Diskussion:Linksjugend solid

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Rübenkopf in Abschnitt Kategorie Antizionismus
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"Fraktion Revolutionärer Bruch" Bearbeiten

Hallo @Finnish railroad, zu Deiner Änderung, einen Abschnitt zum "Revolutionären Bruch" einzufügen: Abgesehen von der Frage, ob diese "Revolutionärer Bruch"-Geschichte überhaupt relevant ist, würde der Abschnitt zunächst besser als Absatz im Abschnitt "Geschichte" passen. Und: Naja, besonders reputable Quellen sind die Klasse gegen Klasse-Links nun auch nicht (vgl. dazu: WP:Löschkandidaten/5. August 2022#Klasse gegen Klasse (Zeitung) (gelöscht)). Grüße -- 🖅 19:57, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Habe es jetzt als Absatz im Abschnitt Geschichte eingefügt --Finnish railroad (Diskussion) 20:26, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mein Eindruck: Der "Revolutionäre Bruch" ist nicht relevant genug, um ihn im Artikel zu erwähnen. Wir sollten den ganzen Absatz löschen. So weit ich sehe, z.B. auf https://twitter.com/Rev_Bruch, gab es im Herbst 2022 ein paar Diskussionen, im Januar 2023 eine kleine Konferenz, und danach traten ein paar Leute aus der Partei und/oder dem Verband aus. Das war's. Ich sehe da keine langfristige Relevanz. Wenn es einen Artikel über den Berliner Landesverband von Solid gäbe, wäre der "Revolutionäre Bruch" evtl. dort erwähnenswert, aber selbst das wäre fraglich. Doch hier geht es um die Linksjugend als bundesweite Organisation. Für deren Geschichte, Politik und Entwicklung spielt der "Revolutionäre Bruch" keine relevante Rolle. — Chrisahn (Diskussion) 13:18, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Revolutionäre Bruch war die größte Linksabspaltung der Linksjugend jemals, wurde in mehreren großen überregionalen Medien erwähnt (https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/442392.krise-der-linkspartei-manchen-geht-es-nur-um-radikale-%C3%A4sthetik.html) (https://www.nd-aktuell.de/artikel/1170151.linksjugend-die-revolution-bleibt-dope-alles-andere-ist-wack.html), hat eine Konferenz mit 150 Teilnehmer:innen organisiert. Auch in bürgerlichen Medien haben Mitglieder des Revolutionären Bruches eine kontroverse Diskussion ausgelöst (https://www.belltower.news/linksjugend-solid-mordfantasien-unter-dem-deckmantel-der-revolution-141115/) (https://www.freitag.de/autoren/elisanowak/debatte-die-angst-der-buergerlichen). Gerade wenn es offensichtlich relevant zu sein scheint, dass die Linksjugend für eine Schaumweinsteuer ist oder fahnen während der Weltmeisterschaft geklaut hat, wirkt es merkwürdig, ein Ereignis, dass im Verhältnis zur aktiven Mitgliedschaft sehr viele junge Menschen bewegt hat, zu streichen.--2A02:8109:9CC0:38B8:3CA0:A6D5:B6D2:76FF 13:51, 12. Jun. 2023 (CEST) --Finnish railroad (Diskussion) 15:40, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
junge welt und nd sind beides große Medien. Belltower.News ist ein Blog der Amadeu-Antonio-Stiftung. Der Artikel im Freitag ist im Community-Bereich veröffentlicht; dort kann sich jede*r anmelden und ein Blog aufmachen. Im Übrigen betreffen der Belltower.News-Artikel und der Freitag-Artikel nicht den "Revolutionären Bruch" als ganzes, sondern nur ein "Mitglied" des "Revolutionären Bruches". Mit der Abspaltungsgeschichte haben diese beiden Artikel nichts zu tun. -- 🖅 14:38, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Warum sollte man das trennen, wenn führende Mitglieder so eine große Resonanz erfahren haben? Ulf Poschardt, Chefredakteur der Welt, bezieht sich mit seinem Tweet, über den der Freitag-Artikel geschrieben wurde, ja auch auf ein auf dem offiziellen RevBruch account gepostetes Video. Und bzgl jW und nd stimmst du mir ja eh zu. (Diskussion) 14:46, 12. Jun. 2023 (CEST) --Finnish railroad (Diskussion) 15:40, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ulf Poschardt schreibt viel auf Twitter, wenn der Tag lang ist. Wenn ein 14-Jähriger ohne irgendeine Funktion etwas (auf jeden Fall Verwerfliches) schreibt, dann ist das noch nicht relevant, nur weil Ulf Poschardt dazu einen Tweet abgesetzt hat. Dass der "Revolutionäre Bruch" diesen 14-Jährigen dann auch noch dem öffentlichen Shitstorm preisgibt, indem er ihn vor dem Karl-Liebknecht-Haus irgendwas Kontroverses sagen lässt, muss man nicht noch in der Wikipedia befeuern. -- 🖅 14:54, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Btw @Finnish railroad: Wenn dieser Diskussionsbeitrag (oben von der IP) von Dir ist, bitte H:Signatur nachtragen. 🖅 15:02, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Tweet von Poschardt ist von sehr geringer Relevanz, die Blog-Beiträge auf Freitag und Belltower ebenfalls. Als Beleg für die Relevanz des "Revolutionären Bruchs" bleiben also die zwei Beträge aus dem Januar 2023 in ND und jW. Das reicht nicht, denn z.B. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist sagt: "Daher sind etwa keine Informationen einzubauen, die nur während eines laufenden Ereignisses von allgemeiner Relevanz, aber von keiner dauerhaften, darüber hinausgehenden Relevanz sind." Wenn der "Revolutionäre Bruch" "die größte Linksabspaltung der Linksjugend jemals" war, wie Finnish railroad oben schreibt, müsste das belegt werden. Hat sich Solid dadurch verändert? Wie viele Menschen sind in diesem Zusammenhang aus Partei und/oder Verband ausgetreten? Ich sehe z.B. auf https://twitter.com/Rev_Bruch nur drei. So weit ich sehe, hat der "Revolutionäre Bruch" also eher geringe Resonanz gefunden und keine signifikante Wirkung auf Solid gehabt. Mein Fazit: So lange es keine Belege für eine dauerhafte Relevanz gibt, müssen wir den Abschnitt löschen. — Chrisahn (Diskussion) 22:26, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Chrisahn In dem nd Artikel steht, dass 150 Menschen an der Konferenz teilgenommen haben, deren Abschlussresolution war, aus der Linkspartei auszutreten. Ich weiß nicht wie du auf drei Menschen kommst. --Finnish railroad (Diskussion) 23:05, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Noch mal die Fragen: Hat sich Solid durch den "Revolutionären Bruch" verändert? Wie viele Menschen sind in diesem Zusammenhang aus Partei und/oder Verband ausgetreten? Bitte WP:Belege liefern und die Regeln zu WP: Theoriefindung beachten. Ich glaube kaum, dass alle 150 Konferenzteilnehmenden ausgetreten sind. Wie viele davon waren überhaupt Mitglied? Und zur Einordnung, wie relevant das ist: Wie viele Mitglieder hat Solid in Berlin und Deutschland? (Nebenbei: Wie ich auf drei komme, hatte ich ja geschrieben. Bitte einfach noch mal lesen. Dann wird hoffentlich auch klar, dass ich nicht behauptet habe, es seien nur drei Menschen ausgetreten.) — Chrisahn (Diskussion) 00:08, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zu der typischen Berliner Linksjugendversammlung kommen ein bisschen mehr als 50 Leute, das dreifache davon zu einer Konferenz zu mobilisieren würde ich schon als ziemlich relevant einstufen, siehe:
"Außerdem befasste sich ein längerer Antrag ohne direkten Bezug zur Berliner Landespolitik kritisch mit der EU. Darin heißt es: »Wir sagen als sozialistischer Jugendverband ›Nein zur EU der Banken und Konzerne‹ und ›Nieder mit diesem Projekt des Kapitals‹. (…) Wir wollen die Vereinigung europäischer Staaten auf sozialistischer Basis und erkennen an, dass diese zuerst den Bruch mit der EU erfordert.« Dieser Antrag wurde mit 32 Ja- gegen 20 Neinstimmen bei sechs Enthaltungen angenommen und soll dem Bundeskongress im November als Berliner Position vorgelegt werden."
https://www.jungewelt.de/artikel/413355.debatte-in-der-linkspartei-linksrutsch-bei-der-linksjugend.html
Zwei Drittel haben für die Erklärung die den Austritt bedeutet gestimmt, bei einer Konferenz, die sich explizit an Linksparteiler:innen gewendet hat
https://www.klassegegenklasse.org/mehrheitsabschlusserklaerung-der-konferenz-fuer-einen-revolutionaeren-bruch-mit-der-linkspartei-und-solid/ --Finnish railroad (Diskussion) 10:20, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Danke für die Info. Ändert meine Einschätzung, aber nur ein wenig. Ich würde jetzt sagen: Wenn es einen Artikel über den Berliner Landesverband von Solid gäbe, wäre der "Revolutionäre Bruch" wahrscheinlich dort erwähnenswert. Aber hier geht es ja um Solid bundesweit. Zu einem Solid-Bundeskongress kommen 200 Leute, ein Stück mehr als die 150 beim "Bruch". Wenn im Zusammenhang mit dem "Revolutionären Bruch" 100 Leute ausgetreten wären (halte ich für unwahrscheinlich, und natürlich ist das WP:Theoriefindung), wären das 1% der aktiven Mitglieder bzw. 0,4% der Mitglieder insgesamt. Dürfte im Bereich der jährlichen Fluktuation liegen, wäre also nicht signifikant. Ich kann keine Belege finden, dass der "Revolutionäre Bruch" nach Januar 2023 noch irgendwie aktiv ist und noch irgendeine Rolle spielt, innerhalb oder außerhalb der Linksjugend. Twitter, Instagram und Website des "Revolutionären Bruchs" sind seit Monaten inaktiv. – Anyway: Meiner Ansicht nach sollten wir den Absatz löschen, aber ich lasse ihn erst mal stehen. Vielleicht kommen in den nächsten Tagen oder Wochen neue Belege oder weitere Meinungen. Oder jemand löscht den Absatz. Wäre auch OK. Bis dann! — Chrisahn (Diskussion) 11:56, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Chrisahn
Danke für die ausführliche antwort. Ich denke es wäre wichtig für das Verständnis, zwischen politisch aktiven und einfach nur still zahlenden, oder nichtmal zahlenden und nur in der Kartei existierenden zu unterscheiden. Das in Berlin ist ja eine Vollversammlung, d.h. alle Berliner Mitglieder sind eingeladen zu kommen. Rechnet man die ~50 aktiven Mitglieder hoch auf 16 Bundesländer (was schon zuvorkommend ist für die linksjugend, da der laut internem Schlüssel der Landesverband Berlin einer der Mitgliederstärksten ist mit wechselnd 16-20 Bundeskongressdeligierten) käme man auf ein Verhältnis von 150/800, also ein Sechstel. Das finde ich schon sehr relevant. --Finnish railroad (Diskussion) 12:08, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Da biegst du dir die Zahlen aber sehr zurecht. Nur wer zur Vollversammlung kommt, ist aktives Mitglied? Und alle 150 Teilnehmer der Bruch-Konferenz waren aktive Mitglieder? Beides ist äußerst fraglich. Die Linksjugend sagt, sie habe 9000 aktive Mitglieder. Du sagst 800. Naja... – Aber wie gesagt: Bis dann! Ich kann dazu bis auf Weiteres nichts Neues beitragen. — Chrisahn (Diskussion) 12:22, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die meisten Besucher*innen der Konferenz des "Revolutionären Bruchs" werden keine Linksjugend-solid-Mitglieder gewesen sein. Soweit ich es mitbekommen habe, haben viele die Konferenz aus bloßem Katastrophentourismus besucht. -- 🖅 18:23, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Rübenkopf Hast du dafür irgendeinen Beleg? Scheint mir eine ziemlich haltlose Behauptung zu sein --Finnish railroad (Diskussion) 18:24, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Den Katastrophentourismus kann ich nicht bequellen. Dass die große Mehrheit der Konferenzteilnehmer*innen keine Linksjugend-solid-Mitglieder gewesen sein werden, wird aber bereits durch die auf der RevBruch-Website abrufbaren Debattenbeiträge indiziert. Fünf davon stammen von solid-Gruppen oder (ehemaligen) solid-Mitgliedern (Elisa Nowak [1], jemand aus der BG Nord-Berlin [2], Basisgruppe Leipzig Ost [3], SDS Münster [4], nochmal Personen aus der BG Nord-Berlin [5]); mindestens sieben von anderen Organisationen / Personen außerhalb von solid ("Revolution" [6], jemand von RIO [7], nochmal "Revolution" [8], RSO [9], jemand aus der GAM [10], nochmal jemand aus der GAM [11], jemand von "Revolution" [12]; nicht eingeordnet: drei [13], [14], [15]). Soweit erkennbar, stammt also etwa die Hälfte oder mehr der Beiträge von Personen oder Gruppen außerhalb von Linksjugend solid. Entsprechend wird die Konferenz auch besucht gewesen sein, nehme ich an: Eben nur zu einem geringeren Anteil von Linksjugend-solid-Mitgliedern. -- 🖅 18:40, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Finnish railroad: "bei einer Konferenz, die sich explizit an Linksparteiler:innen gewendet hat" – Das ist nicht richtig. Siehe [16]: "Wir laden alle aktuellen und ehemaligen Mitglieder der Linkspartei und Solid, sowie alle Einzelpersonen und Organisationen innerhalb und außerhalb der Linkspartei, ... dazu ein ..." Die Frage bleibt also: Wie viele der Teilnehmenden waren Mitglieder der Partei und/oder des Verbands? Wir werden es wohl nie erfahren... — Chrisahn (Diskussion) 12:13, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Finnish railroad: Das mit der Schaumweinsteuer ist ein guter Punkt, ich habe den Satz gelöscht. Auch die anhaltende Relevanz der Fahnen-Aktion halte ich für fraglich, lasse sie aber erst mal drin, weil das damals hitzig diskutiert wurde und ich kein neues Fass aufmachen will. — Chrisahn (Diskussion) 21:56, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Noch eine Frage: War der "Revolutionäre Bruch" in irgendeiner Weise Thema beim Linksjugend-Bundeskongress im November 2022, also in der heißen Phase des "Revolutionären Bruchs"? Wenn ja, müsste es dafür WP:Belege geben. Wenn nein, spricht das stark dafür, dass der "Revolutionäre Bruch" eine Randerscheinung und für die Linksjugend als Ganzes kaum relevant war. — Chrisahn (Diskussion) 13:08, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

"Selbstverortungen" / "Schwerpunkte" Bearbeiten

Moin @Holmium, nach meinem Eindruck trifft der in Deiner Änderung gewählte Begriff "Schwerpunkte" es schlechter als die Vorgängerversion. Die Begriffe "Feminismus, Sozialismus, Basisdemokratie und Antifaschismus", für die ein Oberbegriff gesucht wird, sind eher weniger Schwerpunkte im Sinne von Schwerpunkten der politischen und Bildungsarbeit des Verbandes - dass sie das auch sind, will ich nicht ausschließen -, sondern vielmehr eine politische Grundsatzpositionierung. Die Herkunft der Begriff ist der § 2 I 1 der Verbandssatzung [17]:

§ 2 Zweck
(1) Die Linksjugend ['solid] ist ein sozialistischer, antifaschistischer, basisdemokratischer und fe-
ministischer Jugendverband. [...]
(2) [...]

Vorschlag zur Umformulierung des Satzes: "Er [der Verband] positioniert sich als sozialistisch, antifaschistisch, basisdemokratisch und feministisch.<ref>§ 2 I 1 Satzung.</ref>" Was meinst Du dazu? Viele Grüße und einen guten Rutsch -- 🖅 21:00, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Moin Rübenkopf, ob die Körperschaft sich in der Satzung verortet, positioniert oder einen Standpunkt bezieht, ist in der Einleitung eines enzyklopädischen Artikels durch allgemein verständliches, leicht erfassbares zu verschriften. Beispielsweise: Schwerpunkt, Zweck, Ziel. Der von dir vorgeschlagene Satz steht fast identisch im Abschnitt Selbstverständnis, da man sich so versteht, in Ordnung. In der Einleitung muss es aber klar und deutlich sein: was machen die?
  • Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind Feminismus, Sozialismus, Basisdemokratie und Antifaschismus.
oder
  • Seine Arbeitsgebiete sind Feminismus, Sozialismus, Basisdemokratie und Antifaschismus.
oder ähnliches. Wir schreiben für Leser und nicht Juristensprache oder politische Agenda, daher bitte bekannte, verständliche Wortwahl anstreben. Was bedeutet denn, er positioniert sich? Er verfolgt Zwecke in den Bereichen...? → dann lass uns das so schreiben, oder was sonst passt. --Holmium (d) 21:28, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Redundanz zum Abschnitt Selbstverständnis hatte ich übersehen. Hm. Sich politisch zu positionieren, heißt, in einer politischen Auseinandersetzung Stellung zu beziehen. Von einer Grundsatzpositionierung lassen sich (in der verbandsinternen Auseinandersetzung) Detailpositionierungen ableiten. Vielleicht passt auch "ist sozialistisch, feministisch, (...) ausgerichtet", das wäre aber redundant zu der Erklärbox. Eine allgemeinverständlichere Formulierung, die auch passt und bestenfalls nicht redundant ist, fällt mir in diesem Moment noch nicht ein. Ansonsten: Sicherlich soll die Einleitung auch "Was machen die?" beantworten; bei den Grundsatzbegriffen geht es aber um "Wer sind die?" bzw. "Wo ordnen die sich politisch ein?". -- 🖅 21:43, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Deiner Wortwahl stimme ich zu und eine Dopplung mit der Infobox kann sinnvoll sein. Der Verband «unterstützt, strebt an, ist ausgerichtet» ist verständlicher als «verortet sich, positioniert sich». Vielleicht vertritt er Interessen in den Bereichen x, y, z oder möchte diese sichtbar machen. Unter Selbstverständnis sind allerdings bereits derart viele Wiederholungen, dass der Leser nichts missverstehen kann. Konkret finde ich keine überzeugende Optimierung gegenüber den «Schwerpunkten», welche ich als treffend und verständlich sehe. --Holmium (d) 08:40, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Kategorie Antizionismus Bearbeiten

Moin @ChickSR, warum hast Du die Seite in die Kategorie:Antizionismus einsortiert (Spezial:Diff/243671487)? Der Bundesverband ist ja nicht antizionistisch positioniert. Grüße -- 🖅 15:42, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Das stimmt, da habe ich mich verlesen. Aber wenn einzelne Landesverbände antizionistisch sind – zählt das nicht trotzdem? --ChickSR (Diskussion) 15:49, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das weiß ich nicht, ob das zählt. Bisher sind in der Kategorie, soweit ich das überblicken kann, nur Organisationen/Gruppen, die als ganze antizionistisch sind. -- 🖅 16:26, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten