Diskussion:Retinol

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 62.159.106.211 in Abschnitt Bedarf
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Bedarf Bearbeiten

Die Angaben unter Bedarf sind relativ nutzlos. Ist das pro Leben/Jahr/Monat/Tag/Stunde?

Interessant wäre auch der Bedarf für Jugendliche und Babies. (nicht signierter Beitrag von 87.161.66.192 (Diskussion) 13:30, 27. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Die Konversationsrate von β-Carotin zu Retinol ist nur theoretisch 1:2, beim Menschen findet in Zeiten schlechter Versorgung maximal eine Konversation von 1 mg Retinol aus 6 mg β-Carotin statt. Das Zitieren der Bedarfswerte bzgl. β-Carotin der DGE ist falsch (s. Referenzwerte auf Homepage DGE). (nicht signierter Beitrag von 62.159.106.211 (Diskussion) 14:29, 11. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Biosynthese Bearbeiten

Wer sich dazu bemächtigt fühlt, könnte doch mal die Biosynthese von Retinol in groben oder feinen Zügen einfügen. --Grunny 20:41, 21. Mär 2006 (CET)

"Die toxische Wirkung kann mit [...] Vitamin C aufgehoben werden" Bearbeiten

Bitte näher erläutern bzw. Quelle einfügen! --TrueBlue 01:14, 6. Sep 2006 (CEST)

Vitamin A Bearbeiten

Vitamin A ist nicht Retinol, sondern eine Gruppe aus verschiedenen Stoffen, die Retinol einschließt. Es gibt hinsichtlich der biologischen Bedeutung große Unterschiede zwischen den Komponenten. Auch der redirect von Vitamin A auf Retinol muss entsprechend geändert werden.--130.133.95.50 17:21, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

+1. -- Ayacop 10:08, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sicherheitshinweise Bearbeiten

Nicht in Anh. 1, RL 67/548/EWG gelistet.--Dr.cueppers 15:45, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nur Gesundheitsschädlich? Ist Vitamin A nicht bereits als "giftig" anzusehen? Die toxische Mindestdosis liegt bei 15 mg. Wenn man das umrechnet, dann kommt mann auf etwa 0,2 pro kg Körpergewicht. Das Gefahrensymbol für "giftig" gibt es bei einer tödlichen Dosis von mind. 200 mg pro kg Körpergewicht. Ich denke doch schon, dass das ca. 900-fache der toxischen Mindestdosis von Retinol tödlich ist, oder?--<|> Pygmalion <|> 16:13, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis zum Überarbeitungsbaustein Bearbeiten

Ich hatte schon am 14.12. darauf hingewiesen, dass Retinol nicht mit Vitamin A gleichzusetzen ist, sondern unter Vitamin A mehrere Stoffe zusammengefasst werden. Zitat: "Vitamin A ist der Gattungsname einer Gruppe von ß-Jononderivaten, mit Ausschluss der Provitamine A, die qualitativ das gesamte biologische Wirkungsspektrum von all-trans-Retinol aufweisen." Hanck, Kuenzle, Rehm (1991): Vitamin A. Paul Parey --130.133.95.50 20:52, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe inzwischen in den Lehrbüchern, die mir zur Verfügung stehen, nachgeschaut (namentlich: Stryer: Biochemie, Alberts: Molekularbiologie der Zelle, Müller-Esterl: Biochemie, Vollhardt: Organische Chemie, Munk: Zoologie) und bis auf den/die Munk verwenden alle Vitamin A synonym mit Retinol. Der/die Munk fasst Retinol/-al/-säure unter Vitamin A zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass soviele – durchaus renommierte – Lehrbücher irren. Gruß, --NEUROtiker 22:50, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Da haben sich die Autoren eben nicht gut bzw. gar nicht informiert oder sie meinen, dass man das Thema stark vereinfachen kann. Da es einige sehr gute Bücher über Vitamin A gibt (siehe Zitat), sollte diese Literatur doch besser verwendet werden.--130.133.95.50 19:57, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kann es vielleicht sein, dass mehrere Definitionen existieren? Jedenfalls finde ich, dass man eine derart große Zahl an Lehrbüchern nicht einfach ignorieren kann. Ich würde vorschlagen, in der Einleitung etwas zu schreiben wie:
Retinol [...] wird in einigen Lehrbüchern synonym mit Vitamin A gebraucht, während es in anderen gemeinsam mit einer Gruppe chemisch verwandter Verbindungen unter dem Begriff Vitamin A zusammengefasst wird. Bei dieser Gruppe handelt es sich [...]“
Zusätzlich würde ich in einem eigenen Abschnitt auf die anderen Verbindungen eingehen. --NEUROtiker 00:54, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das Lehrbücher nicht immer fundierte Fakten darstellen ist leider eine Tatsache. Früher haben auch Lehrbücher behauptet, dass die Erde eine Scheibe ist. Du kannst ja mal auf ein Vitamin-A-Präparat schauen und nachlesen, was man da als Vitamin A zu sich nimmt - meist nicht Retinol.

Man sollte eher schreiben Retinol [...] wird in einigen Lehrbüchern fälschlicherweise synonym mit Vitamin A...usw.--130.133.95.50 19:27, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hm, ich fürchte wir kommen hier so nicht auf einen Nenner. Ich werde mal bei den Biologen anfragen, was die dazu meinen. --NEUROtiker 12:09, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe dem Artikel einen kurzen Abschnitt zum Unterschied zwischen Vitamin A und Retinol hinzugefügt. --NEUROtiker 19:11, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die obige Kritik ist allerdings IMHO insofern berechtigt, da einerseits zu den körpereigenen Retinoiden kein Übersichtsartikel vorliegt, andererseits im Retinol-Artikel ständig von Vitamin A die Rede ist und gleichzeitig alle Retinoide gemeint sind. Es ist auch nicht einzusehen, warum "der Stoff im Sehpigment" (Retinal) nicht als Vitamin A bezeichnet werden sollte. Ein Übersichtsartikel "Vitamin A" muss her, der auf Provitamin A, Retinal, Retinol, Retinsäure und Retinylester verweist und den Großteil der Ernährung/Dosierung enthält. -- Ayacop 10:10, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt tatsächlich unterschiedliche Vorstellungen, wie der Begriff "Vitamin A" definiert werden sollte, siehe hier, S. 2. --TrueBlue 02:47, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Synthese Bearbeiten

da ist nur die wittig-rkt. erwäht. soweit ich weiss wird die Suzuki-Kupplung auch für die naturstoffsynthese verwendet und hier auch für retinol. --kOchstudiO 06:17, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ursache - Schilddrüsenunterfunktion - nicht -überfunktion Bearbeiten

Ursachen einer Hypovitaminose.

Diabetes Mellitus stimmt, aber eine SchilddrüsenÜBERfunktion verursacht meines Wissens nach keine HYPOvitaminose. Daher rührt auch die sogenannte 'Carotenaemia' (engl. etwa "Carotinämie"), bei welcher sich die Haut gelb verfärbt bzw. einen 'Gelbstich' entwickelt - nicht die Sclera (das Augenweiß) oder die Schleimhäute wohlgemerkt! Da die Konversion bei einer Hypothyreoiditis von Beta-Carotin nach Retinol nur verlangsamt stattfindet, lagert sich das gelb-färbende Beta-Carotin in der Haut ab und es entsteht die 'Carotinämie'. Eine HYPERthyreose - eine SchilddrüsenÜBERfunktion - führt eher zum Gegenteiligen, die Haut ist relativ feucht und rötlich - wobei man hierbei aber nicht auf eine schnellere Konversion schliessen darf.

Quellen: http://cpj.sagepub.com/cgi/content/abstract/20/1/25 http://www.dermnet.org.nz/systemic/thyroid.html http://www.dermnet.org.nz/systemic/carotenaemia.html

Grüße - André. (nicht signierter Beitrag von 77.178.136.15 (Diskussion | Beiträge) 00:41, 28. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Siehe dazu auch en:carotenosis. -- Ayacop 10:50, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wirkung? Bearbeiten

"In vielen biologischen Systemen stellt all-trans-RA (s. Abbildung 1.1) den aktiven Metaboliten von Vitamin A dar." Zu jenen biologischen Systemen gehört auch der Mensch. Hinzu kommen noch ein paar andere Retinoide, wie das 11-cis-Retinaldehyd für den Sehprozess. Es handelt sich also allenfalls um Retinol-Metaboliten, die die biologischen Wirkungen vermitteln. Nach der Auslagerung des Themas "Vitamin A" in einen eigenen Artikel erscheint mir der Absatz "Wirkung" hier deplatziert und irreführend. --TrueBlue 02:38, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten