Diskussion:Michela Schiff Giorgini

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Muck in Abschnitt essendo promotrice

Studium Bearbeiten

Die angegebene Quelle zu ihrem angeblichen Studium in Pisa ab 1946 sagt nichts dergleichen aus. Die Aussage über ihre Graduierung ist unbelegt. Auf der ihr gewidmeten Seite der Uni Pisa [1] findet sich kein Hinweis zu ihrem Studium dort. Die Lokalzeitung Tirreno aus Pisa [2] schreibt von einer reichen Bankiersfrau, die 1957 zum ersten Mal überhaupt in Kontakt mit der Uni Pisa kam. Die englische und italienische Wiki erwähnen ebenfalls nichts von einem Universitätshintergrund. Die italienische Wiki unterstreicht sogar, dass es einen solchen überhaupt nicht gab. Die Honoris Causa von 1971 lässt ebenfalls in eine solche Richtung schließen. ??? --Robertk9410 (Diskussion) 07:40, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Nach Recherche hat sich herausgestellt, dass zumindest der erste Teil fabuliert ist. Siehe Redundanzdiskussion. --Robertk9410 (Diskussion) 08:00, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Als Robertk9410 die Quelle Christine Belcikowski (2018) mit ihren erstklassigen Originalbelegen aus dem Artikel Michela Schiff Giorgini entfernt hatte, wurde klar, dass der inhaltliche Niedergang des Artikels das eigentliche Ziel dieses Benutzers ist. Zu der von Robertk9410 geäußerten Vermutung, dass es "die Honoris Causa von 1971" für Michela Schiff Giorgini seitens der Fachbereiche Literatur und Philosophie der Universität Pisa überhaupt nicht gegeben habe, sei an dieser Stelle auf die (Bildergalerie des Sistema Bibliotecario di Ateneo Università di Pisa) verwiesen. Die Bilder 3, 5, 12, 14 und 17 der damals anlässlich der Verleihung gemachten Aufnahmen zeigen in der ersten Reihe zudem Edda Bresciani, eine Kommilitonin der Archäologin und Ägyptologin Schiff Giorgini. Doch auch ihr Name, sowie der ihres gemeinsamen Lehrers, Sergio Donadoni, wurde aus dem Artikel entfernt. Qualitätssicherung sieht sicherlich anders aus, denn die von Robertk9410 vorgenommenen Bearbeitungen entfernen wichtiges Quellenmaterial aus dem Artikel, isolieren Schiff Giorgini von ihrem Umfeld und lassen eine deutlich destruktive Entwicklung desselben erkennen. Schade eigentlich. --188.110.93.51 22:34, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Die h.c. hat niemand entfernt, weil sie nicht zur Diskussion stand. Ebenso wenig wurde hier eine QS gestellt, es wurde eine Redundanz festgestellt und die Artikel zusammengeführt.
Entfernt wurde die Phantasterei:
Nach ihrer Heirat mit dem aus dem KZ Flossenbürg entlassenen Bankier Giorgio Schiff Giorgini studierte sie ab 1946 an der Universität Pisa Archäologie und Philologie auf Diplom, nachdem sie dort zunächst Kunst und Musik studiert hatte. Gemeinsam mit Edda Bresciani hörte sie Vorlesungen bei Sergio Donadoni (1914–2015) und erhielt dort ihre erste fachliche Einführung in die Hieroglyphen. Ihre Graduation erfolgte 1955.
Schiff Giorgini hat 1946 kein Studium aufgenommen, hat an der Uni Pisa nie Kunst und Musik vorher studiert und hat 1955 keine Graduation gemacht. In dem entfernten Nachweis steht nichts dergleichen drin, sind weder eine Kommilitonin Bresciani noch ein Donadoni überhaupt erwähnt. Kann es auch nicht, weil es schlicht an den Haaren herbeigezogen ist. Sie kam zur Ägyptologie, weil sie es bei ihrem reichen Mann nicht ausgehalten hat und von ihrem Mann finanziert durch die Welt gereist ist und dabei auch nach Ägypten gelangte. Genau das steht salopp zusammengefasst in dem Nachweis drin. Ihr fehlender akademischer Hintergrund wurde in Akademikerkreisen zunächst kritsiert und sie als Dilettantin hingestellt. Sie musste erst durch ihre Arbeiten die Skeptiker überzeugen.
Ganz abgesehen davon, dass nicht erkannt wurde, eine simple Recherche im Netz wäre ausreichend gewesen, dass Schiff Giorgini vorher unter ihrem Mädchennamen Belmonte als Schauspielerin tätig war. Soweit zur betrauerten destruktiven Entwicklung und zum vermeintlichen inhaltlichen Niedergang des Artikels. --Robertk9410 (Diskussion) 05:44, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Statt konkreter inhaltlicher Auseinandersetzung mit der substantiellen Kritik von Benutzer:Robertk9410 lediglich ein persönlicher Angriff auf ihn:
"Als Robertk9410 die Quelle Christine Belcikowski (2018) mit ihren erstklassigen Originalbelegen aus dem Artikel Michela Schiff Giorgini entfernt hatte, wurde klar, dass der inhaltliche Niedergang des Artikels das eigentliche Ziel dieses Benutzers ist."
Die in meinen Augen übliche Manier eines wohl bekannten Benutzers, der, ob vorhandenem Account, immer wieder unter wechselnden IP's aus dem Raum Frankfurt am Main auftritt. Sollten statt ernsthafter inhaltlicher Stellungnahmen mit nachvollziehbaren und validen Belegen, derartige persönlich Angriffe von der betreffenden IP fortgesetzt werden, wird eine VM unvermeidlich werden. -- Muck (Diskussion) 13:41, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Sind Sie, verehrter Herr Robertk9410, mit dem Autoren Schonewolfo identisch ? --Lolli2u (Diskussion) 13:41, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Was soll diese Frage, statt einer konkreten und sachlichen Erwiderung mit validen und nachvollziehbaren Belegen, am besten mit wörtlichen Zitaten aus den angeführten Quellen? Ich habe ja auch nicht gefragt ob sie, sehr geehrter Herr Lolli2u identisch mit 188.110.93.51 sind. -- Muck (Diskussion) 13:55, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Nein
--Robertk9410 (Diskussion) 13:51, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ihnen, verehrter Herr Muck, habe ich diese Frage auch nicht gestellt. Vielen Dank für die präzise Antwort, Herr Roberk9410. --Lolli2u (Diskussion) 14:04, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Zur Sache: mit welchen validen und nachvollziehbaren Quellen, am besten mit wörtlichen Zitaten, ist diese Aussage zu belegen (in den ANR eingebracht mit diesem Edit am 9. März 2024, 21:58 Uhr von Benutzer:Lolli2u und auf Benutzer:Lolli2u/Michela Schiff Giorgini mit diesem Edit dort entwickelt.) :
"Nach ihrer Heirat mit dem aus dem KZ Flossenbürg entlassenen Bankier Giorgio Schiff Giorgini studierte sie ab 1946 an der Universität Pisa Archäologie und Philologie auf Diplom, nachdem sie dort zunächst Kunst und Musik studiert hatte. Gemeinsam mit Edda Bresciani hörte sie Vorlesungen bei Sergio Donadoni (1914–2015) und erhielt dort ihre erste fachliche Einführung in die Hieroglyphen. Ihre Graduation erfolgte 1955."
Dafür war ursprünglich folgender Beleg angegeben:
Christine Belcikowski: Les deux mariages de Délia Clauzel et de Georges Schiff Giorgini. Teil 2, Paris 2018, Abschnitt 2 (Digitalisat).
Bitte daraus ein oder mehrere wörtliche(s) Zitat(e) zum Nachweis für die voranstehende Aussagen hinsichtlich der Studien von Michela Schiff Giorgini an der Universität Pisa, ihrer Graduation 1955 und der zusammen mit Edda Bresciani gehörten Vorlesungen bei Sergio Donadoni. -- Muck (Diskussion) 14:37, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Artikel Michela Belmonte Bearbeiten

Als ich am 12. September 2023 die Archäologin und Ägyptologin Michela Schiff Giorgini in die Liste bekannter Ägyptologen eingetragen habe, fiel mir beim Verlinken auf, dass zu dieser bedeutenden Forscherin in der deutschsprachigen Wikipedia bislang kein Artikel erstellt worden war. Ich recherchierte damals also, ob weitere Informationen über diese bedeutende Ägyptologin verfügbar seien und bekam u.a. den Artikel der italienischen Wikipedia angezeigt, sowie einen Artikel der englischsprachigen Wikipedia mit dem Titel (Michela Belmonte). Der deutschsprachige Artikel Michela Belmonte in der (Version vom 22. November 2020) wurde mir über die Suchmaschine Google jedoch nicht angezeigt. Diesen Sachverhalt konnte ich in der Folgezeit etwa ein halbes Dutzend mal feststellen. Erst vor wenigen Tagen wurde mir der deutschsprachige Wikipedia Artikel "Michela Belmonte" erstmals auf Google angezeigt. Kann mir jemand sagen, warum mir dieser Wikipedia Artikel auf Google bis vor wenigen Tagen nicht angezeigt wurde ?

Ich selbst möchte folgende Aussage in dem eben genannten Artikel Michela Belmonte deutlich kritisieren : "Später soll (Michela Belmonte) sich der Archäologie zugewandt und dazu veröffentlicht haben, was sich nicht bestätigen lässt."

Diese bis vor wenigen Tagen in dem deutschsprachigen Wikipedia Artikel "Michela Belmonte" gemachte Aussage war nicht nur grob falsch, sondern dürfte auch peinlich für jeden an Ägyptologie interessierten Wikipedianer gewesen sein !

Erst durch den mit Datum vom 09. März 2024 von mir veröffentlichten Artikel [Michela Schiff Giorgini] wurde der hier bis dahin behauptete Sachverhalt, wonach sich eine wissenschaftliche Tätigkeit als Archäologin für Michela Belmonte "nicht bestätigen lässt" als völlig haltlos verworfen. Durch die gleich als erstes bei mir in den Quellen genannte Autorin Christine Belcikowski hatte ich dazu stichhaltiges Archivmaterial und Kopien originaler Dokumente in den von mir erstellten Artikel Michela Schiff Giorgini eingeführt, aus denen eindeutig hervorgeht, dass die Schauspielerin Michela Belmonte später als Archäologin tätig geworden ist. An dieses Quellenmaterial hätte jeder bequem und konstruktiv anknüpfen können, doch stattdessen entfernte man die von Belcikowski erstellten Biographien, obwohl die an ihre Stelle gesetzten Quellen diese Archivmaterialien nicht bieten. Ich verlange daher, dass diese von mir eingeführte Quelle wieder in den Artikel eingefügt wird.

Wenn man sich in dem deutschsprachigen Artikel "Michela Belmonte" also zu der völlig falschen und ansonsten unbekannten Aussage hinreißen lässt, dass diese als Archäologin nicht bekannt sei, dann sollte man zudem auch auf die angeblich nicht vorhandene Verbindung zu Michela Schiff Giorgini hinweisen, zumal eine Beschränkung des persönlichen Werdeganges auf die Aktivitäten unter ihren Mädchennamen vom biographischen Standpunkt aus völlig ungenügend und nur schwer nachvollziehbar ist. Meine Meinung dazu : Kein Wunder, dass Google den deutschsprachigen Wikipedia Artikel "Michela Belmonte" bis vor kurzem nicht angezeigt hat. Ich jedenfalls konnte ihn nicht ermitteln, obwohl ich im Vorfeld mehrfach danach suchte. --Lolli2u (Diskussion) 22:02, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Durch die gleich als erstes bei mir in den Quellen genannte Autorin Christine Belcikowski hatte ich dazu stichhaltiges Archivmaterial und Kopien originaler Dokumente in den Artikel von mir erstellten Artikel Michela Schiff Giorgini eingeführt, aus denen eindeutig hervorgeht, dass die Schauspielerin Michela Belmonte später als Archäologin tätig geworden ist. Der o.g. Beitrag erwähnt die Schauspielerkarriere gar nicht, im Gegensatz zu den im Netz stehenden Beiträgen der Uni Pisa und der Lokalzeitung Tirreno. Ebenso wenig bietet er irgendwie nur minimal für den Artikel relevantes Archivmaterial oder Kopien von Originaldokumenten der Ägyptologin, die Dokumente beziehen sich ausschließlich auf ihren Ehemann. Der Artikel über Michela Belmonte wurde in der deutschen Wikipedia für über 10 Jahren angelegt. Um es kurz zu machen, es wurde schlichtweg halbherzig recherchiert. Kann jedem in der Eile des Gefechts passieren. Aber es gibt zum Glück andere Mitarbeiter, die sich die Mühe machen, den Artikel zu lesen, bei Ungereimtheiten das Googeln anfangen, die Ergebnisse der Nachforschungen abgleichen und dann die Ungereimtheiten beseitigen. Man sollte dann zumindest die Courage haben, sich selbst einzugestehen, dass man hier offensichtlich was unterschlagen hat und nicht das fabulieren anfangen. Oder ist vielleicht doch Google an allem schuld? --Robertk9410 (Diskussion) 23:32, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Auf deinen wiederholten Vorwurf, dass ich Inhalte "fabulieren", also frei erfinden würde, werde ich in einem nächsten Abschnitt zu sprechen kommen und dann werden wir ja sehen, wer hier Courage hat. Du aber wirst bis dahin bitte die von dir entfernte Quelle Belcikowski wieder einstellen, denn aus dieser geht eindeutig hervor, dass Michela Belmonte mit Michela Schiff Giordini identisch ist. Deine Behauptung, dass er nur "minimal für den Artikel relevantes Archivmaterial" enthalten würde ist zudem erstens schlicht falsch und zweitens würde ich diese Urteilsbildung angesichts des in der Vergangenheit zu diesem Thema geleisteten lieber unseren Lesern überlassen wollen.
Von wegen halbherzig : Man sollte nicht von dem eigentlichen Problem ablenken und sich offen eingestehen, dass es in der Wikipedia vereinzelt immer noch Artikel gibt, die inhaltlich so schlecht sind, dass sie offenbar als Desinformation eingeordnet werden und an der Stelle wäre es dann doch wohl besser, wenn nicht nur wir, sondern auch ihr einfach mal aufwachen und euch an die eigene Nase fassen würdet. Ihr habt an der Stelle richtig scheiße gebaut und trotzdem spielt ihr euch mir gegenüber dann als Gralshüter auf. Ich und zahllose andere haben in den von uns besuchten Wikipedia Artikeln inzwischen hunderte teils grotesker Fehler behoben und wir haben uns nie in einer derartigen weise kapriziert. -Lolli2u (Diskussion) 08:48, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wir warten ja noch gespannt auf die Auflösung des Rätsels bzgl. der Textstelle: Nach ihrer Heirat mit dem aus dem KZ Flossenbürg entlassenen Bankier Giorgio Schiff Giorgini studierte sie ab 1946 an der Universität Pisa Archäologie und Philologie auf Diplom, nachdem sie dort zunächst Kunst und Musik studiert hatte. Gemeinsam mit Edda Bresciani hörte sie Vorlesungen bei Sergio Donadoni (1914–2015) und erhielt dort ihre erste fachliche Einführung in die Hieroglyphen. Ihre Graduation erfolgte 1955. Dann können wir auch noch auf das stichhaltige Archivmaterial und (die) Kopien originaler Dokumente warten, die in den Artikel (sic) von mir erstellten Artikel Michela Schiff Giorgini eingeführt wurden, aus denen eindeutig hervorgeht, dass die Schauspielerin Michela Belmonte später als Archäologin tätig geworden ist. --Robertk9410 (Diskussion) 14:43, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten

essendo promotrice Bearbeiten

Sehr geehrter Herr Benutzer Robertk9410.

Sie haben auf dieser Diskussionsseite im Abschnitt Studium zu dem am 09. März 2024 von mir veröffentlichten Artikel Michela Schiff Giorgini [3] folgende Äußerungen getan :

1.) "Auf der ihr gewidmeten Seite der Universität Pisa findet sich kein Hinweis zu ihrem Studium dort."

2.) "Die Honoris Causa von 1971 lässt (darauf schließen, dass es einen solchen Universitätshintergrund überhaupt nicht gab)."

3.) "Nach Recherche hat sich herausgestellt, dass zumindest der erste Teil (der Darstellungen des Autoren Lolli2u [4] fabuliert ist."

4.) "Sie (i.e. Michela Schiff Giorgini) kam zur Ägyptologie, weil sie es bei ihrem reichen Mann nicht ausgehalten hat ... ."

5.) "Entfernt wurde die Phantasterei: "... . Gemeinsam mit Edda Bresciani hörte sie Vorlesungen bei Sergio Donadoni (1914-2015) und erhielt dort ihre erste fachliche Einführung in die Hieroglyphen."

Dazu gebe ich an dieser Stelle zum Zwecke der Dokumentation folgende Stellungnahme ab :

Der wissenschaftliche Werdegang der Archäologin und Ägyptologin Michela Schiff Giorgini ist bislang nur sehr unvollständig erforscht worden und aus diesem Grunde wurden in dem von mir erstellten Artikel nur die gesichert erscheinenden Aspekte ihrer Laufbahn vorgetragen. Ergänzend dazu werden hier aufgrund der sowohl gegen mich, als auch gegen die Wissenschaftlerin Schiff Giorgini erhobenen Vorwürfe und Unterstellungen nunmehr folgende Angaben zur Person Schiff Giorgini hinzugefügt :

Anlässlich der am 14.06.1975 erfolgten Verleihung einer Medaille für ihre Verdienste um die Kultur und Kunst Italiens in Gold wurde Frau Michela Schiff Giorgini als "Professorin" bezeichnet. Diesem Hinweis [5] ging ich nach und konnte folgendes feststellen :

Im Zuge einer zuvor im Jahre 1971 erfolgten Verleihung der Ehrendoktorwürde an Frau Michela Schiff Giorgini seitens der Universität Pisa wurde in dem dazu erstellten Bericht [6] seitens der Universität Pisa folgende Aussage gemacht : "La signora Michela Giorgini Palaeologo Diana ... apassionata cultrice dell'archeologia faraonica, ha dedicato ad essa dal 1957 ad oggi, la sua instancabile attivà, essendo promotrice, sovvenzionatrice e direttrice della Missione archeologica nella Nubia sudanese a Soleb e Sedeinga."

Mir fiel dazu zunächst einmal nur der Nachruf [7] ihrer einstigen Kommilitonin und langjährigen Freundin Edda Bresciani ein. Bresciani führt in ihrem Nekrolog aus, dass der Grund für die 1971 erfolgte Verleihung der Ehrendoktorwürde an Frau Michela Schiff Giorgini darin gelegen habe, dass die Universität Pisa damit ihre Wertschätzung gegenüber ihrer einstigen Studentin ("la studiosa") zum Ausdruck bringen wollte.

Ich habe den oben genannten, in dem Bericht der Universität enthaltenen Passus daher einmal mittels Google übersetzen lassen und folgendes Ergebnis angezeigt bekommen : "Michela Giorgini Paleologo Diana, ... eine leidenschaftliche Liebhaberin der pharaonischen Archäologie, widmet ihr seit 1957 ihre unermüdliche Tätigkeit als Förderin, Subventionsgeberin und Leiterin der archäologischen Mission im sudanesischen Nubien in Soleb und Sedeinga."

Diese mittels KI erstellte Übersetzung hat allgemein Eingang gefunden. Als ich den dort verwendeten Terminus "essendo promotrice" jedoch im Langenscheidt, Taschenwörterbuch Italienisch-Deutsch, Macchi und Frenzel, 5. Auflage, Berlin und München 2001, S. 438 nachschlug, musste ich feststellen, dass damit nicht nur "Förderin" gemeint ist, sondern zugleich auch "zum Zwecke der Beförderung" (einer Frau) an einer Schule oder Universität. Dieser Möglichkeit, nämlich der Zuschreibung, dass Michela Schiff Giorgini ihre Forschungen in Soleb und Sedeinga nicht etwa als Selbstzweck, sondern zum Zwecke einer späteren Promotion, also als Promotionsstudentin ("promotrice") aufgenommen und betrieben hat, bin ich nachgegangen.

Die von mir dazu durchgeführte Recherche hat folgendes ergeben:

Michela Schiff Giorgini betrauerte im Vorwort zu Soleb I [8], also dem ersten von ihr veröffentlichten Grabungsbericht, den plötzlichen Tod ihres Freundes Jean Sainte-Fare Garnot und führte aus, dass dieser bis dahin am Institut de France die "Interpretation" der unter ihrer Leitung gemachten Funde vorgenommen habe. Aus dieser Aussage ließ sich zunächst einmal ein bis dahin bestehendes, wissenschaftliches Wechselverhältnis ableiten.

Jean Leclant betonte in seinem Nachruf [9] auf Michela Schiff Giorgini zudem: "Mais le but fondamental de la mission (Schiff Giorgini à Soleb) demeurait l'étude et la publication de Kha-em-Maât, "apparaissant en Vérité", le grand temple jubilaire de Aménophis III., auquel nous n'avons cessé de travailler (en 1977 / 1978)." Leclant betont also : "Aber das grundlegende Ziel der Mission (Schiff Giorgini in Soleb) blieb das Studium und die Veröffentlichung von Kha-em-Maât, erscheinend in der Wahrheit, dem großen Jubiläumstempel von Amenophis III., an dessen (Auswertung) wir (1977 / 1978) weiter gearbeitet haben."

Hier bezieht sich Leclant ganz offensichtlich auf ein in Bearbeitung befindliches Promotionsvorhaben, ein Thema also, über welches Schiff Giorgini zu dissertieren beabsichtigte. Hatte Schiff Giorgini also bei Leclant mit einer Arbeit über den großen Tempel des Pharao Amenophis III. in Soleb promovieren wollen ? Genau dies wird von mir angenommen, denn Leclant bemerkte dazu : "Doch das Schicksal meinte es anders und wollte mich ruhen lassen, denn für mich allein (war diese Aufgabe nach dem Tode von Schiff Giorgini zu groß) und so trugen wir, in Vereinbarung mit Professorin Edda Bresciani und den Verantwortlichen an der Universität Pisa, gemeinsam die große Verantwortung eine (die von ihr beabsichtigte) Veröffentlichung fertigzustellen, von der sie (Schiff Giorgini) mit klarer und erfüllender Leidenschaft geträumt hatte. Ihre Ausarbeitung des "Sed Festes" war beispiellos."

Aus den bei Schiff Giorgini in Soleb II, sowie bei Jean Sainte-Fare Garnot selbst [10] und dem von Jean Yoyotte für diesen erstellten Nachruf [11] ergab sich desweiteren, dass das von Schiff Giorgini gewählte Promotionsthema bis 1963 zunächst einmal von Jean Sainte-Fare Garnot betreut worden sein wird. Erst nachdem dieser verstarb, wird Jean Leclant das von Schiff Giorgini bearbeitete Promotionsthema betreut haben. Da Schiff Giorgini jedoch am 03. Juli 1978 an Meningitis verstarb, wurde ihre Dissertationsschrift über den großen Tempel Amenophis III. in Soleb und das dortige Sed Fest mit Genehmigung der Universität Pisa von Jean Leclant und Edda Bresciani fertiggestellt. Eine Veröffentlichung als Dissertation war jedoch nicht möglich und so wurden lediglich Teile daraus in den von Jean Leclant und Nathalie Beaux edierten, posthum erschienenen Grabungsberichten Soleb III-VI veröffentlicht.

Ergebnis:

In Hinblick auf die wissenschaftliche Laufbahn der Ägyptologin Schiff Giorgini ist nicht die Frage relevant, ob diese Studentin war, sondern wo und wann sie seinerzeit ihr Promotionsthema beantragte. Meiner Auffassung nach wird Jean Sainte-Fare Garnot ihr erster Betreuer gewesen sein, denn dieser lobte 1961, S. 304 ausdrücklich die Fortschritte, welche die "Mission Schiff Giorgini" in Soleb in Bezug auf die Erforschung des "Sed Festes" und des dort einst gefeierten "Khaem-Ma'et" (Amenophis III.) gemacht hatte, also genau jene Aspekte, welche nach Angabe von Leclant für Schiff Giorgini zuletzt im Zentrum ihrer wissenschaftlichen Arbeit standen und zum Zwecke der Veröffentlichung in Bearbeitung waren. Als Sainte-Fare Garnot 1963 verstarb wurde Jean Leclant ihr Doktorvater. Da Schiff Giorgini unerwartet verstarb, entbehrt ihre Dissertation einer Verteidigung vor der Prüfungskommission. Lediglich einzelne Inhalte daraus finden sich in den posthum veröffentlichen Grabungsberichten Soleb I-VI.

In Hinblick auf die Eingangs unter Punkt 1-5 zusammengestellten, auf dieser Diskussionsseite gemachten Vorwürfe und Unterstellungen des Benutzers Robertk9410 sei hiermit folgendes festgestellt :

  • Die von dem Benutzer Robertk9410 behauptete eigene "Recherche" zu ihrem Studium ist nicht erkennbar.
  • Die von dem Benutzer Robertk9410 gemachte Aussage, dass es in Hinblick auf die Laufbahn der Ägyptologin Schiff Giorgini "keinen Universtitätshintergrund" gab, ist falsch und reflektiert lediglich seinen persönlichen Kenntnisstand.
  • Die von ihm dazu gemachte Aussage, dass sich auf der Informationsseite der Universität Pisa anlässlich der 1971 erfolgten Verleihung der Ehrendoktorwürde an Schiff Giorgini "kein Hinweis auf ihr Studium dort" findet, ist falsch, denn sie wird ebenda als Doktorandin ("promotrice") bezeichnet und ihre frühere Kommilitonin Edda Bresciani bezeugt in ihrem Nachruf, dass sie diese Wertschätzung seitens der Universität erfuhr, weil sie dort dereinst Studentin ("la studiosa") gewesen ist.
  • Die von dem Benutzer Robertk9410 gemachte Aussage, dass Michela Schiff Giogini lediglich deshalb "zur Ägyptologie kam, weil sie es bei ihrem reichen Mann nicht ausgehalten hat" ist falsch und stellt eine diffamierende Beleidigung dar.
  • Die von dem Benutzer Robertk9410 gemachte Aussage, dass die Angaben des Autoren Lolli2u hinsichtlich der gemeinsamen Studienzeit von Edda Bresciani und Michela Schiff Giorgini, sowie deren gemeinsamer Besuch der von Sergio Donadoni gehaltenen Vorlesungen zur Ägyptologie und ihrer Einführung in die Lesart der Hieroglyphen lediglich eine "Phantasterei" darstellen würden, ist falsch und stellt ebenfalls eine Beleidigung dar. Gleiches gilt für die von ihm in Bezug auf den Abschnitt Studium gemachte Unterstellung, dass der Autor hier "fabuliert" habe.

Im Ergebnis übernimmt und kolportiert der Benutzer Robertk9410 in Bezug auf den angeblich nicht vorhandenen "Universitätshintergrund" der Ägyptologin Schiff Giorgini lediglich falsche Behauptungen, die er nach eigenen Angaben aus lokalen Tageszeitungen entnommen hat. Der Benutzer Robertk9410 war zudem nicht in der Lage den von der Universität Pisa erstellten Bericht anlässlich der 1971 an Schiff Giorgini verliehenen Ehrendoktorwürde zu verstehen, geschweige denn zu interpretieren. Dieser bezeichnet Schiff Giorgini ganz klar als Promotionsstudentin. Den dazu aufschlussreichen und informativen Nekrolog seitens der von ihm aus dem Artikel entfernten Edda Bresciani hat er offensichtlich nicht gelesen, oder zumindest ebenfalls nicht verstanden, denn dort wird der Grund für die Würdigung der Studentin Schiff Giorgini seitens ihrer früheren Universität dargelegt. Schiff Giorgini war demnach eine Alumni der Universität Pisa. Die in der Urkunde vom 14.06.1975 anlässlich ihrer Verdienste um die Kultur und Kunst gemachte Angabe, wonach Michela Schiff Giorgini als eine "Professorin" anzusprechen sei, ist, wie meine eigenen Recherchen ergaben, jedoch ebenfalls falsch.

Aus den genannten Gründen wird der Benutzer Robertk9410 es sicherlich einsehen, dass ich, der Autor des Artikels Michela Schiff Giorgini, gegen den Benutzer Robertk9410 eine Vandalismusmeldung machen werde, denn er hat der Ägyptologin Schiff Giorgini in dieser Diskussionsseite u.a. fälschlich unterstellt, dass diese nie studiert habe und meine gegenteiligen Ausführungen frei erfunden seien. Darüber hinaus hat er im Rahmen seiner haltlosen und teils grotesken Kolportagen das Ansehen einer wohlverdienten Wissenschaftlerin ins lächerliche zu ziehen versucht. So etwas als eigene "Recherche" zu bezeichnen ist geradezu absurd. Sollte dies auf Facebook erlernt worden sein ? Hier auf der Plattform Wikipedia sollte derartige Desinformation auch als solche dokumentiert werden und daher ist eine entsprechende Vandalismusmeldung sicherlich der beste Weg dazu. Lolli2u (Diskussion) --Lolli2u (Diskussion) 17:30, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

'Tschuldigung, Blödsinn ist und bleibt Blödsinn... Sie hat niemals in Pisa studiert und ich frage mich, was dieser ganze Unfug soll. Um es mit Goethe auszudrücken: „Getretener Quark wird breit, nicht stark“. --Tusculum (Diskussion) 19:36, 20. Mär. 2024 (CET) BTW: essendo promotrice heißt genau was? Sie wurde promoviert? NEIN, weiter suchen! la studiosa... Studentin? Nein etc. promotrice.... Promotionstudentin? Ach so, das hatten wir schon.Beantworten
Tusculum, I love You... jetzt nur metaphorisch gemeint ;) --Robertk9410 (Diskussion) 20:28, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Sehr geehrter Benutzer Robertk9410,
wie sie anhand meiner Stellungnahme inzwischen vielleicht festgestellt haben, liegen die Ausgangspunkte unserer jeweils unabhängig von einander durchgeführten Recherchen hinsichtlich des Bildungsweges der Ägyptologin Schiff Giorgini nicht nur inhaltlich weit von einander entfernt. Sie behaupten anhand des italienischen Wikipedia Artikels, welcher sich u.a. auf die Angaben der in Pisa erscheinenden Tageszeitung El Tirreno stützt, dass Michela Schiff Giorgini über keinerlei Studienabschluss verfügt habe und ein Universitätshintergrund jedweder Art auszuschließen sei.
Ich dahingegen habe im Rahmen meiner eigenen Recherchen auf die seit dem 17. März 2024 ebenfalls dort eingestellte Mitteilung des Quirinale dell'onorificenza della Repubblica abgehoben, welcher anlässlich der am 15.06.1975 erfolgten Verleihung einer Medaille an die Ägyptologin Michela Giorgini Paleologo dieselbe mit dem Titel "Professoressa" anspricht. Im Rahmen meiner Recherchen ergab sich jedoch, dass Schiff Giorgini zwar eine Promotionsstudentin ("promotrice") gewesen ist, doch aufgrund ihres vorzeitigen Todes konnte sie ihre Dissertationsschrift nicht fertigstellen und trat auch nicht vor die Promotionskommission. Da sie also nie promoviert wurde, kann sie auch nicht auf einen Lehrstuhl berufen worden sein. Der Titel "Professoressa" steht ihr daher also nicht zu. Andererseits setzt die Beantragung eines Promotionsthemas ein abgeschlossenes Studium voraus, denn sonst wird das im Einvernehmen mit dem Betreuer vorgeschlagene Promotionsthema nicht angenommen und das Promotionsverfahren nicht eröffnet.
Wenn Sie ansonsten also keine weiteren Fragen zu meiner oben veröffentlichten Stellungnahme haben, würde ich vorschlagen, dass Sie nun Farbe bekennen und sich für die ebenda in den Punkten 1-5 genannten, von Ihnen auf dieser Diskussionsseite gemachten Behauptungen hier und jetzt förmlich entschuldigen.
"Traue keiner Synthese, die du nicht selbst überprüft hast." Francis Bacon
188.110.93.51 --188.110.93.51 21:49, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Möge die Lektüre hilfreich sein. --Tusculum (Diskussion) 07:46, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Über die nicht vorhandenen Italienischkentnisse hat sich ja Tusculum bereits geäußert. Die VM wurde nach wenigen Minuten ohne irgendeine Intervention von anderer Seite eingestellt, weil es sich nach Ansicht des Admin erstens um keinen Vandalismus handelt und Du zweitens mit Deiner Meinung ziemlich alleine da stehst. Seit Deinem letzten signierten Beitrag im Artikelraum wurde der Artikel mit dem der Schauspielerin Michela Belmonte zusammengeführt, korrigiert, ergänzt und mit Nachweisen belegt. Dabei waren – ganz im Sinne des Projektes – mehrere Autoren beteiligt. Die hier oben in der Diskussion aufgeworfenen Fragen, warten immer noch auf Aufklärung, die es nicht geben wird, auch trotz Deiner skurrilen Theoriefindung. Am Ende schadest Du mit Deinem „Unfug“ oder „Blödsinn“, wie es an anderer Stelle hier genannt wurde, nur dem Projekt. LG --Robertk9410 (Diskussion) 08:55, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das Niveau, welches das von Dir bemühte deutschsprachige Projekt bis vor 2 Wochen zum Thema Michela Schiff Giorgini vertreten hat, war bestenfalls unterirdisch, denn ihr habt bestritten, dass es sie überhaupt gibt, und ich glaube, dass euch das zu denken geben sollte, findest Du nicht auch ? --188.100.17.76 23:45, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Dem ist nichts hinzuzufügen. --Mautpreller (Diskussion) 10:26, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das sehe ich ohne wenn und aber auch so! -- Muck (Diskussion) 12:44, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Soll eine Kontroverse fruchtbar sein, so mache man den Gegenstandpunkt stark, nicht schwach. Alte rhetorische Regel nach Mautpreller --188.100.17.76 21:59, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Nur dass es hier nicht viel starkzumachen gibt. "Promotrice" heißt nicht "Promovendin" und auch nicht "Promotionsstudentin", sondern "Förder(er)in". Promovendin wäre "dottoranda". "Studiosa" heißt nicht Studentin (das wäre "studente"), sondern "Forscherin", auch "fleißig". "Professore(ssa)" ist (wie in Österreich) keineswegs auf "Inhaber einer Professur" beschränkt. Deine Mutmaßungen haben keinerlei Grundlage. Von "ganz offensichtlich", "ganz klar" und so weiter kann gar keine Rede sein. --Mautpreller (Diskussion) 08:43, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Also nochmal : Vor 2 Wochen habt ihr hier noch bestritten, dass es eine Wissenschaftlerin mit Namen Michela Schiff Giorgini überhaupt gibt !!!
Das von Seiten des Benutzers Robertk9410 eingeführte Material wurde nicht von ihm, sondern von Kaga tau [12], einem Benutzer der italienischen Wikipedia, recherchiert. Wenn Robert hier nun so tut, als sei dies auf eurem Mist gewachsen, dann heißt das nichts weiter als Plagiat zu begehen.
Im übrigen würde ich es mal mit einem Langenscheidt probieren !!! --Lolli2u (Diskussion) 09:05, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Bittschön, gib Ruhe. Italienischkenntnisse kann man weder mit GoogleTranslate noch mit dem Langenscheidt ersetzen. --Mautpreller (Diskussion) 09:26, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
promotrice etc. bei Langenscheidt, wobei ich immer Leo bevorzugen würde. Für mich jetzt EOD. Weiteres Füttern führt zu nichts. --Tusculum (Diskussion) 10:05, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der italienische Begriff "promotrice" geht etymologisch aus dem lateinischen "promitto" hervor und bedeutet soviel wie "vorwärts gehen lassen" bzw. "verheißen"; im Falle der 1971 erfolgten Ehrung Schiff Giorginis war in dem dazugehörigen Bericht damit eine "Beförderung" (promotio) gemeint, genauer "zum Zwecke einer Beförderung" in die Doktorwürde. Wenn sie den Tempel des Amenophis III. in Soleb erfolgreich erforscht und ihre Ergebnisse publiziert, dann würde sie dafür promoviert werden. Daher hast du also unter "promozione" nachzuschlagen und nicht unter "promotore", wie bei dir geschehen. Dass ihr eben dies kategorisch in Abrede stellt beweist, dass ihr im Grunde genommen auch weiterhin auf dem Niveau zu verharren wünscht, welches ihr bis vor 2 Wochen vertreten habt.
Wäret ihr ehrlich, dann würdet ihr euch eingestehen, dass wir noch bis zu 2 Jahre brauchen werden, bis der Artikel Michela Schiff Giorgini die tatsächlich vorhandene Faktenlage widerspiegelt, denn allein schon die Anforderung, Freigabe und Veröffentlichung der von Edda Bresciani am Collège de France hinterlegten Materialien zu Michela Schiff Giorgini [13] wird bereits einige Zeit in Anspruch nehmen. Hier stattdessen gegen mich als Clique aufzutreten und mich als Buhmann hinzustellen mag euch vielleicht befriedigen, aber in der Sache hilft es sicherlich nicht weiter. --Lolli2u (Diskussion) 11:01, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Seufz. Promotion (Doktor) ist it:dottorato, nicht it:promozione. Siehe etwa https://www.italianistik.uni-muenchen.de/forschung/promotion/promotion/index.html. Es ist keine Schande, eine Sprache nicht zu beherrschen, aber man sollte dann halt mit wilden Behauptungen etwas zurückhaltender sein. --Mautpreller (Diskussion) 11:10, 22. Mär. 2024 (CET) Kommt übrigens auch nicht von lateinisch promittere (promitto), sondern von promovere (promoveo).--Mautpreller (Diskussion) 11:14, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Du negierst hier beharrlich den Unterschied zwischen Promotionsvorhaben [14] und promoviert sein. Promotrice meint in dem Bericht "zum Zwecke der Beförderung" einer Frau in die Doktorwürde. Deine Interpretation ist ebenfalls möglich, doch würde sie dort eine Tautologie darstellen und ergibt daher keinen Sinn. Also: Wir machen alle Fehler, die Frage ist nur, wie wir damit umgehen.
"Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat." Bertolt Brecht --Lolli2u (Diskussion) 11:31, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Himmel hilf. Es hat offensichtlich keinen Zweck. --Mautpreller (Diskussion) 11:35, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Da helfen bekanntlich keine Pillen. --Tusculum (Diskussion) 11:39, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Mir gibt das vor allem zu Denken, was die bislang von ihm eingebrachten Beiträge in der Wiki betrifft. LG --Robertk9410 (Diskussion) 11:53, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Du hast vor kurzem, im Zuge der Zusammenführung vom 17.03.24, den unsäglichen Passus in dem deutschsprachigen Wikipedia Artikel Michela Belmonte [15] entfernt und das ist dein Verdienst, aber ansonsten würde ich dich bitten zu beachten, dass dies keiner der von mir erstellten Beiträge war, zumal ich damals für Wikipedia keine Beiträge erstellte und auch noch gar nicht angemeldet war. --Lolli2u (Diskussion) 12:40, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Den wiederholten Angriff möchte ich noch aus dem Weg räumen, nachdem er hier wieder fabuliert wird! Der Redundanzbaustein wurde von mir am 17.3. kurz vor 8 gesetzt, wie sich leicht eruieren lässt...[16]. Danach sind die bei der italienischen und englischen Wiki aufgewacht und haben das angepasst. Der italienische Redundanzbaustein wurde vom o.g Benutzer erst Stunden später um 15 Uhr eingesetzt [17], in der englischen kurz zuvor [18]. Bis dahin war niemanden aufgefallen, dass es sich um die gleiche Person handelt, ganz zu schweigen von dem eingeführten Material, wie sich ebenfalls leicht eruieren lässt. Courage! Sonst wird es lächerlich, wenn es das nicht schon ist! LG --Robertk9410 (Diskussion) 10:17, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Als (nicht neutraler) Beobachter dieser Diskussion möchte ich zunächst den Rat geben, verbal abzurüsten!

Es geht nämlich dabei verloren, dass Michela Schiff Giorgini die Grabungsarbeiten in Soleb nicht nur finanzierte, sondern auch jahrelang mitwirkte, trotz der schwierigen Lebensumstände vor Ort. Das trug ihr die Anerkennung der Fachwelt und schließlich den Ehrendoktortitel der Universität Pisa - und weitere Ehrungen - ein. Es war (und ist) daher völlig berechtigt, ihr einen Eintrag auch in der deutschen Wikipedia zu widmen! Der bisherige Artikel zu Michela Belmonte war in dieser Hinsicht völlig ungenügend. Leider wurde diese an sich löbliche Initiative durch Fehlinformationen, hervorgerufen durch sprachliche Missverständnisse, ins Abseits manövriert.

Wie kam Michela zur Ägyptologie? Das beschreibt sie selbst in ihrem Vortrag, den sie anlässlich der Verleihung des Ehrendoktortitels in Pisa hielt; das 25-seitige Manuskript ("Lectio magistralis") kann man auf der Webseite der Universität Pisa finden. Darin ist von keinem Universitätsstudium die Rede. Die entscheidenden Passagen (S. 2-3):

"Sobald ich die Pubertät hinter mir hatte, begann in mir der Wunsch zu entstehen, in irgendeiner Weise an jenen Manifestationen menschlicher Fähigkeiten teilzuhaben, die dem universellen Leben am nächsten kommen, weil sie unbestimmter, innerer und spiritueller sind. Der immer noch sehr verwirrte und unbestimmte Wunsch trieb mich dazu, die Wege der Kunst in einigen ihrer Formen auszuprobieren, in der Annahme, in einer davon das wahre Streben zu erkennen. So kam es, dass ich mich innerhalb von drei Jahren zunächst in der Musik und dann in der Malerei versuchte. Nach meiner Heirat mit Giorgio Giorgini (...) wurde ich von dieser Suche abgelenkt. (...) Nachdem ich nach Paris gezogen war, wo mein Mann seiner beruflichen Tätigkeit nachging, befand ich mich im Strudel eines bequemen und weltlichen Lebens, dessen Grenzen mir in einem bestimmten Moment etwas eng vorkamen. Dann fand ich den Mut, es aufzugeben, mich auf die Suche nach einer tieferen, wahreren Existenz zu machen und die einige Jahre zuvor unterbrochenen Versuche wieder aufzunehmen. So begannen kontinuierliche Pilgerreisen durch Amerika, Asien und Afrika: lange, einsame Reisen zur Eroberung der Vergangenheit, sorgfältig vorbereitet und von geduldiger philosophischer und archäologischer Forschung begleitet, die mir unbekannte Horizonte eröffnete. In den Ruinen antiker Tempel in Indien und vor allem in Kambodscha entstand dieses Gefühl, das bereits beim ersten Kontakt mit dem alten Ägypten zur Leidenschaft und Berufung werden sollte: Als in der Abenddämmerung der unwiderstehliche Ruf spürbar wurde, zu Füßen der großen Sphinx von Gizeh, habe ich alles aufgegeben, um ihm zu folgen. Das war die entscheidende Tatsache, die mir die nötige Kraft und den Mut gab, mich einem Unterfangen zu stellen, dessen Schwierigkeit ich keineswegs verheimlichte. Es war August 1957." Usw.

Weitere Informationen zu dieser Phase ihres Lebens findet man in dem Artikel von Jean Leclant, Michela Schiff Giorgini et les travaux de la Mission de Soleb, in: Nathalie Beaux, Nicolas Grimal (Hrsg.), Soleb VI. Hommages à Michela Schiff Giorgini, Institut français d’archéologie orientale, Le Caire 2013, ISBN: 978-2-7247-0645-1, S. 95-101. Er berichtet, wie der Ägyptologe Clément Robichon (1906-1999) sie in Karnak die Tiefe der pharaonischen Botschaft, das Interesse an Ausgrabungen und die geduldige Freude der Ausdeutung der Monumente entdecken ließ. Nachdem sie sich entschlossen hatte, die Grabungen in Soleb zu unternehmen, gewann sie die Unterstützung nicht nur der Universität von Pisa, sondern auch von Jean Vercoutter (1911-2000), damals Direktor der Antikenverwaltung im Sudan. Sie sicherte sich die Mitarbeit des Epigraphikers Jozef Janssen (1907-1963) in Leiden. Zusammen mit dem erwähnten Clément Robichon war auch die fachliche Kompetenz vorhanden, die sie selbst nicht mitbringen konnte. Zu Michelas Wirken während der Grabungskampagnen schreibt Leclant: "Während der zwanzig Jahre, in denen die Soleb-Mission vor Ort tätig war, von 1957 bis 1977, übernahm Michela Schiff Giorgini die vielfältigen Managementaufgaben. Ein solches Unterfangen erforderte ein ausgedehntes Netzwerk unterschiedlichster Beziehungen auf allen Ebenen, von hohen akademischen Autoritäten wie der Universität Pisa über politische Autoritäten (sowohl mit der sudanesischen Regierung als auch mit italienischen und französischen Diplomatenkreisen) bis hin zu lokalen Beamten und Dorfbewohner; sie waren schnell vom Charme, der Autorität und der Kompetenz dieser außergewöhnlichen Frau, der sett de Soleb, der 'Dame von Soleb', überzeugt. Für jede Kampagne musste sie aus dem fernen Europa den Erwerb und die Lieferung der für das Leben notwendigen Ausrüstung und Vorräte planen, für lange Monate in einer damals fast von der Welt abgeschnittenen Region in völliger Armut. Arbeitskräfte waren sehr knapp; von einem Jahr zum anderen wurden in Dörfern, die manchmal etwa fünfzig Kilometer entfernt waren, sowohl flussaufwärts als auch flussabwärts des Tals, Arbeiter rekrutiert – daher die zahlreichen Kontakte zu örtlichen Behörden und Dorfbewohnern. Was die tägliche Arbeit vor Ort angeht, teilte Michela die Verantwortung mit Clément Robichon und mir, wenn ich anwesend war. Die gesamte Sekretariatsarbeit wurde von ihr erledigt; sie führte das tägliche Tagebuch mit akribischer Präzision und schrieb die Berichte, die alle zwei Wochen an den Antikendienst in Khartum geschickt wurden. Sie verfasste den Entwurf des Abschlussberichts der Kampagne und besprach ihn dann sehr sorgfältig mit Clément Robichon und mir als Grundlage für umfangreiche Mitteilungen, die jedes Jahr in Kush, in der italienischen Zeitschrift Levante und in Orientalia veröffentlicht wurden. Dann folgte die langsame Ausarbeitung der Bände der Soleb-Reihe, wobei diese Veröffentlichung das ultimative Ziel dieser komplexen Organisation darstellte." In diesem sehr ausführlichen Bericht über die Arbeit Michelas wird nicht erwähnt, dass sie an einer Dissertation arbeitete oder die Grabungsergebnisse dafür zu verwenden beabsichtigte. Wie Leclant schreibt, waren die Soleb-Bände das eigentliche Ziel, von denen inzwischen sechs erschienen sind.

Ich habe diese ausführlichen Zitate gebracht, um ein für allemal klarzustellen, dass Michela Schiff Giorgini keinerlei Universitätsstudium absolviert hat und auch nicht vorhatte, dieses über die Grabungen in Soleb nachzuholen. - Michael Tilgner (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:1500:6DD4:B1CE:1E9E:B959:6076 (Diskussion) 15:05, 22. Mär. 2024 (CET))Beantworten

Top ;) --Robertk9410 (Diskussion) 15:50, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Sehr geehrte Herr Tilgner,
vielen Dank für ihre Meinung, aber wenn sie zum Bildungshintergrund von Frau Michela Schiff Giorgini etwas "ein für allemal klarstellen wollen", dann sollten sie dazu besser nicht die "Lectio magistralis" als Beleg ausführen, denn deren Inhalt war an die Mitglieder der Fakultät für Philosophie- und Literaturwissenschaften adressiert. Im übrigen ist es so, dass in der oben erfolgten Diskussion zuletzt auf einen Passus in dem dazu erstellten Bericht der Universität Pisa Bezug genommen wurde und auch dort ist in Hinblick auf Mautpreller zu bemerken, dass die Interpretation einer Textstelle nur relativ selten nur eine Übersetzung zulässt und die von Mautpreller dürfte in dem dort gegebenen Zusammenhang zudem auch noch falsch sein.
Wenn sie in Bezug auf einen infrage stehenden Sachverhalt also etwas verabsolutieren wollen, dann werden sie damit nicht nur bei Mautpreller Zuspruch finden, doch schon ein Blick in ein Fremdsprachenwörterbuch, etwa Lateinisch-Deutsch, oder Italienisch-Deutsch, zeigt in der Praxis, dass in der Regel zwischen mehreren möglichen Antworten gewählt werden muss und in der richtigen oder falschen Wahl liegt eben der Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Übersetzung. Das interpretieren des jeweils vorliegenden Inhaltes ist demnach also üblich und nicht etwa die Ausnahme. Wenn sie zudem bitte zur Kenntnis nehmen würden, dass ich es gewesen bin, welcher das von ihnen angeführte Material in den Artikel und die hier ausgetragene Kontroverse zur Ägyptologin Schiff Giorgini eingeführt hat, wäre ich Ihnen sehr verbunden. Es findet sich in den von mir eingeführten Quellen auch deutlich geeigneteres Material als das von ihnen vorgetragene. Leclant etwa spricht sehr deutlich von einem Arbeitsthema, dass es nach dem erfolgreichen Abschluss der Grabungen in Soleb nun endlich zu veröffentlichen gelte, nur verwendet er in seinem Nekrolog eben nicht den Begriff einer in Arbeit befindlichen Dissertation. Klar ist aber zugleich auch, dass es sich dabei nicht um einen üblichen Grabungsbericht handelt.
Im übrigen hatte Tusculum in Bezug auf meine Person quasi die folgende Marschrichtung vorgegeben: Tretet den Autoren platt, zerquetscht ihn. Solches aber ist gar nicht wissenschaftlich, denn es dient nicht der Wahrheitsfindung. In den einschlägigen Untersuchungen zu den sozialen Medien spricht man in einem solchen Falle für gewöhnlich von Mobbing, und dies ist anhand der herabwürdigenden Bemerkungen auch gegen Frau Michela Schiff Giorgini, und nicht nur hier, sondern auch andernorts, in früheren Kolportagen zu beobachten gewesen. Ich rate euch allen, die ihr euch hier in entsprechender Weise geäußert habt : bewahrt euch euer Differenzierungsvermögen und schaut, in welcher Weise ihr die euch selbst gesteckten Ziele erreichen könnt, ohne die Ziele des Projektes zu gefährden. Viele bearbeiten und verbessern die in Wikipedia veröffentlichten Artikel ohne dabei anderen verbal ins Gesicht zu springen und tragen in der Summe deutlich mehr zum inhaltlichen Gelingen bei, als ihr es tut. Ihr stehlt nicht nur mir, sondern auch euch selbst und anderen damit im Grunde genommen nur ihre Zeit und Glück und tut ihnen mit euren Beleidigungen weh. Beides ist zumeist weder erforderlich, noch angemessen oder gewünscht. Daher bin auch ich dafür, dass hier dem von Herrn Tilgner erteilten Rat, nämlich "verbal abzurüsten", gefolgt wird, denn auf Dauer will ich mir solche Diskussionen nicht leisten, zumal die Beschimpfungen in der Sache keine Argumente darstellen oder ersetzen, sondern Aggressionen sind, die man auch anders abbauen kann. Ich kann auch ohne Hackordnung forschen und schreiben und werde mich selbst bei der weiteren Bearbeitung dieses und anderer Artikel nur noch dann in eine Diskussion begeben, wenn von mir dazu recherchiertes Material, oder dazugehörige Inhalte, trotz ihrer Bedeutung für das Verständnis der jeweils bearbeiteten Sache oder Person, wie etwa der Ägyptologin Schiff Giorgini, entfernt werden. Gruß in die Runde Lolli2u (Diskussion) --Lolli2u (Diskussion) 19:13, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wörter bedeuten natürlich nicht immer dasselbe, aber man kann sich auch nicht einfach raussuchen, was für eine Bedeutung einem grad passt. Und nur das nebenbei: Tusculum hatte Goethe zitiert: "Getretener Quark wird breit, nicht stark." Das bedeutet nicht, dass Du getreten werden sollst, sondern dass die Mutmaßungen, die Du in vielfacher Wiederholung formuliert hattest, durch weitere Wiederholungen nicht besser werden. --Mautpreller (Diskussion) 21:54, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die stattgefundene Diskussion war in der Art wie sie geführt wurde für mich mit Sicherheit nicht angenehm. Dabei hatte ich in einer ersten Recherche lediglich festgestellt, dass Frau Schiff Giorgini keine Professorin gewesen ist, wie aufgrund des Titels, welcher ihr in dem Bericht anlässlich der Ordensverleihung vom 15.06.1975 beigelegt wird, angenommen werden könnte. Nach meinen eigenen Recherchen hatte sie den Status einer Promotionsstudentin, die ihre Dissertationsschrift infolge einer tödlichen Erkrankung nicht fertigstellen konnte und ich habe hier kein überzeugendes Argument gehört, dass mich von dieser Erkenntnis abbringen würde. Geben wir der Entwicklung dieses Artikels 2 Jahre und dann wissen wir mehr. --Lolli2u (Diskussion) 22:30, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Dunning-Kruger-Effekt. --Tusculum (Diskussion) 05:33, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Bis vor zwei Wochen wurde in der deutschen Community in Abrede gestellt, dass es eine Wissenschaftlerin mit Namen Michela Schiff Giorgini geben würde, obwohl es in der französischen, italienischen und englischen Community bereits seit Jahren entsprechende Artikel gab. In der Hinsicht hat sich hier bei uns also keiner wirklich mit Ruhm bekleckert. --Lolli2u (Diskussion) 15:57, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
In der deutschsprachigen Wikipedia fehlen wahrscheinlich rund 2-5 Millionen Artikel, wobei jeder so seine eigenen Vorstellungen davon hat, welche 10.000 ihm hierbei besonders wichtig wären. Der umseitige Lemma-Gegenstand gehört bislang für die aktiven Autoren minus 1 offensichtlich nicht dazu. Es gibt sicherlich wichtigere Desiderate, aber darum geht es auf dieser Diskussionsseite nicht. Niemand spricht dem Lemma-Gegenstand die Relevanz ab. Dir spreche ich allerdings die vorauszusetzenden Kenntnisse und Fähigkeiten ab, ein solches Thema in einer enzyklopädisch angemessenen Weise darzustellen. --Tusculum (Diskussion) 16:37, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die klaren Worte! -- Muck (Diskussion) 16:44, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten