Diskussion:Mülltrennung

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Delabarquera in Abschnitt Lobbyarbeit gegen automatische Mülltrennung

Kritik an der Mülltrennung? Bearbeiten

Gibt es auch eine kritische Sicht auf die Mülltrennung? --Wehe00 (Diskussion) 15:34, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Zum Beispiel gibt es die Kritikpunkte "zu hohe Kosten", "zu kompliziert", Abfallentsorger bereichern sich am Müll, beim Abfallentsorger wird (in einigen Fällen) alles wieder zusammengeworfen, Müllvermeidung ist besser als Mülltrennung d.h. Mülltrennung hat nur eine Alibifunktion. Dazu gibt es einige Quellen u.a.

--Wehe00 (Diskussion) 19:54, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Überkapazitäten in der Müllverbrennung wurden als Grund für den geringen Anteil aus den Dualen System angeführt, die stofflich recycelt werden. Mindestens seit 2016 sind die Anlagen jedoch aus- und überlastet; trotzdem wurde nicht mehr stofflich verwertet. Dies liegt vielmehr an den Verbundmaterialen, Schadstoffgehalten und Verschmutzungen (siehe andere Quellen. --Digital ist besser (Diskussion) 16:21, 6. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Verfahren der maschinellen Mülltrennung Bearbeiten

Welche Verfahren der maschinellen Mülltrennung gibt es? --Wehe00 (Diskussion) 19:54, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

billigere Mülltrennung mit Sortieranlage Bearbeiten

Die Wirtschaftswoche schrieb am 21.08.2013: Dabei ist längst klar, dass unsere Mülltrennung wie bisher, nicht nötig ist. Maschinen sortieren längst besser als der Mensch. Sogar Nass- und Trockenmüll können in der selben Tonne landen. Das sagte zumindest Jürgen Hahn, Abteilungsleiter für Abfall im Umweltbundesamt, nach einem Test in der Sortieranlage Essen vor ein paar Jahren. Dort wurden Gelber-Sack-Müll und Restmüll aus der grauen Tonne zusammengekippt. "Die Ergebnisse waren fantastisch!", freute sich Hahn. Der Müll wurde vor der Sortierung getrocknet. Danach ließen sich für weniger Geld mehr Wertstoffe aus dem Müll rausholen als durch "das ganze Getrennthaltungsgewusel". [1].

Dieser Sachverhalt gehört aktualisiert. Wäre schön, wenn sich da mal ein Insider austoben würde.--Blaua (Diskussion) 11:54, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Unsinn Bearbeiten

Gibt es Einwände, diese Einfügung ab dem zweiten Absatz zu löschen? Ist alles entweder völlig unverständlich oder hausgemachter Unsinn. Gruß! Henning Blatt (Diskussion) 19:17, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Italien Bearbeiten

2000 wurde in Italien 14,2% des städtischen Festmülls gesammelt und behandelt. 2012 wurde 34,9% des Mülls wiederverwerten. http://dati.istat.it/Index.aspx?DataSetCode=DCCV_INDRACDIFF (nicht signierter Beitrag von 194.95.59.130 (Diskussion) 13:23, 19. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 11:20, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Artikel bedarf Erweiterung und Aktualisierung Bearbeiten

Die Mülltrennung hat offenbar Zukunft, gestern sah ich eine Gruppe japanischer Touristen am Bahnhof vor dem Mülltrennungsaltar lange zu diskutieren, bis sie ihre paar persönlichen Abfälle einwarfen. Tatsächlich herrscht da Vielfalt bis Verwirrung. Etwa in der Schweiz, wo in Sachen Abfallentsorgung nicht etwa 26 kantonale Richtlinien herrschen sondern Tausende Gemeinde Verordnungen. Und es ist auch nicht so einfach Menschen ohne Hochschulabschluss den Unterschied zwischen PE und PET zu erklären, was aber beim Einwurf im Supermarkt dringend zu beachten wäre. Die Volkshochschulen bieten auch noch keine Kurse an und so landet noch viel im Fluss oder Nachbarn Garten. -- Ilja (Diskussion) 04:33, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Und inwiefern bedarf der Artikel der Erweiterung und der Aktualisierung? Solche persönlichen Beobachtungen - jemand diskutiert "vor dem Mülltrennungsaltar" - gehören jedenfalls nicht in einen Wikipedia-Artikel. Ich vermute, der obige Wortschwall stammt von jemandem, der selber verwirrt ist ob des Themas. Ein echter Diskussionsbeitrag ist das jedenfalls meiner Aufassung nach nicht. -- 87.163.235.236 13:13, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Lobbyarbeit gegen automatische Mülltrennung Bearbeiten

Ich habe vor Jahren schon gelesen, dass der Grüne Punkt – Duales System Deutschland hinter den Kulissen erfolgeich Lobbyarbeit gegen die atomatische Mülltrennung (AMT) macht. Einfach weil er bei erfolgreicher Einführung der AMT in seiner Existenz bedroht wäre. Die alte Einsicht, dass sich Großorganisationen wie Lebewesen verhalten: Sie möchten ihr Aussterben verhindern. -- Passend:

"Max Monzel, Geschäftsführer des kommunalen Abfallentsorgers ART Trier, ließ 2009 2 Monate über den Restmüll von 230.000 Einwohnern mit dem Inhalt ihrer gelben Säcke vermischen und ihn dann von einer Versuchsanlage wieder voneinander trennen. Nach dem Versuch resümiert er, dass "das Nachsortieren technisch ohne Probleme [funktioniere]" und dem Müll ein zu rund 97 Prozent reines Kunststoffgemisch gewonnen werden kann. || Laut Bundestagsabgeordnete der Grünen, Sylvia Kotting-Uhl habe sich "das Duale System so entwickelt, dass es das Umweltbewusstsein der Bürger lächerlich macht" und "verhindere ökologische Innovationen". || In vielen Städten laufen bereits Pilotprojekte, um den Menschen die Mülltrennung abzunehmen."

Weiß jemand da, in Sachen Lobbyarbeit gegen AMT, aus Untersuchungen Genaueres und könnte es einbauen? --Delabarquera (Diskussion) 11:44, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten