Diskussion:Meyer-Optik

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Trinitrix in Abschnitt Details zum Trimagon aus dem Artikel

Weitere Objektive zum gelegentlichen Einfuegen

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Es gab auch

  • Telefogar (snr 1955929 1:3.5/90)
  • RAPID – GRUPPEN ARISTOSKOP 1: 5.5 NO: 6, SNr: 229386; 42 mm

Der Betrieb wurde komplett demontiert?

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Wohl kaum. Dafür hätte ich gern den Originaltext. TJ. Fernſprecher 08:31, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lieber TJ, im zitierten Text von Kindler heißt es wörtlich "Sowjetische Soldaten demontierten den Betrieb komplett...die leeren Gebäude wurden dem Land Sachsen übergeben...Selbst die Heizkörper in den Gebäuden waren entfernt." Viele Grüße, -- Trinitrix 02:59, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das ehemalige Fabrikgebäude Fichtestraße 2 wurde in den 1990er Jahren entkernt und umgebaut, um Behörden als Mieter gewinnen zu können. Nach dem Arbeitsamt und dem Finanzamt zog Mitte 2013 die Beihilfestelle des Bundes ein Im April 2014 mussten Teile der Bundesbehörden wieder ausziehen, nachdem eine Kontamination mit Trichlorethen festgestellt wurde. Diese Verschmutzung ist für einen ehemaligen Industriebetrieb etwas Typisches. Sollten diese Nachnutzung und die Kontamination mit Trichlorethylen auf der Seite der Meyer-Werke erwähnt werden? Viele Grüße --Bautzen.OL 16:07, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Liebe_r B.OL, ja das fände ich gut. viele grüße, --Trinitrix (Diskussion)

Bilderwunsch vom Portal:Dresden

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Hallo, ich wurde von 32X auf meiner Disk-seite angeschrieben, ob ich ein paar Fotos der Gebäude der Meyer-Optik schießen kann. Hier drei Bilder zur Auswahl.

Viele Grüße Südstädter (Diskussion) 14:27, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank! Zwei habe ich gleich angebaut. --Trinitrix (Diskussion) 15:59, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 04:29, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Fehlerhafte Angabe des Trioplans

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Ich finde es sehr verwirrend, dass hier mit den Blendenlamellen als Ursache des Bokehs geworben wird. Vielmehr die Überkorrektur der sphärischen Aberation des Trio ist für die Seifenblasen verantwortlich, andernfalls gäbe es offenblendig keine Kringel. Leider sieht man diesen "marketing-Gag" häufiger

Allerdings entspricht die Grundform der Lichtpunkte des Bokehs stets der Geometrie der durch die Blendenlamellen geformten Eintrittsöffnung (vgl. Bokeh: „In unscharfen Bereichen wird jeder Punkt des Lichtes scheibenförmig und nimmt die Form der Blende bzw. der Eintrittspupille des Objektivs an.“). Die Lamellenanzahl und -form ist also zumindest eine Grundvoraussetzung für ein vernünftiges Bokeh. Das dies aber allein bei weitem nicht reicht, darin stimme ich dir voll und ganz zu. Denn wichtig ist ja, wie die Grundform des Bokeh ausgeleuchtet ist: gleichmäßig, randbetont, scharf begrenzt, verwaschen, … -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:40, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Details zum Trimagon aus dem Artikel

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Es wurde angekündigt:

"Die Konstruktion bestand aus drei Linsen in drei Gruppen und enthielt 15 Blendenlamellen. Das Bajonett des Objektives wurde von der Fa. Novoflex gebaut, die mechanischen Bestandteile von der Fa. Weller Feinwerktechnik, die Blende von der Fa. Otto Niemann aus Berlin. Es wurde Glas von Schott und Ohara verwendet. Das Minimum von Restreflexionen der Vergütung des 2,6/95 mm lag bei einer Wellenlänge von 660 nm, dadurch sollten Reflexionen im Hauttonbereich vermieden werden. Geplant war eine Auslieferung für Canon-EF, Nikon-F, Sony-E, Micro-Four-Thirds, M42- und Leica-M-Bajonett." -- Wenn's wirklich gekommen ist, vielleicht wieder einbauen. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 23:56, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten