Diskussion:Schlafentzug

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ZenofiliusLovelace in Abschnitt Todesursache

entfernter Absatz

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Ich habe folgenden Absatz entfernt, weil ich denke, dass er keine echten Fakten bringt, sondern eher scherzhaft eingefügt wurde:

Gezielter Schlafentzug ohne direkten Verdacht auf Folter entsteht z.B. bei mehrtägigem Wachdienst mit zu wenig Personen (meistens sind die Opfer Kinder, bzw. Jugendliche), verstärkt durch anschliesend organisierte mehrtägige Nachtübungen. Bei gezieltem Einsatz ist ein Einschlafen während solchen Diensten wahrscheinlich, was mit Gefängnis bestraft wird und einen späteren Eintrag ins Strafregister zur Folge hat, Stichwort: Kriminalisierung. Lebenslange Spätfolgen sind wahrscheinlich. Siehe: Kindsmisshandlung

-- Wolle1024 00:42, 18. Aug 2005 (CEST)

mehr als 11 Tage:

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http://en.wikipedia.org/wiki/Randy_Gardner

Todesursache

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Und woran stirbt man nun bei Schlafentzug? Das steht nirgends. Ich habe mal gehört dass man an einer Vergiftung stirbt. Aber das wird hier weder bestätigt, negiert, noch auf eine andere Folge des Schlafentzuges hingewiesen, die letztendlich zum Tod führt. Dass man bei zu wenig schlaf aggressiv wird, ist kein großes Geheimnis, aber man stirbt sicher nicht daran, dass man zu aggressiv ist. -- Otto Normalverbraucher 13:57, 30. Mär 2006 (CEST)

Dass man nur am Schlafentzug stirbt, leuchtet mir auch nicht recht ein. Dass man den Verstand verliert, in einem Delirium ist, halluziniert und nur noch wie ein schwer Betrunkener reden kann, ja. Aber sterben? Ich schätze mal, dass im alten China die Hinzurichtenden auch kein Wasser und keine Nahrung bekamen und körperlich misshandelt wurden, und dass das dann letzten Endes zu ihrem Tode führte.

Gibt es eigentlich eine Quelle oder wissenschaftliche Literatur, um die Grundbehauptung des Artikels zu bestätigen? Die fehlt meiner Ansicht nach und müsste dringend nachgeliefert werden. M.O., 27.03.2007

Diese seit fünf Jahren offenbar fehlende Quelle sollte wohl Grund genug sein, den ein oder anderen Satz zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 93.104.6.20 (Diskussion) 13:32, 20. Jul 2011 (CEST))

Bei künstlichem Schlafentzug stirbt man am Stress. Schlaf ist so wichtig, dass man ein gesundes Lebewesen extrem stressen muss, um es am Schlafen zu hindern. Medizinische Experimente mit Schlafentzug führten im 20. Jahrhundert zu der Vorstellung, dass der Mangel an oder die Abwesenheit von Schlaf zum Tode führt. Dies gilt mittlerweile als widerlegt. Mehrfach wurden Krankheitsverläufe beschrieben, bei der eine bakterielle Infektion des Gehirns zu massivstem Schlafentzug ohne tödliche Folgen führte. Hier eine Quelle für einen Fall in Freiburg: Schlaflos in Freiburg ich halte diesen Wikipedia-Artikel für überarbeitungsbedürftig, weil er sich so liest, als wäre die Abwesenheit von Schlaf tödlich.--ZenofiliusLovelace (Diskussion) 21:41, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Randy Gardner

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Der Randy Gardner der verlinkt wurde war der Eiskunstläufer und nicht der, der den Rekord aufgestellt hat. Ich habe das geändert.

Neuer Weltrekord

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Laut [Welt.de] ist der neue Rekordhalter im nicht schlafen der Brite Tony Wright. Er war 266 Stunden wach Gardner dagegen "nur" 264 Stunden. Werde das ändern. --Cola-deckel 13:03, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Schlafentzug zu Zwecken der Bestrafung ist verboten und wird als Mißhandlung Untergebener geahndet."

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Ist es das? Wo und von wem ist es verboten? --84.46.89.1 15:29, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vermutlich da, wo auch steht, dass z.B. Schlagen zu Zwecken der Bestrafung verboten ist. Oder hungern und dursten lassen. Etc. pp. --213.196.225.210 03:03, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann dir die exakte Quelle auch nicht nennen, aber das bezieht sich wohl auf die Armee und dürfte sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz zu besagten Konsequenzen führen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:49, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Tod der Ratten - wodurch?

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Hallihallo, da steht: "Schlafentzug bei Ratten führte bei einem Experiment zum Tod innerhalb von etwa 28 Tage". Gut, aber woran sterben die armen Tiere denn letztlich, was geschieht (physiologisch) im Körper? Liebste Grüße, --Struppi-das-Hündchen 15:12, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon, dass es glaub' ich fünf Tage heissen müsste (dafür hatte ich irgendwo eine Quelle, muss mal suchen) kann man die Frage nicht abschliessend beantworten. Das Problem ist, dass man nicht so genau weiss, weshalb wir überhaupt schlafen müssen (siehe die Abschnitte zu den Hypothesen im Artikel Schlaf). Daher weiss man auch nicht, was denn da eigentlich schief läuft, wenn wir nicht schlafen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:05, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, soweit ich mich erinnern kann, sind die Ratten schneller gestorben (28 Tage ist nicht korrekt). Wenns wichtig ist, dann schau ich auch mal nach, ob ich den Artikel noch finde. --Ionenkanal 01:29, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schlafentzug in der Sowjetunion

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Hallo,

in dem Artikel heißt es:


Der Weltrekord im Schlafentzug wurde 2007 vom Briten Tony Wright aufgestellt. Er blieb 266 Stunden wach. Damit hat er den Rekord von Randy Gardner gebrochen, der 264 Stunden ohne Schlaf verbrachte.


Alexander Solschenizyn berichtet jedoch in Der Archipel GULAG darüber, wie ein Gefangener einen ganzen Monat ohne Schlaf gehalten wurde.

Wie passt das zusammen?

vermutlich war kein Weltrekordschiedsrichter anwesend.. (nicht signierter Beitrag von 91.57.254.21 (Diskussion) 02:56, 9. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Nachzulesen unter:

  • Der Archipel GULAG, Band I, Kapitel Erste Zelle - erste Liebe, S. 172; dort heißt es: „... Rjumin hielt ihn einen Monat lang ohne Schlaf.“
  • Russische Webseite über das ehem. Gefängnis Suchanowka - Пыточная тюрьма Сталина - перейти к обсуждению ... - Навстречу 130-летнему юбилею И. В. Джугашвили - http://www.novayagazeta.ru/data/2009/136/23.html

--84.191.245.146 23:13, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Schlafentzugforschungen der US Army

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diese sollten auch erwähnt werden. Einige der Probanten (freiwillige Armeangehörige) haben den Rest ihres Lebens in psychiatrischen Anstalten verbracht.. - das sollte in einem Artikel wie diesem nicht verschwiegen werden !!! --91.57.254.21 02:56, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bluthochdruck durch chronischen Schlafmangel bzw. Schlafentzug

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Hallo,

in Der Archipel GULAG (von Alexander Solschenizyn, Band I, Kapitel 3: Die Vernehmung, S. 98) hab' ich gelesen, dass Schlafentzug auch zu starkem Bluthochdruck führen kann.

Vielleicht sollte man das mal einfügen?

--84.191.217.246 02:15, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Pathologie

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Was würde ein Pathologe (Gerichtsmediziner) finden, wenn man ihm ohne nähere Angaben einen durch Schlafentzug getöteten Mensch zuführen würde? --Re probst 17:28, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel hat bias

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Jemand, der noch nie drei Tage wach genossen hat, koennte beim Lesen dieses Artikels den Eindruck bekommen, es gaebe keinerlei Vorteile durchs Wachbleiben. Wer hier mitschreibt, sollte bitte mal einfach 2 Naechte auslassen - wenn das in guter Laune und den richtigen Umstaenden passiert, ist es eine der schoensten Erfahrungen, die uns unser Hirn bieten kann... (nicht signierter Beitrag von 101.109.87.179 (Diskussion) 09:49, 15. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Und die wären...? Billigster Drogentrip...?--Antemister (Diskussion) 21:54, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Askese / Religion

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Beispiel: ("Namen" nach Gehör geschrieben) Zumindest bei den Tendai-shū gibt es eine "Joggio"-Askese im "Ninaijdo"-Tempel. Der Mönch geht 90 Tage und Nächte im langsam Kreis und betet. Der Wille muss stärker sein als die Müdigkeit. Essen ist erlaubt. Und es gibt einen Hocker, wo man sich kurz niedersetzen darf, wenn es überhaupt nicht mehr geht. --Franz (Fg68at) 22:37, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ja und? Dann gibt es Minutenschlaf auf dem Hocker und Sekundenschlaf im Gehen. --Kulturkritik (Diskussion) 21:32, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Rekord im Schlafentzug

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Laut englischer Wikipedia hat Tony Wright keinen Rekord gebrochen, da Randy Gardners Rekord bereits einen Monat später mit 276 Stunden und 1977 durch Maureen Weston als Nebeneffekt während eines «Rocking Chair Contest» mit 449 Stunden (18.7 Tagen) gebrochen wurde. Im Guinnesbuch der Rekorde werden vorgeblich aus gesundheitlichen Gründen keine weiteren Schlafentzugsrekorde aufgezählt. Den Rekord hätte Tony Wright also bloß zwischen Januar und Februar 1964 brechen können. Ob Tony Wright für den Artikel weitere Relevanz hat kann ich gerade nicht beurteilen, sonst hätte ich den Absatz einfach mal rausgenommen. (von http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Schlaf kopiert) --78.34.96.141 06:04, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Anderer Rekord

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Ich erinnere mich, in einem meiner Grundschulbücher gelesen zu haben, ein "Polizist aus Ceylon" wäre "vierzehn Tage vor Zeugen" wachglieben. Muss ja nicht stimmen, aber nur als Anmerkung.--Antemister (Diskussion) 21:31, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wo?

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Schlafentzug zu Zwecken der Bestrafung ist verboten und wird als Misshandlung Untergebener geahndet. - Wo? --178.4.203.223 09:09, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

§ 30 WStG (ohne ausdrückliche Erwähnung). Siehe auch Erlaß über Erzieherische Maßnahmen Nr. 703 Abs. 3: "Die Einteilung zum Wachdienst als Erzieherische Maßnahme ist nur zulässig gegenüber Soldaten im Wachdienst bei Verstößen gegen die Wachvorschriften."--131.159.0.47 13:35, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Was hat der Wachdienst mit Schlafentzug zu tun? --Kulturkritik (Diskussion) 21:31, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

trauriger Rekord... 720 h KSM

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Khalid Scheich Mohammed wurde angeblich 720 h wachgehalten... Nen ganzen Monat... [1] --DerHandelsreisende (Diskussion) 11:38, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bei der angegebenen Quelle steht nur was von 180 Stunden, was knapp 7,5 Tage sind. --80.187.100.125 05:15, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Tödlichkeit

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Da weiter oben wiederholt nach der Tödlichkeit bzw. deren Ursachen gefragt wurde: Der Artikel erwähnt doch explizit, daß Schlafentzug zu Herz-Rhythmus-Störungen, Diabetes und Schwächung des Immunsystems führt. Hinzukommt, daß es beim Menschen die (ansteckende) Erbkrankheit Tödliche familiäre Schlaflosigkeit aus dem Kreis der Prionkrankheiten gibt, die primär aus dem Verlust der Schlaffähigkeit besteht und auch zumeist innerhalb weniger Monate (bzw. ca. eines halben Jahres) zum Tod führt, und zwar mit ähnlichen endgültigen Exitusursachen: Lungenerkrankung aufgrund eines geschwächten Immunsystems, Herzinfarkt und halluzinative Demenz aufgrund von vegetativer Hirnschädigung. --80.187.100.125 05:53, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:40, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Bundeswehr

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In Deutschland ist in der Grundausbildung eine verkürzte Schlafzeit von ca. 6 Stunden die Regel.

Das kann ich aus meiner Bundeswehrzeit (1982-83) nicht bestätigen. Zapfenstreich war um 22:00 Uhr, Wecken um 5:00 Uhr. Das macht 7 Stunden. Außerdem konnte man an den meisten Tagen auch früher zu Bett gehen, der Dienst endete nicht erst mit dem Zapfenstreich sondern nach dem Stuben- und Revierreinigen gegen 20 Uhr.

46.244.168.80 07:59, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich dagegen kann das sehr wohl bestätigen. Bei uns waren es sogar nur 3,5 (!) Stunden Schlaf am Tag. In den 90er-Jahren hatte ich in Hannover in der "Freiherr-Von-Fritsch"-Kaserne meine Grundausbildung begonnen. Den ganzen Tag über hatten wir keine einzige Minute Freizeit, weil wir immer von A nach B mussten, um etwas zu erledigen. Schlafen gehen durften wir jeden Tag erst um 1:30 Uhr morgens und um 5:00 Uhr war dann schon wieder wecken. Macht also nur 3,5 Stunden Schlaf am Tag. Den zweiten Tag (Dienstag) bin ich daher bereits regelrecht auf den Zahnfleisch gekrochen, weil ich fix und fertig war und am dritten Tag, endet gegen Ende der Mittagspause meine Erinnerung, weil ich mich ab da quasi nur noch in einer Art Dämmerzustand befunden haben muss. Ich bin also schlafgewandelt. Am Freitag muss dann irgendetwas vorgefallen sein, weshalb ich von zwei Feldjägern zu einem Psychologen gefahren wurde. Ergebnis: Meine Grundausbildung endete bereits am 5. Tag und ich schied aus der Wehrpflicht aus. --77.21.166.154 00:58, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wir hatten Zapfenstreich um 23:15, Wecken um 5 (oder recht bald, als Vergünstigung, selbständig gewaschen antreten um 5:15? 5:20?) und mußten unmittelbar vor dem Zapfenstreich noch antreten, Stuben-Revierreinigen etc., hatten aber vorher hin und wieder mal Dienstunterbrechungen (wo aber keiner geschlafen hat, schon weil man sich auch mal in wachem Zustand entspannen muß). - 3.5 Stunden klingt aber als Dauereinrichtung allzu hart. Sicher, die Nacht mit "Hören und sehen bei Nacht" kommt tatsächlich auf solche Zeiten, nach dem Schießbahnnachtschießen und im Biwak schläft man auch nicht viel, aber jeden Tag? Komisch.--138.245.1.1 14:00, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich kann das auch nicht bestätigen (Grundausbildung 1972). Nur das Wecken um 5 Uhr - kann aber auch später gewesen sein - hat seine Richtigkeit. Und während der Mahlzeiten war ja auch Ruhe ! Es gibt aber immer wieder Einzelfälle. Bitte daher seriöse Belege. --Kulturkritik (Diskussion) 21:29, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Rekord und Todesursache

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Es muss unterschieden werden zwischen Menschen mit intaktem Schlafdruck und jenen ohne. Es gibt Menschen, die Jahre lang nicht geschlafen haben und dies relativ unbeschadet überstanden haben: the lancet, insomnia for 5 years

Ich selbst war nach einem Unfall auch durchgehend 3 Monate wach, ohne Halluzinationen o.ä..

Es ist nicht erwiesen, dass Schlafmangel tödlich enden muss. Die hier erwähnte Krankheit FFI zerstört große Teile des Gehirns (nicht durch Schlafmangel, sondern durch sich fehlerhaft faltende Prionen). Dadurch wird das vegetative und auch das endokrine System zerstört, was schlussendlich zum Tod führen muss. (nicht signierter Beitrag von 37.138.233.50 (Diskussion) 20:27, 31. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Schlafmangel ist etwas ganz anderes ! --Kulturkritik (Diskussion) 21:25, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten