Diskussion:Spiegel/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Arilou in Abschnitt Wer ist Vincent de Bove?

Vielschichtspiegel oder auch Interferenzspiegel

Diese wichtige Art fehlt im Artikel noch. Auf einem z.B. Glassubstrat werden abwechselnd Stoffe mit niedrigem und hohem optischen Brechungsindex aufgedampft. Dabei muss die Schichtdicke möglichst der halben (?) Dicke der zu reflektierenden Lichtwellenlänge enstprechen (z.B. rotes Licht, 600nm = Schichtdicke 300nm). Andere Lichtwellenlängen werden weniger reflektiert. Je mehr Schichten, destso höher ist der Reflektionsgrad. Die Reflextionsbandbreite kann vergrössert werden, indem Schichten mit z.B. aufsteigender Dicke aufgebracht werden.

Auf Glassubstratbasis können so die verschiedensten Spiegel für die unterschiedlichsten Wellenlängen und Bandbreiten mit unterschiedlichsten Refelktions-/Transmissions-Verhältnissen hergestellt werden.

Besondere Eigenschaft : Extrem hoher Wirkungsgrad. Der klassiche Silberspiegel erreicht ca. 92% Reflektion, ein Vielschichtspiegel für eine spezifische Wellenlänge erricht bis zu 99.9%.

Anwendungsgebiete : Lasertechnik, optische Resonatoren

Ist das ein extra Artikel wert, weil doch sehr spezielle Anwendung ? Oder sollte das unter dem allgemeinen Spiegel erwähnt werden ? Oder stehts schon irgendwo und ich bin blind ?

done.--Ulfbastel 23:40, 8. Aug. 2007 (CEST)
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Halbspiegel

wie siehts denn aus mit so spiegeln wo man auf einer seite durchgucken kann, und die andere spiegelt ("halbspiegel"?) wie zB in so verhörräumen?

Bei diesen Scheiben handelt es sich nur um schwach (na gut, "schwach" ;) ich schätz mal so 70-90% spiegelnd) reflektierende Fensterscheiben. Man kann theoretisch von beiden Seiten gleich gut durchsehen, denn es gibt kein Material, das in dem Sinne nur von einer Seite durchsichtig wäre. Der Effekt kommt zustande, weil der Verhörraum sehr intensiv beleuchtet ist, während der Nebenraum sehr dunkel ist. Ist man im Verhörraum kommt nur sehr wenig Licht von der anderen Seite an, weil es dort dunkel ist und nur wenig Licht durchgelassen wird. Stattdessen nimmt man die eigene Spiegelung war, weil der eigene Raum hell ist und das meiste Licht auch zurückgeworfen wird. Im Nebenraum dagegen wird man nicht von der eigenen Spiegelung "geblendet", da nur wenig Licht vorhanden ist, das zurückgeworfen werden kann. Man nimmt also das Licht aus dem Verhörraum wahr, den owbohl nur wenig Licht durchkommt, reicht die Helligkeit des Verhhörraumes aus. (nicht signierter Beitrag von 217.189.152.188 (Diskussion) 20:35, 15. Sep 2008 (CEST))

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Aufbau eines Spiegels fehlt

Wieso schreibt eigentlich niemand im Artikel, wie so ein Spiegel überhaupt aufgebaut ist bzw. sein kann und woraus er besteht? Und was unterscheidet z.B. den Verkehrsspiegel vom Badezimmerspiegel? Das wäre sicher sehr sinnvoll im Artikel. Möglicherweise auch, wie man einen Spiegel selber baut. Wie funktioniert ein Spiegel, der durch eine Seite durchsichtig ist (wirklich nur wenn es auf einer Seite dunkler ist als auf der anderen wie im Artikel beschrieben?)? Eigentlich wollte ich alls das gerade nachlesen und habe leider nichts gefunden, darum schreib ichs mal hier her. Wenn es jemand geschrieben hat, wäre es nett, mir auf meiner Diskussionsseite eien Nachricht zu hinterlassen, dann kann ich mich wieder etwas weiterbilden :-) ImperatoM 19:33, 12. Jan 2005 (CET)

Der Aufbau fehlt leider immer noch... ImperatoM 20:18, 14. Feb 2005 (CET)
done--Ulfbastel 23:38, 8. Aug. 2007 (CEST)
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... wird vorne und hinten vertauscht ... -- für den Betrachter sieht es aber wirklich so aus, als ob rechts und links vertauscht wird. Also wird für ihn rechts und links vertauscht.

Man sieht das Spiegelbild so als ob man hinter dem Spiegel steht und durch ne Glasscheibe schaut. Um zu dieser (virtuellen) Position zu kommen, muss man sich aber um 180Grad drehen. Alles sieht also so aus als ob man sich gedreht hätte. Auf jeden Fall ist die Beschreibung vorne und hinten vertauscht sehr verwirrend!

--Tali 11:35, 15. Aug 2003 (CEST)

Vielleicht hilfe dir http://www.wer-weiss-was.de/theme55/article189545.html weiter. Die Verwirrung entsteht rein durch die zusätzliche Drehung in einen Betrachter im Spiegel. Physikalisch ist es eigentlich ganz einfach: das Licht fällt parallel ein und auch parallel wieder reflektiert werden, d.h. es kann keine Vertauschung von links und rechts geben (denn sonst müßten sich die Lichtstrahlen kreuzen).
Ist vielleicht etwas verwirrend (das war es für mich auch, als ich es zum ersten mal gelesen hatte), aber "vorne und hinten werden vertauscht" ist absolut richtig. Mathematisch wird eine Spiegelung übrigens durch eine Matrix diag(1,1,-1) dargestellt, d.h. die x,y Komponenten werden gar nicht verändert. -- mkrohn 13:36, 15. Aug 2003 (CEST)
Ich finde die Wendung "vorne und hinten werden vertauscht" überhaupt nicht erhellend. Eine Grafik könnte Wunder wirken. Wie wär's mit "Die Position eines Objekts in Bezug zum Bildbetrachters bleibt im Spiegelbild erhalten: Eine linke Hand bleibt im Bild links, der Kopf bleibt oben usw. Peregrinus 18:00, 8. Nov 2005 (CET)
Man liest das immer wieder sogar bei Didaktikern und Physikern, dass ein Spiegel "rechts und links" vertausche. Wie oben schon geschrieben, ergibt sich das Missverständnis dadurch, dass man sich gedanklich in sein Spiegelbild versetzt und dabei um 180° dreht. Der einzige Beobachter aber steht vor dem Spiegel, das Spiegelbild ist nur virtuell. Also bestimmt der Beobachter, wo rechts und links ist, denn das ist die einzig sinnvolle Festlegung dafür. Bewegt der Beobachter seine rechte Hand, dann sieht er im virtuellen Spiegelbild die Hand auf der vom Beobachter aus rechten Seite sich bewegen. Wer sagt, "die Person im Spiegel" bewege die linke Hand, tut so, als sei das Spiegelbild real und hat sich in Gedanken schon um 180° gedreht. Dass sich bei einer solchen (gedanklichen) Drehung die rechte und die linke Seite vertauschen, ist klar.
Ebenso ist es mit der sogenannten "Spiegelschrift". Man hält einen von links nach rechts geschriebenen deutschen (oder englischen etc.) Text vor einen Spiegel, sieht "Spiegelschrift" und erklärt, es sei nun rechts und links vertauscht. Dabei vergisst man, dass man vorher die Schrift schon um 180° gedreht hat, um sie vor den Spiegel halten zu können. Klar, dass dabei rechts und links vertauscht wurde. Das wird einem sofort einsichtig, wenn man auf eine Klarsichtfolie schreibt - daher der Name ;-). Hält man diese ohne Drehung vor den Spiegel, liest man die Schrift ganz normal, also bleibt links links, und rechts bleibt rechts. Dreht man aber die Folie, dann kann man auch ganz ohne Spiegel "Spiegelschrift" sehen. Die Rechts-Links-Vertauschung kommt also nicht vom Spiegel, sondern vom Drehen der Schrift.
Und nun zur Wendung "vorn und hinten werden vertauscht": Man schreibe auf den oberen Rand eines Blattes Papier "vorn" und auf den unteren Rand "hinten". Dann stelle man sich vor einen Spiegel und lege das Blatt so hin, dass das Wort "vorn" tatsächlich vorn liegt, also in Blickrichtung des Beobachters, d. h. zum vor dem Beobachter befindlichen Spiegel hin. Auf dem gespiegelten Blatt ist nun das Wort "hinten" weiter vorn - also in Blickrichtung des Beobachters vor dem Spiegel - zu sehen als das gespiegelte Wort "vorn".
Oder ein anderes Beispiel: Eine Modelleisenbahn fährt auf einen Spiegel zu, die Lokomotive der realen Eisenbahn ist vorn, und sie fährt nach vorn. Die gespiegelte virtuelle Bahn fährt aber genau in die entgegengesetzte Richtung, also muss sie nach hinten fahren, denn wo vorn und hinten ist, bestimmt die Realität. Falls man das anders sieht, hat man sich gedanklich schon um 180° gedreht und damit vorn und hinten und rechts und links vertauscht. --Turdus 16:09, 22. Apr. 2009 (CEST)
Wie ich schon in einem anderen Abschnitt geschrieben habe - man sollte überhaupt nicht mit "Betrachter", "virtuelle Position" o.ä. argumentieren, sondern nur damit, was der Spiegel physikalisch mit Lichtstrahlen anstellt. Und wenn man statt kontinuierlichen "Lichtstrahlen" dann "Wellenzüge" mit "Flugrichtung" nimmt, bekommt die Geschichte endgültig einen Henkel. --arilou (Diskussion) 11:41, 19. Jul. 2012 (CEST)
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Spiegel übertragen optische Informationen

Warnung und Vorbemerkung: Ich verkaufe keine Spiegel.
Die günstigen Eigenschaften von Spiegeln sind:
Kein Energieverbrauch, hohe Zuverlässigkeit, hohe Lebensdauer,
geringes Gewicht, einfacher Aufbau, niedrige Kosten,
hohe Übertragungsgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit, 30cm/ns,
hohe Bildfrequenz von etwa 500 TeraHertz,
hohe Bildauflösung von etwa 600 Nanometern,
hohe Leuchtdichte, keine Kontrastverminderung, keine Farbverfälschung.
Kein elektronisches System der Welt kann so viele Bit pro Sekunde übertragen, wie ein gewöhnlicher Spiegel.
Ein Spiegel von 60cm mal 60cm Grösse besteht aus 1012 Flächen von 600nm mal 600nm.
1012 mal 5*1014 Hz = 5*1026 Bit pro Sekunde.
Zum Vergleich: So viele Moleküle befinden sich auch in 15 Litern Wasser (aber pro Sekunde).
Da betrachtet man seinen Badezimmerspiegel mit neuer Ehrfurcht.
Streng genommen handelt es sich bei unserem Badezimmerspiegel um ein passives photonisches Element.
Berechtigte Gegenargumente:
Die Bandbreite von sichtbarem Licht beträgt nur etwa
400nm (750THz) bis 800nm (375THz) = 375THz. Also müsssen wir unsere Behauptungen halbieren.
Die Auflösung von sichtbarem Licht geht von der halben Wellenlänge aus, also von 300nm.
Daher vervierfachen wir unsere Behauptungen,
denn, bezogen auf eine Fläche, müssen wir unser Ergebnis mit dem Faktor vier multiplizieren.
Die Baud-Rate erhält man dadurch, dass man die Bit-Rate durch acht dividiert.
Eigentlich betrachten wir hier nur ein paralleles Bündel aus Licht, das 60cm mal 60cm gross, und völlig parallel ist.
Damit vergleichbar wäre ein Bündel aus Lichtleiterfasern, das 60cm mal 60cm dick ist.
Aber in der Realität kommen beliebig viele Blickwinkel in Frage, also multiplizieren wir unser Ergebnis mit einer noch unbekannten, aber grossen Zahl.
Ich weiss, wovon ich spreche,
aber wer hat meinen Beitrag auf die Diskussions-Seite verschoben?
 

bin auch dafuer, diesen absatz erst ein wenig zu 'schleifen', bevor er wieder vorne erscheint. siehe auch mein diskussionbeitrag auf Benutzer Diskussion:Karl Bednarik -- kakau 19:53, 4. Mär 2004 (CET)

Hallo an alle, hallo an kakau
Der verbesserte Absatz befindet sich nun im letzten Teil der Bildübertragung.
Mit freundlichen Grüßen, Karl Bednarik 14:10, 9. Mär 2004 (CET) .

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Aus welchem Material bestehen Spiegel?

Hallo an alle,
leider habe ich erst durch einen Zufall viel zu spät bemerkt, dass mindestens zwei berechtigte Fragen zu den Spiegeln aufgetreten sind.
Wie ist so ein Spiegel überhaupt aufgebaut?
Aus welchem Material bestehen Spiegel?
Was die elektromagnetischen Wellen des Lichtes so effektiv umlenken kann ist das freie Elektronen-Gas, welches vorwiegend in den Metallen vorkommt.
Der klassische Spiegel in den Wohnzimmern besteht aus einer Glasplatte, die auf der Hinterseite eine dünne Silber-Schicht trägt. Diese ist noch weiter hinten galvanisch ver-Kupfert, und dann noch zum Schutz lackiert.
Um die mehrfachen Grenzflächen-)en an der Glas-Oberfläche zu verhindern sind zum Beispiel Spiegel für Overhead-Projektoren an der Vorderseite mit Platin verspiegelt, über das noch eine Schutzschicht aus Silizium-Dioxid aufgedampft wurde.
Ganz ohne Metall kommen die Glas-Prismen aus, bei denen das Licht durch die Totalreflektion umgelenkt wird.
Während bei der Totalreflektion die Phase des Lichtes nicht umgekehrt wird, wird bei der metallischen Reflektion die Phase des Lichtes um 180 Winkelgrade umgekehrt.
Es gibt einige optische Geräte die diesen Unterschied ausnutzen.
http://www.fgcz.ethz.ch/technology/biacore.basics.pdf
Mit freundlichen Grüssen,
Karl Bednarik 04:45, 19. Jun 2005 (CEST).

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Eigenschaften des Spiegelbildes

Beim Lesen dieses schönen Artikels und insbesondere dieses Kapitels, in dem es unter anderem um die vermeintliche Vertauschung von rechts und links im Spiegelbild geht, habe ich mir gedacht: Könnte jemand den ausgeschnittenen (freistehenden) Schriftzug "Bild" nach dem Vorbild des Vasen-Fotos in der Einleitung vor einen Spiegel bringen. Erstes Foto: Der freistehende Schriftzug "Bild" aus Sicht des Betrachters. Der Betrachter sieht das Bild und seine Abbildung im Spiegel dahinter und stellt fest: Da ist nichts vertauscht im Spiegelbild. Zweites Foto: Der ausgeschnittene Schriftzug ist um 180 Grad gedreht (egal ob horizontal oder vertikal). Der Betrachter stellt fest: Das Spiegelbild vertauscht rechts und links sowenig wie oben und unten. Das Spiegelbild ist einfach abbildungstreu. Na ja, war nur eine Idee. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (17112005) –– Im Spiegel kann man sich genausogut statt aufrecht aber seitenverkehrt seitenrichtig aber am Kopf stehend sehen, nur die gewohnte menschliche Symmetrie lässt uns erstere Auffassung vorziehen. Spiegeln sich Berge in Bergseen oder Häuser in Pfützen so empfindet man sie am Kopf stehend – die »Seiten« stimmen dann aber. Fritz Jörn, Aug. 2008 Fritz Jörn

Die Empfindung, dass Berge und Häuser in Seen und Pfützen auf dem Kopf stehen ist richtig, die Emfpindung, dass im Badezimmerspiegel rechts und links vertauscht sind, ist dagegen falsch. Das liegt wohl daran, dass unser Gehirn noch nie zuvor mit senkrechten Spiegelflächen konfrontiert war, waagerechte dagegen hat es häufig vorgefunden :) --Otto67at 16:17, 8. Dez. 2009 (CET)
Contra: Siehe meinen Beitrag unten. Man muss Lichtstrahlen betrachten, und zwar vor und nach der Spiegelung in deren Flugrichtung. Dann stimmt's auch mit dem rechts-links-Tausch. --arilou (Diskussion) 10:44, 13. Jul. 2012 (CEST)
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Spiegelmotiv

Spiegelmotive sind auch im Film weit verbreitet. Ein schönes Beispiel ist John Hustons Film Spiegelbild im goldnen Auge (Artikel in Vorbereitung). --Stilfehler 00:13, 8. Feb. 2007 (CET) /"Vampirwesen haben kein Spiegelbild" wohl auch via Film bekannt. Der Satz ist aus d Artikel richtigerweise raus (obschon von mir quasi i.A. hinein gesetzt...)Siebzehnwolkenfrei 11:34, 3. Mär. 2007 (CET)

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uninformative Weiterleitung

Die Seite Handspiegel wird zwar auf diesen Artikel weitergeleitet, jedoch bleibt der Artikel die Erklärung des Handspiegels schuldig. Dass es sich um einen Spiegel handelt, wird zwar deutlich, aber die Art des Spiegels lässt unterschiedliche Interpretationen zu. Vorschlag: eigene Seite für den Handspiegel, die gesondert auf diese Seite zur Erklärung des Aspekts "Spiegel" verweist, oder Ergänzung des Artikels. Ersteres wäre für Benutzer, die nicht wissen, was ein Spiegel ist, umständlicher, wäre jedoch modularer und damit übersichtlicher. --213.114.108.245 01:32, 22. Mär. 2007 (CET)

Wer sinnhaft erklären kann, und zwar ohne Schwafelei trotzdem mehrere Sätze füllend, was genau einen Handspiegel von einem allgemeinen Spiegel unterscheidet, der darf dafür einen gesonderten Artikel anlegen. Ansonsten ist ein Handspiegel wohl einer, den man in der Hand halten kann... --arilou (Diskussion) 11:46, 19. Jul. 2012 (CEST)
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Einleitung

ArtMechanic schrieb am 01:16, 18. Jun. 2007 (CEST):

„Hallo Peter,

Deine Änderungen am Artikel Spiegel sind so nicht richtig formuliert. Was hinter dem Spiegel leuchtet oder nicht, sieht man nicht, wird ja durch den Spiegel verdeckt. Unebenheiten des Spiegels dürfen sehr wohl viel größer als eine Wellenlänge des Lichtes sein. Was Du meinst ist die Rauigkeit. Wenn der Spiegl uneben ist liefert er ein verzerrtes Spiegelbild, dieses ist aber immer noch ein Spiegelbild. Sphärische Spiegel können wohl kaum als eben bezeichnet werden. Eine mattierte Fläche dagegen, kann sehr eben sein, liefert aber kein Spiegelbild.“

Natürlich meinte ich Rauigkeiten. Zwar meine ich, dass man von einem gewölbten Spiegel nicht eigentlich sagen kann, dass er „Unebenheiten“ (Pl.!) hat, aber „Rauigkeiten“ ist das viel bessere und wirklich unmissverständliche Wort. Ich ändere das gleich.
Zu deinem anderen Einwand:
Da steht: „Gegenstände, die sich vor dem Spiegel befinden, erscheinen zusätzlich hinter dem Spiegel; dort ist jedoch nichts, was Lichtstrahlen aussenden könnte.“
O.k., hinter meinem Badezimmerspiegel (und der Hauswand) leuchtet winters eine Straßenlaterne. Die Formulierung „...dort ist jedoch nichts, was Lichtstrahlen aussenden könnte“ ist also streng genommen nicht korrekt. Aber ist das nicht ein bisschen spitzfindig? (Übrigens kann ich die Straßenlaterne sehr gut sehen, obwohl sie hinter dem Spiegel ist: Ich muss nur ein Stück zur Seite treten und durchs Fenster schauen!) Worum es mir geht: Das virtuelle Bild, das wir so klar, scharf, farbig, räumlich, eindeutig lokalisierbar wahrnehmen, ist hinter dem Spiegel, und ist doch zugleich ein Nichts; das Licht, das wir wahrnehmen, kommt nämlich nicht von dort. - Weißt du vielleicht eine kurze und weniger fragwürdige Formulierung für diesen Sachverhalt? -- Peter Steinberg 23:11, 18. Jun. 2007 (CEST)
Hallo Peter, Das ist das Grundproblem einer Enzyklopädie: man muss spitzfindig sein (damit keiner meckern kann), dem Text soll man das aber nicht anmerken. Manchmal ist es das beste, Dinge, die eigentlich jedem Leser klar sind, wegzulassen. -- ArtMechanic 01:36, 19. Jun. 2007 (CEST)
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seltsame Formulierung

Ein Einwegspiegel ist in Wirklichkeit gar kein "Einwegspiegel"; so etwas ist physikalisch gar nicht möglich - gibt es nicht.

Fällt jemandem was besseres ein? --Bioha7ard 12:51, 20. Jun. 2007 (CEST)

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7 Jahre Pech?

Ich habe gerade einen Spiegel zerbrochen und mich gefragt woher dieser Aberglaube kommt. Habe ein wenig gegoogelt und folgendes in einem Forum gefunden:

"In früheren Zeiten war es tatsächlich oft so, dass nach dem Zerbrechen eines Spiegels gehäuft Krankheiten und Todesfälle in einer Familie auftraten.

Aber das hatte keinen übernatürlichen, sondern einen ganz einfachen naturwissenschaftlichen Hintergrund: "Im" Spiegelglas war Blei (oder war es Quecksilber???) enthalten, und die giftigen Dämpfe wurden durch das Zerbrechen freigesetzt, was dann zu Vergiftungen führte."

Vielleicht kann das ja jemand der wissenschaftlich angehaucht ist bestätigen und eventuell in den Artikel einfügen, über den Abergaluben steht da ja bisher noch gar nichts, was schade ist!

Hallo 91.97.60.112, guter Hinweis. Vielleicht findest du hier Stichworte, die du im Artikel nachtragen kannst: http://www.spiegelart.de/historische-spiegel.html Gruß, Dantor 21:57, 29. Okt. 2007 (CET)
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warum denn?
Austerlitz -- 88.72.4.226 12:57, 22. Mär. 2008 (CET)
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Wer ist Vincent de Bove?

Am Ende des Teils zur Symbolik findet sich eine Bemerkung über Vincent de Boves Buch "Der große Spiegel" sammt Zitat. Ich finde nichts über den Herren. Vielleicht wäre a Aufklärung angebracht und b ein verweis auf buch, verlag und isbn. (nicht signierter Beitrag von 78.52.137.56 (Diskussion | Beiträge) 03:16, 5. Aug. 2009 (CEST))

Gemeint war scheinbar Vinzenz von Beauvais. Den kompletten Satz, der den falschgeschriebenen Namen beinhaltet habe ich entfernt, da dieser keinerlei Aussage hatte. Im Artikel zu dem Herrn findet sich auch ein Wikilink auf das Werk Speculum_maius welches zitiert wurde, aber mit einem richtigen Spiegel nicht wirklich viel zu tun hat. Keine Ahnung, wie sich diese Phrase hier in den Artikel eingeschlichen hatte. --Spiteactor 12:01, 14. Dez. 2009 (CET)
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