblich sein - rät jemand, der Lexikografie gelernt hat.--79.231.62.224 16:45, 3. Sep. 2020 (CEST)

Hallo,
ich hätte hier einen Weblink-Vorschlag: unter http://www.yogiphotos.com gibt es das komplette Buch "YOGA GURU SRI TAT WALE BABA - RISHI OF THE HIMALAYAS" von Vincent J. Daczynski kostenlos online. Es beinhaltet eine vollständige deutsche Übersetzung und viele schöne historische Fotos. Der Yogi Tat Wale Baba verbrachte einen großen Teil seines Lebens in einer abgelegenen Höhle in der Nähe von Rishikesh und hatte selbst mit über 70 Jahren immer noch den Körper eines Dreißigjährigen. Vielleicht mag jemand unter den Yoga-Autoren den Link einbauen. Eberhard Cornelius 23. Mai 2006

Hello, I would like to suggest a wonderful yoga teacher training school in Rishikesh India named SMH Meditation Schooll. They provide online and offline classes for yoga and meditation. Readers to this page will surely find a great help if they wish to know more about Yoga and meditation. (nicht signierter Beitrag von Skmishra51233 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 31. Okt. 2020 (CET))

Begriff+Bedeutung von Yoga

Hallo, ich kann leider kein Sanskrit (oder nur ganz wenig) ... ich hatte schon öfters gehört "YOGA" würde "Einheit, Harmonie" bedeuten. Stimmt das gar nicht? (nicht signierter Beitrag von 195.110.70.55 (Diskussion) 12:55, 20. Apr. 2005‎)

Hallo ?? (leider keine Signatur, weiß nicht, wie ich dich ansprechen soll) Zu Deiner Frage: Das Wort Yoga entstammt nach meiner Kenntnis tatsächlich der Wurzel Yui = Joch, gemeint ist damit das Joch, mit dem die Ochsen vor einen Karren gespannt werden. Was hat das mit Yoga zu tun? Genau weiß ich es auch nicht, aber es könnte mE gemeint sein, dass der Geist "gezähmt" wird. Beobachte dein Denken, und du wirst feststellen, dass dein Geist normalerweise völlig unkontrolliert irgendwas vor sich hindenkt, vergleichbar mit einer Herde wilder Pferde, die in alle Himmelsrichtungen davongaloppiert. Der Geist ist normalerweise sehr zerstreut, ist mal in der Zukunft, mal in der Vergangenheit....Zerstreut sich der Geist, zerstreut sich auch die Energie. Im Yoga geht es nun darum, die "wilden Pferde" (den Geist) zu zähmen, vor den "Karren" (den Willen) zu spannen und ihn mit gebündelter Energie in die Richtung zu ziehen, in die wir ihn haben wollen. Größtmögliche Bewusstheit in Bezug die Funktionen des Geistes, größtmögliche Achtsamkeit im Hier und Jetzt, die (unkontrollierten) Bewegungen des Geistes zur Ruhe (zum Stillstand) zu bringen. Naja, ist jetzt nicht so supertoll erklärt, aber so in etwa.... -- PaulaK 16:28, 20. Apr 2005 (CEST)

Rassismus

Wird nicht von vielen Verbänden gefordert, dass Yoga nicht von Weißen ausgeübt wird? Der Grund ist, dass das kulturelle Aneignung ist. Das sollte hier erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 24.134.162.73 (Diskussion) 13:12, 5. Nov. 2020 (CET))

William J. Broad unter Lit...

war falsch verlinkt, gemeint ist der Wissenschaftsjournalist der NYT, keinerlei Marketing, offen über Verletzungen...--wahrheit bitte (Diskussion) 20:00, 10. Mär. 2021 (CET)

Kritik des Yoga fehlt

Hallo,

gibt es denn überhaupt keine Kritik zu Yoga, zu dessen Theorie oder Praxis? Immerhin wird Yoga „eins zu eins“ von seinen indischen Ursprüngen in die westliche Welt transferiert und - teilweise unkritisch oder nur selektiv - übernommen. Je nachdem, was man braucht, um den Alltag besser zu bewältigen oder um sich zu entspannen, pickt man sich ein paar Yoga-Übungen heraus.

Zu Gesundheitsgefährdung durch Yoga folgendes:

       Yoga-Verletzungen - Riskante Körperkunst - http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/gefaehrliches-yoga-koerperkunst-mit-nebenwirkungen-a-811246.html
       Streit um Risiken - US-Autor legt sich mit Yoga-Fans an - http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/yoga-und-die-gefahren-us-autor-legt-sich-mit-yoga-fans-an-a-877357.html

Könnte bitte jemand, der sich besser mit der Sache auskennt, einen Abschnitt „Kritik“ einfügen?

Oder ist Yoga so gut, dass es überhaupt nichts Kritisches dazu zu sagen gibt?

Wie stehen die christlichen Kirchen eigentlich zu Yoga?

Mit freundlichen Grüßen

--2003:F1:1717:7498:E0C5:78E2:F8C1:430B 03:52, 12. Jun. 2021 (CEST)