Diskussion:Willi Pürstl

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Sargoth in Abschnitt Informationen zur Familie
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News producer Bearbeiten

Wie übersetzt man das sinnvoll? Übersetzungen behelfen sich oft mit "Nachrichtenproduzent", es gibt im deutschen aber weder diesen Job noch diese Tätigkeit (siehe en:News producer). Ich denke, Leiter einer Nachrichtensendung haut hin und ist verständlich? Grüße −Sargoth 18:51, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Nunja, Der Standard schrieb 2012 von Willi Pürstl als "Kameramann und Produzent"... Scheinbar hat er die Nachrichten wirklich produziert. Ich gehe davon aus dass es analog zum Filmproduzent so ist, das der Nachrichtenproduzent den Herstellungsprozess verwaltet und steuert. Wenn es den Job im Deutschen nicht gibt, ist das ja eine Sache, aber im Englischen scheint es den ja zu geben. Warum also nicht so korrekt übersetzen? Ich werde den Artikel später noch ausbauen, da ich noch ein Buch hier liegen habe. --Wikijunkie Disk. (+/-) 19:06, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Beim Hörfunk heißt so jemand „Produzent“, die Funktion „Produktion“. Kenne ich aus der Redaktion von hr2 so.--Aschmidt (Diskussion) 21:59, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja sicher, es gibt den Produzenten im Deutschen, nur ist der immer etwas anders gelagert als im Englischen. Daher hinken wörtliche Übersetzungen, weswegen ich dann eher zu gar keiner tendieren würde. −Sargoth 22:15, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Der „Produzent“ macht aber, soweit ich sehe, genau dies, es ist eine Übernahme aus dem Englischen, also völlig okay.--Aschmidt (Diskussion) 22:32, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Informationen zur Familie Bearbeiten

Ich finde es langsam nicht mehr lustig, dass hier Benutzer (vor allem welche mit A oder Ex-A hinter dem Namen), die sich auf WP:BLP berufen, aber scheinbar die Seite nicht genau gelesen haben. Ich bitte vor einer erneuten Löschung, dass die betreffenden Benutzer diese Seite lesen, vor allem den Abschnitt über die Kinder. Wir haben eine Quelle, einen Zeitungsbericht mit Interview, in denen die kompletten privaten Daten wie sie im Artikel stehen belegt sind. Also hier auf "nicht belegt" oder BLP zu berufen ist Nonsense... Danke und liebe Grüße vom --Wikijunkie Disk. (+/-) 08:28, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Sowas gehört nur in eine Monographie. Es handelt sich hier um lebende Personen, die keinen eigenen Artikel haben. Der Beleg ist aus dem Archiv eines alten Groschenblatt. Ich bezweifel vor allem die enzyklopädische Relevanz. Bitte füge sie noch ein. (Noch eine persönliche Anmerkung: ich habe selbst ein Pseudonym, wie du, und möchte meine Familie nicht in einer Premiumquelle wie WP ausgeschlachtet sehen, daher wundert mich deine grundlose Härte gegen diese Menschen) −Sargoth 10:59, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Achja, er selbst bringt seine Familie in die Öffentlichkeit aber mir unterstellst du grundlose Härte. Interessant... Das sowas nur in eine Monographie gehört ist völliger Blödsinn. Sowas gehört in jede typische Biografie... Dazu hilft als Leselektüre auch ein Blick in unsere eigene Enzyklopädie, siehe Biografie#Beispiel_f.C3.BCr_die_Zusammensetzung_einer_.E2.80.9Etypischen.E2.80.9C_Lebensgeschichte. Und Relevanz ist hier der völlig falsche Ansatzpunkt... In unseren RK findet sich kein Punkt der deiner Handlungsweise entspricht. Übrigens, selbst die Neue Deutsche Biographie und andere große Biografiensammlung veröffentlichen soweit bekannt Familiendaten wie Ehepartner, Eltern und Kinder... Ich würde dir empfehlen, deine Empfindlichkeiten gegen Informationen in dieser wie du schreibst Premiumquelle gegen ein wissenschaftliches Verständnis des Themas "Biografie" einzutauschen. Danke. --Wikijunkie Disk. (+/-) 11:28, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Also so langsam finde ich es auch nicht mehr lustig. "Leute mit A" wie Du, vor allem mit Deiner Erfahrung, sollten es eigentlich besser wissen. Solche Detailinformationen über unbeteiligte Personen (und das sind die ersten Kinder nun mal) gehören nicht in eine Enzyklopädie; und außerdem muss für das *Einfügen* von Informationen hier auf der Disk ein Konsens erzielt werden, und nicht etwa über das *Nichteinfügen*. Aber das weißt Du ja alles.
Und Deinen Vorwurf, wir hätten WP:BLP nicht gelesen, kann ich nur zurückgeben: Im Abschnitt Kinder beschriebener Personen heißt es aufgrund eines Gerichtsurteils wörtlich: "Die Nennung der Namen von Kindern in der Wikipedia beschriebener Personen ist nur statthaft, wenn konkret ein berechtigtes Interesse an der Mitteilung des Namens des Kindes besteht – wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren." Nichts davon trifft auf die ersten Kinder zu.
Ich hoffe nun auf Deine Einsicht. Grüße, Stepro (Diskussion) 12:10, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Tja, der letzte Satz ist schonmal glatt falsch. Wenn Pürstl die Namen der Kinder in einem Interview beim Standard angibt (hat er ja nachweislich getan!), ist genau der Punkt oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern erfüllt. Noch Fragen? --Wikijunkie Disk. (+/-) 12:40, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja. Bitte lege den angeblichen Nachweis, dass der Standard die Informationen über die Namen der Kinder aus einem Interview mit Pürstl hat, vor. Die Namen hat ein gewisser Fritz Neumann veröffentlicht, nicht die Eltern (Plural beachten!).
Außerdem: Ich springe nicht über Dein hingehaltenes Stöckchen. Du hast bewusst einen Teilsatz aus dem Zusammenhang gerissen. Das konkrete berechtigte Interesse der Öffentlichkeit an den Namen der Kinder ist nicht einmal mit der Lupe zu finden. --Stepro (Diskussion) 12:54, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
„Sowas gehört in jede typische Biografie“ - ack. In eine gedruckte Monographie, die sich mit Leben von Berühmtheiten auseinandersetzt, im Sinne von "auch Beethovens Urenkel griff wieder zur Flöte und komponierte ein fideles Wanderlied". Aber nicht in enzyklopädische Artikel über Lebende, und heutzutage nicht mehr in Bewerbungen usw. Grüße −Sargoth 16:29, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Die grundsätzliche Nennung der Fakten ist OK - aber die Namen dürfen einfach nicht genannt werden. Das ist gegen die Persönlichkeitsrechte der Personen, die ein Recht darauf haben ihre Namen eben nicht an einem Ort wie Wikipedia zu sehen. Dabei ist es auch nicht wichtig, ob das irgendwann irgendwo in der Presse stand. Denn die ist nicht für die Dauer gedacht. Das wird gelesen, einen Tag später wird Fisch drinn eingewickelt, dann weg geworfen und vergessen. Wikipedia hingegen ist auf Dauer angelegt und Jederzeit abrufbar. Es ist anders, in gewisser Weise mehr als ein Presseerzeugnis. Wir müssen anders mit derartigen Infos umgehen. Darum bei lebenden Menschen: Personennamen werden nur angegeben, wenn diese ebenfalls bekannt sind, im Allgemeinen also einen Wikipedia-Artikel haben oder haben könnten. Dennoch ist es natürlich OK anzugeben, daß Ehen und Kinder da waren, selbst Angaben von Berufen von Ehepartnern sind absolut OK. Zwischen euch Beiden liegt somit die "Wahrheit" (zumindest aus meiner Sicht). Marcus Cyron Reden 16:35, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Erstmal würde ich anders als du keine veritalistische Wortwahl („es ist absolut soundso“) verwenden. Wahrscheinlich möchtest du sagen, dass du persönlich sehr gierig auf die privaten Verhältnisse bist und diese daher in den Artikeln lesen möchtest. Sie gehen dich aber nichts an. Relevant ist, was relevant macht. Zudem ist es so, dass hier nichts gelöscht oder oversighted wurde und somit nichts verlorengeht. Die Inhalte können nach Verblassen des Persönlichkeitsrechts problemlos wieder hervorgekramt werden: es liegt alles vollöffentlich in der Versionsgeschichte, ist nur nicht googlebar. −Sargoth 18:10, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Also Relevant ist, was relevant macht. ... also was unlogischeres hab ich lange nicht gelesen. Gehen wir also davon aus das in Artikel in Zukunft nur noch die Sachen reinkommen die den Artikelgegenstand relevant machen. Juhu, dann werden die meisten Artikel Ein-Satz-Stubs... Glückwunsch... Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln... Und wenn du solch schwere Wörter wie "Verblassen des Persönlichkeitsrechts" schon in die Tasten haust, solltest du davon auch Ahnung haben. Lektüreempfehlungen wären Artikel wie Persönlichkeitsrecht, Person des öffentlichen Lebens... Also ich würde mich darauf einlassen, wie Marcus vorgeschlagen hat, die Namen der Kinder draußen zu lassen. Alles andere gehört aber rein. Das ist Fakt. --Wikijunkie Disk. (+/-) 20:31, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Gehen wir doch mal weg von Argumenten zu meiner Person und fragen uns unbefangen: warum gehört aber alles andere rein? Weil du es kannst? Was haben Familie, sexuelle Vorlieben, Krankheiten (nicht Sportunfälle) in einem Lexikon zu einer lebenden Person zu suchen? Inwieweit ist es für das Lemma relevant? Wenn es nicht Voyeurismus befriedigen, sondern einen unsteten Charcter darstellen soll, dann such Belege dafür und schreib es im Klartext rein und nicht durch die Hintertür auf Kosten unschuldiger Kinder. −Sargoth 21:17, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten