Diskussion:U 234

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Scargill in Abschnitt Der vierte Passagier der Luftwaffe

Das letze U-Boot DVD - Textübernahme ohne Quellenangabe

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in den Extras der DVD zum Film (die im Jahr 2007 produziert wurden) sind unter "Fahrt der U-234" sehr grosse Bestandteile dieses Artikels ohne Quellenangabe wörtlich übernommen worden. Die Textstellen in diesem Artikel sind definitiv älter als die DVD, ist das also ein Verstoss gegen die Lizenz von Wikipedia? (nicht signierter Beitrag von 88.72.89.212 (Diskussion | Beiträge) 00:36, 30. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Beladung

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Das U-Boot trug eine 260 Kilo schwere Fracht, darunter ein zerlegtes Strahlflugzeug vom Typ Me 262 mit Bauplänen, das zu dieser Zeit schnellste Flugzeug, Quecksilber und 560 Kilogramm Uranoxyd.
Geht sich nicht aus.
Gruß, Ciciban 04:43, 25. Sep 2005 (CEST)

Ich versteh dein Problem gerade nicht, bitte deutlich beschweren ;) --Trublu ?! 11:57, 25. Sep 2005 (CEST)

Er meint die 260 Kilo, die als gesamte Fracht gelten soll, passt denn schon mit der Me nicht zusammen, mit dem Uran schon gar nicht. Die Fracht muss mal detaillierter aufgeführt werden. Falls wer 'ne Quelle hat, ich mach mich mal schlau, mal schaun. Darkone (¿!) 15:39, 25. Sep 2005 (CEST)

In den letzten Jahren kamen eine ganze Reihe von Geheimdokumenten ans Tageslicht, welche bestätigen, dass die Fracht von U 234 direkt für den Bau der ersten Atombombe auf Hiroshima verwendet wurde.” Klingt geheimnisvoll. Besser jedoch Quellen angeben oder diese Spekulation streichen. Artur Zahn 08:21, 3. Apr 2006 (CEST)

Luminol halte ich für unwahrscheinlich, es ist reizend, jedoch von geringer Toxizität. Weiterhin ist es nicht wasserlöslich und deswegen schwer einzunehmen, auch Injektion scheidet aus. Dieses trockene Pulver kriegt keiner in ausreichender Menge herunter, um dahinzuscheiden. Auf der Seite http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,grossbild-235673-230670,00.html

ist von Barbituraten (Schlafmitteln) die Rede. Klingt plausibler. Artur Zahn 08:38, 3. Apr 2006 (CEST)

Falsches Foto

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http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:U-234surrender1.jpg

Das Boot auf dem Foto ist wahrscheinlich vom Typ IX/C, aber keinesfalls ein Typ XB Boot

--Chris dv 04:55, 20. Aug 2006 (CEST)

Das Boot ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Boot vom Typ IX-D2, aber keinesfalls ein Typ X-B Boot

--Don_Vipre 20:11, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


UND: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:U-234NewHampshire1.jpg

Der Text zu diesem Foto ist falsch! Vorne ein Typ IX/C Boot im Hintergrund das Typ XB --Chris dv 18:55, 21. Aug 2006 (CEST)

Im Hintergrund ist U-234 zu erkennen, aber im Vordergrund ist ein IX-D2 U-Boot zu erkennen, das als U-873 angegeben wird (EN-Wikipedia) --Don_Vipre 20:11, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Fracht an Bord (Me 262)

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Ich muß meine Infos in meinen Büchern nochmal nachschlagen, aber ich bin mir fast sicher, daß es nicht ein, sondern zwei ganze Me 262´s waren. Kann das noch jemand überprüfen? --Chris dv 18:50, 21. Aug 2006 (CEST)

Hatte ich auch erst gedacht, aber in dem Buch „In geheimer Mission nach Japan: U-234” geht eindeutig hervor, dass sich nur eine Me 262 an Bord befand. --Don_Vipre 17:43, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Luminol für Selbstmord

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Der Selbstmord der beiden Japaner erfolgte mit Sicherheit nicht mit Luminol. Wahrscheinlich eine Verwechslung mit Veronal oder einem anderen Schlafmittel (Barbiturate). Es gibt auch keinen Grund, an Bord eines U-Boots Luminol mitzuführen. --Rhodium 00:43, 11. Dez 2006 (CEST)

Es handelte sich um Luminal. Hybscher 01:29, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Der Link zu einem der drei japanischen U-Boote, die Uranoxid nach Japan transportieren sollten, ist Mist. Da kommt man auf der Interstate Nummer 30 raus. Hab ihn entfernt. (nicht signierter Beitrag von 62.214.229.79 (Diskussion) 23:05, 18. Feb. 2007‎ (CET))Beantworten

Heisenberg zur deutschen Atombombe und indirekt zu U-234

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Heisenberg gab 1942 sogar vor einer schockierten Luftwaffenaudienz nach dem verheerenden Bombenangriff der Engländer mit 1.000 Bombern auf die Hafenstädte Kiel und Lübeck zu, daß Deutschland eine Bombe herstellen könne aus Material „von der Größe einer Banane” (begleitet von entsprechenden Gesten), um eine ganze Stadt auszulöschen, aber dann fing er sich und sagte, daß dies natürlich wirtschaftlich unmöglich sei.

Eine der interessantesten Behauptungen General Remers ist, daß gerade als die Amerikaner in den letzten Tagen sich beeilten, deutsche Erfindungen gegen die Japaner zu verwenden, Hitler auf ausdrückliche Bitte von Kaiser Hirohito ein mit Geheimnissen vollgepacktes U-Boot nach Japan sandte.

In Verschwörung und Verrat um Hitler erwähnt Remer zuerst, wie der Propagandaminister Joseph Goebbels nach Stalingrad für seine Botschaft „Haltet durch, die Wunderwaffen kommen” kritisiert wurde.

Ironischerweise, während viele dieser Waffen zu spät kamen, um Deutschland vor seinem Schicksal der Besetzung, der Enthauptung seiner Regierung und der Zerstückelung zu retten, berichtet Remer, daß ein Besatzungsmitglied von U-234 ihm folgendes sandte:

Im Frühjahr 1945 wurde ich zum Dienst auf U-234 befohlen. Das Unterseeboot war ein besonders entwickelter Minenleger vom Typ XB von 1.760 Tonnen, 4.200 PS und einer Besatzung von 52 Mann. Der Kommandant war Kapitän Fehler.

Am 23. März 1945 lief das Boot aufgetaucht von Kiel in Richtung Südnorwegen aus. Am 15. April 1945 tauchte es bei Süd Christiansand, um zwischen Island und den Faroer-Inseln zu passieren. Das Ziel war Japan.

Unsere Befehle waren, Luftwaffengeneral Kessler als Luftwaffenattaché mit seinem Stab und Technikern nach Tokio zu bringen. Der (Kaiser) hatte uns gebeten, Japans Luftverteidigung zu verbessern mit den Waffen, die in Deutschland entwickelt wurden.

Ebenso an Bord waren zu diesem Zweck außer dem General zwei Luftwaffenoffiziere, ein Marine-Luftabwehrspezialist, ein Unterwasser-Zerstörungsspezialist, ein Niederfrequenz-Spezialist vom Stabe von Professor Küpfmüller, wie auch zwei Messerschmitt-Ingenieure (Spezialisten für die Herstellung von Me-262 s (Schwalbe) und zwei japanische Fregattenkapitäne. Einer von ihnen war Kapitän Tomonaga, der mit uns in seiner Kapazität als Spezialist für Ein-Mann-Torpedos zusammenarbeitete, als wir unsere eigenen kleinen Kampfboote entwickelt hatten.

Unsere Ladung bestand aus 12 Stahlzylindern von der Art, die zum Aufbewahren von Minen bestimmt ist, und die umfassendes Mikrofilmmaterial über die letzten Entwicklungen von deutschen Offensiv- und Defensiv-Waffen enthielten, besonders in Raketen- und Raketenabwehr-Kriegsführung, wie auch unsere Forschungsergebnisse auf den Gebieten der Hoch- und Niederfrequenztechnologie, und schließlich einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung von Atomenergie und atomarer Kriegsführung.

Nachdem wir die Straße von Island passiert hatten und 28 Tage bei einer durchschnittlichen Tiefe von 80 Metern gefahren waren, erreichte uns in der Nacht vom 12. zum 13. Mai, während wir auf Schnorcheltiefe fuhren, eine Botschaft, in der Großadmiral Karl Dönitz uns befahl, zu kapitulieren. Zu dieser Zeit befanden wir uns in der Mitte des Atlantik, südöstlich der Küste von Neufundland.

Der Befehl an unseren Kapitän war in einem sehr persönlichen Ton abgefasst und wies ihn an, das Boot zu übergeben, ohne seine wertvolle Ladung zu vernichten. Nach einer zwölfstündigen Debatte und Überlegungen entschied Kapitän Fehler in Übereinstimmung mit General Kessler, und nachdem er die zwei japanischen Fregattenkapitäne informiert hatte, daß er den Befehl von Dönitz ausführen und auftauchen würde, um zu kapitulieren. Die zwei japanischen Offiziere nahmen sich ihr Leben, bevor das Boot auftauchte.

Acht Stunden später wurde U-234 als Kriegsbeute vom amerikanischen Zerstörer USS Sutton aufgebracht und zur U.S.-Marinebasis bei Portland geleitet.

Die amerikanischen Offiziere und Beamten, die uns danach verhörten, waren augenscheinlich entsetzt über den Inhalt unseres Bootes. Sie kritisierten uns, weil wir vermeintlich keine Ahnung gehabt hatten, wie wertvoll unsere Ladung war. Ende Juli 1945 erklärte der befehlshabende Offizier des Untersuchungsausschusses mir gegenüber, daß die Beweise auf Mikrofilm und die Aussagen unserer Ingenieure erwiesen hätten, daß wir den Vereinigten Staaten in entscheidenden technischen Entwicklungen um „100 Jahre” voraus waren.

Ethel Rosenberg, Sing Sing

(nicht signierter Beitrag von 89.59.114.226 (Diskussion) 01:55, 2. Jun. 2007‎ (CEST))Beantworten

Ach der General Remer, ja dann ist es ja bestimmt wahr... Kann man den Quatsch nicht löschen/archivieren, sonst glaubt das noch jemand... Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er als rechtsextremistischer Politiker und Publizist hervor und wurde wiederholt wegen Volksverhetzung verurteilt. 92.213.11.234 21:42, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Blaupausen

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Waren nicht auch noch einige Tonnen Blaupausen an Bord? Leider keine Quelle gefunden. 77.57.8.178 01:15, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Nein, Blaupausen nicht mehr; man war in Deutschland schon bei Mikroverfilmung angelangt, das ist ein wenig fortschrittlicher, ressourcenschonender und Platz sowie Gewicht einsparender. - 84.44.138.79 22:53, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Material für Atombomben - Einwand

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Wikipedia-Artikel => "Das Uranoxid wurde nach Washington zur Begutachtung und dann in die Waffenschmiede nach Oak Ridge in Tennessee verfrachtet, wo es in ca 0,5 kg waffenfähiges Uran umgewandelt werden konnte. Es liegt also im Bereich des Möglichen, dass das erbeutete deutsche Uran Bestandteil der insgesamt 64 kg Uran von Little-Boy wurde, der Atombombe, die über Hiroshima gezündet wurde."

FAZ-Artikel => "Es fehlt jeder Beweis dafür, daß aus den 560 Kilogramm Uranoxyd das spaltbare Uranisotop U 235 für die Testbombe von Alamogordo oder die Hiroshima-Bombe gewonnen worden wäre. Einer der besten Kenner, Philip Morrison, stellte dazu fest: "Es ist sehr unwahrscheinlich, daß genügend Zeit vorhanden war, das Uranoxyd für die Bomben des Manhattan-Projekts zu verwenden." Sehr viel wahrscheinlicher ist, daß die Ladung Uranoxyd für Reaktorentwicklung, medizinischen Gebrauch und Forschungszwecke in den Vereinigten Staaten verwendet wurde."

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/rezension-sachbuch-hitlers-letztes-u-boot-117416.html (nicht signierter Beitrag von 178.10.104.91 (Diskussion) 19:45, 7. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Die Japaner haben intern nach der Zerstörung des Separators beim USAAF-Angriff auf Tokio im März 1945 endgültig als gescheitert betrachtet. Zitat aus: https://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_nuclear_weapon_program :
The uranium oxide was reportedly labeled as "U-235", which may have been a mislabeling of the submarine's name and its exact characteristics remain unknown; some sources believe that it was not weapons-grade material and was intended for use as a catalyst in the production of synthetic methanol to be used for aviation fuel.[1][2] -- Zeitgeschichte (Diskussion) 12:04, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Der Faz Artikel geht auf das Buch von Mark Scalia ein. Neben diesem gibt es allerdings ein weiteres Buch. Ggf. dokumentierz Carter Plymton Hydrick in "Critical Mass: How Nazi Germany Surrendered Enriched Uranium for the United States' Atomic Bomb" das ganze besser Darüer hinaus sind gerade Dokumente die mehr Licht in die Umstände bringen würden nach wie vor unter Geheimhaltung. In diesem wird mit Dokumenten zum Aufbringen von U-234 als auch Dokumenten aus dem Manhatten Programm verdeutlicht, dass nur wenig später nach der Übergabe das Uran Programm den Output verdoppelte. Zudem geht es darin um die Transportabilität von stark angereichertem Uran 235.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-4681184/Hitler-came-whisker-making-nuke-book-claims.html

Vorschau von Einzelnachweisen

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Der vierte Passagier der Luftwaffe

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Im Artikel werden unter "Besatzung und Passagiere" vier (4) Passagiere der Luftwaffe angezeigt. Im Text stehen jedoch nur drei (3)! Waren es nur drei Lw-Passagiere oder fehlt im Artikel einer ?? LG--scargill (Diskussion) 23:12, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten

  1. Carl Boyd, Akihiko Yoshida: The Japanese Submarine Force and World War II. Naval Institute Press, 2002, ISBN 1-55750-015-0, S. 164.
  2. Joseph M. Scalia: Germany's Last Mission to Japan: The Failed Voyage of U-234. Naval Institute Press, 2000, ISBN 1-55750-811-9.