Diskussion:Untersee (Bodensee)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von MarcelW in Abschnitt Ende des Untersees

Wasserwunder

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Kommt das Wasserwunder öfter vor? Ich habe bis jetzt nur für das Konstanzer Wasserwunder von 1549 einen Beleg gefunden. http://www.numerik.uni-kiel.de/~in/EMGM/emgm.html

Wenn man den Absatz über das WW im Artikel liest, denkt man der Effekt tritt jeden Nachmittag auf.

--Schlegem 09:05, 5. Apr 2005 (CEST)

In der Tat falsch beschrieben und irreführend. Was ich im Netz finden konnte, steht jetzt in Seerhein; den Absatz im Artikel "Untersee" habe ich entfernt. --Fb78 13:55, 20. Apr 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 12:15, 24. Sep 2006 (CEST)

Bevorstehender Edit-War

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Da ihr (sir-toby und Testtube) fast davor seid einen edit-war anzufangen, möchte ich euch bitten, das Problem hier auszudiskutieren. Grüße, --Mk-fn 20:17, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Also nee, ich mach keine editwars. Seespiegel ist wie bereits gesagt nicht seriös, da dort keine Verfasser- und keine Quellenangaben vorhanden sind. Nur ein Bernd oder so aus Kempten als "Herausgeber". Auf meinen amtlichen CH- und BRD-Karten gibt es jedenfalls keine Beschriftung "Rheinsee". Das muss nix heißen. Der Ausdruck "Rheinsee" sollte aber durch ein wissenschaftliches Werk belegt werden. Das zweite Problem: Beleg für "Zeller See" und "Gnadensee": steht auf jeder guten Karte. Die Quellenforderung bezieht sich aber eigentlich nur auf den letzten Abschnitt mit der Gerichtsbarkeit und der Herkunft des Namens "Gnadensee" und der ist wirklich stilistisch etwas schräg aber vom Inhalt her schon glaubwürdig. Und mit der Quelle "Thurgauer Namensbuch" versehen. Aber nicht von mir. Den Sir-Toby finde ich also ein bisschen indifferent oder unaufmerksam. --Testtube 20:27, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Antwort von Sir-Toby (aus Diskussion:Bodensee von Benutzer:Mk-fn hierher verschoben)
Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb Benutzer:Testtube hier den Seespiegel als unseriöse Quelle abtut. Mag zwar sein, dass der Artikel (zumindest so wie er im Internet steht, kann in der Druckausgabe anders aussehen), selbst keine Quellen nennt und damit sicher nicht die beste Primärquelle ist. Aber die Online-Ausgabe des Seespiegel ist als von der Internationalen Gewässerschutzkommission Bodensee herausgegebenes Medium mit das seriöseste, was man online zum Bodensee finden kann. Hinter dem Seespiegel steht das Baden-Württembergische Umweltministerium und das Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau (siehe Impressum), die u. a. auf das Institut für Seenforschung in Langenargen zurückgreifen können. Dass die sich den Begriff Rheinsee nicht aus den Fingern saugen, kann man unter anderem an der Nennung in den folgenden Fachberichten sehen:
Mir ist letztendlich eine von mir mit geringem Aufwand einsehbare Quelle mit hoher Seriosität lieber als eine mit großem Aufwand einsehbare Quelle mit höchster Seriosität. Bei letzterer ist die Gefahr eines Beweises durch Scheinverweis nämlich bedeutend größer.
--Sir.toby 20:44, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Testtube,
der halbe Edit-war hier ist nur entstanden, weil ein gewisser jemand wohl mindestens genauso unaufmerksam wie ich ist. In der Vorlagenverwendung stand von Anfang an (!) im vorangehenden Absatz und in dem vorangehenden Absatz ging es nur um die Namensgebung des Gnadensees und nicht um die Seeteile an sich. Das Thurgauer Namensbuch belegt m. E. gerade mal das Frauenfeld und nicht den Gnadensee im Sinne von Gnadenfrausee oder gar die nette Legende vom Begnadigen. Da der Artikel sowieso schlecht belegt ist, ist es mein gutes Recht wenigstens für die nicht so offensichtlichen Dinge Quellen einzufordern.
Und ich weiß ja nicht, von welchem Seespiegel du sprichst, aber auf dem Impressum meines Seespiegels (erreichbar über einen Klick vom Einzelnachweis-URL aus) steht kein "Bernd aus Kempten", sondern das Umweltministerium BW und das Departement für Bau und Umwelt Kanton Thurgau. Ersteres finanziert über die Landesanstalt für Umweltschutz BW das Institut für Seenforschung in Langenargen. Brauchst du noch mehr Autoritäten auf dem Gebiet der Seenforschung?
Vielleicht verwechselst du Bernd ja auch mit dem netten Herrn auf der Homepage? Das ist Ministerialrat Dipl.-Ing. Claus Kumutat, der Vorsitzende der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee.
Für Zeller See und Gnadensee brauch ich auch keine Belege, weil eine halbe Million Menschen rund um den Untersee die Begriffe kennen. Da aber Rheinsee eben kein jedem geläufiger Begriff ist, habe ich eine m. E. vollkommen seriöse Quelle verwendet, um einen Textinhalt zu belegen, der lange Zeit im Artikel Untersee vorhanden war, und den du anscheinend ratzfatz einfach mal gelöscht hast, weil er in deinen amtlichen Karten halt mal nicht drauf war. Wie du schon sagst: das muss nix heißen. Aber dass Rheinsee schon lange vor deiner Ankunft im Artikel stand, muss nicht, kann aber auch was heißen. Entweder bisher schon schlechte Quellenlage oder den Begriff gibt's halt doch.
Dass Rheinsee ein in der Fachwelt verwendeter Begriff ist, zeigen folgende Fachberichte:
Reicht dir das an wissenschaftlichen Werken, um den Begriff wenigstens als nicht ganz abwegig nachzuweisen?
Wen ich für (Zitat) indifferent oder unaufmerksam halte, kannst du dir jetzt selber denken.
--Sir.toby 21:48, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Aha. Danke. Irgendwie scheints mehrere Impressa zu geben. Mein Bernd ist hier. Übrigens glaube ich Wissenschaftlern tendenziell mehr als staatlichen Stellen. Aber das nur am Rande. Könnte man auch viel weiter ausführen;) Nötig wäre m.E. noch, im Artikel zu erwähnen, das der Begriff Rheinsee nicht so geläufig ist, idealerweise herauszufinden, wo er geläufig ist und wo nicht. --Testtube 09:39, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Noch was zum Seespiegel: Hier meint der Seespiegel, dass der Zufluss zwischen Romanshorn und Salmsach "Salmsach" heißt. Das habe ich bisher noch nirgendwo gefunden außer dort. Der Fluss heißt nach all dem was ich übers Internet und Schweizerkarten finden kann in seinem gesamten Verlauf "Aach". (Nur eine zufällige Anmerkung, da es zu dieser Aach noch keinen Artikel gibt und ich daher am Recherchieren war.) --Testtube 14:38, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

btw Rhein-See ist auch die Bezeichnung für den Ur-See ~450m ü. M http://themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/20359/?path=4422;&partId=0&part=20346&viewMode=popupView&TB_iframe=true&height=700&width=650 -- visi-on 02:26, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ostgrenze Markelfinger Winkel, Westgrenze Gnadensee

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Hallo, kann jemand mitmachen die Ostabgrenzung Markelfinger Winkel genauer zu recherchieren? Hier im Artikel reicht der Gnadensee bis nach Markelfingen, im Artikel Bodensee wird der Gnadensee nur auf nördlich der Reichenau begrenzt, der Markelfinger Winkel komplett auf nördlich der Mettnau. Topografische Karten sind da etwas unpräzise, untermauern aber eher die „Grenzziehung“ hier im Artikel. In der umgangssprachlichen Definition und Abgrenzung gilt mehr die im Bodensee-Artikel genannte. -- Dances with Waves 00:40, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Im geographischen Lexikon der Schweiz (Band 1, 1902) ist der Markelfinger Winkel die Bucht nördlich der Mettnau. Der Zellersee zwischen Höri Reichenau und Mettnau, historisch auch die Bezeichnung für den ganzen Untersee. Bernangersee für den Teil von Berlingen (früher Bernang) abwärts bis Eschenz, war bereits zu dieser Zeit ausser gebrauch. Ermatingen aufwärts bis zur Einmündung des Seerheins Im Feld ...
Geographie der Schweiz (1937) J. Früh selbe Definition (Bernangersee und Im Feld nicht erwähnt)
Nochwas?
Ach so Antwort: Spitze der Mettnau -- visi-on 01:28, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 00:55, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Überbilderung

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Bitte diskutieren, ob   relevant für den Artikel ist. Ich dachte zunächst an eine nukleare Katastrophe. Ansonsten zeigt das Bild wenig. Wollte es daher aus dem Artiel löschen. --87.163.89.103 16:10, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Auch wenn Sonnenauf-/untergangsfotos oftmals schön sind; einen enzyklopädischen Wert hat zumindest dieses Foto nicht, weil fast nichts außer der sich müde im Untersee spiegelnden Sonne zu sehen ist.
--TOMM (Diskussion) 19:26, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ende des Untersees

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Der Übergang des Untersees in den Rhein wird wie folgt beschrieben: "Im See liegen die Inseln Reichenau (4,28 km²; max. 438,7 m ü. NHN) und Werd (ca. 1,6 ha; 398 m ü. M.), die etwas oberhalb der Rheinbrücke Stein am Rhein den Grenzpunkt zwischen dem Untersee bzw. Rheinsee und Hochrhein markiert.[4]"

Das lese ich so, dass die Insel Werd die Grenze markiert. [4] ist jedoch "Schweizerische Zeitschrift für Hydrologie, Volumes 21–22, S. 49: Das Ende des Untersees und damit des gesamten Bodensees liegt unter der Rheinbrücke bei Stein."

Nicht nur, dass dieses Zitat der Aussage widerspricht, die durch sie belegt werden soll. Die Referenz ist auch etwas sehr dürftig. Leider kann ich dieses Volume nicht einfach einsehen. Ein Screenshot der Seite 49 von Volume 21 (es scheint kein 21-22 zu geben), spricht nicht über den Bodensee, sondern über die Karbonathärte als Teil des Artikels "Limnologische Untersuchungen im Hauserseegebiet". --MarcelW (Diskussion) 13:20, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe inzwischen Zugang zum Artikel. Das Zitat stimmt. Werde Formulierung und Referenz entsprechend klarstellen. --MarcelW (Diskussion) 15:13, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten