Diskussion:Leinebergland

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Langläufer in Abschnitt Siedlung Leinetal

Leinetal

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Das Leinetal ist teil des Leineberglandes, da die Leine nun mal durch das Leinebergland fließt! Somit sind Orte im Leinetal auch Orte im Leinebergland. Evtl. geht das Leinetal im Norden etwas über das Leinebergland hinau. Die Marienburg gehört nicht mehr zum Leinebergland! Von einem Tal der Leine würde ich dort eigentlich auch nicht mehr sprechen wollen, wird jedoch meist auch als Leinetal bezweichnet. --Langläufer 13:39, 27. Jan 2006 (CET)

Sehr verwirrend... Die Leine fließt über Berge und die Städt liegen im Gebirge... Find ich irgendwie falsch... Die Städte liegen im Tal und die Leine fließt auch im Tal, aber das Tal ist von Bergen umgeben und bildet mit dem Tal das Leinebergland. Ach: Öffentlich liegt Alfeld im Leinetal – so steht es groß auf der Alfeld-Info-Broschüre. Ohne Berg gibt's halt kein Tal! Könnte man in diesem Artikel nicht ein klein wenig darauf eingehen? Dann könnten alle Leinetal-Links, die jetzt auf Leine führen, hierher umgeleitet werden. --JPB 20:12, 27. Jan 2006 (CET)

wie du schon sagst, ohne Berg kein Tal. Bergland beinhaltet somit Täler. So ist das z.B auch beim Wesertal, das liegt im Weserbergland. Ich finde das jetzt nicht verwirrend. vielleicht könnte man einfach erwähnen welche der Städte im Leinetal liegen. Alfeld liegt übrigens auch im Alfelder Bergland, das sind die Höhenzüge beidseitig der Leine um Alfeld!.

Ach ja, Bad Gandersheim und einge andere Städte liegen nicht im Leinetal. --Langläufer 20:48, 27. Jan 2006 (CET)

Finde ich jetzt doch wieder kompliziert. Einige Städt ja, anderen nicht. Woher weiß man welche Stadt im Tal und welche "in den Bergen" liegt? Könnstest du mir vielleicht auch sagen welche Berge im ALfelder Bergland liegen (und auch wie die Sieben Berge einzeln heißen – das habe ich noch nicht mal im Internet gefunden), das alles würde ich gerne im Alfeld-Artikel unter Geografie ergänzen. --JPB 02:03, 28. Jan 2006 (CET)
Die Städte liegen doch in dem Tal, in dem die Leine fließt (bei theoretischem Hochwasser könnte man dort nasse Füße bekommen. Einbeck, Bad Gandersheim etc. liegen in Nebentälen und deutlich höher als die Leine.
  • Naturraum Alfelder Bergland (siehe auch [1] [2]): Vorberge, Sackwald, Sieben Berge, Ith, Hils, Duinger Berg, Thüster Berg, Külf, Rettberg, Steinberg, Reuberg, Selter, Helleberg
  • Sieben Berge: Hörzen (364,1m), Nesselberg (362,2m), Saalberg (313,2m), Ostenberg (359,8m), Lauensberg (333,4), Heimberg (316,3m), Himmelberg (307,5m)
Herzlichen Dank! Ich hab es verstanden und werde diese Informationen umgehend in den Alfeld-Artikel intergrieren. --JPB 11:19, 28. Jan 2006 (CET)
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jep, Begründung vergessen, sorry. Zitat von meiner Benutzerdiskussionsseite: "Im Artikel Leinebergland habe ich den Kommentar vergessen, dort gibt es verschiedene Begründungen. Der erste Link beschreibt die (politische) Region, während der Artikel von der geographischen Landschaft, die meiner Einschätzung nach nicht identisch sind. Der zweite Link verstößt gegen eine generelle Regel aus WP:WEB. Die andere Links sind passen, aber meiner Meinung nach enthalten sie keine Informationen die nicht entweder in den Artikel selber reingehören oder schmerzlos weggelassen werden können." --Trublu ?! 19:17, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gerhard Meier-Hilbert: Geographische Strukturen würde ich gerne behalten, da es große Teile des Leineberglandes beschreibt und ein Hinweis darauf gibt, das Ith und Hils zum Leinebergland zählen. --Langläufer 19:27, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Gibt es die nicht in den anderen Weblinks? Bez. ist nicht bfn die "definieren" oder "offizielle" Seite? Sonst spricht für die Links nämlich noch weniger, als ich bisher angenommen habe. Ich mag pdf-Links eh nicht so sehr, wenn sie dann noch nichtmal direkt zum Thema passen, sondern "nur" teilweise, mag ich sie noch weniger. --Trublu ?! 19:53, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ist ja eigentlich auch mehr als Quelle gedacht als als Weblink. Aber ich müsste erstmal reinschauen, ist schon lange her und weiß selber eigentlich nicht mehr was drin steht --Langläufer 21:21, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es wirklich als Quelle taugt, verschiebe es bitte zu den Einzelnachweisen. Kannst du etwas zu der Qualität der bfn-Links sagen? --Trublu ?! 22:27, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Leinebergland

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Wer einmal die Portalseite unter den Weblinks anschaut, wird feststellen.

  • daß das Leinebergland ein Kommunalverband und kein Mittelgebirge ist
  • daß nicht Orte und Berge, die zufällig an der Leine liegen, automatisch Teil des LB sind!
    • Genau deshalb wären ein paar Fotos, die tatsächlich den Artikelinhalt illustrieren, ganz praktisch!
  • Aufzählungen von Orten längs der Leine und Bilder vom Leinetal anderswo sind im Flußartikel gut aufgehoben! --Elop 20:44, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Änderungen waren wohl etwas voreilig. Schon mal dran gedacht, dass der Komunalverband den Namen einer Landschaft angenommen hat? Evtl sind einige Links in dem Artikel falsch, gehören zu dem, was du unter Leinebergland (Kommunalverband) zusammenstellen könntest. Oder man handelt es einfach hier mit ab. Portalseiten haben in den Links nichts verloren (siehe WP:WEB). --Langläufer 21:05, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Also,

  1. Erst Änderungen prüfen, dann gegebenenfalls diskutieren und dann revertieren.
  2. Es gibt weder ein Gebirge noch einen Naturraum mit dem offiziellen Titel "Leinebergland"! Alles andere wäre Begriffsbildung! Du kannst gerne den gesamten Artikel Niedersächsisches Bergland wie auch die BfN-Quellen durchforsten.
  3. Offenbar war ja auch schon jemand als Autor unterwegs, der was vom Artikelinhalt versteht. Deshalb ist auch die Einteilung in Naturräume offenbar korrekt.
  4. Die "Portalseite" ist seit Jahr und Tag in den Links (die ich nicht geändert habe). Und sie ist nun einmal die offizielle Website des Kommunalverbandes. Warum hast Du sie nicht längst entfernt? Durchdachte und durch Quellen belegte Änderungen revertiers Du immrhin unreflektiert binnen Minuten!

24 Stunden Zeit gebe ich Dir, um Quellen zu besorgen (meine Quellen liegen ja vor und waren von jedem bisherigen Leser des Textes seit mehr als einem Jahr auffindbar). Kannst auch gerne vorher die Seite wiederherstellen. --Elop 21:20, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

siehe Abschnitt Literatur Ansonsten empfehle ich dir die "Topographische Karte 1 : 1 000 000 Ausgabe Landschaften" herausgegeben vom StAGN. --Langläufer 21:41, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Lieber Langläufer,

ob Du es glaubst oder nicht:

Ich bin nicht im Besitz der o.a. Karte.

Was genau steht denn in der Karte?

Daß Göttingen im Leinebergland läge, wie der Artikel behauptete?

Ich gehe durchaus davon aus, daß jeder plakative Titel einer Landschaft schon einmal benutzt worden ist.

Bist Du direkt aus der Region (was ich nicht von mir behaupten kann)?

Wird der Begriff tatsächlich verwendet und für welche Gebiete genau?

Wenn die Bezeichnung - auch wenn er kein offizielles geographisches Objekt benennt - geläufig ist, gehört dieses Faktum durchaus in der Artikel.

Trotzdem gehört gleichzeitig in den Artikel, daß es sich nicht um ein Gebirge oder Teilgebirge handelt, sondern um eine Region mit "folkloristischem" Namen.

Falls Du genau benennen oder herausfinden kannst, was landläufig unter "Leinebergland" verstanden wird (und die meisten der 100 bisherigen Autoren haben sich wohl kaum darum geschert), wäre mein Vorschlag, daß Du meine heutige Version entsprechend ergänztest:

"Das L ist eine von Höhenzügen des Weser-Leine-Berglandes geprägte Region beiderseits des Leinetals zwischen x und y und gleichzeitig ein Kommunalverband ..."

Sollten noch andere als die genannten Kommunen nach Deinen Quellen dazu gehören, so könnte man das in der Aufspaltung entsprechend hervorheben.

Nach der Aufspaltung in Naturräume scheint mir auf jeden Fall klar, daß es sich um ein eng begrenztes Gebiet handelt, das mehreren Naturräumen zuzurechnen ist und eine Sattelzone zwischen Solling (nicht Weserbergland!!!) und Harz darstellt, die von der Leine durchflossen wird.

Auf jeden Fall ist es für mich als Infosuchenden immer sehr stressig, wenn ein Begriff wie Leinebergland parallel zu tatsächlichen Höhenzügen/Naturräumen wie Innerstebergland oder Calenberger Bergland verwendet wird. Daher plädiere ich unbedingt für die Abgrenzung! --Elop 22:47, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Moin, Elop hatte mich gebeten, hier mal vorbei zu schauen. Die Hauptfrage scheint zu sein, ob die Bezeichnung „Leinebergland“ tatsächlich ein geogr. Objekt im Sinne einer Landschafts- oder Mittelgebirgsregion oder lediglich eine (touristisch oder so motivierte) Adaption des Kommunalverbands ist. Nun, die Bezeichnung taucht verschiedentlich sowohl in historischer/heimatkundlicher als auch in geogr.-geologischer Literatur auf (insbes. in letzterer). Häufiger ist daneben noch die Rede vom Weser-Leine-Bergland (hier ein Redirect) als Zusammenfassung von Weserbergland und Leinebergland. Ich kann zumindest bestätigen, dass „Leinebergland“ vor Ort eine durchaus übliche regionale Eigenzuschreibung ist, sprich: die Menschen sagen nicht, dass sie im Weser-Leine-Bergland o.ä. wohnen, sondern eben im Leinebergland (wobei natürlich noch häufiger nur die konkreten kleinräumigen Höhenzüge zur Lokalisation genannt werden). Hmm, eine genauere Umgrenzung (was gehört dazu, was nicht? was geht wo ineinander über?) ist wohl wie bei allen Oberbegriffen schwierig, denn je nach Fachgebiet/Autor/Zeit/etc. werden andere Schwerpunkte gesetzt. Eine einheitliche „offizielle“ Aussage wird hierzu, wie zu diversen anderen Gebirgsregionsbezeichnungen, kaum zu finden sein … die StAGN-Karten sind in der Regel aber eine gute Referenz.
Ich habe jetzt noch etwas Literatur im Artikel ergänzt. Mehr fällt mir dazu leider auf die Schnelle nicht ein. --:bdk: 00:14, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

>>Häufiger ist daneben noch die Rede vom Weser-Leine-Bergland (hier ein Redirect) als Zusammenfassung von Weserbergland und Leinebergland. <<

Heftiger Protest! Weser-Leine-Bergland ist ein von Unterem und Oberem Weserbergland ursprünglich getrennter Naturraum, der inzwischen mit beiden zu "Niedersächsisches Bergland" (neue Haupteinheitengruppe) zusammengefaßt wurde.

"Leinebergland" hingegen scheint ein naturräumlich zwar nicht relevanter, aber landläufig bekannter Teil des Weser-Leine-Berglandes zu sein, der vermutlich in seiner Abgrenzung in etwa dem Kommunalverband entspricht!

"Weser-Leine-Bergland" ist dem gegenüber sicher eine klare Begriffsbildung der Geographen (jemand, der an der Leine wohnt, würde nicht die Weser angeben), aber ein anerkannter, geographisch relevanter Höhenzug (mit dem zentralen Solling)

Meine Tendenz geht dahin, die geographischen Höhenzüge strikt von den landläufigen Bezeichnungen zu trennen! Das machte der Artikel ja auch bisher schon partiell, indem er sich in ("eigentliche") Höhenzüge/Untergebirge aufspaltete!

Wichtig ist mir aber die Frage nach den Grenzen! Solange im Artikel nicht steht, wie weit das Leinebergland reicht, wird immer wieder ein Gastautor Hannover oder Göttingen angeben (liegen ja an der Leine und in der Nähe von "Bergen")! --Elop 00:58, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

PS:

Diese Karte finde ich persönlich relieftechnisch klasse! --Elop 01:13, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Jo, diese Einheitenbildung in der Geografie ist ja auch der Entwicklung unterworfen, und dass solche Begriffe oft indifferent verwendet werden, liegt in der Natur der Sache … was u.a. den grundverschiedenen Definitionsansätzen geschuldet ist (Naturraum vs. Kulturraum vs. weitgehend geologische Einheiten vs. whatever). Hmm, Du schreibst: "Weser-Leine-Bergland" ist dem gegenüber sicher eine klare Begriffsbildung … … yup, aber das trifft doch auf zahlreiche Einheitennamen zu, oder nicht? Sie werden dadurch nicht weniger legitim, zumindest nicht, wenn brauchbare Quellen aufzutreiben sind, die eine nennenswerte Begriffsverwendung belegen. Und schließlich haben sich Generation von Fachleuten damit beschäftigt, sich diese Gliederungsbezeichnungen erstmal auszudenken *g*
Also, dass „Leinebergland“ de facto eine (vielleicht nicht allzu bekannte so aber doch gebräuchliche) Landschaftsbezeichnung ist, da sind wir uns einig? Und dass das Gebiet als Mittelgebirgsregion bezeichnet werden kann, ebenfalls? Außerdem gibt es m.W. keinen Konkurrenzbegriff, der genau diese Region bezeichnen könnte (entweder nur bestimmte Teil- oder überlappende großräumigere Gebiete).
Und dann noch eine kleine Niggeligkeit: *g* Du schreibst: "Leinebergland" hingegen scheint ein (…) Teil des Weser-Leine-Berglandes zu sein, der vermutlich in seiner Abgrenzung in etwa dem Kommunalverband entspricht! – Das dürfte wohl eher – schon rein historisch betrachtet – umgekehrt sein: der Kommunalverband hat sich bei der Benennung an der Landschaft orientiert und entspricht weitgehend dieser. ;-)
Abschließend: Keine Frage, der bestehende Artikel ist leider noch dürftig :-/ Nichts gegen Verbesserungen, im Gegenteil! … vielleicht mal Benutzer:TUBS oder die Kartenwerkstatt fragen, ob wer uns eine schicke Karte basteln kann? Da gibt's einige gut mit Material ausgerüstete Leute. --:bdk: 01:56, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der Begriff Leinebergland wird überregional nicht oft verwendet. Dennoch hat er als Namensgut Einzug in besagten StAGN-Karte gehalten. Weser-Leine-Bergland wird nur in der Wissenschaft verwendet.
Zur Abgrenzung: Es handelt sich um eine natürliche/historische Landschaft. Diese sind oft nur unscharf begrenzt - ganz anders als die naturräumliche Gliederung. Die Karteist von mir. Ich hatte vor auch Karten für das Leinebergland und Weserbergland zu erstellen, jedoch habe ich keine Lösung gefunden die unschafen bzw. verschiedenen Grenzen angemessen darzustellen.
Lt. StAGN-Karte liegt Göttingen im Leinebergland! Woran will man sich denn sonst halten, als an diese Karte? Es gibt doch leider nichts amtliches oder allgemein anerkanntes. Dass diese Karte niemanden gefällt, wird doch gerade daran liegen, dass sie überall Kompromisse zwischen regionalen, überregionalen und den vielen fachwissenschaftlichen Verwendungen der Begriffe machen muss.

--Langläufer 07:10, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nun, ich denke, wir werden da schon zum Konsens kommen. Ich versuche mal abzugrenzen:

  • Laut der Schnittmenge aus Artikel und LLs letzten Ausführungen wird der Begriff vage für das Bergland beiderseits der Leine in ihrem gesamten Lauf verwendet.
    • Laut Artikel gehört das Innerstebergland aber nicht dazu. Frage: Gehört denn das östliche Calenberger Bergland laut Karte dazu?
    • Die Bilder habe ich demnach in der Tat "voreilig" rausgenommen.
  • Das Weser-Leine-Bergland (alte Haupteinheitengruppe 37) ist das gesamte Niedersächsische Bergland rechts der Weser plus Reinhardswald. Dieses ist ein Mittelgebirge / eine Mittelgebirgsregion im eigentlichen Sinne mit dem Solling als Höhenschwerpunkt.
    • Das WLB geht sowohl im Westen als auch im Osten über das Leinebergland hinaus.
    • Insbesondere ist der Satz >>Es grenzt im Westen an das Weserbergland<< nicht ganz korrekt.
    • Der Solling, der Vogler, der Reinhardswald und der Bramwald liegen nämlich nicht im eigentlichen Weserbergland, wie es die dortigen Artikel behaupten. Wenn in den Regionen selber der Begriff "Weserbergland" geläufig sein sollte, so doch wohl im Sinne der neuen Haupteinheitengruppe D36! Diese Abgrenzung sollte gegebenenfalls unbedingt in den Artikel!
    • Im Artikel Weserbergland steht lustigerweise ganz oben erst einmal eine Tabelle mit den Höhenzügen des Weser-Leine-Berglandes, darunter die Aufteilung des "eigentlichen" Weserberglandes und nochmal darunter dann wieder andere Höhenzüge des WLB!
    • Die in Klammern gesetzten (L) bzw. (W) im Artikel Niedersächsisches Bergland sind zweifelhaft bzw. z.T. falsch!
      • In einem Naturraum-Artikel hat das Leinebergland eher weniger verloren. genau wie dort ja auch keine politischen Landschaften stehen. Da böte sich eher das Weser-Leine-Bergland an.
      • Zu Solling & Co s.o..

Mein Hauptproblem mit dem Artikel ist jenes, daß er eine vage begrenzte Landschaft beschreibt und so tut, als beschriebe er ein Gebirge! das ging übrinx so weit, daß das Leinebergland in die Liste der Mittelgebirge eingetragen war - obwohl es sich ja eindeutig um eine Sattelzone handelt!

Analoges hatten wir auch schon mit den - deutlich bekannteren - Regionen "Siegerland" und "Bergisches Land", die beide Teil der Westabdachung eines Gebirges (je nach Interpretation Süderbergland als Gesamt-Gebirge oder Rothaargebirge bzw. Ebbegebirge) sind.

Zur Karte (also @LL):

Könntest Du nicht die Grenzen der (alten) Haupteinheiten:

  • 37 WESER-LEINEBERGLAND
    • 370 Solling, Bramwald und Reinhardswald
    • 371 Sollingvorland
    • 372 Leine-Ilme-Senke
    • 373 Göttingen-Northeimer-Wald
    • 374 Eichsfelder Becken (Goldene Mark)
    • 375 Unteres Eichsfeld
    • 376 Südwestliches Harzvorland
    • 377 Alfelder Bergland (mit Ith und Hils)
    • 378 Calenberger Bergland
    • 379 Innerstebergland

einzeichnen (analog im Unteren und Oberen WBL)?

Insgesamt plädiere ich für einen Artikel Weser-Leine-Bergland (bisher ein Redirect), der mit dem Leinebergland derart vernetzt ist, daß klar ist, was was ist! --Elop 11:47, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mit den Landschaften ist es leider nicht so einfach, wie du es dir machst! Es gibt zwei Dinge. Die unscharf begrenzten Landschaften Weserbergland und Leinebergland - die in der StAGN-Karte verzeichnet sind (und so auch in den beiden Artikeln beschrieben sind) und die naturäumlichen Einheiten, die in der Wissenschaft von Bedeutung sind. Beide können nicht deckungsgleich sein - da die einen historisch gewachsen und an den Grenzen verwaschen sind, sich überscheiden oder Lücken lassen, die anderen durch strikte Grenzziehung Überlappungen und Löscher vermeiden, allerdings oft nur im wissenschaftlichen Kontext verwendet werden und bei der lokalen Bevölkerung eher unbekannt sind.
Dass das Weserbergland im Namensgut und in den naturräumlichen Einheiten unterschiedlich gefasst ist, ist im Artikel Weserbergland beschrieben. Daher erst die Beschreibung wie das Weserbergland in der StAGN-Karte festgehalten ist (mit Soling ohne Wiehengebierge etc.) und dann wie es in den Naturäumlichen Einheiten in südl. und östl. Weserbergland unterteilt ist.
Zum Calenberger Bergland. Das ist wieder ein Name aus dem Naturraum-Bereich. Ein Normalmensch kennt diesen eigentlich nicht - ist nicht gebräuchlich. Die meisten heut glauben wohl, am Deister fängt das Weserbergland an, wie man die meisten Schulatlanten deuten könnte.
Wenn man Naturraumkarte und StAGN-Karte übereinanderliegt, dann stellt sich die Situation genau so da, wie es im Artikel beschrieben ist.
Du darfst gerne einen Artikel zum Weser-Leine-Bergland schreiben. Der Redirect war nur eine notdürftige Übergangslösung.
Ich finde es zudem korrekter Landschaften in die Kategorie Gebirge einzusortieren als künstlich zusammengefasste Naturräume. Dein Problem mit dem Leinebergland in den Mittelgebirgen kann ich somit nicht nachvollziehen. Zum Gebirge gehören auch Täler - die Leinesenke ist einfach mal ein größeres.
--Langläufer 12:24, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe in der Geographie Mittelhessens inzwischen gründlich aufgeräumt. Dort war es problemlos möglich, Naturräume und namentlich genannte Landschaften in Einklang zu bringen. Wobei auch dort "offizielle" Naturraum-Namen existieren, die relativ unbekannt sind.

Im Süderbergland fangen die Probleme schon an. Die Begriffe Sauerland, Siegerland, Bergisches Land und Upland sind einfach viel bekannter als Rothaargebirge oder gar Ebbegebirge. Dafür ist die dortige Haupteinheitengruppe aber sehr eindeutig.

Im Weserbergland sehe ich es so:

Wenn für die Bevölkerung der Solling Weserbergland ist und der Teutoburger Wald nicht, dann soll es auch von mir aus im Artikel stehen. Dann gehören Dinge wie "Oberes Weserbergland" oder "Weser-Leine-Bergland" genau in den Naturraum-Artikel und gut ist. Andererseits sollte im Naturraumartikel auch nachlesbar sein, warum man denn z.B. Solling und Egge trennt.

Ich für meinen Teil würde eher den Naturraum-Hauptartikel (NB) demnächst deutlich ergänzen und die landläufigen Landschaften Deiner Obhut überlassen.

Beim Artikel Weserbergland schlüge ich vor, oben eine BKL "Dieser Artikel behandelt das Weserbergland im landläufigen Sinne. Für die davon abweichenden, naturräumlichen Einteilungen in UW, OW und WLB siehe Niedersächsisches Bergland" einzufügen. Und all der Kram, der eh schon im Naturraum-Artikel steht, raus! Dann wirkt der Artikel auch weniger verwirrend!

Zur Kategorie "Gebirge":

Hierzu würde ich sowohl das gesamte Weserbergland als auch Deister oder Wiehengebirge (ungeachtet ihrer absoluten Höhe) packen, nicht aber das Leinebergland, das nämlich nur aus der Ostabdachung des Weserberglandes (im landläufigen Sinne) und der Westabdachung des Harzes besteht! Eine Region innerhalb der Mittelgebirgsschwelle bleibt es natürlich dessen ungeachtet.

Beim Begriff "Mittelgebirge" wiederum muß man sich auf eine Definition einigen. Ich wäre in der Liste der Deutschen Mittelgebirge für eine Reliefenergie von so grob 300 oder 400 m. Zusätzlich sollte eine gewisse Dominanz gefordert werden, sonst stehen 20 Mini-Höhenzüge des Weserberglandes neben einem einzigen Schwarzwald!

Wenn ich mir Deine Reliefkarte anschaue, wäre das Weserbergland mit dem Solling ein größeres Mittelgebirge mit den Klein-Höhenzügen im Norden als Vor-Bergen und das Ohmgebirge ein kleines. --Elop 13:54, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Beim Weserbergland sind die Grenzen besonders schwammig - insbesondere wahrscheinlich wegen der Schulatlanten, wo es zwar Weserbergland aber nicht Leinbergland, Innerstebergland etc. gibt. Wie in den Diskussionen im Artikel zu verfolgen war, ist die ansässige Bevölkerung weder mit der einen noch mit der anderen Definition zu frieden. Daher hab ich damals dann doch beide Extreme (StAGN-Karte und Naturraumdefinition) eingebaut.
Man kann Gebirge nicht einfach nur aus der Topographie ableiten. Der Harz hat eine ganz gut zu erkennende Grenze und eine andere Entstehung als die westlichen "Vorgebirge". Daher auch nicht im Niedersächsischen Bergland und damit auch die östlichen Teile des Leineberglandes nicht einfach nur Harzvorland.
Das Weser-Leine-Bergland beidseitig der Leine hat wohl weitgehend die gleiche Entstehung. Markant sind z.B. die Schichtrippen. Nur weil diese Landschaft von einem Fluss durchzogen wird, muss man sie nicht in zwei Gebirge aufteilen. --Langläufer 14:46, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich vermute inzwischen, daß "Weser-Leine-Bergland" korrekterweise in etwa "östliches Weserbergland, Leinebergland, Eichsfeld und westliches Harz-Vorland" hätte heißen müssen. Rechts der Weser bzw. westlich des Reinhardswaldes beginnt offenbar eine neue Bruchscholle (werde mich da noch einlesen).

Übrinx habe ich bisher nur Charakterisierungen des LB derart gefunden, daß es sich um das Land links und rechts des Leinegrabens handele. Demnach wäre der (leineübergreifende) Ith-Hils-Höhenzug nicht mehr dabei und das Bergland würde nördlich bei Einbeck enden. Könnte das laut Deinem Kartenmaterial sein?

:>>Nur weil diese Landschaft von einem Fluss durchzogen wird, muss man sie nicht in zwei Gebirge aufteilen.<<

Auf jeden Fall scheinen sich Solling-Vorland (links), Göttinger Wald (rechts im Süden) und südwestliches Harz-Vorland, soweit ich das anhand der Steckbriefe überblicken kann, merklich voneinander zu unterscheiden.


Zum Harz:

Bei dessen Zuordnung dürfte die Sache klar sein - der ist ja einige Tage älter als alles andere in der Nähe! Darum auch das Harzvorland zum NB!

Eine Frage habe ich noch:

Woher hast Du das Relief der Karte? Ich würde gerne für andere regionen eine karte dieser Art erstellen, ohne von Hand ein Relief malen zu müssen ... --Elop 19:16, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Relief kommt vom SRTM-Höhenmodell. Die Farben und Schummerung kommt von ArcGIS oder von
In der StAGN-Karte geht das Leinebergland von Coppenbrügge im Nordwesten bis Friedland im Süden.Innerstebergland und Eichsfeld gehören nicht dazu. --Langläufer 20:11, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Darum erinnerte mich das Relief wohl auch an maps-for-free ...

Ich nehme mal an, daß Du ein Paket insrtalliert hast, mit dem Du binnen kürzeszer Zeit Karten erstellen kannst.

Frage:

Könntest Du mit wenig Aufwand (unbeschriftete) Karten mit analoger Farbgebung von anderen Regionen erstellen, wenn ich Dir die Flüsse als kmz-Dateien lieferte? Auf diese Weise könnte man das Layout auf andere Gebirgslandschaften ausweiten ... --Elop 13:04, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Überarbeitung nach Konsensfindung

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Folgende Änderungen und Ergänzungen habe ich durchgeführt:

  • Schloß Marienburg raus, da im Innerstebergland (soll doch wohl genug Burgen im Innern des Leineberglandes geben). Laut Text stand das Schloß übrinx im (nördlich bei Einbeck endenden) Leinegraben!
  • Zur Orientierung die Leineseite in die Höhenzugliste eingefügt
  • Das Calenberger Bergland gehört laut der Diskussion offenbar nicht dazu, deshalb habe ich die Höhenzüge entfernt - die Lage des Berglandes steht aber weiterhin im Text
  • Der Heber gehört zum Innerstebergland und ist deshalb rausgewandert
  • Folgende Berge (ohne Eigenartikel) konnte ich in der interaktiven BfN-Karte nirgends finden, und es erscheint nicht unwahrscheinlich, daß sie sich ebenfalls jenseits befinden. Gegebenenfalls einfach wieder unter Angabe der Leineseite wieder einfügen:
    • Steinberg (300m)
    • Reuberg (328m)
    • Rettberg (199m)
  • Das Alfelder Bergland habe ich eingehend beschrieben. Bis es einen Eigenartikel hat, werde ich einen Redirect von Alfelder Bergland und Ith-Hils-Bergland auf den Abschnitt anfertigen.
  • Eine von bdk erstellte Reliefkarte ist beim Alfelder Bergland eingefügt. Vielleicht kriegen wir auch eine für den südlichen Teil oder eine Gesamt-Karte ... --Elop 16:28, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
ICh muss wiedersprechen - wir hatten hierzu noch keinen Konsenz. Mach dir doch bitte endlich mal klar, das "echte" Landschaften nicht so schön mit scharfen Grenzen zu versehen sind wie deine Naturräume nach BfN.
  • Das Schloss Marienburg ist nicht im Innerstebergland sondern westlich von der Leine!
  • die östlichen Teile des Calenberger Berglandes gehöhren zum Leinebergland
  • der Heber wird zum Innerste und Leinebergland gezählt. (ja, sowas geht bei Landschaftsnamen!)
  • die Berge waren schon ok.

--Langläufer 20:14, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Lieber LL,

  • Beim Schloß hatte ich zumindest gesehen, daß es (nach Norden) "jenseits" des - laut Dir - in Coppenbrügge endenden LBLes liegt. Die Leine sieht man ja auf Google Earth nicht so gut ... Auf jeden Fall steht das Schloß ganz sicher nicht am Nordrand des Leinegrabens, wie es bis gerade eben im Artikel stand ...
  • Analog hatte ich aus Deiner Nordgrenze (Coppenbrügge) geschlossen, daß das östliche Calenberger Bergland nicht hinzu gezählt werde - ich selber habe zwar Karten (bis 1:200.000) von der Region, jedoch keine, die "Leinebergland" auswiese (inc. feinerer Online-Karten).
    • Wie gesagt halte ich mich in Deiner Heimatregion aber weitgehend raus. Ich schlüge nur vor - wenn man denn die Begrenzungen des "Trichters" im Norden mitnehmen wollte - daß man auf der Ost-Seite auch den Hildesheimer Wald mitnähme!
    • Beim Heber hatte ich mich auf zwei Dinge gleichzeitig verlassen - nämlich auf BfN und den bestehenden Artikel. Geht aus Deiner Karte hervor, daß der Heber zum ILB gezählt wird? Wenn ja, dann gehört er natürlich rein!
      • In dem Falle gehört auch das Innerstebergland in den Artikel - zumindest per Erwähnung. Übrinx stand das Südwestliche Harz-Vorland bis gerade noch gar nicht drin!

Mein Augenmerk bei der Überarbeitung ging hauptsächlich dahin, daß der Artikel für mich als (auswärtigem) Interessierten verständlich und weniger widersprüchlich werde! Analog im Niedersächsischen und im Weserbergland.

Im Zweifel läßt sich ja nachbasteln! --Elop 21:25, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

OK, dann war das wohl ein Missverständnis. Ich habe mich nur über den vermeintlichen Konsenz gewundert.
  • Zwei Orte für die Grenze waren einfach zu wenig. Bitte nimm das östliche Calenberger Berland wieder rein.
  • Für meinen Geschmack würde ich die Marienburg nicht mit reinnehmen - kann man leider aus der Karte aber nicht genau erkennen. Nur liegt sie wirklich nicht im Innestebergland sondern bestenfalls im Calenberger Land.
  • über den Heber hab ich mich damals auch sehr gewundert - ich hatte ihn auch ein paar mal rein und wieder rausgenommen, bis ich bemerkt habe, das er wohl Teil oder Grenze der beiden Landschaften ist.
Ansonsten glaube ich, haben deine Verbesserungen an den Artikeln LBL, WBL, NIBL durchaus zu einen positive Ergebnis geführt. --Langläufer 23:40, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das scheint doch schon recht nah am Konsens im engeren Sinne ...

Zum Heber:

Parallel Leine- und zum Innerstebergland scheint mir auch durchaus möglich, aber nicht parallel Innerste- und Alfelder Bergland! Sind schließlich beides "offizielle" Naturräume ...

Wenn es nicht eindeutig zum LBL gehören sollte, würde ich es daher rausnehmen. Aber nur meine undogmatischen Gedanken ...

Beim Norden (Ith-Hils) bin ich völlig indifferent. Wenn das LBL eh nur durch die Nähe zum Fluß charakterisiert ist, kann man auch den Norden beiderseits des Lößbörden-Trichters mitnehmen!

Viellecht würde ich in der Höhenzug-Liste aber alles nördlich des Alfelder Berglandes in Klammern setzen und den Westen des Hildesheimer Waldes hinzu fügen ...

Warum genau nimmst Du Osterwald und Kleinen Deister mit, aber die östlichen Berge nicht?

PS: Bitte schau im WBL noch einmal längs, welche Höhenzüge im erweiterten Sinne tatsächlich dorthin gehören!

Schlaschö,

--Elop 02:50, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

du ich hatte mich damit mal durchaus gründlich beschäftigt - die Listen in den Artikeln waren das Ergebniss - deswegen gab es dort eigentlich keinen Bedarf der Änderung!. Der Heber sowie Osterwald und kleiner Deister sind laut StAGN-Karte ganz eindeutig beim Leinebergland.

Der Hildesheimer Wald ist ganz eindeutig nicht im Leinebergland sondern zählt zum Innerstebergland. (welche weiteren östlichen Berge des Calenberger Berglandes?) Das Leinebergland geht in dieser Karte bis etwa Nordstemmen. Ob die Marienburg noch bei ist oder nicht, lässt sich leider nicht ablesen - der Trichter ist ganz offensichtlich noch dabei. Die Liste im WBL scheint mir richtig - was da landläufig mitzugezählt wird ist allerdings eh recht schwammig. --Langläufer 13:01, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Siedlung Leinetal

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Leinetal ist ein Redirect auf Leinebergland. Allerdings gibt es nicht nur das Leinetal als Flusstal der Leine, sondern auch die Siedlung Leinetal, die zu Kreiensen gehört, gegenüber von Erzhausen (übrigens: Erzhausen weist auch nur den Ort in Hessen aus) und dem Pumpspeicherwerk. Die Siedlung ist nicht groß, hat aber ein richtiges gelbes Ortsschild, auf dem groß „Leinetal“ steht. Ich habe zur Zeit nicht vor, einen Artikel über die Siedlung zu schreiben, aber ich hielte einen solchen Artikel für relevant und halte daher den Redirect zumindest langfristig für ungünstig. --Stuby 21:34, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die Weiterleitung ließe sich dann, wenn ein Artikel existiert durch eine WP:BKL ersetzen.--Langläufer 22:12, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten