Diskussion:Survival

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Nutzer 132481 in Abschnitt Im militärischen Bereich
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Kondenswasser Bearbeiten

"* Kondenswasser aus der Verdunstung von Bodenfeuchte oder Meerwasser unter Verwendung einer Folie"

Methoden für den Notfall Die Methoden der solaren Meerwasserentsalzung für den Notfall beruhen auf einem größeren Behälter der das verunreinigte Wasser enthält, wie zum Beispiel einem Kochtopf oder einer Grube im feuchten Boden. Dieser Behälter wird mit einer transparenten Kunststofffolie abgedeckt, die an den Rändern des Behälters gut befestigt wird. In die Mitte dieser Kunststofffolie legt man danach irgend ein nicht zu schweres Gewicht, damit die Kunststofffolie die Form eines Kegels mit stumpfem Winkel annimmt, der mit seiner Spitze nach unten zeigt. Unter diese tiefste Stelle der Kunststofffolie stellt man einen Becher zum Auffangen des hier abtropfenden Kondenswassers. Eventuell muss man diesen Becher am Anfang beschweren, damit er im Meerwasser nicht aufschwimmt, das natürlich auch nicht zu hoch in den größeren Behälter eingefüllt werden darf. Im Prinzip ist diese Methode ein umgekehrter Watercone. Außerdem kann die Oberseite dieser Kunststofffolie dann auch noch Regenwasser auffangen.

interessanter vorschlag - Wüstensand enthält jedoch selten bis nie Bodenfeuchtigkeit. In anderen tropischen Gebieten gibt es Wasser, auf See ist die Methode in einer Rettungsinsel nicht anwendbar, eine Plastikfolie über einem Topf der auf einer Feuerstelle steht, ist dann so eine Sache. Man sollte das vielleicht mal ausprobieren. --91.33.162.35 17:22, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dramatische Flucht: Der Pilot Edward Appel | Zwischen Spessart und Karwendel BR 03.05.2015 Bearbeiten

Lehrbeispiel [1] (nicht signierter Beitrag von 46.94.171.52 (Diskussion) 12:10, 8. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Im militärischen Bereich Bearbeiten

Der Lehrgang "Überleben auf See" der Bundeswehr wird schon seit geraumer Zeit nicht mehr in Nordholz, sondern in Bremerhaven durchgeführt. Eine solche Ausbildung ist nicht nur für Piloten gedacht, sondern von allen Luftfahrzeugbesatzungsangehörigen zwingend zu absolvieren, wenn über See geflogen werden könnte (also von jedem). Dort wird nicht nur das Verhalten nach einer Landung im Wasser, sondern mindestens ebenso wichtig, der richtige Gebrauch der luftfahrzeugspezifischen Notausrüstung drillmäßig geübt. Die regelmäßige Teilnahme an Wiederholungslehrgängen ist obligatorisch. Besatzungen der Flugbereitschaft absolvieren diese Ausbildung an einer Ausbildungseinrichtung der zivilen Luftfahrt analog zu den Besatzungen ziviler Airlines.

Die Ausbildung Überleben Land für notgelandete Besatzungen orientiert sich an den beschrieben Inhalten der Ausbildung der Landstreitkräfte. Zudem wird das Verhalten am Fallschirm und der Gebrauch der Notausrüstung geübt. Für bestimmte Fallgruppen werden Sonderlehrgänge durchgeführt, z.B. Desert Survival oder Arctic Survival.

Quellen sind derzeit nur wenige zur Hand. Die Bundeswehr hat ja sinnvollerweise so gut wie alles brauchbare von ihren Webseiten entfernt und nur nette PR-Bildchen belassen.

Letzte Anmerkung: Der abschließende Satz zu den Ausbildungserfordernisse in der christlichen Seefahrt gehört IMHO nicht in den Abschnitt "Überleben beim Militär". Zudem ist IMHO ein kleiner Satz zu diesem Feld etwas arg wenig. MfG --Nutzer 132481 (Diskussion) 15:03, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

  1. {https://www.youtube.com/watch?v=nmcQoaHvEk0}