Diskussion:Wolfgang Streeck

Was soll der eingefügte Abschnitt "Stellungnahme zur gegenwärtigen Krise" - um Streeck von einem Wirtschaftspublizisen abzukanzeln. Als zufälliges Funstück entspricht dies nicht einem enzyklopädischen Artikel. Ich habe den Abschnitt daher gelöscht. Ypps 14:08, 20. Mär. 2009 (CET)

Habermas

Jürgen Habermas: Demokratie oder Kapitalismus? Vom Elend der nationalstaatlichen Fragmentierung in einer kapitalistisch integrierten Weltgesellschaft müsste mal eingearbeitet werden.--ot (Diskussion) 17:48, 29. Mai 2013 (CEST)

Interessant sein Artikel in der FAZ vom 3.5.16 "Merkels neue Kleider". Interessant wäre es aber auch, hier etwas dazu zu erfahren, wie er denn die Kritik am Schuldenstaat mit seiner Kritik an der Austerität vereinbart. Denn: weniger Austerität - noch mehr Schulden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1BC0:8C37:8F8E:2A0A:2862 (Diskussion | Beiträge) 09:35, 12. Nov. 2016 (CET))

Weblinks

sind praktisch, aber "Paul Stänner ..." im Deutschlandradio als eine Rezension unter vielen scheint mir zu viel des Guten.--Klauberich (Diskussion) 02:18, 13. Jul. 2016 (CEST)

Weblinks sollten auf maximal 5 Einträge beschränkt bleiben. Die Verweise auf MERKUR und Lettre International führen nicht zu den Texten, sondern sind Verlagswerbung. Der Link auf APuZ (Aus Politik und Zeitgeschehen) ist nicht mehr aktuell. Beim Link zum Deutschlandfunk wird nicht deutlich, warum gerade diese Rezension besonders relevant ist. Deshalb entfernt.--Luhmannschaft (Diskussion) 14:48, 14. Aug. 2016 (CEST)

Neutralität

Zwischen Streecks Aussagen im Abschnitt Wolfgang Streeck#Frankfurter Adorno-Vorlesungen 2012 und fremden Betrachtungen wird nicht getrennt. Möglicherweise WP:Theoriefindung. Quellenangaben unzureichend. --Anti ad utrumque paratus 20:29, 18. Nov. 2017 (CET)

Ausschnitt aus Adorno-Vorlesungen 2012. Referenziert wird dort auf sein Buch Gekaufte Zeit: Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus (GoogleBooks-Ausschnitt). Besitzt jemand diese Quellen vollständig/im Original und kann das im Abschnitt Behauptete nachprüfen? --Anti ad utrumque paratus 21:38, 19. Nov. 2017 (CET)

Interview mit Wolfgang Streeck zur Immigration

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/wolfgang-streeck-in-jedem-einwanderungsland-entstehen-enklaven/13304226-all.html

Die Integrationsprobleme werden hier nicht geringer als in Frankreich, fürchtet Soziologe Wolfgang Streeck. Ein Gespräch über Einwanderer als Unternehmer, undankbare Sozialtransferempfänger und die Notwendigkeit von Grenzen.

--Agentjoerg (Diskussion) 06:16, 23. Mär. 2019 (CET)

verwandt mit den anderen Streecks?

Weiß jemand, ob und wie er mit Hendrik Streeck verwandt ist? (nicht signierter Beitrag von 79.247.96.250 (Diskussion) 22:31, 18. Dez. 2020 (CET))

--Nach eigenen Angaben nicht, siehe https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2021-01-11/7979f1570d1984476e2df3f3ff4dc306/ --Thüringer Chatte 08:06, 12. Jan. 2021 (CET)

Danke, ich zweifle nicht an seinen Angaben, es gibt darüberhinaus aber keine unabhängigen Belege. Dennoch finde ich es bemerkenswert, dass es keinerlei Angaben über seine ersten 26 Lebensjahre gibt, Vater, Mutter, Geschwister... Bezüglich verfügbarer Informationen über Google ist er als fertig ausgebildeter Soziologe aus einem UFO entstiegen... Bei seinen gesellschaftskritischen Thesen fände ich das schon hilfreich zur Einordnung seiner Person und Motivation. --Peddanet (Diskussion) 11:10, 7. Nov. 2021 (CET)

er war ab 16 Mitglied der SPD und Mitgründer des Sozialistischen Büros (m.w. dort Redakteur der Zeitung des SB) - steht so im Artikel - nicht jeder breitet seinen Lebenslauf mit einer Homestory aus. --Cholo Aleman (Diskussion) 13:53, 13. Mär. 2022 (CET)

Doch, siehe https://www.munzinger.de --Charkow (Diskussion) 00:50, 21. Apr. 2022 (CEST)

Interview des Spiegel mit Streeck über die EU

Wenn jemand sich dieses Artikels annehmen mag, dieses abopflichtige Interview könnte für einen Ausbau des Artikels bilden. (bspw. in dem seine Haltung zur EU erwähnt wird). --LennBr (Diskussion) 00:14, 17. Jul. 2021 (CEST)

Adorno als Lehrer ?

Fraglich. Nun ja, studiert hat er in Frankfurt zu der Zeit, als Adorno noch lehrte. Wie aber der Einleitung zu seinen Adorno-Vorlesungen zu entnehmen ist, hat er von ihm, wenn dann die Frage übernommen: "Was, wenn es gar nichts Positives gäbe? (S. 9)-- FelMol (Diskussion) 22:33, 23. Aug. 2021 (CEST)

wie Streeck denkt:

sein Statement @ Russischer Überfall auf die Ukraine 2022 :

faz.net 10. März 2022 (Autor: Patrick Bahners) --94.114.116.35 17:36, 10. Mär. 2022 (CET)

ist schlimm, ja. Das Pamphlet beginnt mit "Accounting for the descent of the European state system into the barbarism of war – ... – needs more than lay psychiatry." Es wurde im 2022 also Europa barbarisch. Kein Wort zur russischen Aggression - und wie immer bei diesen Leuten existiert die Ukraine überhaupt nicht als Akteur; er schreibt "the war over Ukraine", wie wenn die Ukraine nicht beteiligt wäre (ebenso "confrontation over Ukraine", "events around Ukraine") und es gibt keinen einzigen Satz mit einer aktiven Ukraine, alle Erwähnungen sind tatsächlich in Passivformen (sic!) - die Ukraine existiert nicht.--Anidaat (Diskussion) 17:41, 27. Jul. 2022 (CEST)

Mutige Antiamerikanisten, die jahrelang an Hochschulen dort lehrten...--Ralfdetlef (Diskussion) 06:43, 15. Mai 2023 (CEST)

Mittlerweile gibt es auch von Streeck analytische Beschreibungen des Denkens der nationalukrainischen Elite, er sieht sie „angetrieben von dem radikalnationalistischen Glauben, dass echte Nationen auf dem Schlachtfeld wachsen, das mit dem Blut ihrer Besten getränkt wird“.[1] Dass das erneut von Bahners in der FAZ durch den Kakao gezogen und als putinhörig gezeichnet wird, war erwartbar, die haben ja so eine Art Intimfeindschaft. Aber Gedankengänge zur Rolle der Ukraine bzw. der für "die Ukraine" sprechenden Akteure (in diesem Fall Melnyk) gibt es von Streeck schon.--Jordi (Diskussion) 14:06, 15. Mai 2023 (CEST)

Kontroversen - Agenda 2010

Im Artikel wird es momentan so dargestellt, als wäre Streecks Haltung zur Entstehung der Agenda 2010 nicht ganz klar gewesen bzw. umstritten. Derweil hat er sich selbst sehr deutlich positioniert:

«Senkung der Arbeitskosten, Flexibilisierung der Arbeitsmärkte und Verbesserung der Anreize zur Arbeitsaufnahme – dies sind die unabweisbaren Hauptthemen jeder ernsthaften, an tatsächlichen Erfolgen orientierten Bemühung, das Beschäftigungsproblem der Gegenwart zu lösen, und sie definieren die praktisch-politischen Herausforderungen, denen die deutschen Gewerkschaften im gegenwärtigen Bündnis für Arbeit irgendwann gerecht werden müssen, wenn sie weiterhin in der Lage sein wollen, Arbeitsmarkt und Beschäftigung mitzugestalten.»

(Wolfgang Streeck: Die Gewerkschaften im Bündnis für Arbeit, in: Jörg Abel und Hans-Joachim Sperling (Hrsg.): Umbrüche und Kontinuitäten: Perspektiven nationaler und internationaler Arbeitsbeziehungen, München und Mering 2001, S. 273.>)

Das Zitat sollte deshalb, auch wenn es sehr lang ist, so in den Artikel. Das bringt deutlich mehr Aufschluss über seine Position als alles andere. 2.juni (Diskussion) 14:21, 1. Jun. 2022 (CEST)

Spätkapitalismus

Er hat doch eine sehr beeindruckende Karriere, ich finde es schwierig, ihn einfach als Vollidioten hinzustellen (EU Kritik). Was ich auch nicht verstehe: wie kann er gleichzeitig ein apokalyptischer Kapitalismuskritiker sein und aktiver Befürworter der Agenda 2010? - Ich sehe gerade, daß er einen Blog hat. In der englischen WP gibt eine vergurkte Angabe zu seinem Wohnort, kennt sich da jemand aus?--Ralfdetlef (Diskussion) 06:28, 15. Mai 2023 (CEST)

Eltern kamen aus "Osteuropa"

Sudetenland war nicht Osteuropa --91.61.143.82 15:25, 19. Okt. 2023 (CEST)

richtig. Die Mutter stammte also aus dem Sudetenland - und der Vater ? (wenn es Sudetendeutsche waren, lag m. E. eher keine Flucht vor. Sondern eine sog. "Ausweisung" (odsun), d. h. Vertreibung. --2001:A61:556:9B01:25AE:5C6:9F21:1692 20:13, 7. Mär. 2024 (CET)