Diskussion:Validität von Intelligenzmessungen/Archiv

ohne Überschrift

"Es gibt bestimmte Mindest-IQ-Werte unterhalb derer man gewisse Berufe mit hohem Status nicht ausüben kann. Dennoch gibt es auch in Berufen mit niedrigem Status Personen mit hohem IQ. Dies wären potentiell in der Lage auch Berufe mit hohem Status auszuüben, tun es aber nicht, weil es ihnen an Leistungsmotivation mangelt, sie in der falschen Schicht geboren wurden, sie andere Lebensziele haben oder aber sie einfach Pech hatten".

Klingt ein nicht sehr toll. Könnte man besser schreiben. "Dennoch" == Dagegen; "Dies" --> Falsch, und Bezug worauf? (Leute (hoher, niedriger IQ), Beruf (hoher, niedriger Status)???) -- 141.76.176.58 14:39, 19. Mär. 2009 (CET)

Tabelle entfernt

Ich habe eine Tabelle aus dem Artikel entfernt, welche fürher von mir eingefügt wurde und auf ein Buch von Eysenck zurückging. Der Grund ist, dass ich ja weniger bei Wikipedia machen wollte. Ich wollte aber bveor ich gehe nochmal alle meine Quellen prüfen. Bei dieser habe ich bemerkt, dass Eysenkc in dem Buch angikbt auch auf Daten von Cyril Burt zurückzugreifen. Das hatte ich beim einfügen nicht gewusst. Burt aber ist bekannt dafür, Daten gefälscht zu haben. Deswegen habe ich mich entschieden die Tabelle wieder rauszunehmen (olbwohl ich aus meinem Studium weiss, dass es diese Unterschiede wirklich gibt). Ich möchte ztrotzdem nichts hier stehen haben, was eventuell mit Burt zu tun hat. Werde mal sehen, ob ich eine andere zum Thema finde.--Cumtempore 16:03, 19. Feb. 2008 (CET)

Ergänzug Korrelate der Intelligenz

Weiteres Korrelat der Intelligenz:

Hirnvolumen -> Posthuma, Daniëlle; De Geus, Eco J. C.; Baaré, Wim F. C.; Pol, Hilleke E. Hulshoff; Kahn, René S.; Boomsma, Dorret I.. Nature Neuroscience, Feb2002, Vol. 5 Issue 2, p83, 2p

Hätt's auch selbst ergänzt, aber editieren ist ja für unangemeldete verboten. Gruß --82.82.163.82 17:30, 19. Aug. 2008 (CEST)

Am besten wird's sein, du meldest Dich an. Ich würde echt gerne weiterhelfen, aber ich kann nicht einfach was in den Artikel eintragen, wo ich die Quelle nicht selbst gesehen habe. Ich hoffe, du hast Verständnis dafür.--Cumtempore 20:57, 23. Sep. 2008 (CEST)

Was ist überhaupt mit Korrelaten wie

  • Kreativität (z.B. Metaanalyse von Kim, 2005 -> r = .17)
  • Chronotyp (Metaanalyse von Preckel et al., 2011)
  • Offenheit für neue Erfahrungen
  • Need for cognition

um nur mal ein paar Beispiele zu nennen? Sollte man das nicht auch ergänzen, oder wäre dazu ein separater Artikel bzw. eine andere Betitelung (Korrelate der Intelligenz) sinnvoller? -- Schneefreundin 00:53, 21. Okt. 2011 (CEST)

Rückgängig gemacht

Ich habe einen Edit rückgängig gemacht, weil imho Eysenck in der Quelle meint, dass es einen Mindest-IQ für viele Berufe gibt, aber nicht alle Leute mit diesem IQ tatsächlich einen dieser Berufe ausüben. Zum Beispiel: Man muss intelligent sein, um Arzt zu werden, aber nicht alle Leute, die vom IQ Arzt werden könnten werden das auch. Manche werden auch Hilfsarbeiter.--Cumtempore 20:57, 23. Sep. 2008 (CEST)

@ Gerbil: Die IP-Fassung mag grammatikalisch korrekt gewesen sein, aber inhaltlich deckt sie sich nicht mit der Quelle und ist auch nach dem was wir an der Uni lernen nicht richtig.--Cumtempore 21:00, 23. Sep. 2008 (CEST)

Ich dachte, mein Revert sei der einfachste Weg, damit du noch mal über die Passage drübergehst... --Gerbil 21:10, 23. Sep. 2008 (CEST)
Okay, habe ich jetzt gemacht. Grammatik ist nicht mein Ding. Ist's verständlich jetzt?--Cumtempore 21:19, 23. Sep. 2008 (CEST)

Einleitung (erled.)

Bin bloßkurz am Artikel vorbei geschrammt und dann doch über die Einleitung gestoplert. Schlecht bis grottig. Wie kann man mit dem Satz "Personen mit einem niedrigen IQ rauchen häufiger" beginnen?! (Enzyklopädisch wäre mMn z. B.: Unter K. v. I. versteht man...) Irgendeine Einleitung muss her, so ist der Artikel kaum lesbar. --92.195.190.108 23:35, 29. Okt. 2008 (CET)

kann nur zustimmen. Insgesamt ein sehr merkwürdiger Artikel. Die darin enthaltenen Daten finde, ich (sofern korrekt) absolut interessant und erwähnenswert, aber die Form und der Schreibstil wirken hier völlig deplatziert. So kann das nicht ernsthaft in einer Enzyklopädie stehen. Neben der Einleitung (die wirklich ein Desaster ist), stechen Sätze wie "Je höher der IQ, desto besser die Note!" (in Fettschrift!?) negativ ins Auge. Der Artikel sollte jedenfalls dringend überarbeitet werden. Im Moment wirkt er jedenfalls von der Machart her recht unseriös. 84.158.94.238 20:01, 19. Jan. 2009 (CET)
Das ließ sich mit geringem Aufwand beheben. --Gerbil 21:38, 19. Jan. 2009 (CET)

Korrelation von Intelligenz und Schulnoten

Ich würde mal gerne Eure Meinung wissen. In dem Artikel ist (von mir) ein Teil über die Korrelationen von Intelligenz mit Schulnoten in einzelnen Fächern. Dabei habe ich teilweise schweizer und teilweise deutsche Werte genommen und zwar wo immer es geht die schweizer Werte (weil die Seite mir seriöser erschien) und ansonsten die deutschen. Es ist jeweils gekennzeichnet, welchen ich genommen habe. Die Deutschnote korreliert in der Schweiz stärker mit IQ, die Mathematiknote weniger stark... Wie findet ihr es, dass hier zum Teil deutsche, zum Teil schweizer Noten aufgeführt sind? angemessen oder lieber nur ein Land wählen?--Cumtempore 15:49, 23. Dez. 2008 (CET)

==Zitat Jensen== (30) Wenn sich Herr Jensen so wenig auszudrücken weiß, ist er es dann wert, hier zitiert zu werden? Dieses Zitat ist ja die reinste Realsatire auf soziologischen Dummschwatz. Für so viele Mängel im Ausdruck in drei Sätzen hätte mein Deutschlehrer schon in der 8. Klasse eine Fünf gegeben. Nun, vielleicht gilt er ja als Koryphäe und muss aus diesem Grund hier drin bleiben... Matthias217.233.39.25 21:23, 8. Apr. 2009 (CEST)

Korrelation von Intelligenz und Schulnoten

Wer den Artikellink mal liest stellt fest, dass die hier aufgeführte Korrelation FALSCH ist. Es wurde im Artikel eine Korrelation zwischen verbalen Fähigkeiten, also einem TEIL des IQ-Tests von 0.46 festgestellt. Genauso wie die Mathenote den math. Abschnitt des IQ-Tests mit dem Faktor 0.3* in Korrelation bringt. Das sollte geändert werden, denn die Allgemeingültige Korrelation KANN und IST wahrscheinlich anders. (nicht signierter Beitrag von 89.54.22.56 (Diskussion | Beiträge) 17:17, 12. Apr. 2009 (CEST))

Neuere Studien zum Zusammenhang zwischen IQ und Berufsprestige liegen leider nicht vor

Habe das leider entfernt weil es meiner Meinung nach wertend ist oder Gefühle ausdrückt, oder so ähnlich --217.89.117.166 11:45, 19. Feb. 2010 (CET)



Neuere Studien zum Zusammenhang zwischen IQ und Berufsprestige liegen leider nicht vor

Habe das leider entfernt weil es meiner Meinung nach wertend ist oder Gefühle ausdrückt, oder so ähnlich --217.89.117.166 11:48, 19. Feb. 2010 (CET)

Korrelation Intelligenz und Schulnoten

Ich finde diesen Teil etwas einseitig. Dieser Teil erweckt den Eindruck, dass der IQ die Schulnoten beeinflusst, allerdings kann es auch genau umgekehrt sein, dass die Schulnoten den IQ beeinflussen. (nicht signierter Beitrag von 95.33.179.63 (Diskussion) 21:06, 7. Mär. 2011 (CET))

Änderungen

Ich habe folgende Änderungen vorgenommen:

  • Den Satz "Neuere Studien zum Zusammenhang zwischen IQ und Berufsprestige liegen nicht vor" gelöscht, da imho Detlef Rost gerade wieder solche durchgeführt hat.
  • Amelang durch Asedorpf ersetzt. Amelang schriebt in einer neueren Auflage seines Buches, die wahrscheinlich mit der hier benutzen identisch sind: "In Fällen, wo die in Betracht gezogene Varianzeinschränkung vom Ansatz her keine Rolle spielen kann, erreichen die Koeffizienten die Größenordnung von 0.70, etwa wenn die Höhe des erreichten Abschlusses (Hauptschule, Mittelschule, Oberschule und so weiter) mit der Intelligenz korreliert wird (z. B. Wechsler 1958)." Ich weiß nicht, ob ich das richtig interpretiert habe, aber er schien sich auf eine Quelle von 1958 zu beziehen.

Ich habe mir gedacht, dass man doch etwas neueres finden können müsse und bin auf diese Quelle gestoßen, wo ich die gleiche Korrelation fand, allerdings diesmal ohne Nennung einer Quelle. Ich hoffe aber, dass in Nücher von 2009 generell keine Quellen von 1958 verwendet werden (klopf auf Holz) und hoffe deswegen, dass es sich hier um eine neure Studie handelt. Darum also Amelang durch Asendorpf ausgetaucht. -- Happygolucky 20:55, 11. Jun. 2010 (CEST)

Politische Einstellung und IQ (,,Hoher IQ)

http://www.sueddeutsche.de/wissen/iq-und-politische-einstellung-konservative-sind-weniger-intelligent-1.13440

Laut diesem Artikel, kommen Personen die sich als sehr liberal bezeichnen auf einen IQ von 106, dieser entspricht meiner Ansicht nach nicht der subjektiven Ansichte eines sehr hohen IQs.

Zudem ist der amerikanische Begriff liberal, mit Linksliberalismus (Die Grünen...) gleichzusetzen. (nicht signierter Beitrag von 91.53.212.173 (Diskussion) 19:54, 28. Mär. 2011 (CEST))

Auch im Artikel wird der Terminus linkslberal verwendet, ich habe ihn daher wieder eingefügt. Der Hinweis auf die ungenaue Beschreibung der Studie war ebenfalls berechtigt. Danke für beide Hinweise. --Gerbil 21:49, 28. Mär. 2011 (CEST)
Sorry, aber ein sehr hoher IQ ist was anderes als 106. (Es sei denn, Du hast einen Zahlendreher drin und meintest 160 ;)) Der Durchschnittsbereich reicht von etwa 85 bis 115, insofern voll im Mittel. -- Schneefreundin 17:36, 23. Okt. 2011 (CEST)

Störfaktor Aufkärungsquote bei Delinquenz und Freitod

Die negative korrelation von Straftaten oder Freitod mit Intelligenz ist eher fragwürdig, da in diesen Fällen eine hohe Intelligenz die Aufklärung erschwert. Bei Straftaten, insbesondere bei rational nachvollziehbaren ist es aus Sicht des Täters wünschenswert das die Straftat nicht aufgeklärt wird. Bei einem intelligenten Menschen wird das vermutlich eher gelingen als einem Dummen. Weiterhin dürften dumme Menschen eher zu emotionalen Strafteten wie Totschlag in der Öffentlichkeit oder Ladendiebstahl neigen, die in der Regel leicht aufgeklärt werden, während intelligente Menschen eher zu "anpruchsvolleren" Straftaten neigen werden wie Betrug oder Mordanschläge die eher schwierig auzuklären sind.

In Monotheistischen Gesellschaften gilt Freitod als unehrenhaft. Weiterhin zahlen Lebensversicherungen nicht im Falle von Freitod nicht. Es ist daher erstrebenswert, das ein Freitod wie ein Unfall aussieht. Auch hier ist wohl anzunehmen, das es einem intelligenten Menschen eher gelingt das so aussehen zu lassen.


Ein Beweis dieser Korrelationen durch empirische Untersuchungen ist also eher als fragwürdig zu betrachten. (nicht signierter Beitrag von 79.210.75.184 (Diskussion) 21:59, 9. Jun. 2012 (CEST))

Kann nicht folgen..

Es ist verwunderlich, dass eine derartige Krankheit im Verlauf der Menschheitsgeschichte noch nicht ausgestorben ist. [Der Autor drückt Verwunderung aus!] Der Grund scheint der zu sein, dass Personen die nur ein defektes Gen haben, intelligenter sind als Leute mit zwei gesunden Genen. [Meaning what ???] "Intelligenz" als Selektionsvorteil? Says who? Darwin jedenfalls nicht.

Spekulation - beide Sätze raus. GEEZERnil nisi bene 15:36, 16. Jun. 2012 (CEST)
Scheinbar keine "intelligenten" Menschen hier, die darauf antwoten können ...:-) Also nochmal langsam:
  • "Es ist verwunderlich, dass eine derartige Krankheit im Verlauf der Menschheitsgeschichte noch nicht ausgestorben ist." DIESEM Satz folgt danach eine belegte (ich hoffe...) Erklärung. WARUM steht dieser Satz dann noch da?? Schleierhaft !
Das einzige, was der Artikel aussagt ist, dass Menschen die funktionieren, besser funktionieren als Menschen, die nicht funktionieren. Wie ist es mit Intelligenz und eingewachsenen Zehennägeln? Ich wette, dass intelligente Menschen weniger... "Komm, wir gehn." "OK." GEEZERnil nisi bene 12:55, 6. Jul. 2012 (CEST)
Naja, ich wunder mich 1) wo man Geezer überall antrifft und 2) dass du bei solchen zweideutigen Kleinigkeiten selbst noch fragen hast, denn das sind doch die Dinge, die du gerne anderen beantwortest. Obwohl ich 3) anerkenne, dass es anstrengend ist, dass allwissende Orakel zu sein. Also sollte selbst den Hellsehern erlaubt sein, offensichtliche Fragen zu formulieren und Unterhaltungen zu führen, etwa wie das Orakel aus Matrix... :) --WissensDürster (Diskussion) 09:51, 7. Jul. 2012 (CEST)
Wie steht es mit Fertilität und Kinderzahl. Höher oder niedriger bei "intelligenten" Menschen :-) GEEZERnil nisi bene 17:28, 8. Jul. 2012 (CEST)

Alternativer Titel?!

Man könnte das arg abkürzen und etwas weiter fassen, indem es nur "Korrelate der Intelligenz" genannt wird. --WissensDürster (Diskussion) 09:49, 7. Jul. 2012 (CEST)

Nein. Korrelate sind immer zwischen Wie wäre es mit
Zusammenhang zwischen der (kognitiven) Leistungsfähigkeit und weiteren Merkmalen einer Person :-) Vorsicht! Ironie! GEEZERnil nisi bene 09:56, 7. Jul. 2012 (CEST)
Das klingt auch gut, ich dachte unter anderem an Dinge wie die weitere positive Korrelation mit elementaren kognitiven Aufgaben, Reflexivität/Impulsivität (Kagan), Feldabhängigkeit (Witkin). Oder würde das zu weit führen? --WissensDürster (Diskussion) 10:16, 7. Jul. 2012 (CEST)
Schaut euch doch mal an, was hier alles im Artikel verglichen wird. Eher wäre weitere Artikel notwendig, welche den Inhalt von diesem hier übernehmen. -- Warfair (Diskussion) 14:45, 7. Jul. 2012 (CEST)
Ja, der Titel ist eine knifflige Angelegenheit. Siehe auch: [1]. Das dort Dinge stehen, die besser woanders stehen sollten, hat aber mit dem Titel nix zu tun. Dies hier bspw. gehört eher in den Hauptartikel. -- WSC ® 14:59, 7. Jul. 2012 (CEST)
Naja, ich seh da schon eine Wechselwirkung. ;) -- Warfair (Diskussion) 15:05, 7. Jul. 2012 (CEST)
Naja, da haste Recht. Aber das zeigt, dass der Artikelname so schlecht nicht ist, denn auch die Schichtenzugehörigkeit ist ja ein "Merkmal einer Person". -- WSC ® 15:25, 7. Jul. 2012 (CEST)
Gerade (AUCH) der Begriff "Merkmal" irritiert mich. Kommt 4 x vor (meist in Überschriften) und ist nicht "psychologisch" definiert. Wie GENAU wird hier "Merkmal" verstanden ? (nicht "biologisch" oder?) GEEZERnil nisi bene 09:28, 8. Jul. 2012 (CEST)
In meinen Augen ist ein Merkmal alles, was irgendwie erfasst werden kann. IQ, Gehalt, Körpergröße sind alles für mich Merkmale. -- Warfair (Diskussion) 11:53, 8. Jul. 2012 (CEST)
So sehe ich das auch. Außerdem muss man ja nicht für alles einen spezifisch psychologischen Fachbegriff verwenden. "Korrelationen" ist ja auch kein spezifisch psychologischer Fachbegriff. Aber der Name dieses Artikels ist wirklich problematisch. -- WSC ® 12:25, 8. Jul. 2012 (CEST)

Intelligenz und Assortative Paarung (Partnerwahl)

Dieser Abschnitt hört sich so an als wäre er von jemandem aus dem Bereich Biologie geschrieben worden. "Begattung" empfinde ich als einen höchst ungewöhnlichen und unglücklichen Ausdruck für die Partnerwahl unter MENSCHEN. Der entsprechende Artikel, auf den verlinkt wird, beschäftigt sich dann auch mit dem Tierreich. In der Quelle ist ebenfalls von Partnerwahl die Rede. Ich wollte es schon korrigieren, bis mir auffiel, dass die Quelle eine private Homepage ist und diese als Quelle wiederum ein Buch nennt, das im Literaturverzeichnis der HP nicht auftaucht. Soweit ich weiß stimmt die Aussage aber trotzdem. Hat jemand eine bessere Quelle?--Happygolucky (Diskussion) 14:07, 18. Aug. 2012 (CEST)

Ich sehe da kein Problem darin. Der Mensch ist ein Tier, und der Ausdruck Begattung ist auch korrekt (auch wenn in der Umgangssprache andere Wörter verwendet werden). Und Wenn kein Biologe, wer soll sonst soetwas Erforschen ? Letztendlich ist ja Psychologie auch ein Unterbereich der Biologie. Wenn man wirklich eine Unterscheidung zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren machen würde, wo es anscheinend nicht notwendig ist, dann würde das kreationistisch wirken. (nicht signierter Beitrag von 79.210.76.56 (Diskussion) 22:24, 30. Aug. 2012 (CEST))
Begattung bezeichnet meiner Meinung nach ein allein durch den Sexualtrieb gesteuertes Partnerwahlverhalten. Beispiel: Hündin ist läufig und lässt sich vom ersten besten Rüden begatten. Die meisten Frauen wären wenig geschmeichelt, wenn man sie mit läufigen Hündinnen vergleicht... und richtigerweise, denn dieses Verhalten ist für Menschen nicht typisch - auch nicht für alle Tiere, aber das ist eine andere Sache. Menschen wählen sich in der Regel ihre Partner und darum geht es auch in den Studien, die ich kenne. Es wurde überprüft, ob die IQen von Partnern (in der Regel Ehepartnern) miteinander korrelieren. Es wurde nicht überprüft ob sie sich auch begatten (sprich "Sex haben" wie das bei den Menschen heisst). Das ist zwar anzunehmen, aber nicht Gegenstand der Studien. Es wurde auch nicht überprüft, ob die IQs beim One-Night-Stand korrelieren. Wie wollte man das auch überprüfen? Sich vor einer billigen Disco aufstellen und allen, die sich ins Gebüsch verziehen, einen IQ-Test aufdrängen?--Happygolucky (Diskussion) 11:52, 31. Aug. 2012 (CEST)
Ich habe eine bessere Quelle für den Abschnitt recherchiert. Dort war tatsächlich von Assortative Mating die Rede. Mein Fehler. Habe den Begriff daraufhin im Artikel gelassen. Von Begattung sprach Niemand. Wer meint, dass die Begattung in den Artikel gehört soll sich die Mühe machen und selbst eine seriöse Quelle recherchieren.--Happygolucky (Diskussion) 12:11, 31. Aug. 2012 (CEST)

Neustart

nachdem der Artikel gelöscht wurde, was man in Fachkreisen belächelte, wurde der auf den psychometrischen Validitätsaspekt reduziert (sprich was kann man mit Intelligenztestbefunden anfangen, warum macht man die). --Brainswiffer (Diskussion) 07:44, 14. Feb. 2013 (CET)

Ich halte das Lemma für falsch und irreführend. "Validität" ist ein Begriff, der auch bspw. die interne Validität der IQ-Messung einschließt. Hier geht es ausschließlich um den IQ als Persönlichkeitsvariabel. Nur weil der alte Artikel gelöscht wurde, heißt das nicht, dass wir jetzt anfangen müssen, irgendwelche Verrenkungen zu betreiben und die notwendigen Informationen hier für ein zwei Laien aufzubereiten. -- WSC ® 10:35, 15. Feb. 2013 (CET)
Ich stimme Dir sogar teilweise bis ziemich zu :-) Die Interkorrelationen von "IQ-Tests" sind als Aspekt der internen Validität ja auch erwähnt - und ansonsten geht es um die externe. Der "Rückzug" auf das klare psychometrische Terrain ist tatsächlich eine Referenz an die "Löschfraktion", die die Befunde übergeneralisierte und mit den "Weltproblemen" der Intelligenz mischte. Jetzt kann man es eigentlich nicht mehr löschen, weil es fachlich integer ist - es steht bis auf einiges entfernte Geschwurbel (was nie zum Thema gehörte) aber noch alles drin. Ob Berufserfolg oder Erkrankungen (mit denen es eben auch korreliert) eine Persönlichkeitsvariable ist, wäre ohnehin strittig - das muss man aber nun durch den Rückzug auf den formalen Aspekt (Validität als Gültigkeit heisst ja auch "Bedeutung") aber nicht mehr problematisieren, ob das alles "Persönlichkeit" ist. --Brainswiffer (Diskussion) 18:35, 15. Feb. 2013 (CET)
Also ich würde davon ausgehen, wo das in der Psychologie gelehrt wird: Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. Oder? Was die Löschfraktion angeht, inklusive Admin, würde ich eher auf Konfrontation setzen. Denn mit der Begründung könnten sie praktisch auch Intelligenz löschen lassen, weil man von Korrelationen nicht auf Kausalität schließen kann. Oder wie war das noch mal. Also ich würde nichts falsches oder falsch zusammengewürfeltes in Artikel schreiben, nur weil einige keine Ahnung von den Sozialwissenschaften haben. -- WSC ® 18:41, 15. Feb. 2013 (CET)
Lass uns besonnen bleiben :-) Ich denke nicht, dass wirklich was Falsches im Moment drinsteht (oder?) Wir messen in der Psychologie Validität mit Korrelationskoeffizienten. Valdidität ihrerseits ist nun etwas, wo man auch beachten muss: (1) was ist das für ein Test, (2) welches Kriterium hat man wie gemessen und korreliert. Da gibt es zweifellos auch Überinterpretationen (indem man aus "DEM" Test auf DIE Intelligenz schliesst oder das verwendete Kriterium übergeneralisiert etwa als DEN Berufserfolg). Empirische Bescheidenheit hat für mich erst mal nichts mit einem Nachgeben zu tun. Oder ich versteh nicht, was Du meinst? :-) --Brainswiffer (Diskussion) 19:13, 15. Feb. 2013 (CET)
Man könnte weit mehr über die Zusammenhänge schreiben. Wenn Du von Validität schreibst, müßtest Du auch die Einflüsse AUF die Intelligenz beschreiben usw. Welche Auswirkungen die Intelligenz hat, ist aber auch ein eigenes Thema wert. Die Validität müsste in Intelligenztest beschrieben werden. Ich bin auch keineswegs ein Freund von Intelligenzmessungen, weil viele Leute das schlicht falsch verstehen und überinterpretieren. Aber aus diesem Grund wäre es sehr wünschenswert, wenn man hier zu dem Thema wenigstens etwas vernünftiges schreiben könnte, ohne auf Tricks zurückgreifen zu müssen. -- WSC ® 19:19, 15. Feb. 2013 (CET)
Man kann weit mehr schreiben (+1 :-) "Einflüsse auf die Intelligenz" ist aber genau das Kritische. Was im Artikel (immer nur) stand, sind die Validitätskoeffizienten Test zu externen Kriterien. Da ist nichts gesagt, welcher Art der Zusammenhang ist (und alles verliert sich in komplexen Wechselwirkungen und Weltdiskussionen). Die "Huhn-Ei-Diskussion" mit der Intelligenz wird eben sofort ideologisch. Ich denke, wir sollten uns (zumindest erst mal) darauf beschränken, in dem Artikel zu beschreiben, warum man Intelligenz überhaupt misst (denn ich mache es ja nicht, um den Leuten ein Etikett mit dem IQ ans Revers zu heften - was auch einige denken). Ohne Validität keine Utilität (Diagnostik) des Tests. --Brainswiffer (Diskussion) 19:33, 15. Feb. 2013 (CET)
Nun ja, war ja nur eine Anmerkung von mir. Wenn Du mal jemanden brauchst, der in der Löschprüfung die Leute beschimpft, sag bescheid. ;o) -- WSC ® 19:50, 15. Feb. 2013 (CET)
Ich sehe, wie Dus meinst und hege weiter alle Sympathie. Nur die Welt ist halt kakophon und man sucht sich immer die Schwächsten für die KSE (Kollektiven Schlachte-Erlebnisse). Psycho-Bla-Bla wird so eingeschätzt, weil jeder es sowieso besser weiss und (Selbstkritik) Psychos eben auch grundsätzlich nicht volkstümlich reden und so die Kritiker anziehen wie die Kacke die Fliegen :-) --Brainswiffer (Diskussion) 20:02, 15. Feb. 2013 (CET)
Ich sehe da eher gemischte Meinungen. In dem Löschantrag ging es eher um einen (ich glaub) Physiker, der sich eben nicht mit Sozialwissenschaften auskennt. Das verlangt aber auch keiner von ihm. Ferner ging es um die Dummheit des Schwarms in dem immer jeder seinen Senf abgeben muss. Auch wenn er nicht die geringste Ahnung hat. Und um Admins die besser auf Dich, als auf einen Physiker in dieser Thematik gehört hätten. Hier eine kleine Kritik Deines Verhaltens: Hier kommt es nicht auf Nettigkeit an, sondern auf möglichst bestimmtes Auftreten. Damit beeindruckt man Admins. Wer bestimmt auftritt, wird schon Recht haben. Fachwissen? Mach Dich nicht lächerlich... -- WSC ® 20:35, 15. Feb. 2013 (CET)
Schaumermal, wie's hier weitergeht. Und um "bestimmt aufzutreten", muss man eben auch beissen :-) Das mach ich zumindest nicht immer ... --Brainswiffer (Diskussion) 20:42, 15. Feb. 2013 (CET)

Widerspruch

=> Da es "die Intelligenz" nicht gibt...<= und dann unten eine Überschrift "Korrelation von Intelligenz ... mit anderen Merkmalen" Eines von beiden sollte geändert werden oder in Anführungsstriche gesetzt werden oder umschrieben werden. GEEZER... nil nisi bene 09:21, 20. Feb. 2013 (CET)

Gemeint ist "die eine einzige wahre" - DIE nur in Gänsefüsschen macht es klarer? --Brainswiffer (Diskussion) 12:08, 20. Feb. 2013 (CET)
Wir wissen wohl beide, wo die Krux ist. Und DAS sollte im Artikel klar herauskommen.
Es gibt also keine "globale, absolute Intelligenz". Dann sollte man diesen Begriff (reine, pure "Intelligenz") so gut wie möglich vermeiden. Ersetzen duch "logisches Denken" oder was da auch immer verglichen wird (evtl; nur die Abk. "IQ" verwenden, wenn es um diese Tests geht. Sonst wird der Leser immer wieder verleitet, an "DIE INTELLIGENZ" zu denken. DAS meinte ich. GEEZER... nil nisi bene 21:06, 20. Feb. 2013 (CET)
Es ist komplexer :-) Die "Aufgabe" des Begriffes Intelligenz steht im Fach nicht wirklich zur Disposition. Wir müssen uns der Diskussion stellen. Denn die Probleme dahinter (Erbe-Umwelt, objektive Leistungsunterschiede zwischen Menschen) werden dadurch ja nicht gelöst, wenn wir dann noch dazu sagen, dass es die bisher unter Intelligenz gefassten Phänomene gar nicht gibt. --Brainswiffer (Diskussion) 06:24, 21. Feb. 2013 (CET)
Seitenkommentar: Vor ein paar Tagen wurde "Belege für die Evolution" als "zu politisch" und "zu essay-artig" gelöscht. Man sollte den Artikel hier - which drives home the point of "Validität der Intelligenzmessungen" (.... Seht her, sie sind valide ...) in gleicher Richtung abklopfen.
Ich bleibe dabei: Das Wort "Intelligenz" wird hier promotet, obwohl der Begriff aus einer Zeit kommt, in der noch nicht wissenschaftlich gearbeitet wurde. GEEZER... nil nisi bene 08:18, 21. Feb. 2013 (CET)
Aber wirklich folgen kann ich dir nicht. Intelligenz ist ein (notwendiger) Begriff der modernen Wissenschaft - die Psychologie ist voll davon. Und im Artikel soll möglichst neutral stehen, welche empirisch nachweisbaren (!) Beziehungen zu anderen Merkmalen überhaupt bestehen. Wenn Dir was zu prahlerisch wäre, schwächs ab. Es ist aber irgendwo ein Widerspruch, die Bedeutungslosigkeit von Intelligenz zu proklamieren - gleichzeitig aber sich gegen empirische Belege ihrer Bedeutung zu sperren, oder? --Brainswiffer (Diskussion) 10:32, 21. Feb. 2013 (CET)
Vielleicht hilf folgendes: Das es so etwas wie Intelligenz bei Mensch und Tier gibt, darüber sind sich alle einig. Allerdings befindet sich der Begriff, genauso wie etwa der Begriff Gravitation, in einem ständigen Wandel, der durch die Forschung bedingt wird. Es gibt Intelligenz aber es gibt viele unterschiedliche Definitionen hiervon. Ähnlich wie bei der Gravitation, die von Relativitätstheorie und Quantenmechanik unterschiedlich gesehen wird. Das ist keine Grund, den Artikel Quantengravitation zu löschen. Dies alles steht, etwas unverständlich, im Artikel Intelligenz. Klar, wir könnten oben einen Warnhinweis anbringen: Vorsicht! Es gibt nicht DIE Intelligenz. Aber wir können vielleicht auch verlangen, dass die Artikel auch gelesen werden? -- WSC ® 07:55, 23. Feb. 2013 (CET)
Diesmal +1! Siehe aber eins tiefer, wo es jemand für wichtig hielt, in diesen Artikel - wo es um empirische Messung geht, ganz oben reinzuschreiben, das man das gar nicht messen kann :-) Es reden imho viele bis zu viele Fachrichtungen bei allem mit. Natürlich müssen Philosophen, Soziologen oder andere sich auch eine Meinung zur Intelligenz leisten dürfen. Das muss man aber nicht ständig mischen :-) Jede "Hinsicht", jedes in sich geschlossene Konzept muss erst mal ebenso dargestellt werden und dann gibt es eben die (Meta-)kritik, wo man sich wechselseitig nach Herzenslust auseinandernehmen darf :-) --Brainswiffer (Diskussion) 09:14, 23. Feb. 2013 (CET)
Habe einleitend versucht klar zu machen, wieso ich hier einen Widerspruch sehe. Um es noch deutlicher zu machen, nehme ich mal dein Beispiel mit der Gravitation auf:
"Da es "DIE" Gravitation nicht gibt, entscheidet die verwendete Gravitationsmessung, welche Aspekte der Gravitation gemessen worden sind. Für eine Stichprobe in Deutschland liegen zum Beispiel die Korrelationskoeffizienten der Gravitationsmessung CFT 20 mit anderen Gravitationsmesungen (z.B. PSB, HAWIK, CPM, WIP) im Durchschnitt bei r = 0.64 und reichen von r = 0.57 bis r = 0.73.[1]
Dann neuer Abschnitt: "Allgemeines zum Zusammenhang zwischen Gravitation und weiterern Merkmale eines ...."
Wird es klarer? (a) Erst relativiert man, dass es "die Intelligenz" nicht gibt, (b) dann verwendet man den Begriff wieder in "absoluter Weise". In der Paragraphenüberschrift sollte dann zumindest "Allgemeines zum Zusammenhang zwischen verschiedenen Aspekten von Intelligenz und weiterern Merkmalen einer Person" stehen. Ist das schwierig zu verstehen? GEEZER... nil nisi bene 09:23, 23. Feb. 2013 (CET)
Ich verstehe, Du findest die Abhängigkeit der Korrelationen vom jeweiligen Intelligenztest bzw. der Intelligenztheorie nicht genügend in dem Artikel reflektiert. Bspw. sollte im Kapitel "Allgemeines zum Zusammenhang zwischen Intelligenz und weiterer Merkmale einer Person" stehen, mit welchem Intelligenztest die Korrelation zwischen IQ und Variable gemessen worden ist. Dem kann ich nur zustimmen. Das ist ein wirklich guter Verbesserungsvorschlag. Sonst aber finde ich wenige solcher Ungenauigkeiten im Artikel. Dazu muss man sagen, dass viele IQ-Tests solche externen Validität aufweisen. Wenn man also in einem allgemeinen Kapitel über Intelligenz oder Intelligenzquotient spricht, dann ist diese verallgemeinernde Darstellung gerechtfertigt. Bswp: beim CFT20R. Dieser misst, im Hauptteil, die fluide Intelligenz. Diese hat eine hohe vorhersage für die Schulnote in Mathematik. Das ist absolut "Theoriekonform". Diese Fähigkeiten will der CFT auch messen. So etwas durch einschränkende und differenzierende Sätze zu ergänzen halte ich in dem Artikel für überflüssig. Hier geht es um die allgemeinen Korrelationen. -- WSC ® 09:37, 23. Feb. 2013 (CET)
JETZT versehen wir uns ! :-) Ich habe weitergesucht und gefunden:
"Bei der Interpretation des IQ muss die Art des Messverfahrens (z. B. Art des Intelligenztests) und das dahinter stehende Intelligenzkonzept sowie die für die Normierung verwendete Referenzgruppe beachtet werden, welche die Stabilität und die Generalisierbarkeit der Schätzung der Intelligenz einer Person beeinflussen."
D.h. jedesmal; wenn im umseitigen Artikel von "der IQ" die Rede ist, sollte da "der XYZ-IQ" stehen (XYZ = Art des Tests). Eventuell dann auch regruppieren bezüglich der Korrelationen der "jeweiligen IQs" mit den anderen Dingern. Schönes Wochenende! :-) GEEZER... nil nisi bene 09:45, 23. Feb. 2013 (CET)
Nein eben deshalb nicht wirklich, weil alle eine mehr oder weniger genaue Schätzung einer "generalisierbaren" Intelligenz sein wollen :-) Sie sind es eben nur bedîngt. --Brainswiffer (Diskussion) 09:52, 23. Feb. 2013 (CET)
Ich hirne immer noch, warum Du mich dort verstehst, hier aber nicht. Natürlich ist der Test mitzudenken. Ich muss aber vom Test generalisieren (ansonsten könnte ich nur sagen "XY hat soundsoviel richtig beantwortet) und dass ich überhaupt generalisieren kann ist, dass es sowas wie Intelligenz gibt, die auch bei allen zukünftigen Anforderungen wichtig ist. --Brainswiffer (Diskussion) 10:00, 23. Feb. 2013 (CET)
<bk>Dass man, insoweit es nicht um Metaanalysen geht, die selber mittlere Korrelationen auffähren, den Test aufführt, ist wirklich möglich. Und @Geezer: Mal ins Unreine: Es gibt vermutlich eine Gravitation aber mehrere Intelligenzen. Sagen wir hier mal Fähigkeiten dazu (was aber breiter wäre) und nehmen wir an, dass es verschiedene gibt, die in sich aber einer Ordnung folgen, die irgenwo auch hierarchisch ist: Die Anforderung des Tests bestimmt, welche Fähigkeitsbündel wie gefordert sind. Da sich die Anforderungen unterscheiden, gibt es verschiedene Ergebnisse. Ich müsste praktisch alle möglichen Intelligenztests mit jemandem machen und das mitteln - dann hätte ich eine Schätzung der "allgemeinen Intelligenz", die den hierarchischen Konzeptionen zugrundeliegt. Ob das ein Konstrukt oder Rekonstrukt einer Realität ist, kann ich nur so beantworten, dass alle Abbilder wahr sein müssen. Sprich wenn ich von Dir etwas Intelligentes im Job erwarte und Dich einstellen soll, brauch ich eine Vorhersage, ob Du das packst :-) --Brainswiffer (Diskussion) 09:50, 23. Feb. 2013 (CET)
Versehe ich. Habe selber einen ganztägigen "Intelligenztest" gemacht und habe auch gewisse Sachen gepackt ;-)
ABER: Wenn man Aussagen wie umseitig macht, verfällt das menschliche (Leser)Gehirn sehr schnell in den "Intelligenz ist 1 Ding-Modus" (das stellt man auch als Nicht-Psychologe immer wieder fest; Homo sapiens tendiert zur Ausblendung der Komplexität). Dem kann man entgegenwirken, indem man HIER genau angibt, aus welcher Intelligenz-Ecke (oder auch Intelligenz-Gebiet (Metaanalysen)) das entsprechende Statement kommt. Das ist mein Anliegen. GEEZER... nil nisi bene 09:59, 23. Feb. 2013 (CET)
Ich glaube, wir meinen das Gleiche, müssen es nur so sagen, dass wir beide es verstehen. Deswegen hab ich auch das Kapitel der Interkorrelationen von Tests oben angefangen - wo man sieht, dass diese gering sein kann, auch wenn beide Tests die gleiche Facette der Intelligenz messen wollen. --Brainswiffer (Diskussion) 10:03, 23. Feb. 2013 (CET)

Bitte hier keine Intelligenzdebatte

Der Artikel geht davon aus, dass es in der modernen Psychologie den Intelligenzbegriff gibt, man mit Intelligenztests Aspekte/Facetten dieser Intelligenz messen kann und behandelt, was man damit anfangen kann. Nur letzteres soll hier abgehandelt werden. Für Definition und Kritik gibt es eigene Kapitel. Dieses Lemma setzt bei Intelligenztest ein. Wenn man die Darwinsche Lehre irgendwo geschlossen darstellt, sollten auch niich in jedem Kapitel die Kreationisten reinfunken :-) Alles zu seiner Zeit und an seiner Stelle. Grade das Kapitel mit den niedrigen Interkorrelationen zwischen Intelligenztests beweist, dass es verschiedenartige "Fähikeitskompositionen" sind, die wir mit solchen Tests messen - sogar wenn sie das gleiche messen sollen. --Brainswiffer (Diskussion) 20:25, 22. Feb. 2013 (CET)

Ja, wer sich damit befaßt, der hat sie bald alle am Hals: "Die Intelligenz und ihre Feinde." --193.175.103.9 12:28, 25. Feb. 2013 (CET)