Diskussion:Reuterkiez

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

flüchtige Daten

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Bitte für die flüchtigen Daten (Anzahl Einwohner etc.) einen Stand und am besten auch eine Quelle angeben. Danke --Axel.Mauruszat 12:09, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Quelle steht unten unter Weblinks. Wurde mir schon paarmal entsprechend verändert, wenn das verwirrt, tuts mir leid. Die Fläche ist klar definiert, die Einwohnerzahl relativ konstant. Ging beim Schreiben eher um die Entkräftung des LAs als Berliner, hab keinen Bezug zu dort, drum QS sicher besser geeignet.Oliver S.Y. 13:31, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gewerbehöfe

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"...ein Berliner Altbauviertel, das mit seinen Hinterhof-Fabriken und Gewerbehöfen als typisch gilt." - Gibt es da eine Quelle für? Ich wohne nämlich selbst hier und nur die älteste Randbebauung im Norden und Westen (Kottbusser Damm/Hobrechtstraße, Landwehrkanal) läßt sich so charakterisieren. Der Großteil des Viertels hat keine Gewerbehöfe. --schattenraum 02:56, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kreuzkölln

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Wenn schon eine Weiterleitung von Kreuzkölln auf diesen Artikel führt, sollte der Begriff doch auch hier erläutert werden. --Komischn 10:07, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

eine schöne Anregung, die ich mal umzusetzen versucht habe --JOL 22:21, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Toll, danke! --Komischn 00:51, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
"umgangssprachlich" ? Wohl mehr Maklerstrategie. --Alex1011 23:30, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sind Beide Begriffe überhaupt bedeutungsgleich? Ich meine Kreuzkölln ist größer. --MB-one (Diskussion) 21:14, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
An welche Gebiete denkst Du? Süden oder Osten?Oliver S.Y. (Diskussion) 00:49, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Eigentlich in alle Richtungen außer Osten. Sprich das gesamte Grenzgebiet zwischen Kreuzberg und Neukölln. Wie der Name schon sagt. --MB-one (Diskussion) 11:58, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bei Berlin-Kreuzberg sieht man ja, wie kurz eigentlich die Grenze ist. Wenn ich Dich richtig verstehe, würde es heute eher als Synonym für den westlichen Teil Berlin-Neuköllns gelten (Grenze zB. der Schifffahrtskanal?). Glaube, davon habe ich noch nie gehört, denn das wären ja die Kieze um die Sonnenalle, Karlmarxstraße und der Rollbergkiez. Mögens vieleicht paar Zugezogene so definieren, um sich abzusetzen, allgemein ist das Verständnis wohl nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:28, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es geht mir auch eher um die eigentliche Frage des Threads: Sind Kreuzkölln und der Reuterkiez das gleich und lässt sich das auch belegen? Sonst macht eine Weiterleitung nicht viel Sinn. Grüße --MB-one (Diskussion) 16:09, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Sehenswürdigkeiten

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Keine Lust auf Edit War, also ein neuer Diskussionsbeitrag. Ich löschte vorhin den U-Bahnhof Schönleinstraße aus den Sehenswürdigkeiten, was von -OS- unmittelbar rückgängig gemacht wurde, mit der Begründung: "Gebäude als Denkmal im Originalzustand sicher eine Sehenswürdigkeit."
1. Welches "Gebäude"? OK, du meinst wahrscheinlich die unterirdische Bahnhofsanlage als Gebäude.
2. Hast du irgendeine Quelle zum Thema "Denkmal"? Ich finde nichts. Wenn es unter Denkmalschutz steht, sollte das im Bahnhofs-Lemma am besten gleich mit vermerkt werden.
3. Selbst wenn: Das Ding ist absolut unspektakulär und nicht sehenswert (ich gehe davon aus, dass du als Berliner den Bahnhof kennst) - und dabei bin ich sogar noch jemand, der für Dinge wie Bahnhöfe und alte Fabriken zu begeistern ist. Von der Sorte gibt es diverse Bahnhöfe in Berlin. Und "im Originalzustand" allein macht noch keine Sehenswürdigkeit, denke ich. Vielleicht, wenn irgendwas 1000 Jahre im Originalzustand überdauert hat, aber doch nicht 100. Bärlauch 19:34, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Und wo wir gerade beim Thema sind, Frage an die Runde: Warum wurde der Wochenmarkt Maybachufer wieder entfernt? Der ist doch inzwischen wirklich eine Sehenswürdigkeit. Bärlauch 19:50, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also für mich ist der Abschnit dazu gedacht, Besonderheiten im beschriebenen Gebiet aufzulisten. Zweifel sind zwar im berechtigt, aber das Berliner Phänomen, alles Alte zum Denkmal zu erklären, sollte bekannt sein. Laut meiner Liste ist der Bahnhof in der Denkmalliste unter der Nr. 09090508 eingetragen. Persönlicher Geschmack zur Erhaltung oder dem Baustil sind ebensowenig Kriterium, wie der Vergleich mit anderen Berliner Bahnhöfen oder Denkmälern. Die Liste ist wirklich nicht überbordend, darum sollte man die wenigen Sehenswürdigkeiten mit Artikel auch als solche erwähnen. Ob der Eintrag im Bahnhofsartikel erwähnt werden sollte, vieleicht, aber das sollen andere machen, ich interessiere mich nur für Ortsteile wie diesen hier, und da gehört der Bahnhof rein.Oliver S.Y. 23:20, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Interessante Meinung. De facto heißt das: Alles, was auf dieser Baudenkmälerliste steht, sollte unter Sehenswürdigkeiten geführt werden? Keine Ahnung, ob das ein besonders sinnvolles Kriterium ist, aber das wäre ja zumindest ein objektiver Anhaltspunkt.
Davon abgesehen: Vergleiche mit anderen Bahnhöfen sind durchaus angebracht. Wenn irgendwas so aussieht wie viele andere Dinge ist es weniger "Sehenswürdigkeit" als etwas, das auf irgendeine Weise einzigartig aussieht. Sehenswürdigkeiten definieren sich mMn zudem über Publikumsinteresse. Aber gut, der Artikel scheint dir wichtig zu sein und du weißt sicher, was du tust.
Da aber die Liste nicht wirklich überbordend ist, wie du völlig zurecht sagst: Spricht irgendwas dagegen, den Markt am Maybachufer wieder draufzusetzen? Bärlauch 04:24, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich glaube, ich hatte damals die Liste zum Reuterkiez durchforstet, und erstaunlicherweise wurden die Denkmäler Reuterplatz und die Wohnhäuser hier wieder entfernt. Bei ähnlichen Artikeln bleiben die unbeanstandet. Werde also nochmal die Liste nachschlagen. Was den Markt angeht, so hat er offenbar keinen Artikel, ist also ne Ermessenssache, genau wie beim U-Bahnhof ist der Markt berlinweit sicher nicht relevant, aber für das Viertel schon. Du kannst nicht eines ablehnen, und das andere eintragen. Mußt dich entscheiden, meiner Meinung nach - Markt rein.Oliver S.Y. 10:48, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hundekotbelastungskarte

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Dieser interessant klingende Link in Fußnote #8 führt leider ins Leere. Habe auf der Website der verlinkten Firma zwar ein Hundekot-Beutel-Spende-Projekt gefunden, aber nicht die angekündigte Karte. Nach schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit verzichte ich als IP darauf, selbst zu editieren. -- 79.193.175.226 14:01, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gendrification

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Seit Anfang des Jahres 2012 ist eine neue Entwicklung zu beobachten. Teils gibt es für die Wohnungen mit den deutlich höheren Mietpreisen kaum oder nur wenige Interessenten, so dass Massenbesichtigungen nicht mehr durhgeführt werden können. Es scheint so, als ob die Mietpreise den tatsächlichen Wandel vorweggnehemen, so dass vereinzelt schon von der Immobilienblase Neukölln oder der gescheiterten Gentrification die Rede ist. Zu beobachten ist dabei auch der Versuch, diese Entwicklung möglichst zu kaschieren, um den medialen Hipe und die damit verbundenen Immobilenpreise zu halten. http://wildeweser.blogsport.de/2012/02/16/besichtigung-der-mietwohnung-wildenbruchstr-6/ Auch wird gezielt Angst vor der Gendrification geschürt, was einige Artikel in den Blättern der Quartiersmanagements, die ja den Versuch der Aufwertung aktiv betreiben, belegen, siehe das Februar/Märzheft 2012 des Quartiersmanagements Ganghoferstraße.

Ich verstehe nicht, warum dieser mit Belegen versehene Abschnitt immer wieder gelöscht wird. Es scheint wohl jemand ein Interesse daran zu haben, dass darüber nichts publik wird.

Du irrst, es handelt sich nicht um einen Beleg, der valide wäre. Bitte lies Dir die Regeln einmal durch. Danke & --Gruß Polemos Diskussion 19:18, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Dann möchte ich mal wissen, was an der Feststellung, dass am Reuerkiez eine Gentrification stattfinde, belegt ist, die dort angefügten Belege sind ebensowenig valide. Vielmehr handelt es sich hierbei um subjektive Emfindungen, die durch gezielte Medienberichte verstärkt werden, um einen Prozess der Gentrification erst einzuleiten. Doch sieht man sich an, wie lange die Wohungen teils bei Immobilienscout stehen und besucht man Wohnungsbesichtigungen, dann bietet sich derzeit ein anderes Bild.

Wo soll ich anfangen? Finde doch bitte einfach Belege wie eine Zeitung (TSP, BLZ, MoPo), aber kein Blog oder "eigene Anschauung" oder Immoscout. Vielleicht fangen wir bei WP:WSIGA an. --Gruß Polemos Diskussion 19:27, 16. Mär. 2012 (CET)PS: Es heißt Gentrification oder Gentrifizierung.Beantworten

Seit wann sind Tageszeitungen objektiv, gar wissenschaftlich. Und ja, ob es einen tatsächlichen Wandel gibt, kann man eben nur am Immobilenmarkt sehen und der ist nun einem bei Immobilenscout einsehbar. (nicht signierter Beitrag von 79.197.208.2 (Diskussion) 19:31, 16. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich glaube auch nicht, daß es im Reuterkiez diesen Trend gibt. Die Realisierung von möglichen Mieterhöhungen bei Neuvermietung ist ein gesamtstädtisches Phänomen, was mit dem "Boom" von Berlin zu tun hat. Sowie ich es sehe ist der Reuterkiez dabei nicht an vorderer Stelle, sondern Bestandteil der Verschiebungsbewegung. Aber wesentliche Elemente der Gentrifizierung wie die Klassifikation der Neumieter fehlen. Da reicht auch nicht ein simpler Zeitungsartikel, würde ich meinen Polemos, sondern es sollte schon der Mieterbund oder Senat feststellen, bzw. wie hier immer wünschenswert die neutrale Wissenschaft.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:32, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Wenn Du meinst, Oliver. Wenn es denn irgendeinen Beleg jenseits der Blogs gäbe; bisweilen zitieren auch Zeitungen so was wie Wissenschaft. --Gruß Polemos Diskussion 19:36, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Dieser "Boom" steht und fällt derzeit allerdings mit Neukölln, es gilt die Preise hier künstlich hochzuschrauben um ein innerstädtisches Ausweichen zu vermeiden und damit die Mieten in anderen Teilen der Innenstadt weiter nach oben schrauben zu können. In Neukölln gibt es verborgenen Lehrstatand und die Quartiersmanagemnts bemühen sich hier, Gastro etc. anzusiedeln um eine Gendrification zu halluzunieren. Doch die Dieler sowie die Kriminalität sind noch immer Realität. Zu Polemos. Der mediale Hipe ist ebenso ein Instrument des hochkochens, um den markt vermeintlich heiß zu halten, der unter der Oberfläche jedoch schon deutlich abgekühlt ist. So lange die Angst vor Gentrification auch in Neukölln umgeht, können die Mietpreise weiter angeschraupt werden. Die Presse gibt die Informationen, die ihr gegeben werden. Fakt ist auch, dass es mittlerweile auch wieder eine Bewegung aus Berlin raus gibt. Viele Kreative verlassen die Stadt, Neukölln war noch der letzte Zufluchtsort dieser Kreise. Hier wird noch versucht, die Aufwertung voranzutreiben, um einem innerstädtischen Preisverfall, nach dem Zenit, zu verhindern. Und wie immer, wer zuletzt den Absprung schafft und seine Immobile verkauft, hat gewonnen. (nicht signierter Beitrag von 79.197.208.2 (Diskussion) 19:46, 16. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Das ist die Eigensicht, soweit ich es aus der Praxis heraus sehe, gibt es diesen Boom sowohl in den klassischen Innenstadtlagen, als auch an den Rändern, egal ob in Pankow, Reinickendorf, Tempelhof oder eben Neukölln. Und wenn man ehrlich ist, "hoch" ist da teilweise sehr subjektiv. Natürlich entspricht eine Steigerung von 5 auf 8 Euro 60%, aber das sind dann noch immer keine hochpreisigen Lagen. Und wenn man ehrlich ist, die allgemeine Verbesserung der Wohnlagen haben bislang vor allem die Mieter bzw. Nutzer genossen, die Vermieter haben nur sehr maßvoll angehoben. Und man muß eben wirklich unterscheiden zwischen der Anhebung bei Neuvermietung, und der Anhebung von Mieten bei Altverträgen, der gesetzliche Schutz von 20% in 3 Jahren gilt da voll, ehe da jemand von 5 auf 8 Euro kommt, vergeht noch ein Jahrzehnt. Was den vermeintlichen Leerstand angeht, so bedeuten fehlende Mietverträge noch lange keinen Leerstand. Komisch daran, an anderer Stelle wird über die Einrichtung von Ferienwohnungen im Leerstand gestritten. Es meckert also in dieser schönen Stadt immer jemand, weil er meint, zu kurz zu kommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:48, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Es geht hier vor allem um die Mietsteigerungen bei Neuvermietungen, die deutlich angehoben wurden. Es werden Massenbesichtigungen durchgeführt, um den Druck zu erhöhen und die Miete zu rechtvertigen. Vor allem werden Immobilenkäufer durch den vermeintlichen Hipe angelockt, die meinen, sobald sie die Wohnungen entmietet haben, könnten sie ein vielfaches aufrufen. Der Medienrummel um das Phenomen Gendrification bewegt einige, sich Wohnungen in den Vorstadtgebieten zu suchen. Und schon geringe Anhebungen sorgen dafür, das Hartz IVer ausziehen müssen, womit die Gegend "atraktiver" für die Exilanten aus Penzlauerberg werden. Gezielt wurden von den Quartiermanagemnts Künstler in Bussen nach NK gefahren, um ihnen günstig Raum zur Verfügung zu stellen. Damit wurde versucht künstlich eine Pioniersituation einzuleiten. Es geht daraum, auf dem Immobilienmarkt die Gegend überregional atraktiv zu machen, um Käufer zu finden. Demonstrationen gegen Gendrification sind in diesem Spiel sehr willkommen, machen sie die Blase doch perfekt. Doch gibt es bereits die ersten, die merken, dass sie ihre Preise auf dem Wohnungsmarkt doch nicht duchsetzten können. Im umliegenden Feld, 15 min Fußweg vom Ring entlegen, hat man dann zwischen fünf sanierten Altbauwohnungen die freie Wahl.Es ist eine Frage der Zeit, bis klar wird, dass der "Boom" gar keiner war und der letzte Investor die Zeche zahlen muss, der vor lauter Gendrificationsberichterstattung bereits die Rendite vor Augen hatte. (nicht signierter Beitrag von 79.197.208.2 (Diskussion) 20:14, 16. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Du bist offenbar ziemlich aufgeregt, bitte beachte trotzdem WP:DS, hier gehts nicht um eine Diskussion zum Thema, sondern zum Artikelinhalt. Wenn Du Deinen Standpunkte regelkonform belegen kannst, kommen sie rein, ansonsten nicht. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:43, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Karte im Artikel

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Die im Artikel gezeigte Karte ist IMHO deutlich verbesserungswürdig: die ganzen abgeschnittenen Straßennamen (unten „x-Straße“ für Karl-Marx-Straße, oben links „ottbusser Damm“ für Kottbusser Damm, mitte rechts „traße“ für Wildenbruchstraße) sind nur ein ästhetisches Problem, aber dass weder der Reuterplatz (der Orientierungspunkt des Artikels!) beschriftet ist noch zumindest die Reuterstraße (wodurch der Leser zumindest ahnen würde, wo der Reuterplatz sein könnte): das ist schon ziemlich Panne. PDD 18:20, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kartenwerkstatt? Aber irgendwie kommts mir immer noch so vor, als ob es nicht völlig geklärt und belegt ist, was dort Sache ist. Also wenn eine neue Karte erstellt wird, sollten wir uns vieleicht nochmal unterhalten, was man damit verbinden kann. Zum Beispiel ob man nicht eine Karte mit Wrangel, Chamisso, Görlitzer, Schlesischer und Reuterkiez in Auftrag geben sollte, wo auch SO 36 erkennbar ist. So ist das ja eigentlich für einen "Nicht-Ortskundigen" fast unmöglich, den kleinen Kartenausschnitt zu lokalisieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:24, 16. Apr. 2013 (CEST) PS: Für Moabit gabs nach ner längeren Diskussion diese Karte [1].Oliver S.Y. (Diskussion) 18:25, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hmm, wenn du nen guten Draht zur Kartenwerkstatt hast, könntest du ja dort anfragen; ansonsten: vielleicht hat einfach irgendjemand Lust, eine neue Karte zu basteln (muss auch nicht zwingend ein PNG sein, vermute ich). Ob das überhaupt Sinn macht, so zu tun, als gäbe es um den Reuterkiez bzw. „Kreuzkölln“ so eine genau definierte rote Linie, das ist noch eine andere Frage, aber zumindest behauptet der Artikel dasselbe. Nur eben jetzt mit einer Karte, die den Leser eher irritieren dürfte. PDD 00:02, 17. Apr. 2013 (CEST) PS: Deine Idee einer Gesamtübersicht der „Kieze“ (?), nuja, da müsste man wirklich diskutieren, was da rein soll. Sicher mehr Aufwand als eine kaputte Karte zu reparieren?Beantworten
Also mehr Aufwand, sicher, aber Benutzer:Alexrk2 gehts ja auch um enz. Genauigkeit, und ich halte seinen Kartentyp für geeigneter. Also ich hab ja sowohl für den Kollwitz- als auch Bötzowkiez ähnliche Diskussionen hinter mir. Wir müssen uns einig sein, was wir wollen, und wie wir es wollen. Und für mich hab ich die Lehre gezogen, daß man sowas nur im größeren Zusammenhang sehen kann, und die Quellen dabei nie wirklich logisch und hochklassig sind. Eine Markierung nach Straßenzügen hat sowieso den Nachteil, weil dadurch die Bebauung einer Straßenseite ausgeschlossen wird. Das geht in der Schriftform, aber wie hier als Rote Linie täuscht es enz. Korrektheit vor.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:13, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 08:47, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten