Diskussion:Karl-Heinz Braun (Pädagoge)

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Jürgen Oetting in Abschnitt Belegpflicht missachtet
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Belegpflicht missachtet Bearbeiten

Wenn man etwas im Artikel haben will, ist es zu belegen. Kategorie Politikwissenschaftler umgehend belegen oder rausnehmen.--Tohma (Diskussion) 15:04, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der Herr war Professor für Politikwissenschaften. Das reicht ja wohl. Anna-Liese (Diskussion) 15:07, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mich interessiert, wer ihn so einordnet, die Literaturliste belegts nicht, promoviert hat er dort nicht und ein Jahr Vertretung machts nicht. BELEGE!--Tohma (Diskussion) 15:09, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ist Deine Meinung, dass ein Jahr nichts macht. Ich sehe das anders. Anna-Liese (Diskussion) 15:13, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ansonsten: Zu was für einer Disziplin wird z.B. wohl eine "Kritik des Freudomarxismus" gehören? oder: "Konturen moderner Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. Ein Quellenband zur bundesdeutschen Schulreform 1965-1990." Zwei Standardwerke zu den entsprechenden Themen. Anna-Liese (Diskussion) 15:21, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Freudomarxismus steht in der Kat Psychoanalyse..., Erziehungswissenschaft ist Pädagogik..., bitte einfach statt solch schräger Theoriefindungsversuche (die dann auch noch vollkommen in die Hose gegangen sind) die Bezeichnung als Politikwissenschaftler BELEGEN. (nicht signierter Beitrag von Tohma (Diskussion | Beiträge) 15:04, 20. Jul. 2014‎)
schräg, Hose, Großschrei(b)ung, und dann auch noch die Signatur vergessen, das sind auch nicht gerade Zeichen enzyklopädischer Überlegenheit...
Es sollte imho bei "Pädagoge" bleiben, auch wenn es in Marburg eine enge Verbindung zwischen den Fachbereichen gab. --Goesseln (Diskussion) 16:50, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Braun hat Politikwissenschaften (u.a bei Abendroth) studiert, hatte eine Professur für Politikwissenschaften, seine Publikationen befinden sich oft in den Grenzgebieten zwischen Pädagogik, Psychologie und Politikwissenschaften. Einige Veröffentlichungen zu den Themen Bildungsplanung, Bildungspolitik, marxistische Theorie haben deutlich einen politikwissenschaftlichen Charakter. Tohma scheint hier nicht zu wissen worüber er schreibt. Marxismus ist sowohl ein Untersuchungsgegenstand der Politikwissenschaft als auch ein methodischer Ansatz in den Politikwissenschaften. Freudomarxismus ist wiederum eine Spielart des Marxismus. Bildungspolitik hat sicher auch was mit Erziehungswissenschaft zu tun, der betreffende Band ist aber ein grundlegendes Werk zum Thema Bildungsplanung, einem Untergebiet der Bildungspolitik. Durch ein Weglassen der Kategorie würde das Arbeitsgebiet Brauns nicht richtig umrissen. Anna-Liese (Diskussion) 12:39, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wo wird er als Politikwissenschaftler bezeichnet? Außer deinen Spekulationen sehe ich auch im zehnten Anlauf von dir keinen Beleg.--Tohma (Diskussion) 12:52, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mit Professur, Studium und entsprechenden Veröffentlichungen ist es belegt. Oder meinst Du, dass in Deutschland jemand eine Professur für Politikwissenschaften bekommt, der kein Politikwissenschaftler ist? Anna-Liese (Diskussion) 13:35, 21. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

In seiner Vita (Hochschule Magdeburg-Stendal), heißt es, Braun habe von 1971 bis 1974 Politikwissenschaft studiert und später ist die Rede von einer einjährigen Vetretungsprofessur für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Fulda. Das dürfte für eine Kategorisierung als Politikwissenschaftler reichen. Es bleiben Fragen offen: Wie konnte er in den 1970er Jahren ein dreijähriges Politikwissenschaftsstudium abschließen? Bachelor gab es noch nicht. Seine Dissertation jedenfalls ist eine erziehungswissenschaftliche, hier. Ich hätte ihn nicht als Politikwissenschaftler kategorisiert, aber man kann, was sich da alles tummelt... --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:39, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

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