Diskussion:Vollbeschäftigung

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Seelefant in Abschnitt ideologischer Blödsinn

Anmerkung

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Dass Vollbeschäftigung in deregulierten Märkten automatisch entsteht, ist doch wohl keine fundierte wirtschaftswissenschaftliche Theorie, sondern wirtschaftsliberales Wolkenkuckucksheim! Als Eingangtext gefällt mir so eine ideologische Sichtweise nicht, auch wenn sie weiter unten ja sachlich relativiert wird. Ich bin kein Wirtschaftsweiser, sonst würde ich das Kapitel gerne umarbeiten und zum Beispiel auch Einflussgrößen wie Produktivitätssteigerungen und Kapitaltransaktionen mit berücksichtigen.

--Lorenz kerscher 20:11, 29. Jan 2005 (CET)

Ich wollte den gleichen Einwand machen. Zumindest muss da stehen, in welcher. Allerdings hat sich der Autor aus der Affäre gezogen, indem er implizit sagte, dass praktisch in jedem kapitalistischen System Marktversagen vorliege. --Hutschi 15:37, 27. Apr 2005 (CEST)

In einem vollständig deregulierten Markt (kein Arbeitslosengeld, keine Sozialhilfe, ...) tritt vollbeschäftigung auf, weil die leute sonst verhungern würden. da die Löhne dabei sinken werhungern die leute trotzdem. --129.13.186.1 02:54, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wenn der Markt doch selbst alles regelt, warum braucht es dann Wirtschaftswissenschaftler ? Ohne die hätten wir nämlich Vollbeschäftigung. Wiwis sollten voll beschäftigt werden, bei niedrigem Lohn, so dass die Preise sinken und die Nachfrage angekurbelt wird. Ich glaubs nicht. Und dafür das Netz. (nicht signierter Beitrag von 82.113.98.193 (Diskussion) 18:57, 19. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Überbewertung der Vollbeschäftigung

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Es taucht vermehrt in den Medien auf, dass Vollbeschäftigung nur für kurze Perioden erreicht wird und in ihrer Wichtigkeit deutlich überbewertet wird.

Die bei Literatur angebene Ausgabe der Zeitschrift Brand Eins liefert dazu ja genug Informationen und auch der Professor für Entrepreneurship Werner spricht sich ja in aller Deutlichkeit aus, dass wir Vollberschäftigung in dieser Form nicht mehr brauchen.

Vielleicht sollte der Artikel daher wertneutraler gehalten werden und entsprechend umstrukturiert werden?

--Himmelueberberlin 17:24, 2. Sep 2005 (CEST)

Was ich dabei nicht verstehe, ist, dass tendenziell die individuelle Arbeitszeit von Beschäftigten verlängert wird, wenn wir keine Vollbeschäftigung anstreben. Außerdem: Wer ist "Wir"? Die meisten Menschen brauchen Beschäftigung. --Hutschi 12:42, 23. Nov 2005 (CET)
Der Abschnitt "Vollbeschäftigung eine Illusion" ist schon sehr einseitig und subjektiv. Wenn sich keine neutrale Darstellung findet, dann würde ich diesen Abschnitt gerne Löschen. -Bdrain 22:46, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich dem Argument von Bdrain anschließen. Der Abschnitt ist sehr subjektiv ausgefallen, so dass wenig Aussicht auf Objektiviät besteht. Grundsätzlich teile ich jedoch diese Kritik und möchte nur ein Argument hinzufügen. Wenn davon aufzugehen ist, dass in einer industriell vorgeschrittenen Volkswirtschaft die Homogenität der Arbeit abnimmt und gemäß der Definition die Arbeitslosenquote bei Vollbeschäftigung nicht mehr als 2% - 3% ausmacht, dann bedeutet dies, dass bei einer staatlichen Intervention beispielsweise durch den bildungspolitischen Auftrag bereits heute die Arbeitsnachfrage der Unternehmen in 3- 5 Jahren bekannt sein muss, um 97%- 98% des zukünftigen Arbeitsangebots entsprechend auszubilden. Es ist schier unmöglich, dass der spezifische Personalbedarf von einem Unternehmen mit dieser Genauigkeit angegeben werden kann.

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Der Link zum Interview mit Götz Werner funktioniert leider nicht mehr. Kann man anstatt dessen auf http://www.tamxx.de/?p=163 linken ?

Magisches Vierek

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Das Magische Viereck (Staatsziele) beeinhaltet nicht die Vollbschäftigung. Ziel ist es "einen hohen Beschäftigungsgrad" zu erreichen (§1 StWG). Diese Formulierung wurde gezielt gewählt und das Wort Vollbeschäftigung absichtlich nicht verwendet. Es ist nämlich wie im Artikel erwähnt nicht klar deffiniert was Vollbeschäftigung überhaupt ist. Und es wäre schon komisch undefinierte Begriffe zu Staatszielen zu erheben.

--WolfHe

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Hi, der Link "brand eins Wirtschaftsmagazin, Schwerpunktthema: ARBEIT, Nie wieder Vollbeschäftigung!, 7. September 2005" existiert nicht mehr. Auf der brandeins.de-Seite habe ich zwar die Ausgabe gefunden ([1]), jedoch nicht diesen Artikel. Ich entferne den Link erstmal nicht, müßte aber nen online-Version des Artikels finden.

Kritische Hinterfragung der Theorie über Vollbeschäftigung

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Vollbeschäftigung ist ein sehr umstrittenes Thema. Der Artikel muss deshalb auch berechtigte Kritik enthalten. Dass Erwerbsarbeit keine reine Beschäftigungstherapie ist, sondern dem Broterwerb und dem Lebensunterhalt dient darf nicht fehlen, ansonsten wird das ganze Konzept der Vollbeschäftigung zu einer leeren Worthülse ohne relevante Bedeutung für die volkswirtschaftliche Praxis. Dies ist wohl Common Sense! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Benutzer:Andromenikus (DiskussionBeiträge) )

Dem Artikel fehlt noch vieles, jeder ist aufgerufen, ihn zu verbessern. --Livani 01:08, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Achtung: Hier wird der Versuch gemacht, eine objektive wissenschaftliche Darstellung ideologisch einzufärben, indem selektiv alles gelöscht wird, was unbequem ist und in ein gewisses Weltbild nicht passt. Liebe Wikipedia-Freunde, bitte helft alle mit dies zu verhindern. Ergänzt diesen Artikel wieder um die Darstellung der Kritik! --Andromenikus 12:45, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Also, das was ich hier bisher gesehen habe sieht nur so aus, als ob DU eine besondere eigene Haltung, ohne wissenschaftlichen Beleg oder weit öffentliche Debatte dazu, eingefügt wissen willst. Das was hier passiert ist ganz im Sinne der Verbesserung der Qualität der Enzyklopädie Wikipedia. Gruß --7Pinguine 12:56, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Genau das gebe ich an euch zurück. Ich halte euer Verhalten für Vandalismus und werde mich an die Schiedstelle wenden, wenn Ihr weiterhin Artikel gemäss Eurem Geschmack trimmt. "Vollbeschäftigung: genauer: hoher Beschäftigungsgrad, ein wichtiges Ziel moderner Wirtschaftspolitik. Alle vorhandenen Arbeitskräfte sollen in Arbeit gebracht und ausreichend entlohnt sein."(Spiegel Wissen, eine seriösere Quelle liefere ich nach) --Andromenikus 13:22, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vollbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland

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Ungefähr von etwa 1958 an bis etwa 1974 gab es in der BRD so etwas wie Vollbeschäftigung. (nicht signierter Beitrag von 91.52.154.206 (Diskussion) 03:08, 2. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Vollbeschäftigung in der DDR

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In der DDR, gab es da eigentlich auch Arbeitslosigkeit? Oder eher Vollbeschäftigung? Und kann man das überhaupt vergleichen? (nicht signierter Beitrag von 91.52.154.206 (Diskussion) 03:08, 2. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

verunglückter Satz

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Bitte um Korrektur durch informierte Leute:

„wird ein Modell einer geänderten Vollbeschäftigungsziel mit verringerter Wochenstundenzahl vorgeschlagen"

--Kalorie 12:01, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Südtiroler Vollbeschäftigung

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1.9 % Arbeitslosenquote - kann aber nur Momentaufnahme sein. Unbelegt und ohne Datumsangabe --Oenie 12:30, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

1.9% Ist völlig falsch. Siehe Wikipedia-Artikel "Südtirol" (nicht signierter Beitrag von 91.43.227.188 (Diskussion) 16:07, 8. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Literaturhinweis zum Aktualisieren des Artikels

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Die neue APuZ der Bundeszentrale für politische Bildung zum Downloaden: [[2]] (pdf, 1,8 MB). Gruß, --92.201.49.97 22:51, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:50, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Allgemeinverständlichkeit

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"Die Vollbeschäftigung ist allgemein die komplette Auslastung aller Produktionsfaktoren in der Volkswirtschaftslehre."

Das einzig verständliche Wort in diesem Satz ist "allgemein", und das erfüllt dort, soweit ich sehe, überhaupt keinen sinnvollen Zweck. Oder steht dem gegenüber irgendwo eine Erklärung, was Vollbeschäftigung "speziell" ist? Und inwiefern "speziell", im Unterschied zu "allgemein"?

Nichts für ungut, liebe Volkswirtschaftler, aber wenn die Erklärung eines Begriffs unverständlicher ist als der Begriff selbst, dann ist das als Definition untauglich. Bitte seid so nett und gebt Euch etwas mehr Mühe mit der Allgemeinverständlichkeit.

Das geht dann den Rest des Artikels über so weiter: "In der politischen Diskussion wird Vollbeschäftigung meist im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gesehen." - Mag ja sein, aber was ist daran "Definition"? Das ist bestenfalls Einordnung in einen Kontext. --87.150.14.40 08:27, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

ideologischer Blödsinn

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"In den realen heutigen sozialen Marktwirtschaften tritt dieses Idealszenario" - Vollbeschäftigung - "nicht ein, weil der Staat in einigen Bereichen in das Marktgeschehen eingreift. Vor allem schafft er auch die gesetzlichen Grundlagen zur Vereinbarung der Lohnhöhe mittels Tarifverträgen (und deren Durchsetzung mittels des Streikrechts), was zu fehlender Flexibilität für Lohnanpassungen nach unten führt". - Ach so. Man muss also nur den Staat und das Streikrecht abschaffen, und schon stellt sich "natürlich" eine Vollbeschäftigung ein? Das ist doch kein Fakt, sondern hochideologisches Wunschdenken. -- Seelefant (disk.) 10:28, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten