Diskussion:Joseph II.

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von PatrickBrauns in Abschnitt Katholischer Aberglauben

Aufbau, Abfolge und Inhalt des "Artikels" sind dem Thema nicht gewachsen. Der Ductus kommt dem einer Gazette gleich, vorwiegend werden Äusserlichkeiten beschrieben, geschichtliche Zusammenhänge sowie sein Hadern mit den Gedanken der Frz. Revolution usw (incl. Friedrich !! etc etc) das alles kommt kaum vor. Titulierungen erspare ich mir - wer Englisch kann, hat auch hier mehr vom Leben. Sehr peinlich, da Josef immerhin ein deutscher Kaiser war.

Sklaverei und Religionsfreiheit Bearbeiten

Nur mal eine Frage. Ich habe leider keine Literatur dazu gefunden, kann mich aber grau erinnern, soetwas entweder in Schule oder Uni gelernt zu haben, nämlich dass Joseph II ja die Leibeigenschaft abgeschafft hat, nicht nur direkt in eigenen Landen sondern auch mit der Weisung, dass jeder Sklave, der, egal wo auf der Welt, ein österreichsiches Schiff betritt frei sei, da er dann auf Österreichischem Boden sei und es in Österreich keine Leibeigenschaft (und somit auch keine Sklaverei) gäbe. Das ist der erste Punkt. Der zweite zu erwähnende Punkt ist, dass Österreich unter Joseph II die erste christlich-europäische Großmacht war, die den Islam als Religion anerkannt und ihm Religionsfreiheit gewährt hat. Weiß jemand mehr dazu, bzw hat jemand fundierte Literatur dazu? Ich denke das sind durchaus Punkte, die erwähnenswert sind. Eromae 00:17, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Freimaureredikt von 1785 ?? Bearbeiten

Eine weitreichende Massnahme war das Freimaureredikt von 1785 - weshalb wird das hier verschwiegen? Der Sachverhalt ist mehrfach erwähnenswert, schon in Bezug auf die Eltern Josephs (Franz Stefan von Lothringen Hochgrad, und Mutter als Frau nicht dabei und als Regentin stets im Klinch mit den "Brüdern", im Konflikt etwa mit Hochgrad Friedrich II/Schlesienkrieg usw). Wenn man all das nicht erwähnen möchte, ist doch das Edikt und seine Folgen (!) erwähnenswert! (nicht signierter Beitrag von 80.108.129.198 (Diskussion) 18:45, 27. Dez. 2020 (CET))Beantworten

"Der Deutsche" Bearbeiten

Joseph II. wurde auch als "der Deutsche" bezeichnet, seiner Verdienste des Deutschtums wegen. Das sollte in den Artikel mit einfließen.


"Verdienste des Deutschtums wegen" - das klingt wirklich gut in meinen Ohren. War er auch reinrassig? Wer hat ihn übrigens als "der Deutsche" bezeichnet? Und was war gemeint? Raus mit der Sprache! (Blödsinnn ...) Der ganze Artikel ist wissenschaftlich leider nichts wert, aber scheinbar kann sich jeder dazu äußern, auch die Deutschtumsfreunde. Wikiman24 22:41, 1. Mär 2006 (CET)

:-) Also, Spaß beiseite: auf der Disk-Seite mag das ja evtl. noch angehen (lieber nicht!), auf der Artikel-Seite sollte sich die Darstellung nach dem NPOV-Prinzip richten. --ML Carl 22:51, 1. Mär 2006 (CET)

OK, dann ganz sachlich: Joseph war die Existenz von Deutschtum wie manchem anderen leider noch nicht bekannt. Hätte er es gekannt, hätte er sich sicher dafür eingesetzt (es sei denn, es wäre ihm bewusst geworden, dass er Österreicher war). Wikiman24 22:59, 1. Mär 2006 (CET)

Sollte mich wundern, wenn er nicht gewusst hätte, dass er Deutscher war. Ob es ihm irgendetwas bedeutet hatte, sei mal dahin gestellt. Vermutlich aber eher nicht.--MacX85 23:40, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wieder mal typisch für die "Kompetenz" von Wikipedia. Nur mal zur Info, die folgende Aussage stammt von Josef II: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein." 84.56.127.176 07:36, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Einen deutschen Nationalstaat gibt es aber erst seit dem Deutsch-Französischen Krieg, das was Joseph II mit "Deutsch" damals gemeint hat (wobei mir hier der Quellenbeleg für die Aussage fehlt) muss im Kontext der damaligen Zeit gesehen werden! LG APhilipp 22:03, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Natürlich meinte Joseph II. die deutsche Nation, deren Kaiser und König er war. Die deutsche Nation fängt nicht erst 1871 mit dem Deutschen Reich an, die Deutschen gibt es schon Jahrhunderte länger. Auch das Deutsche Reich 1871 unterschied klar zwischen "Reichsdeutschen" und übrigen "Deutschen" wie jene in Österreich. Joseph II. war genauso wie Maria Theresia stolz, ein Deutscher zu sein, er war ja schließlich der oberste Deutsche, und das ganz im Sinne, wie auch heute von Deutschtum gesprochen wird. Nach einigen Wortmeldungen hier dürfte man mit deutscher Geschichte erst mit 1990 beginnen. 20:59, 07. Jan 2012 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 212.95.7.1 (Diskussion) )

Nun ja, er war römischer Kaiser. Wie auch unter dem Lemma römisch-deutscher Kaiser nachzulesen ist, wurde der Titel römisch-deutscher Kaiser nur einmal offiziell gebraucht – und zwar von Franz II. in der Urkunde, mit der er sich selbst 1804 die erbliche österreichische Kaiserwürde schuf. Es bleibt dabei, was Joseph II. unter "deutsch" verstand, ist zu unterscheiden von dem, was etwa Franz Joseph I. hundert Jahre später drunter verstand. Alles andere wäre historisch-methodisch unsauber.
Da solch ein Satz ja häufig mal auftaucht, wäre es schon von Bedeutung, in welchem Kontext er von Joseph II. gebraucht wurde. Gibts da Belege? Ebenso könnte ich behaupten, Jesus (der aus der Bibel) hätte unter "Ehe" genau dasselbe verstanden, wie auch wir heute von Ehe sprechen. Das wäre aber eine Rückprojektion unseres Verständnisses auf frühere Zeiten.
--92.195.83.190 00:41, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Mit 5 Jahren? Bearbeiten

Soweit ich diesen Artikel verstehe, hat er Isabella von Parma mit acht Jahren geheiratet. Ist daswahr? --slg 16:40, 8. Nov 2003 (CET)

Glaub ich nicht: Vielleicht ist sie ihm damals nur versprochen worden

--Max Gattringer 22:13, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Nein, sicher nicht! Joseph II hat 1760 die gleichaltrige Isabella von PArma geheiratet. Zu dieser Zeit waren beide Gatten 19 Jahre alt. Grüße Quinquin

Was haltet ihr? Bearbeiten

Was haltet ihr vom neuen Design ist doch um Jahre besser... --Max Gattringer 22:13, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Die Bevölkerung wurde dabei ausschließlich als Arbeitskräftereservoir angesehen. Maßnahmen zur Hebung der Bevölkerungszahl gehen damit Hand in Hand. Vor diesem Hintergrund ist z.B. die Aufhebung der Todesstrafe 1787 zu sehen - die Delinquenten wurden schließlich für die Zwangsarbeit gebraucht

Hier wird m.E. versucht die humanistische Intention wegzuerklären. Das mag ja der der pragmatische Grund gewesen sein, aber seit der Renaissance gab es einflussreiche Gegner der Todesstrafe wie Morus, der als Heiliger für die katholischen Habsburger durchaus relevant war. Dass Arbeitskraftvernichtung ob durch Todesstrafe oder auch Gefängnis unsinnig ist, ist bis heute eine Strafrechtskritik. Rabauz 17:17, 1. Nov 2004 (CET)
Aber, aber, da Thomas Morus (wie auch bei Wikipedia nachzulesen ist) erst 1886 selig- und 1935 heiliggesprochen wurde, kann er als Heiliger für die Habsburger, deren Dynastie bekanntlich mit Maria Theresia 1780 endete ("aussterben" klingt heutzutage eher nach Tieren...), kaum Bedeutung gehabt haben!
--92.195.83.190 00:41, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

keine Trennung von Exekutive und Judikative Bearbeiten

die sog. "Trennung Exekutive und Judikative" fand nicht unter Joseph II. statt, sondern im Rahmen der Staatsreform unter Maria Theresia (1748/9). Die Gründe waren darüberhinaus nicht "moderner Natur", im Sinne einer Montesquieu'schen Gewaltentrennung, sondern eher prakticher Natur, da die bei der österreichischen Hofkanzlei Prozesse mit einer Verspätung von über 20 Jahren herumlagen. [und ich bin hier neu, und weiss nicht, ob ich das hier richtig gemacht habe...]

Hast du völlig richtig so gemacht, ich hätte mich sonst gewundert. Du kannst übrigens mit --~~~~ unterschreiben, aber bitte nur auf Diskussionsseiten u.ä., dann erscheint nach dem Speichern dein Benutzername. Gruss --finanzer 14:59, 5. Dez 2004 (CET)

Wiedergeburt?? Bearbeiten

Was heißt denn nun das: Die historische Beurteilung seiner Person ist ziemlich konkret. Aufgrund der Überstürztheit und Gutherzigkeit seiner Maßnahmen, die das Leben des Einzelnen teilweise bis ins Kleinste bestimmten, war Joseph zu Lebzeiten populär bis zur Verehrung und er musste einige seiner Reformen kurz vor seiner Wiedergeburt wieder zurücknehmen. 212.183.40.136 22:51, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"unkonventionelle Ehe" und zurückgenommene Maßnahmen? Bearbeiten

Im Artikel steht etwas von einer "etwas unkonventionell geführten Ehe" was genau damit gemeint ist, bleibt, zumindest für mich, unklar. Kann man das etwas weiter ausführen? Außerdem steht weiter unten, dass er viele seiner Reformen schon zu Lebzeiten zurücknehmen musste, könnte man nicht in der Aufstellung einfügen welche das waren? Ich hab überhaupt keine Ahnung von dem Thema, deshalb kann ich hier nichts selber ändern... lg kris242 20:55, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ohne eine Auflistung oder einer sonstigen Kenntlichmachung ist der Satz "Joseph führte viele Reformen durch, von denen er aber kurz vor seinem Tode noch viele zurücknahm." absolut unnütz. Soll man raten, um welche Maßnahmen es sich handelte? Raten hat aber nichts mit einer Enzyklopädie zu tun. --84.148.90.200 20:36, 11. Nov. 2008 (CET)der michaBeantworten
Auf diesen Satz folgt eine Aufzählung der Reformen. Wie wär's mit Lesen? -- Clemens 13:50, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Fehlerhafte Anzeige in Firefox 2 Bearbeiten

Das Bild des Erzherzogshutes Josephs II. überlagert in Firefox 2.0.0.14 die Überschrift "Der aufgeklärte Absolutismus und Josephs Reformen". Im Internet Explorer wird die Seite korrekt angezeigt, sie sollte aber vielleicht doch überarbeitet werden; es sieht einfach unprofessionell aus.

Habe dieselbe FX-Version auf Vista mit SP1 und bei mir überlagert sich nichts. Die Überschrift wird umgebrochen. --Franz (Fg68at) 17:17, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dann liegts vielleicht an Windows XP (SP2+Alle Updates)? bei mir schaut das jedenfalls nich so schön aus ;) [Media:Bild:http://img180.imageshack.us/img180/2553/wikipediajosephiifehlerzo9.jpg]

Heirat Bearbeiten

Im Artikel steht: er heiratet die "Tochter des Kurfürsten Karl Albrecht". Sollte nicht erwähnt werden, dass Karl Albrecht nebenbei auch noch deutscher Kaiser war? 94.222.123.116 12:37, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Da die drei deutschen Kaiser Wilhelm, Friedrich und wieder Wilhelm hießen, kann ein Karl Albrecht kein deutscher Kaiser gewesen sein. War er auch nicht. Wie aus dem Lemma Karl VII. (HRR) hervorgeht, war er 1742-45 als Karl VII. Kaiser des HHRs – also römischer Kaiser.
--92.195.119.137 16:38, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Warum nicht Josef ? Bearbeiten

 
Denkmal von Josef II. in Poysdorf

Warum Joseph und nicht Josef. Allgemein bekannt ist er doch unter Josef II, oder ?-- Jonny Brazil 17:13, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Einfach: Er hieß nicht so. Spätere Fehlschreibungen wie z.B. in Poysdorf (Dein Bild) sollten als solche ebenfalls einfließen dürfen, versteht sich. lg, [w.] 17:39, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Genau, und Brigitte Hamann als eine der besten Kennerinnen Österreichs kann ihn auch nicht richtig schreiben, wie? 84.56.127.176 07:39, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
"Fehlschreibungen": Man kann ihn so und so schreiben. Schon zu Lebzeiten wurde er auch mit f geschrieben [1] auch danach [2] In der grammatikalisch turbulenten Zeit zwischen 1880 und 1920 ist fast Gleichstand mit geschätzten 32900 Josef und 25000 zu 40.000 Joseph. Aber insgesamt ist Joseph halt häufiger. (Carl wird öfter auf Karl umgeschrieben). --Franz (Fg68at) 06:19, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

HRR Bearbeiten

Es war zwar nicht sonderlich schwer, herauszufinden, dass HRR für "Heiliges Römisches Reich" steht. Trotzdem finde ich, das sollte dem Leser irgendwie erklärt werden - statt es ihm selbst zu überlassen, das Kürzel zu enträtseln. Findet ihr nicht?

Und nur zur Klarstellung: "(HRR)" ist ein Anhängsel am Lemma zur Unterscheidung von anderen Josephs, aber nicht Bestandteil des Namens, richtig? --Snevern 20:55, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Grammatisch Bearbeiten

Ich hab das gefunden: "Der Errichtung von Bordellen hatte sich Joseph II. jedoch - wie seine Mutter - verweigert." Heißt das nicht "Er verweigerte die Errichtung von Bordellen."? Hab das noch so lassen, falls es wirklich falsch ist bitte ausbessern.--Pauli94 16:35, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ist schon richtig - "sich (gegenüber) etwas verweigern" ist genauso korrekt wie die von dir vorgeschlagene Variante. Allerdings ist ersteres in einer Zeit, in der Sprache immer mehr simplifiziert wird, nicht mehr so geläufig. Gruß Ogb 12:05, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Balkanreise 1773 Bearbeiten

http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_II._(HRR)#Die_Balkanreise_1773

Ein Freund meint dazu: Zitat: "die reise des monarchen, Joseph II, ältester sohn und vehementer gegenspieler von Maria Theresia, fand im genannten jahr tatsächlich statt, führte ihn jedoch nicht auf den balkan, also nicht jenseits der karpathen, sondern nur durch unterschiedliche komitate des kaiserreichs, woher ihm nachricht über die anhaltende misere der leibeigenschaft zu ohren gek. Sein sollen."

Er kommt aus Siebenbürgen und fährt immer wieder mal dort hin :) (nicht signierter Beitrag von Vocivoci (Diskussion | Beiträge) 11:35, 19. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Krim 1787 Bearbeiten

Im Artikel Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1787–1792) steht, dass Joseph im Jahr 1787 inkognito (wohl wieder als Graf Falkenstein) auf die Krim reiste um dort mit Zarin Katharina zusammen zu treffen. Für einen regierenden Kaiser ist so eine weite Reise doch äußerst bemerkenswert und sollte hier auch noch erwähnt werden. Im darauf folgenden Jahr 1788 war Joseph wieder unterwegs und befehligte nun die österreichischen Truppe in Serbien und Siebenbürgen im gemeinsamen Krieg mit Russland gegen die Türken. --El bes 05:53, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Habe zu der Reise 1787 mal was ergänzt. --Otberg 12:42, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Danke. Ich frag mich ja, wie er dorthin überhaupt hingekommen ist. Per Schiff eher nicht, weil die Türken ja noch die Donaumündung kontrolliert haben und in Ismail und Akkerman mächtige Festungen gehabt haben. Per Kutsche auf dem Landweg von Galizien (oder vielleicht Siebenbürgen) durch Bessarabien und die ganze Westukraine war aber auch eine ordentliche Strecke und sicher nicht ungefährlich. --El bes 13:15, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Frankreich 1777 Bearbeiten

Anmerkung zum Abschnitt Reise nach Frankreich 1777, Begegnung mit Voltaire

Eine Begegnung zwischen Kaiser Joseph II und Voltaire fand nach /1/ nicht statt. Kaiser Joseph II fuhr zwar durch Ferney, ließ aber dort nicht anhalten. Er besuchte Haller in Bern. Voltaire empfand das Verhalten des Kaisers als beleidigend und demütigend. Und so war es auch gedacht.

/1/ Jean Orieux, Das Leben des Voltaire, Insel Verlag 1994, S. 870 - 873 (nicht signierter Beitrag von 91.49.23.150 (Diskussion) 15:12, 25. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Jean Orieux empathische Voltairebiographie ist keine verlässliche Quelle. Der Besuch Joseph II. in Ferney wird bei Sebastian Brunner behandelt. Brunner ist zwar keine primäre Quelle. Er hatte aber Zugang zum Hofarchiv und kannte noch Zeitzeugen.--Docteur Ralph (Diskussion) 13:39, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Zur Orieux-Diskussion s. Diskussion:Voltaire/Archiv/2006--Docteur Ralph (Diskussion) 15:22, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Regierungszeit Bearbeiten

Wieso wird behauptet, dass das Reformwerk von Joseph II unter anderem deßhalb scheiterte, weil er nur 10 Jahre regierte wo er doch von 1764 bzw. 1765 bis 1790, also rund 25 Jahre regierte? (nicht signierter Beitrag von Fschwarz (Diskussion | Beiträge) 18:22, 29. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Weil er als Herrscher über die Habsburgermonarchie erst 1780 seiner Mutter folgte. Der Kaisertitel den er seit 1765 innhatte war mehr symbolischer Natur. --Otberg (Diskussion) 18:37, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Andeutungen ohne Konkretisierung Bearbeiten

1. (bereits vor langem angemerkt aber nicht drauf eingegangen) "Der auch für heutige Verhältnisse etwas unkonventionell geführten Ehe..."

Was darf sich der geneigte Leser denn unter "unkonventionell geführter Ehe" vorstellen? (Und was sieht der Autor dieses Satzes als konventionell in der heutigen Zeit an?) Wenn der Satz abgeschrieben ist stellt sich die Frage wer und vor allem wann ihn der ursprüngliche Schreiber aufstellte.

Mithin, was soll diese (neugierig machende) Aussage OHNE Beleg, Beispiel und Konkretisierung?


2. "Aufgrund der Überstürztheit und Radikalität seiner Maßnahmen, die das Leben des Einzelnen teilweise bis ins Kleinste bestimmten..."

Und? Heißt was? In der Liste seiner Reformen kann ich da nichts entdecken, was diese Aussage stützt. Der erwähnte Sparsarg, naja, kann es aber, falls gemeint, alleine nicht sein. Die Aussage der (wohl einschränkend oder Handlung verbieten/vorschreibend gemeinten) Regelungen für den Einzelnen bis INS KLEINSTE, ist ja wohl explizit im Plural gemeint. Bei nur einer solchen Maßnahme oder Regelung wäre sonst die Aussage verfehlt, völlig überzogen und mithin falsch. (nicht signierter Beitrag von Bortz60 (Diskussion | Beiträge) 17:14, 5. Sep. 2014 (CEST)) --Stephan Bortz 02:39, 14. Sep. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Bortz60 (Diskussion | Beiträge))Beantworten

Trauer Bearbeiten

"Beim Tod Josephs II. trauerten nur wenige um ihn: „Aus der Fackel seines Geistes ist … ein Funke gefallen, der nie mehr erlöschen wird.“" Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Zitat und der angeblich geringen Trauer? Von wem stammt das Zitat? 217.229.90.249 00:58, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Das war tatsächlich nicht glücklich formuliert. Wurde ausgebessert (das Zitat stammt von Johann Georg Forster). -- Clemens 01:27, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Sonstiges Bearbeiten

Im Abschnitt "Sonstiges" wird behauptet: "Daran erinnert im Haus Spittelberggasse/Gutenberggasse 13 (heute ein Restaurant) folgende Inschrift [...]." Bemerkt sei, dass die Gutenberggasse und die Spittelberggasse parallel verlaufen und keinen gemeinsamen Schnittpunkt -keine Kreuzung- haben und die Angabe der beiden Straßen den Eindruck erweckt das Haus liege an einer Kreuzung der beiden Straßen. Das Haus in der Gutenberggasse 13 steht jedoch an der Ecke SpittelbergPASSAGE/Gutenberggasse. Ich schlage vor, entweder die Angabe "Spittelberggasse/Gutenberggasse 13" in "Gutenberggasse 13" - was vollständig ausreichend wäre - oder in "Spittelbergpassage/Gutenberggasse 13" zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 188.118.225.2 (Diskussion) )

Es ist ein Haus, das offenbar zwei Adressen hat: Gutenberggasse 13 = Spittelberggasse 16. Gutenberggasse 13 reicht aber eigentlich. --Otberg (Diskussion) 15:17, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Polyglotte Person Bearbeiten

Reisen Josephs II.:

...bereiste der kosmopolitische und polyglotte Kaiser auch Staaten Deutschlands und Italiens, Frankreich, Spanien, die Schweiz, Polen, Russland und die Vereinigten Niederlande...

hier im Lemma fehlt die Information noch, daß er polyglott war

--Über-Blick (Diskussion) 07:31, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

An sich war es in oberen Kreisen damals üblich (Standard/Pflicht), Französisch zu parlieren. Logischerweise konnte der deutsche Kaiser Französisch und Deutsch. Ob was slawisches dabei war, ist nicht bekannt? Will heissen - dass ein Kaiser in Wien mindestens ZWEI Sprachen kann, gehört zur Logik und Allgemeinbildung....:-(())-: passt aber in die heutige Zeit (der besten Schulbildung aller Zeiten, zwinker), dass man das als extra erwähnenswert erachtet...:-) (nicht signierter Beitrag von 80.108.129.198 (Diskussion) 17:59, 6. Feb. 2022 (CET))Beantworten

zu Reisen generell Bearbeiten

Generell ist mir unklar, warum Tiefenbach, Ofen, Brünn, Turas, Lemberg, Hermannstadt, Ertina, Jitschin, Oels und Semlin auch in der von der dort ansässigen Bevölkerung gesprochenen Sprache genannt werden, Prag (Praha), Mailand (Milano), Florenz (Firenze), Neapel (Napoli) und Rom (Roma) aber nicht. Gibt es da eine Regelung bei Wikipedia, die ich (noch) nicht gefunden habe? --92.195.83.190 01:23, 4. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Römisch-deutscher Kaiser Bearbeiten

Unter diese Überschrift gehören mehrere Sätze, die aktuell im darüber stehenden Absatz "Mitregent der Mutter" stehen. --Stockrose (Diskussion) 23:29, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich weiß zwar nicht genau, was Du meinst - aber das ist nicht unbedingt ein Widerspruch. Die Kaiserwürde war zu dieser Zeit m.o.w. rein dekorativ und König von Böhmen, Ungarn etc. sowie Erzherzog von Österreich war er erst nach dem Tod seiner Mutter. Reale Macht hatte er erst von dort weg. -- Clemens 00:31, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Vornamen Bearbeiten

Im Artikel steht aktuell: "[er] wurde noch am Tag seiner Geburt auf die Namen Josephus Benedictus Joannes Antonius Michael Adamus getauft. Als Taufpaten dienten Papst Benedikt XIV., stellvertreten durch den Wiener Fürstbischof Kardinal Sigismund von Kollonitz, sowie der polnische König August III., der durch Reichsgeneralfeldmarschall Joseph Friedrich von Sachsen-Hildburghausen vertreten wurde. Der zweite und der dritte Vorname wurden zu Ehren der beiden Taufpaten gewählt."

Beim 2. Vornamen Benedictus ist das offensichtlich, beim 3., Joannes, gibt mir das Rätsel auf. --95.118.41.69 14:03, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Katholischer Aberglauben Bearbeiten

Die „abergläubischen Bräuche der Kirche" sollten durch Beispiele konkretisiert werden. --PatrickBrauns (Diskussion) 13:58, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten