Diskussion:SOS-ORF

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Relevanz gegeben, bitte weiter überarbeiten. -- Perrak 07:00, 12. Jun 2006 (CEST)

Habe die Werbeseite etwas überarbeitet [1]. --Nopoco 21:18, 14. Jun 2006 (CEST)

Wie heisst die Initiative eigentlich? Bearbeiten

SOS-ORF (wie das Lemma zur Zeit lautet) oder SOS ORF ohne Bindestrich, wie es im Artikel steht? Auf ihrer Website http://www.sos-orf.at/ verwendet die Initiative beide Schreibweisen. Wenn hier niemand Näheres weiss, vereinheitliche ich die Schreibweise im Artikel erstmal auf SOS-ORF. Gestumblindi 21:53, 12. Jun 2006 (CEST)

Liste der Initiatoren/Unterstützer Bearbeiten

Die Liste mag in meinem ersten Entwurf ([2]) recht lang gewesen sein, das war mir durchaus bewusst. Sinn der Auflistung war - und ist - einige der Bekanntesten unter den 63.000+ Unterstützern, also nur ein Ausschnitt, zu nennen und damit das Spektrum (kulturell und auch politisch) aufzuzeigen. Es geht nicht um die Liste um ihrer selbst willen. Interessierten soll damit die Möglichkeit gegeben werden sich einen Überblick über die Initiatoren/Unterstützer zu verschaffen. Das ist auch keine Werbung, denn gerade Namen wie Jelinek oder Scholten sind für einen Teil des polit. Spektrums in Ö. eher ein rotes Tuch. Anderseits zeigen Namen wie Coudenhove-Kalergi, Hamann, Huemer, Krejci, Neisser oder Rohrer, dass die Initiative nicht einfach als oppositionelle, politisch motivierte Angelegenheit abgetan werden kann. Nicht unbedeutend ist auch, dass eine große Zahl der bekanntesten österr. Schriftsteller und Filmschaffenden sich eingetragen haben. Nebenbei: die Relevanz/Bedeutung wird in meinen Augen auch dadurch ersichtlich, dass die Namen fast alle blau sind, also auf bereits bestehende Artikel zu diesen Personen verweisen.

Aus diesen Gründen habe ich die Liste, stark - aber auf mehr als drei, vier willkürlich gewählte Namen - gekürzt wieder hergestellt und, um Platz zu sparen, in Tabellenform angelegt. --Tsui 01:14, 15. Jun 2006 (CEST)

Wie gesagt, wir sind hier eine Enzyklopädie und keine Unterschriftensammlung. Kannst du dich nicht zumindest auf - sagen wir - zehn Namen beschränken? Lieber noch etwas weniger, aber zehn sind m.E. die Schmerzgrenze. Es muss doch reichen, zu schreiben, dass die Aktion von vielen Prominenten unterstützt wird, und es sollte auch möglich sein, eine repräsentative Auswahl aus dem Spektrum zu treffen, ohne einen ganzen Bildschirm mit Namen zu füllen... Gestumblindi 01:39, 15. Jun 2006 (CEST)
Meine Meinung zu dem Ganzen [3] - kann mich aber natürlich auch irren, aber eine Meinung wird man ja noch haben dürfen. Viele Grüße Nopoco 21:10, 15. Jun 2006 (CEST)
@Gestumblindi: Benutzer wie Nopoco mögen nicht repräsentativ für die Leser/Autoren der Wikipedia sein, aber das Kommentar auf seiner Benutzerseite zeigt sehr gut, weshalb ich die Namen für einen Informationsgewinn, und nicht bloß eine Liste um ihrer selbst willen halte (in diesem Sinne: Danke für diesen Text, Nopoco). Da schreibt er, unter anderem, von „eine[r] 'Veranstaltung der linken Reichshälfte'“, die „an sich nur Politiker des linken Lagers unterschreiben“. Die Auflistung, wo unter anderem Leute wie Herbert Krejci, Heinrich Neisser, Anneliese Rohrer und Brigitte Hamann zu finden sind, soll Lesern helfen sich selbst zu informieren und eine Meinung zu bilden. --Tsui 21:48, 15. Jun 2006 (CEST)
Nochmal: Du kannst doch sicher zehn (besser fünf) repräsentative Leute aus dem ganzen Spektrum der Unterstützer auswählen? Ein halbes Telefonbuch an Namen ist hier sinnlos. Es geht dabei weder um deine noch um Nopocos persönliche politische Einstellung; ich hoffe, ich kann hier als Schweizer, der mit der ganzen Sache eigentlich nichts am Hut hat und sich auch nicht auskennt (bin zufällig über die Löschkandidaten darauf gestossen), als neutrale Instanz gelten ;-). Aufgrund deiner Angaben hier mal zwei Vorschläge für eine neuerliche Revision des Abschnitts:
In der Online-Unterschriftenliste hatten sich bis zum 14. Juni 2006 mehr als 63.000 Personen eingetragen. Zu den zahlreichen prominenten Initiatoren und Unterstützern von SOS-ORF aus verschiedenen politischen Lagern zählen beispielsweise der Regisseur Luc Bondy, der Politikwissenschafter Heinrich Neisser, die Schriftstellerin Elfriede Jelinek, die Historikerin Brigitte Hamann und die Journalistin Anneliese Rohrer
Dieser Vorschlag versucht, die Personen, die beispielhaft als Unterstützer genannt werden, abwechselnd danach, ob sie politisch eher links oder rechts stehen, aufzuzählen, wobei ich mich auf deine Angaben stütze, da ich mich mit österreichischer Politik, wie gesagt, nicht auskenne. Aber ich erkenne die offensichtliche Relevanz der Aktion SOS-ORF und habe ja durch meine Überarbeitung dazu beigetragen, den Artikel, der ursprünglich wirklich sehr schlecht war, vor einer Löschung zu retten; so steht er nun in meinem Fokus und ich bemühe mich weiter um Verbesserung. Ein zweiter Vorschlag, falls es unbedingt mehr Namen sein müssen, besteht darin, die Liste weiterhin als Aufzählung zu formatieren, aber sich auf zehn beispielhafte Namen zu beschränken. Du wirst am besten wissen, welche Namen sich da besonders eignen. Man kann ja auch gerne betonen, dass noch viel, viel mehr prominente Leute die Sache unterstützen. Aber so als Mammutliste sieht das doch nach Propaganda und nicht nach Information aus. Gestumblindi 23:03, 15. Jun 2006 (CEST)
Ich sehe, dass es Dir, ohne Dich mit der konkreten Angelegenheit zu befasst zu haben (das sage ich wertfrei, ist kein Vorwurf), um den Artikel geht. Ich weiß auch, dass Du an der Rettung bei den Löschkandidaten beteiligt warst - was ich sehr schätze, ich hatte erst danach bemerkt, dass der Artikel überhaupt angelegt worden war.
Meine Meinung zu der Liste habe ich schon notiert, die hat sich auch nicht geändert. Aber ich kann nachvollziehen, dass diese Namen für jemanden, der die Gegebenheiten in Ö. nicht kennt, relativ nichtssagend ist. Ich kenne auch nicht die Schweizer Bundesräte, die im Land bekannten Journalisten oder Vorsitzenden von Industriellenvereinigungen, leider nicht mal die meisten der Autoren oder Filmschaffenden. In dem Sinne werde ich versuchen die Liste noch einmal zu kürzen (sie war allerdings schon in der ersten Version nur ein Auszug aus der Liste der Initiatoren; weit entfernt von einem „halben Telefonbuch“ und beinhaltete eben Namen, die zumindest in Österreich den meisten an Kultur, Politik und dem Geschehen im Land Interessierten bekannt sein sollten - insofern sicher mehr Information als Propaganda). --Tsui 00:07, 16. Jun 2006 (CEST)

@ Tsui, genau lesen, Herr Tsui! Wie schrieb ich? Doch dies: „an sich nur Politiker des linken Lagers unterschreiben“, oder? Und dann beziehst du dich auf Herbert Krejci, Heinrich Neisser, Anneliese Rohrer und Brigitte Hamann. Ich wüßte nicht, daß die von dir Aufgezählten Politiker sind, aber diese Herren und Damen, die unterschrieben und zum Führungskader der Grünen gehören: Peter Pilz (Abgeordneter zum Nationalrat, Sicherheitssprecher), Therezija Stoisits (Abgeordnete zum Nationalrat, Minderheitensprecherin), Alexander Van der Bellen (Bundessprecher, Klubobmann im Nationalrat), Johannes Voggenhuber (Abgeordneter zum Europäischen Parlament; Mitglied des Europäischen Verfassungskonvents, Mitglied des europäischen Konvents zur Grundrechtecharta). Da du meine Meinung, daß es „eine[r] 'Veranstaltung der linken Reichshälfte'“ ist, anzweifelst, wäre ich dir dankbar, wenn du mir einige "hochkarätige Politiker der "rechten Reichshälfte" aufzählst, die diese Aktion mittragen bzw. unterschrieben haben. Dann würde ich selbstverständlich meine Meinung revidieren. --Nopoco 23:09, 15. Jun 2006 (CEST)

Lesen wir genau: was bedeutet „an sich nur“? In Deiner Formulierung kann es bedeuten, die Aktion würde „nur von Politiker des linken Lagers unterschreiben“, oder die Politiker, die unterschreiben, wären „an sich nur Politiker des linken Lagers“. Du solltest Dich klarer ausdrücken. Dass die Grünen Mandatare in der Liste stehen, war Deine Idee. Unter dem Titel „Initiatoren und Unterstützer“ ist es zwar nicht falsch, aber es ist irreführend: alle anderen Personen in der Liste sind Initiatoren. Die drei genannten Grünen haben "nur" unterschrieben. Neisser ist, von der ÖVP gestellt, ehem. 2. Nationalratspräsident. Die anderen von mir genannten sind keine Politiker, aber Deiner Meinung nach Teil „eine[r] 'Veranstaltung der linken Reichshälfte'“. Rohrer war langjährige Ressortleiterin (Innen- bzw. Außenpolitik) der Presse (eher kein linkes Kampfblatt), Hamann ist eine, in allen Lagern (möglicherweise außer FPÖ/BZÖ) anerkannte Historikerin. Krejci, ehem. Generalsekretär der Österreichischen Industriellenvereinigung, ist linker Ambitionen auch eher unverdächtig. --Tsui 23:46, 15. Jun 2006 (CEST)
Ich warte trotzdem noch, daß du mir hochkarätige Politiker der rechten Reichshälfte aufzählst, damit ich meine Meinung revidieren kann. --Nopoco 23:52, 15. Jun 2006 (CEST)
Wie kommst Du darauf, dass ich Deine Meinung irgendwie beeinflussen od. ändern möchte? Das halte ich, angesichts Deiner bisherigen Beiträge in der Wikipedia, für vergebene Liebesmüh. Du hast eine politische Agenda, ich versuche an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten. Wenn Du von „eine[r] 'Veranstaltung der linken Reichshälfte'“ schreibst und dabei ignorierst wer daran tatsächlich beteiligt ist, ist das nicht mein Problem. --Tsui 00:14, 16. Jun 2006 (CEST)
Halten wir fest! Du bist nicht imstande, oder nicht gewillt, auch ein paar hochkarätige Politiker der "rechten Reichshälfte'" aufzuzählen. Und bezüglich "politischer Agenda" nimm dich selbst mal an der Nase. Und ach ja, warum darf der Westenthaler nicht zu Wort kommen? Ist SOS-ORF nicht eine Debatte um den ORF? [4] --Nopoco 00:26, 16. Jun 2006 (CEST)
Westenthaler erwähnt in dem Zeitungsbericht SOS-ORF mit keinem Wort. Die "ORF-Debatte" kann auch nicht nur auf diese Initiative reduziert werden, da diese Diskussionen schon seit Monaten, eigentlich seit Jahren, anhalten. Wenn er Dir so wichtig erscheint, füge ihn wieder ein. Interessanter wären aber sicher substanziellere Stellungnahmen von Kritikern als diese Worthülsen.
Was die "rechte Reichshälfte'" betrifft. Wer soll das sein? Du ignorierst immer noch die Namen in der Liste. Dass Politiker der Regierungsparteien, die z.T. ja genau im Kernpunkt der von der Initiative kritisierten polit. Einflussnahme stehen, da nicht unterschreiben, sollte doch eigentlich auch für Dich nicht überraschend sein. Aber ich nehme zur Kenntnis, dass Du inzwischen zumindest Neisser bemerkt hast und nun nach „hochkarätige[n] Politiker[n] der 'rechten Reichshälfte'“ fragst. Dass Du alle die Initiatoren und Unterzeichner als Teilnehmer „eine[r] 'Veranstaltung der linken Reichshälfte'“ bezeichnest zeigt bloß mal wieder Deine Weltsicht, nicht mehr. Die Welt ist nicht einfach schwarz/weiß (links/rechts).
PS: ich werde mich an dieser Stelle nicht weiter an dieser meta-Diskussion beteiliegen, sondern nur noch konkret an solchen zum Artikel. --Tsui 00:50, 16. Jun 2006 (CEST)

Feinheiten des Satzbaus Bearbeiten

Allein das "sei" einzufügen, das fehlte, reicht meines Erachtens hier nicht:

Er sprach weiterhin von „nahezu hemmungsloser Einflussnahme der Politik auf den ORF“, die kein neues Phänomen sei, aber „seit der so genannten 'Wende'“, dem Amtsantritt der ÖVP-FPÖ/BZÖ-Koalition im Februar 2000 „und ganz besonders seit 2002 ist es nochmal anders: (...) Das "nochmal anders" bezieht sich doch auf eine neuerliche Änderung 2002 im Vergleich zu 2000? Sonst ergibt das "nochmal" keinen Sinn. Wenn man es bei der jetzigen Formulierung belässt: :aber „seit der so genannten 'Wende'“, dem Amtsantritt der ÖVP-FPÖ/BZÖ-Koalition im Februar 2000 „und ganz besonders seit 2002 ist es nochmal anders

... dann bezieht sich das "nochmal anders" auf die Jahre 2000 und 2002 gemeinsam im Vergleich zu einer bereits geänderten Lage vorher, aber diese Änderung wird nicht erwähnt. So kann es nicht gemeint sein. Man stellt sich als Leser die Frage: "seit der so genannten Wende" 2000 ist es... ja, wie ist es? Da fehlt etwas. Und seit 2002 ist es nochmal anders. Darum schrieb ich:

Er sprach weiterhin von „nahezu hemmungsloser Einflussnahme der Politik auf den ORF“, die kein neues Phänomen, aber „seit der so genannten 'Wende'“, dem Amtsantritt der ÖVP-FPÖ/BZÖ-Koalition im Februar 2000, besonders schlimm geworden sei, „und ganz besonders seit 2002 ist es nochmal anders: (...) Nur so ist das m.E. logisch nachvollziehbar. Man könnte das "sei" natürlich auch nach "neues Phänomen" setzen, wie du es gemacht hast, Tsui, aber dann muss immer noch das rein, was nach "der so genannten Wende" änderte. Gestumblindi 23:37, 15. Jun 2006 (CEST)
Du hast recht. Mir ging es vor allem darum die Wendung „besonders schlimm geworden“ zu ersetzen; für mich klingt das nicht sehr elegant. Aber bis mir oder jemand anders etwas besseres einfällt, kann ich auch gut mit Deiner Lösung leben. --Tsui 23:50, 15. Jun 2006 (CEST)
So, wie du es jetzt gemacht hast, fehlt immer noch der Bezug auf die Veränderung im Jahre 2000, denn das "nochmal anders" bezieht sich ja auf 2002. Aber ich geb's langsam auf, es gibt ja genug andere und wichtigere Dinge in der WP; wenn ich nicht verstanden werde, werde ich eben nicht verstanden ;-) Gestumblindi 01:08, 16. Jun 2006 (CEST)
Nicht aufgeben ;-)
Im Original lautet der Abschnitt der Rede: „Beide großen politischen Lager haben ihre Parteigänger promoviert. [...] Idealzustand war das natürlich keiner. Aber seit der so genannten "Wende", und ganz besonders seit 2002, ist es nochmal anders: Heute dominiert nur mehr ein politisches Lager. Und vom Gleichgewicht ist nur mehr der Schrecken geblieben.“
In meinem Verständnis (vielleicht irre ich) geht aus dem Artikel jetzt hervor, dass er meint, es wäre mit der "Wende" 2000 ertsmals und dann (nach den Wahlen) 2002 noch einmal anders geworden. --Tsui 01:26, 16. Jun 2006 (CEST)
Das ist sicher das, was gemeint ist. Aber es steht nicht so da - allerdings auch nicht im Original, wie ich sehe, das ist bedauerlich; es ist eben eine Rede, und da hat er sich wohl etwas verkürzt/unpräzise ausgedrückt. "Aber seit der so genannten "Wende", und ganz besonders seit 2002, ist es nochmal anders" heisst doch strenggenommen: seit der so genannten Wende ist es nochmal anders, und ganz besonders seit 2002. Es wäre also schon 2000 "nochmal anders" gewesen, 2002 dann auf ganz besondere Weise, aber eben schon zuvor "nochmal". Tja, wenn er das so gesagt hat, dann hat er's so gesagt, so unschön es sprachlich auch ist und so sehr es eigentlich nicht das besagt, was offenbar gemeint ist; aber man merkt ja, was er eigentlich sagen wollte. Gestumblindi 02:00, 16. Jun 2006 (CEST)

Anchorman Bearbeiten

Meiner Meinung nach ist Armin Wolf ein Nachrichtensprecher, kein "Anchorman". Ansonsten muss auch die Begriffserklärung bei Anchorman geändert werden. Dort steht nämlich nur was vom englischsprachigen Raum... Ich bin mal so frei und werde das ändern! --Andreas86 23:01, 10. Aug 2006 (CEST)

Toter Weblink Bearbeiten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 04:09, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Defekter Weblink Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 06:49, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten