Diskussion:Wissenschaftstheorie/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Manorainjan in Abschnitt Wirr

Es sind zu viele und oft auch inhaltlich doppelte Links. Bitte die Links nach Regeln auf max. 5 kürzen, sonst hab ich am Mittwoch etwas mehr zu tun!--cyper 23:25, 14. Aug 2005 (CEST)

"--Tja... wer auf sich aufmerksam macht, kommt bei mir unters Messer--" Was soll das denn? Sonst gehts dir noch gut, ja? --Suspekt → Rede&Antwort 01:20, 15. Aug 2005 (CEST)

Deine Löschung hat übrigens nicht viel mit deiner Begründung zu tun. Die Wissenschaftsinstitute werden jeweils nur einmalig im Artikel erwähnt. --Suspekt → Rede&Antwort 01:27, 15. Aug 2005 (CEST)

Wikipedia ist keine Linkliste! Das ist die Begründung. Und der Satz am Anfang ist eine saure Reaktion auf eine der Wikipedia Mails von gestern.--cyper 01:30, 15. Aug 2005 (CEST)

Deine Begründung ist diskutierbar; dein Satz am Anfang ein Verstoß gegen die Wikipedia:Wikiquette. Für deine Verstimmungen wegen irgendwas kann der Artikel und die Leute, die daran arbeiten, nichts. Eine Entschuldigung wäre angebracht. --Suspekt → Rede&Antwort 01:39, 15. Aug 2005 (CEST)

Ich entschuldige mich für mein obiges Auftreten. Leider trifft man immer häufiger Personen, die eher über einen etwas rüden Wortschatz verfügen und lässt sich davon verleiten auch so zu sein. Wie gesagt ich entschuldige mich für meinen Ausrutscher.--cyper 02:08, 18. Aug 2005 (CEST)

Finde gut, dass du einsichtig bist. Darf ich noch fragen, wer dir gesteckt hat, dass 5 links das Maximum eines Artikels sind? Ich kenne dazu keine Richtlinien. Selbst wenn das so wäre, hättest du in der Wikipedia so einiges zu tun. Die meisten größeren Artikel, die ich kenne, haben mehr als 5 links. Schau dich doch einfach mal auf der Hauptseite um. Deine 5-link-regel scheint mir nicht nur völlig beliebig, sondern auch noch illegitim zu sein. Bin gespannt auf deine Erklärung. --Suspekt → Rede&Antwort 11:29, 18. Aug 2005 (CEST)

Wikipedia:Weblinks, und ich weiß, das ich viel zu tun hab, ich kürz überall, wo ich einen Regelverstoß sehe ;-)--cyper 11:39, 18. Aug 2005 (CEST)

fair enough! nun zur Sinnvollkeit. Die Zahl fünf ist, wie gesagt, völlig beliebig. Auf deiner zitierten Seite heißt es: "im Normalfall". D.h. es ist ein wenig Fingerspitzengefühl in der Entfernung von links gefragt. Du kannst nicht einfach daherkommen und alle links, die die Zahl fünf übersteigen rauslöschen. Ich sehe z.B. ein, dass meine linkListe der renommierten Institute nicht unbedingt in diesen Artikel gehört. Verlinkungen, die ein eigenständiges "Nachlesen" und "Nachforschen" erlauben (wie z.B. die Literaturlinks), finde ich durchaus angebracht. Das ist doch gerade einer der großen Vorteile einer digitalen im Vergleich zu einer gedruckten Enzyklopädie: die Verlinkung! Desweiteren gibt es in der Wikipedia nur Richtlinien und keine Regeln. Niemand ist hier zu irgendetwas verpflichtet. Dein Vorhaben, nun die gesamte Wikipedia umzukrämpeln, weil du dich dazu berufen fühlst, eine Richtlinie (wohlgemerkt!) peinlich genau in die Tat umzusetzten finde ich mindestens absurd wenn nicht sogar fehlgeleitet. Vielleicht reflektierst du das nochmal. --Suspekt → Rede&Antwort 13:29, 18. Aug 2005 (CEST)

Die Papers haben für mich keine großartige enzyklopische Aussagekraft gehabt. Der 3. Literaturlistenlink war desweiteren heute nach nicht erreichbar. Zusaätzlich solltest du bedenken, das von jedem Typ nur der Beste Link da stehen sollte. Also eigentlich ja nur 1 Literaturliste ;-)--cyper 14:02, 18. Aug 2005 (CEST)

kleines zitat aus der von dir genannten seite: Generell Links nur auf Seiten setzen, die nicht selbst wiederum "nur" Lexikon-Einträge sind, sondern in der Tiefe darüber hinausgehen. M.a.W. dein Einwand papers hätten "keine großartige enzykl. Aussagekraft" ist unangebracht. Papers sind nicht Lexikon-Einträge, "gehen in der Tiefe darüber hinaus" und erfüllen somit die Kritierien, auf die du dich hier wesentlich beziehst. "Von jedem typ der beste link" ist gut gemeint, aber nicht wirklich umsetzbar. Keiner der verlinkten seiten deckt den gleichen themenbereich ab. Sie sind komplementär und lassen sich demzufolge nicht aufeinander reduzieren. --Suspekt → Rede&Antwort 15:21, 18. Aug 2005 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cholo Aleman (Diskussion) 14:23, 11. Nov. 2012 (CET)

Heute kamen wieder 2 dazu, darum werf ich mal die Frage auf, wo Schluss ist... --cyper 14:59, 7. Okt 2005 (CEST)

Anscheinend ist mal wieder jemand zu faul, Angaben auf weiterführende Literatur als Literaturangaben zu formatieren - warum sollst sollte man einen Link einfach unter Weblinks klatschen obwohl das verlinkte Dokument Autor, Datum, Titel und ggf. sogar Herausgeber hat? -- Nichtich 00:50, 10. Okt 2005 (CEST)
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Es sind zu viele und oft auch inhaltlich doppelte Links. Bitte die Links nach Regeln auf max. 5 kürzen, sonst hab ich am Mittwoch etwas mehr zu tun!--cyper 23:25, 14. Aug 2005 (CEST)

"--Tja... wer auf sich aufmerksam macht, kommt bei mir unters Messer--" Was soll das denn? Sonst gehts dir noch gut, ja? --Suspekt → Rede&Antwort 01:20, 15. Aug 2005 (CEST)

Deine Löschung hat übrigens nicht viel mit deiner Begründung zu tun. Die Wissenschaftsinstitute werden jeweils nur einmalig im Artikel erwähnt. --Suspekt → Rede&Antwort 01:27, 15. Aug 2005 (CEST)

Wikipedia ist keine Linkliste! Das ist die Begründung. Und der Satz am Anfang ist eine saure Reaktion auf eine der Wikipedia Mails von gestern.--cyper 01:30, 15. Aug 2005 (CEST)

Deine Begründung ist diskutierbar; dein Satz am Anfang ein Verstoß gegen die Wikipedia:Wikiquette. Für deine Verstimmungen wegen irgendwas kann der Artikel und die Leute, die daran arbeiten, nichts. Eine Entschuldigung wäre angebracht. --Suspekt → Rede&Antwort 01:39, 15. Aug 2005 (CEST)

Ich entschuldige mich für mein obiges Auftreten. Leider trifft man immer häufiger Personen, die eher über einen etwas rüden Wortschatz verfügen und lässt sich davon verleiten auch so zu sein. Wie gesagt ich entschuldige mich für meinen Ausrutscher.--cyper 02:08, 18. Aug 2005 (CEST)

Finde gut, dass du einsichtig bist. Darf ich noch fragen, wer dir gesteckt hat, dass 5 links das Maximum eines Artikels sind? Ich kenne dazu keine Richtlinien. Selbst wenn das so wäre, hättest du in der Wikipedia so einiges zu tun. Die meisten größeren Artikel, die ich kenne, haben mehr als 5 links. Schau dich doch einfach mal auf der Hauptseite um. Deine 5-link-regel scheint mir nicht nur völlig beliebig, sondern auch noch illegitim zu sein. Bin gespannt auf deine Erklärung. --Suspekt → Rede&Antwort 11:29, 18. Aug 2005 (CEST)

Wikipedia:Weblinks, und ich weiß, das ich viel zu tun hab, ich kürz überall, wo ich einen Regelverstoß sehe ;-)--cyper 11:39, 18. Aug 2005 (CEST)

fair enough! nun zur Sinnvollkeit. Die Zahl fünf ist, wie gesagt, völlig beliebig. Auf deiner zitierten Seite heißt es: "im Normalfall". D.h. es ist ein wenig Fingerspitzengefühl in der Entfernung von links gefragt. Du kannst nicht einfach daherkommen und alle links, die die Zahl fünf übersteigen rauslöschen. Ich sehe z.B. ein, dass meine linkListe der renommierten Institute nicht unbedingt in diesen Artikel gehört. Verlinkungen, die ein eigenständiges "Nachlesen" und "Nachforschen" erlauben (wie z.B. die Literaturlinks), finde ich durchaus angebracht. Das ist doch gerade einer der großen Vorteile einer digitalen im Vergleich zu einer gedruckten Enzyklopädie: die Verlinkung! Desweiteren gibt es in der Wikipedia nur Richtlinien und keine Regeln. Niemand ist hier zu irgendetwas verpflichtet. Dein Vorhaben, nun die gesamte Wikipedia umzukrämpeln, weil du dich dazu berufen fühlst, eine Richtlinie (wohlgemerkt!) peinlich genau in die Tat umzusetzten finde ich mindestens absurd wenn nicht sogar fehlgeleitet. Vielleicht reflektierst du das nochmal. --Suspekt → Rede&Antwort 13:29, 18. Aug 2005 (CEST)

Die Papers haben für mich keine großartige enzyklopische Aussagekraft gehabt. Der 3. Literaturlistenlink war desweiteren heute nach nicht erreichbar. Zusaätzlich solltest du bedenken, das von jedem Typ nur der Beste Link da stehen sollte. Also eigentlich ja nur 1 Literaturliste ;-)--cyper 14:02, 18. Aug 2005 (CEST)

kleines zitat aus der von dir genannten seite: Generell Links nur auf Seiten setzen, die nicht selbst wiederum "nur" Lexikon-Einträge sind, sondern in der Tiefe darüber hinausgehen. M.a.W. dein Einwand papers hätten "keine großartige enzykl. Aussagekraft" ist unangebracht. Papers sind nicht Lexikon-Einträge, "gehen in der Tiefe darüber hinaus" und erfüllen somit die Kritierien, auf die du dich hier wesentlich beziehst. "Von jedem typ der beste link" ist gut gemeint, aber nicht wirklich umsetzbar. Keiner der verlinkten seiten deckt den gleichen themenbereich ab. Sie sind komplementär und lassen sich demzufolge nicht aufeinander reduzieren. --Suspekt → Rede&Antwort 15:21, 18. Aug 2005 (CEST)

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Heute kamen wieder 2 dazu, darum werf ich mal die Frage auf, wo Schluss ist... --cyper 14:59, 7. Okt 2005 (CEST)

Anscheinend ist mal wieder jemand zu faul, Angaben auf weiterführende Literatur als Literaturangaben zu formatieren - warum sollst sollte man einen Link einfach unter Weblinks klatschen obwohl das verlinkte Dokument Autor, Datum, Titel und ggf. sogar Herausgeber hat? -- Nichtich 00:50, 10. Okt 2005 (CEST)
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Es sind zu viele und oft auch inhaltlich doppelte Links. Bitte die Links nach Regeln auf max. 5 kürzen, sonst hab ich am Mittwoch etwas mehr zu tun!--cyper 23:25, 14. Aug 2005 (CEST)

"--Tja... wer auf sich aufmerksam macht, kommt bei mir unters Messer--" Was soll das denn? Sonst gehts dir noch gut, ja? --Suspekt → Rede&Antwort 01:20, 15. Aug 2005 (CEST)

Deine Löschung hat übrigens nicht viel mit deiner Begründung zu tun. Die Wissenschaftsinstitute werden jeweils nur einmalig im Artikel erwähnt. --Suspekt → Rede&Antwort 01:27, 15. Aug 2005 (CEST)

Wikipedia ist keine Linkliste! Das ist die Begründung. Und der Satz am Anfang ist eine saure Reaktion auf eine der Wikipedia Mails von gestern.--cyper 01:30, 15. Aug 2005 (CEST)

Deine Begründung ist diskutierbar; dein Satz am Anfang ein Verstoß gegen die Wikipedia:Wikiquette. Für deine Verstimmungen wegen irgendwas kann der Artikel und die Leute, die daran arbeiten, nichts. Eine Entschuldigung wäre angebracht. --Suspekt → Rede&Antwort 01:39, 15. Aug 2005 (CEST)

Ich entschuldige mich für mein obiges Auftreten. Leider trifft man immer häufiger Personen, die eher über einen etwas rüden Wortschatz verfügen und lässt sich davon verleiten auch so zu sein. Wie gesagt ich entschuldige mich für meinen Ausrutscher.--cyper 02:08, 18. Aug 2005 (CEST)

Finde gut, dass du einsichtig bist. Darf ich noch fragen, wer dir gesteckt hat, dass 5 links das Maximum eines Artikels sind? Ich kenne dazu keine Richtlinien. Selbst wenn das so wäre, hättest du in der Wikipedia so einiges zu tun. Die meisten größeren Artikel, die ich kenne, haben mehr als 5 links. Schau dich doch einfach mal auf der Hauptseite um. Deine 5-link-regel scheint mir nicht nur völlig beliebig, sondern auch noch illegitim zu sein. Bin gespannt auf deine Erklärung. --Suspekt → Rede&Antwort 11:29, 18. Aug 2005 (CEST)

Wikipedia:Weblinks, und ich weiß, das ich viel zu tun hab, ich kürz überall, wo ich einen Regelverstoß sehe ;-)--cyper 11:39, 18. Aug 2005 (CEST)

fair enough! nun zur Sinnvollkeit. Die Zahl fünf ist, wie gesagt, völlig beliebig. Auf deiner zitierten Seite heißt es: "im Normalfall". D.h. es ist ein wenig Fingerspitzengefühl in der Entfernung von links gefragt. Du kannst nicht einfach daherkommen und alle links, die die Zahl fünf übersteigen rauslöschen. Ich sehe z.B. ein, dass meine linkListe der renommierten Institute nicht unbedingt in diesen Artikel gehört. Verlinkungen, die ein eigenständiges "Nachlesen" und "Nachforschen" erlauben (wie z.B. die Literaturlinks), finde ich durchaus angebracht. Das ist doch gerade einer der großen Vorteile einer digitalen im Vergleich zu einer gedruckten Enzyklopädie: die Verlinkung! Desweiteren gibt es in der Wikipedia nur Richtlinien und keine Regeln. Niemand ist hier zu irgendetwas verpflichtet. Dein Vorhaben, nun die gesamte Wikipedia umzukrämpeln, weil du dich dazu berufen fühlst, eine Richtlinie (wohlgemerkt!) peinlich genau in die Tat umzusetzten finde ich mindestens absurd wenn nicht sogar fehlgeleitet. Vielleicht reflektierst du das nochmal. --Suspekt → Rede&Antwort 13:29, 18. Aug 2005 (CEST)

Die Papers haben für mich keine großartige enzyklopische Aussagekraft gehabt. Der 3. Literaturlistenlink war desweiteren heute nach nicht erreichbar. Zusaätzlich solltest du bedenken, das von jedem Typ nur der Beste Link da stehen sollte. Also eigentlich ja nur 1 Literaturliste ;-)--cyper 14:02, 18. Aug 2005 (CEST)

kleines zitat aus der von dir genannten seite: Generell Links nur auf Seiten setzen, die nicht selbst wiederum "nur" Lexikon-Einträge sind, sondern in der Tiefe darüber hinausgehen. M.a.W. dein Einwand papers hätten "keine großartige enzykl. Aussagekraft" ist unangebracht. Papers sind nicht Lexikon-Einträge, "gehen in der Tiefe darüber hinaus" und erfüllen somit die Kritierien, auf die du dich hier wesentlich beziehst. "Von jedem typ der beste link" ist gut gemeint, aber nicht wirklich umsetzbar. Keiner der verlinkten seiten deckt den gleichen themenbereich ab. Sie sind komplementär und lassen sich demzufolge nicht aufeinander reduzieren. --Suspekt → Rede&Antwort 15:21, 18. Aug 2005 (CEST)

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Heute kamen wieder 2 dazu, darum werf ich mal die Frage auf, wo Schluss ist... --cyper 14:59, 7. Okt 2005 (CEST)

Anscheinend ist mal wieder jemand zu faul, Angaben auf weiterführende Literatur als Literaturangaben zu formatieren - warum sollst sollte man einen Link einfach unter Weblinks klatschen obwohl das verlinkte Dokument Autor, Datum, Titel und ggf. sogar Herausgeber hat? -- Nichtich 00:50, 10. Okt 2005 (CEST)
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Forschungsprogramm und Paradigma

In welcher Beziehung stehen das Kuhnsche Paradigma und das Lakatossche Forschungsprogramm? Wird damit dasselbe gemeint? Wenn nicht, welche sind die Unterschiede?--Arado 17:00, 11. Jul 2006 (CEST)

Nein, es ist nicht dasselbe. Der wichtigste Unterschied ist vermutlich salopp gesagt dass es bei Paradigmenwandel anarchisch zugeht, bei Forschungsprogrammen geregelt. Werde mich bei Gelegenheit bemühen ein paar Aspekte der Unterschiede im Artikel zu erwähnen, falls mir nicht, wie zu wünschen wäre, jemand zuvorkommt. Grüße, Ca$e 17:19, 11. Jul 2006 (CEST)

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Logischer Empirismus

der fehlt mir noch auf der Seite, wird nur (unverlinkt) kurz unter positivismus erwähnt -- W!B: 14:34, 16. Okt. 2006 (CEST)

Steht im Abschnitt "Analytische Philosophie" --Nost 01:49, 18. Okt. 2006 (CEST)
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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 14:21, 28. Nov. 2006 (CET)

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Wirr

Ziemlich wirrer Artikel, finde ich, viel Kleinklein, zu wenig Übersicht und Hilfe für Nicht-Insider. Könnten und sollten die vielen Abschnitte nicht zusammen mit ein paar erläuternden Ergänzungen nicht zumindest gelegentlich in einen Fließtext gebracht werden? Sprich, Gliederung nach jeweiliger Problemstellung, aber dann die einzelnen Theorien in einem Abschnitt darstellen. Fände ich schöner. --Ruth Becker 17:59, 22. Feb 2006 (CET)

Ruth Becker hat völlig recht, vor allem mit dem Wort "wirr".

Wohl wirr, ganz gehörig wirr. Dagegen sind Sturm und Drang noch heilig. Oder die Frage, ob zuerst die Henn oder das Kücken war, womöglich dann doch das Ei des Kolumbus ;)--93.184.26.78 00:08, 15. Sep. 2014 (CEST)
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Wissenschaftstheorie vs. Methodologie

Kann es sein, dass dieser Artikel nicht sehr sauber zwischen Wissenschaftstheorie und Methodologie (vgl. bspw. Lamnek) trennt??! (nicht signierter Beitrag von 77.0.67.157 (Diskussion | Beiträge) 11:16, 27. Aug. 2009 (CEST))

Das wird verschlimmert durch das Redirect von Wissenschaftliches Arbeiten hierher. Der Artikel sagt nichts darüber, wie man wissenschaftlich arbeitet. --Hob 11:38, 7. Sep. 2009 (CEST)

das mit dem Redirect hat sich verändert. --Cholo Aleman (Diskussion) 13:59, 11. Nov. 2012 (CET)

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Ist Kreationismus Wissenschaft?

Manche meinen dies und tragen beim Verein Wort und Wissen immer wieder wissenschaftliche Kategorien ein. Weiters wird der Artikel jetzt kräftig ausgebaut und soll den Verein möglicherweise etablierter erscheinen lassen als er ist. Ah und eine Löschdiskussion hat auch gerade begonnen. Naja mit keiner besonders guten Begründung. Scheint der Kleinkrieg von Optimismus zu sein. lg Fg68at

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Nachschlagewerke

Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, Hrsg. Jürgen Mittelstraß, Stuttgart (Metzler), 2., neubearb. und wesentlich ergänzte Aufl. 2005ff. (Bisher 2 von 8 Bdn. erschienen. Die 1. Aufl. in 4 Bdn. erschien 1980ff. (Bde. 1-2) in Mannheim (B.I.-Wissenschaftsverlag) und 1995f. (Bde. 3-4) in Stuttgart (Metzler).

Nur als Vorschlag. Schönen Gruß, Gerd Roppelt

ist drin --Cholo Aleman (Diskussion) 13:54, 11. Nov. 2012 (CET)

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Standardwerke der Primärliteratur

In welchem nachvollziehbaren Sinn hat ausgerechnet Karl-Otto Apel wissenschaftstheoretische Standardwerke verfasst? Apel hat doch erwiesenermaßen keinerlei Ahnung von Wissenschaft.

Zum Ausgleich für diesen Unfug fehlen wirkliche Standardwerke, z. B. Ernest Nagels The Structure of Science. --hwb 17:59, 14. Aug. 2006 (CEST)

Worrall und Sneed?

Ich sehe nicht, dass Sneed, Stegmüller & Co. der These Worralls zustimmen müssen oder umgekehrt Worrall eine unstrukturierte Theorienauffassung ablehnen müsste. "Siehe auch: Wissenschaftstheoretischer Strukturalismus" wäre daher zu streichen oder abgrenzend zu präzisieren.Ca$e 18:21, 18. Jun. 2006 (CEST)

Mach?

"Ernst Mach war der Meinung, dass Theorien nur eine Art Mnemotechnik sind, die Beobachtungen einfacher und weniger umständlich zugängig machen. Diese These wird auch als Denkökonomie bezeichnet" Das ist m.E. unklar bis unzutreffend.Ca$e 18:34, 18. Jun. 2006 (CEST)

ACK, vielleicht ist es jetzt besser. Ich frage mich aber allgemein, ob dieser Listenzustand der Omega-Punkt es Artikel ist. Ein geschichtlicher Überblick ist mMn unerlässlich. -- Thomas M. 19:36, 18. Jun. 2006 (CEST)
Danke, so ist es besser! ;) Einen Ausbau des historischen Überblicks würde ich auch begrüßen. Unabhängig davon finde ich einen systematisch orientierten Abriss durchaus auch schön. Es muss ja nicht beim jetzigen Skelett bleiben.Ca$e 19:39, 18. Jun. 2006 (CEST)

Phänomenologie vs Phänomenologie (Methodik)

schwall fragt mich in Diskussion:Phänomenologie (Methodik)#Inhalt, inwiefern Husserl Einfluß auf das Selbstverständnis der modernen Wissenschaften gehabt hat. leider bin ich da nicht sonderlich bewandert. gruß --W!B: 08:57, 15. Aug. 2006 (CEST)

Dinge die mir nicht gefallen

Der Artikel mit den entsprechenden Linkhinweisen stellt einen abgeschotteten Mikrokosmos dar. Der Artikel ist mMn teilweise viel zu spezialisiert. Einzlne Stichpunkte sind nicht ausführlich genug und auch fragwürdig in ihrer Auswahl.

Eine „Geschichte der Wissenschaftstheorie“ wie sie hier begonnen wurde ist nicht machbar, denn eine komplette „Geschichte der Wissenschaftstheorie“ wäre eine Geschichte des menschlichen Denkens. Das was dort steht kann man keinesfalls so schreiben weil es irreführend und unvollständig ist. Ich habe deshalb was neues reingesetzt.

Link und Artikel „Chronologie der Wissenschaftstheorie“ sind fragwürdig. Diese Namensliste ist völlig unkommentiert, es wird nicht klar warum gerade diese Namen dort genannt sind.

(nicht signierter Beitrag von Loreadan (Diskussion | Beiträge) 15:15, 17. Aug. 2006 (CEST))

Gesellschaftskritische Wissenschaftstheorie

Mir ist aufgefallen, dass hier gesellschaftskritische Wissenschaftstheorien wie die Marxistische Wissenschaftstheorie und die Feministische Wissenschaftstheorie fehlten. Mir ist klar, dass sie noch umstrittener sind als die meiner Meinung nach nur scheinbar unpolitischen Wissenschaftstheorien, die bereits aufgelistet wurden, und dass sie irgendwie sperrig erscheinen. Aber NPOV erfordert, dass alle Wissenschaftstheorien aufgelistet werden. Mag jemand vielleicht was zur feministischen Wissenschaftstheorie schreiben? Ein Lemma dazu gibt es ja bereits. Das mit der marxistischen Wissenschaftstheorie habe ich auch eher aus dem Bauch geschrieben und es kann gerne verbessert werden. LG -- schwarze feder 17:19, 12. Sep. 2006 (CEST)

Ich finds gut wenn was dazu drin steht. Deine Zeilen sind noch verbesserbar, zB das mit den Staaten, aber ich habe grad nicht die Muße drüber nachzudenken wie genau. Ca$e 17:21, 12. Sep. 2006 (CEST)

Struktur

Die Struktur des Artikels ist etwas seltsam. Der Positivismus ist eigentlich eher bekannt dafuer, dass er die Unterscheidung Realismus<>Idealismus fuer sinnlos haelt. Ihn unter "Realistische Theorien" einzuordnen passt nicht. Anderwo passte er allerdings auch nicht so recht.--Nost 07:07, 8. Okt. 2006 (CEST)

Einleitung

Die Einleitung beschreibt nicht, was eine Wissenschaftstheorie ist, sondern nur ihr thematisches und geschichtliches Umfeld. Aber was ist die Definition von "Wissenschaftstheorie"? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:19, 7. Apr. 2007 (CEST)

Positivismus

"Der Neopositivismus reduziert Wissenschaftstheorie auf Wissenschaftslogik, deren Aufgabe in der logischen Strukturanalyse der Wissenschaftssprache gesehen wird. Indes vermag, so die Kritiker, eine ausschließlich mit philosophischen Begriffen und Methoden operierende Wissenschaftstheorie nicht, die äußerst vielseitige und vielschichtige gesellschaftliche Erscheinung Wissenschaft theoretisch vollständig zu erfassen."

Den Teil habe ich aus dem Abschnitt entfernt. Es waere interesant zu wissen wer diese Kritiker konkret sind. Auserdem stimmt das sowieso nicht. Gerade O.Neurath hat sich z.B. sehr stark für die gesellschaftliche Erscheinung der Wissenschaft interessiert. Emp2 15:36, 16. Sep. 2007 (CEST)

Methodische Philosophie

der erlanger konstruktivismus hat durch p.janich, der für den gesamten ansatz die bezeichnung 'methodischeh philosophie' vorgeschlagen hat, eine weiterentwicklung zum methodischen kulturalismus erfahren - wäre zu ergänzen mit verlinkung zu den entspr. bereits vorhandenen einträgen. IWK 01:14, 22. Feb. 2008 (CET)

Popper vs. Positivismus

Hallo. Ich möchte auf folgende Diskussion aufmerksam machen: Wikipedia:Auskunft#Quantitative_vs._Qualitative_Forschung_vs._Popper. 130.149.169.42 12:22, 18. Dez. 2008 (CET)

Paul Feyerabend wieder mal

Ich komme, im Übrigen sehr gelassen, von der größten Diskussionsseite der deutschen Wikipedia hierher. Es handelt sich um die Seite über -- Homöopathie. Da wird von der einen Seite -- nicht wirklich tief reflektiert, wie ich finde, sondern im Wortsinn wissenschaftsgläubig -- auf "das Wissenschaftliche" an sich gepocht, und im Speziellen auf die Relevanz des Doppeltblindversuchs. Feyerabend, der ja nun die Wissenschaft und vor allem die Naturwissenschaften sehr gut kannte, hat aber sehr konkret relativiert. Aus 'Wider den Methodenzwang':

"Die Wissenschaft steht [...] dem Mythos viel näher, als eine wissenschaftliche Philosophie zugeben möchte. Sie ist eine der vielen Formen des Denkens, die der Mensch entwickelt hat, und nicht unbedingt die beste. Sie ist laut, frech und fällt auf; grundsätzlich überlegen ist sie aber nur in den Augen derer, die sich schon für eine bestimmte Ideologie entschieden haben, oder die Wissenschaft akzeptiert haben, ohne jemals ihre Vorzüge und ihre Schwächen geprüft zu haben."

Und meine Lieblingsstelle:

"Kein einziger Forscher nimmt an, dass Regentänze aufgeführt werden, weil sie erfolgreich sind. [...] Warum dieses Widerstreben anzunehmen, dass die Hopi praktische Leute sind, die wissen, wie man Regen macht? Der Grund kann kein empirischer sein. Es gibt keine statistischen Studien der Wirkung richtig ausgeführter Regentänze. Auch kann der Grund nicht in einer bestimmten und wohlbewährten wissenschaftlichen Theorie liegen. Mir ist keine einzige ernst zu nehmende Theorie bekannt, von der gezeigt worden wäre, dass sie den Erfolg von Regentänzen verbietet (dessen kann man sicher sein: kein Physiker, Biologe, Psychologe, Kosmologe kennt die Regentänze gut genug, um die nötigen Argumente aufstellen zu können.)" --Delabarquera 13:22, 1. Aug. 2010 (CEST)

Die Methode, die Wirkung von Regentänzen zu widerlegen, steht aber bereit. Es macht sich nur niemand die Mühe, ein entsprechendes Experiment durchzuführen, da die Hypothese "Bestimmte Körperbewegungen einzelner Menschen können das Wetter beeinflussen" aus keiner vorhandenen Theorie ableitbar ist. Deine Feyerabend-Zitate enthalten kein Argument gegen die experimentelle Methode oder auch nur gegen das Doppelblind-Kriterium. Dass Homöopathie funktioniert konnte bisher nicht gezeigt werden, andererseits steht mit dem Placebo-Effekt eine gut untermauerte Alternativerklärung zur Verfügung. --Arno Matthias 13:58, 1. Aug. 2010 (CEST)
Sorry, Delabarquera, aber das ist halt das Problem mit der selektiven Wahrnehmung (nicht nur in der Psychologie). Es wird wild alles angekarrt, was die eigene, als richtig und passend empfundene Position zu bestätigen schein. Sei es aus dem Zusammenhang gerissen, sei es nicht wirklich verstanden oder noch nicht einmal der Versuch gemacht, das herbeigezerrte Argument zu reflektieren.
Noch wichtiger scheint mir aber der von Dir ignorierte Fakt, dass große Leute auch gelegentlich merkwürdiges Zeug reden oder es mir der Spitzfindigkeit soweit übertreiben, dass es eben gaga wirkt (nicht mal unbedingt ist). Das kann man dann etwas kauen und wenden und eben für finstere Zwecke gegen die Intention des Autors zweckentfremden. Das tust Du. Auf jeden Fall aber wäre ich gespannt auf ein Feyerabend-Zitat, indem er sagt, dass der Gehalt der Homöopathie der wissenschaftlichen Medizin gleich zu setzen sei. Feyerabend geht es im obigen Zitat erkennbar nicht darum, dass Regentänze seiner Meinung nach die gleiche Relevanz hätten wie die moderne Meteorologie, sondern es geht ihm um unzulässige Vereinfachungen von naiv wissenschaftsgläubigen Menschen, die gerne auch mal die eigenen Kriterien missachten und nicht (logisch, formal) streng genug sind. Es hilft der HP also nicht weiter, dass dies Deine Lieblingsstelle ist. So wie ich Feyerabend verstehe, ist es ihm daran gelegen, Metawissenschaft klarer und rationaler zu machen und eben nicht anachronistisch irrationaler im Sinne der Homöopathie.--Kiu77 23:06, 1. Aug. 2010 (CEST)
@Arno Matthias: placebo, nun ja - einiges wissen über mögliche statistische abweichungen und methoden-fehler, sonst ein sammelsurium dessen, was man nicht richtig verstanden hat. immerhin steckt die erkenntnis von den grenzen (bisheriger) wissenschaft in dem begriff. wenn er denen nicht als kampfbegriff um die ohren gehauen wird, die sich in anderen "Formen des Denkens, die der Mensch entwickelt hat," versuchen. --Jwollbold 17:20, 2. Aug. 2010 (CEST)
Schön für Dich, dass Du eine "andere Form des Denkens" entwickelt hast. Leider können wir uns, da mir diese Form unbekannt ist, nicht verständigen. Alle Homöopathen verweise ich auf Russells Teekanne. --Arno Matthias 18:40, 2. Aug. 2010 (CEST)
du kannst nur "wissenschaftlich" denken? das ist ja wohl nicht dein ernst und ein schönes beispiel für "laut, frech und fällt auf" (feyerabend) - ich verlasse dann eine solche sinnlos-diskussion. für andere kannst du ja mal sagen, was du vom ersten, von mir zitierten feyerabend-zitat hältst. --Jwollbold 19:24, 2. Aug. 2010 (CEST)
Wir befinden uns hier auf der DS "Wissenschaftstheorie", für privaten Gedankenaustausch nicht der richtige Ort. --Arno Matthias 19:38, 2. Aug. 2010 (CEST)
Die Unverschämtheit "laut, frech und faul" fällt klar auf Dich zurück, Jwollbold. Von Argumenten, die den Namen verdienen und fehlenden Inhalten oder Verdrehen von Gesagtem mal ganz abgesehen bist Du schon zu faul zu korrekter Großschreibung. Interessant ist auch die Hybris zu denken, dass die Leute, die sich mit Wissenschaftstheorie beschäftigen, Beifall klatschen, wenn Du mit so einem wirren Text daher kommst. Danke für die Selbstdemontage.--Kiu77 23:33, 2. Aug. 2010 (CEST)
wow! - aber Arno Matthias, es stimmt, das hier hat zunächst nichts mit dem artikel zu tun. könnte aber - Delabarquera, hattest du irgendeinen zu erweiternden abschnitt im hiesigen artikel im sinn? --Jwollbold 18:32, 3. Aug. 2010 (CEST)

Reference to History of Philosophy of Science

Please note that your reference to the book titled History of Twentieth-Century Philosophy of Science (1995) by Thomas J. Hickey should be updated to the new 2005 edition, which is a web site www.philsci.com, which offers free downloads by chapter.


Thomas J. Hickey (nicht signierter Beitrag von 66.240.59.169 (Diskussion) 20:19, 15. Feb. 2011 (CET))

hello. thanks for letting us know, and, foremost, for providing your fine book in this freely accessible way in the first place! regards, ca$e 13:11, 20. Feb. 2011 (CET)

Dinge, die ich gerne auf dieser Seite sehen würde

  • Eine Einarbeitung Francis Bacons in den Abschnitt Geschichte;
  • Integration der Französischen Wissenschaftstheorie, besser bekannt als Epistemologie;
  • Erwähnung von Ideales Objekt unter dem Abschnitt "Modell";

--Suspekt → Rede&Antwort 01:30, 9. Jul. 2005 (CEST)

sollte nicht der ansatz der 'konstruktiven wissenschaftstheorie', die sich schon im namen als 'w.th.' ausweist, aber unter "Siehe auch" geradezu 'abgeschoben' aussieht, mit aufgeführt und in den grundzügen hier sziiert werden? sonst ist der artikel als eindeutig zu 'einseitig' zu kennzeichnen, auf keinen fall 'enzyklopädisch... iwk 26.8.05

Klar. Als voran! --Suspekt → Rede&Antwort 14:23, 26. Aug. 2005 (CEST)

na wie weit kann denn dann - ich komme durch den hinweis drauf: "Wissenschaftstheorien - (in ungeordneter Reihenfolge)" - Ordnung in den artikel gebracht werden? dazu wäre sicherlich auch ein wenig auszuholen: weil darzustellen wäre, was WT 'ist' bzw. was darunter zu vertehen ist, und dann: wie sich die einzelnen ansätze dazu - denn von verschiedenartigen 'wissenschaftstheorien' zu sprechen ist nicht arg sinnvoll - auch zueinander verhalten. wär' 'ne ziemliche arbeit... iwk

Mein Aufruf bezog sich auf deinen Vorschlag, die Konstruktive Wissenschaftstheorie hier mit einzubeziehen. Wenn du größeres vorhast, werde ich dem nicht im Wege stehen. Ich kann dir aber nicht ganz folgen, wenn du meine Darstellung von wiss.theorieN auf dieser Seite als "nicht arg sinnvoll" bezeichnest. Wissenschaftstheorie ist keine Dogmatik. Es gibt und gab unterschiedliche Vorstellungen, wie Wissenschaftstheorie zu konzipieren sei. Eine allg. Definition gestaltet sich als schwierig. Ich finde deswergen den offenen Zugang über Fragen und Vorschläge - wie hier geschehen - durchaus angebracht. Aber wie gesagt: änders, wenns dir nicht passt, wir können uns dann immer noch streiten. Wäre auf jeden Fall mal schön, wenn sich mir jemand bei der Arbeit an diesem Artikel hinzugesellen würde. --Suspekt → Rede&Antwort 23:14, 26. Aug. 2005 (CEST)

ist klar, dass wissenschaft u. damit auch wiss.'theorie' keine dogmatik ist. - dein bisher 'offener' zugang ist nat. ganz ok! hab herausgelesen, dass der artikel ja sowieso 'in arbeit' ist und irgendwo fängt man halt an; ist auch klar. wollte andeuten, dass sich das ganze systematisieren lässt: nach ansatzpunkten nämlich, die zb. zu der 'großen' unterscheidung wissenschaftstheretischen arbeitens analytischer und konstruktiver art geführt hat, wozu noch - mindestens als randgebiet - [eine konzeptuell oder strukturell ausgerichtete] wissenschaftsgeschichtsschreibung à la Thomas Kuhn gerechnet werden müsste, wenn diese nicht rein zeitlich und auch nicht nach einzelthemen, sondern so wie kuhn eine darstellung der theorie[n]entwicklung zum gegenstand hat (zb. hat die konstruktive w.th. auch bereits eine 'entwicklung' durchgemacht - hin zum "meth. kulturalismus" von janich... ). problem ist wie immer: zeit für eine gründliche arbeit zu finden - wir sind ja wohl alle nur 'nebenbei' dabei; und dabei wäre so viel zu machen... gruß iwk 12:05, 29. Aug. 2005 (CEST)

Warum fehlt auf dieser Seite jeder Hinweis auf die "geometrische" Wissenschafts- und Erkenntnistheorie der Neuplatoniker, beginnend mit Cusanus (De docta ignorantia), bis zu Galilei und Isaac Newton? Newton bezeichnet in seinem Vorwort von 1686 zu den "Principia" die Geometrie als "jenen Teil der Mechanik insgesamt, welcher die Kunst des genauen Messens behauptet und beweist", und nennt sie kurz darauf Teil der "theoretischen Mechanik". Tatsächlich operiert er in den "Principia" vorwiegend geometrisch-synthetisch, wie Ernst Mach noch richtig bemerkte. In Newtons "Lectiones opticae" findet man folgenden Satz (ca. 1674): "Verum ut Geometris philosophantibus et Philosophis geometriam exercentibus, pro conjecturis et probabilibus, quae venditantur ubique, scientiam Naturae summis tandem evidentiis firmatam nanciscamur." Bekannt ist, dass Newton, je älter er wurde, umso mehr auf die antike Geometrie setzte, wobei er bedauerte, sich nicht schon in jungen Jahren eingehender mit Euklid befasst zu haben (Quelle Henry Pemberton). Ed Dellian, 20.50, 5. April 2011.-- 84.191.169.190 20:54, 5. Apr. 2011 (CEST)

hallo. ja, es wäre schön, wenn mehr zur geschichte der wissenschaftstheorie ergänzt würde. cusanus ist hier freilich eher spät... magst du dich nicht anmelden und selbst das eine oder andere beisteuern? beste grüße, ca$e 21:02, 5. Apr. 2011 (CEST)

Übersetzung ins Lateinische als Lösung (Feyerabend)

In Feyerabend 'Wider den Methodenzwang' gibt es die schöne Stelle:

"Dieses Verfahren, das manchmal einen ungeheuren logischen Apparat erfordert und deshalb oft als der letzte Schrei einer wahrhaft wissenschaftlichen Philosophie angesehen wird, ist noch schlechter als die einst recht beliebte Forderung, Zweifelsfragen durch Übersetzung ins Lateinische zu klären." (S. 380)

Feyerabend bezieht sich damit auf die Bedeutungstheorie des Wiener Kreises, der die Auffassung vertreten hat, dass es keine unabhängige Deutung einer Sprache LT geben kann.

Ist an dieser These, dass man Probleme durch Übersetzung ins Lateinische lösen wollte, was dran? Dann sollte diese Sache in die WP-Artikel Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte mit aufgenommen werden. Oder ist es nur Polemik? --Delabarquera 15:20, 17. Sep. 2011 (CEST)

Man wollte die Probleme erstmal präziser formulieren. Wenn du bei Feyerabend weiterliest, sagt er auch genau das (ich habe die Werke nur auf Englisch da, vermutlich hat Suhrkamp den Aufsatz mit in den deutschen Band aufgenommen): "... Latin was chosen because of its precision and clarity and also because it was conceptually richer than the slowly evolving vulgar idioms ..." (Consolations for the Specialist, 225). Und ja, das stimmt so. Aber nicht alles, was wissenschaftshistorisch stimmt, "sollte" man auch in irgendwelchen Artikeln unterbringen. Was man irgendwo unterbringen sollte, und was in manchen Artikeln freilich schon rudimentär untergebracht ist, ist die langezeitige Hochschätzung des Lateinischen im fachwissenschaftlichen Betrieb und die allmähliche Ablösung durch die Volkssprachen. Die Feyerabend-Stelle ist nur eine Randbemerkung, die er rhetorisch für einen ebenso witzigen wie in der Sache begründeten Hieb gegen die Dogmen des Wiener Kreises nutzt. (Fast) nichts bei Feyerabend ist "nur" Polemik, vieles aber durchaus auch ... ca$e 16:17, 17. Sep. 2011 (CEST)
Danke! Ganz einverstanden. --Delabarquera 20:34, 18. Sep. 2011 (CEST)

Normdaten für redirect

für den Redirect Wissenschaftsphilosophie gibt es noch diese Normdaten http://d-nb.info/gnd/4202787-1 - wie einbauen? --Cholo Aleman (Diskussion) 13:52, 11. Nov. 2012 (CET)

2do

Unter 2. sollte erläutert werden, welche Fragen für die unterschiedlichen Positionen strittig sind und dabei sollten Grundbegriffe wie "theoretische Terme" bereits erklärt werden, so dass man danach mit weniger Text auskommt. "Theorie und Evidenz" sollte man zu Text ausbauen, so ist es kaum Stub. Der Rest ist arg verzettelt und sollte in eine klare Struktur integriert werden. Vielleicht mag sich ja jemand u.a. dieser Punkte erbarmen? Grüße, Ca$e 20:15, 28. Nov. 2006 (CET) mach selber --217.212.230.65 18:50, 26. Mai 2013 (CEST)

Methoden

Ich vermisse einen Abschnitt über die von Wissenschaftstheoretikern verwendeten Methoden. Sitzen die nur am Schreibtisch und überlegen sich, wie Wissenschaft wohl so vor sich gehen könnte? Oder lesen sie wissenschaftliche Untersuchungen und vergleichen sie mit Nichtwissenschaft? Befragen sie Wissenschaftler, wie die bei der Arbeit vorgehen? Befragen sie Peer-Reviewer, was ihre Kriterien bei der Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten sind? --Hob 12:19, 15. Mai 2008 (CEST)

Bezogen auf die klassische Wissenschaftstheorie hast Du mit der wohl rhetorisch gemeinten Frage Sitzen die nur am Schreibtisch? gar nicht so unrecht. Die Philosophie im Allgemeinen (und damit auch die Wissenschaftstheorie) wird ja gelegentlich über den Lehnstuhl definiert. Philosophie sei das, was man bequem im Lenstuhl machen könne ohne aufzustehen. Die dahinter stehende Idee ist halbwegs leicht zu verstehen: Lässst sich eine Frage durch die empirische Untersuchung der Welt klären, so ist es eben keine philosophische Frage, sondern eine Frage, für die die empirischen Wissenschaften zuständig sind.
Diese Sache ändert aber natürlich nichts daran, dass Deine Fragen dennoch berechtigt sind. Zum einen gibt es eine ganze Menge an Lehnstuhlmethoden, wie etwa die Logik, Begriffsanalyse und das Gedankenexperiment. Zum anderen ist die Wissenschaftstheorie seit etwa 50 Jahren zum Glück keine reine Lehnstuhldisziplin mehr: Wenn man etwas vernünftiges über Wissenschaft aussagen will, so muss man eben auch nachschauen, wie Wissenschaft in der Realität funktioniert.
Ergänzugen wären also tatsächlich wünschenswert. Das Problem ist aber meines Erachtens, dass der gesamte Artikel in der aktuellen Form nicht sonderlich hilfreich ist. Eine solche Auflistung von klassischen Wissenschaftstheoretischen Positionen klärt nicht wirklich darüber auf, was wissenschaftstheorie ist, kann und sein will. Ein interessierter Laie steht einer solchen Auflistung wohl recht hilflos gegenüber. Mal schauen, irgendwann werde ich mich bestimmt auf den Artikel stürzen, momentan bin ich aber damit beschäftigt. Gruß, --David Ludwig 13:13, 15. Mai 2008 (CEST)
Die wissenschafliche, im Gegensatz zur nicht-wissenschaftlichen, Methodik steht ohne Zweifel im Zentrum der Wissenschaftstheorie. Was sind die Mittel, die Instrumente und Methoden der Wissenschaft`? Gibt es grundlegendere Fragen für eine auf unbekannten Gebiete/Sphären der Wahrheit und Kohärenz der Natur und des Lebens am besten dienende Erkenntnisarbeit, als die elementaren und richtungsweisenden Werkzeuge, Vorgehensweisen und Verbindlichkeiten bzw. Minimalstandarts unmissverständlich dingfest für ihre Vertreter/Innen zu machen? --93.184.26.78 00:31, 15. Sep. 2014 (CEST)

Nochmal Struktur

Da liegen auf gleicher Ebene "realistische", "nicht-realistische" und "gesellschaftskritische" Theorien, "methodische Programme" und etliche weitere. Das erweckt den Eindruck, dass gesellschaftskritische Theorien weder realistisch noch nicht-realistisch sind - mag ja sein, dass der Satz vom ausgeschlossenen Dritten hier nicht gilt, weil die gesellschaftskritischen Theorien sich für die Realismus-Frage nicht interessieren, aber ich finde, die Einleitung sollte eine Zusammenfassung geben, welche Grundströmungen es gibt (realistisch usw.) und kurz, worin sie sich unterscheiden und welche Fragen sie behandeln, bevor sie überraschend als Überschriften hingeknallt werden.

Wie es jetzt ist, sieht es ein bisschen nach Sammelsurium aus. --Hob 11:38, 7. Sep. 2009 (CEST)

1+ für Sammelsurium-These --93.184.26.78 00:32, 15. Sep. 2014 (CEST)