Ansässige Unternehmen (alphabetisch)

Muss da jeder Hans und Franz rein? Wikipedia ist kein Branchenbuch, bin ich der Meinung. Was sind die Kriterien. Umsatz > N-Euro? Mitarbeiter > N?--Mr.bloom 14:18, 31. Aug 2005 (CEST)

Richtig. GErade solche "Unternehmen" wie avisio mit gerade einmal einem Mitarbeiter und direkter verlinkung auch die HP entsprechen nicht den Wikipedia-Regeln und werden entfernt. --Rizzi 15:06, 31. Okt 2005 (CET)

Es fehlt aber irgendwie das große Pharma-Unternehmen Anzag, ansässig in Wellenkamp mit mehreren Standorten - bundesweit. --Xfear91 19:14, 29. Mai 2008 (CEST)

done. Gruss --Nightflyer 23:17, 29. Mai 2008 (CEST)

Den Satz "Auch als Innovationsstandort profiliert sich Itzehoe." habe ich gelöscht. Das ist überflüssiges Marketing-Gesülze und hat hier nichts verloren. Gruß, R. (nicht signierter Beitrag von 88.71.74.46 (Diskussion) 20:32, 19. Aug. 2010 (CEST))

Sinnlose Aufzählungen

Sagt mal stört sich keiner an diesen sinnlosen Aufzählungen von...

  • Ansässige Unternehmen (soll da jeder Kraut rein? Und was soll das Krankenhaus darin? Wenn das schon (einer) der größte Arbeitgeber sein soll...man, man, man...)
  • Bildung und Forschung (Hauptschulen? Das kann nicht euer Ernst sein! Wie lang soll die Liste bei Berlin erst werden?)

das selbe für...

  • Kinder- und Jugendtreff
  • Freizeit- und Sportanlagen
  • Sportvereine
  • Nachtleben
  • Soziale Einrichtungen

Also wenn niemanden eine geniale Begründung dafür ein fällt, hau ich die Listen in den nächsten Tagen raus. Mr.bloom 17:40, 12. Jan 2006 (CET)

Mir fällt da gerade tatsächlich eine gute Begründung ein.Im Wikipedia gibt es viele Städte und Dörfer in denen es sowas nicht gibt. Allerdings gebe ich dir mit dem Nachtleben recht: Bis auf im Cheyenne Club, wo sich größenteils - sagen wir - etwas überreife Mädchen (so etwas zu junge eben) aufhalten, gibt es in Itzehoe kein Nachtleben. --Xfear91 19:46, 23. Sep. 2007 (CEST)

'Heute kennzeichnen die Industrie-Ruinen das Umfeld der Stadt.'

Das ist doch wohl etwas übertrieben, oder? An der Südeinfahrt liegt zwar das alte Alsengelände, aber das 'kennzeichnet' doch nicht die Umgebung von Iz, imo. Ich werd das mal rausnehmen in den nächsten Tagen wenn es keiner drinbehalten will.

Gruß FatB


Vielleicht nicht so treffent ausgedrückt, Aber das erste was man sieht, wenn man mit der DB von Hamburg kommt, ist das Alsengelände. Ich persönlich (als Zugezogener) fand es sehenswerter als z.b. St.Laurentii. Ich denke schon das es sehr Makant ist für die Stadt. Allerdings sollte nicht der Eindruck endstehen, das Itzehoe ein Trümmerfeld von Industrie-Ruinen ist. Vielleicht kann man es etwas Diplomatischer ausdrücken:

...Heute prägt neben den schönen Naturlandschaften und der Marsch der Stöhr, Industrie-Ruinen des Alsengelände, das Umfeld der Stadt...

oder so. Gruß Mr.bloom 19:53, 28. Mär 2006 (CEST)

Entschärft, da ja wohl tatsächlich angefangen wurde. Aber wie lange es dauern wird... --Nightflyer 21:07, 23. Mai 2006 (CEST)

"erwähnenswerte Schulen"

Die Formulierung klang ein wenig abwertend gegenüber den Schulen, die nicht erwähnt wurden. Ich habe die Schulliste ein wenig ergänzt und "erwähnenswert" durch "einige" ersetzt. --Xfear91 16:32, 13. Sep. 2007 (CEST)

Hallo, ich hab es zurückgenommen , siehe auch: [1], [2]. Es gab zumindest einen Schulartikel aus itzehoe, der wegen Irrelevanz gelöscht wurde: Wikipedia:Löschkandidaten/9._August_2006#Sophie-Scholl-Gymnasium (gelöscht). Also erst einen Artikel über die Schule schreiben, dann eintragen und verlinken. Gruss --Nightflyer 20:59, 15. Sep. 2007 (CEST)

aha, ok, wollte mich gerade wieder über den Nightflyer-the-Filter aufregen, aber so, denke ich, kann ich das hinnehmen.--Xfear91 17:01, 17. Sep. 2007 (CEST)

POW-Lager in Itzehoe?

Ich bin bei der Suche in Amazon zufällig darüber gestolpert. Weis jemand etwas über ein solches Lager in Itzehoe oder hat vll jmd sogar das Buch? In "Schleswig-Holstein und der Nationalsozialismus" hab ich nichts darüber gefunden. Ich werd auf jeden Fall selbst mal rumfragen, vll ergibt sich ja was. --Wladi001 18:45, 31. Jan. 2008 (CET)

Ein Kriegsgefangenenlager ist mir so nicht bekannt - alelrdings sind in Itzehoe, wie auch überall sonst Kriegsgefangene und Verschleppte zur Zwangsarbeit in Firmen z.B. SiHi und auf Bauernhöfen eingesetzt worden siehe dazu "Verschleppt zur Zwangsarbeit nach Schleswig-Holstein" Diese Menschen lebten auch in "Lagern". Auf dem Heiligenstedtner Friedhof finden sich noch Grabsteine von Menschen die offensichtlich aus Polen und der SU verschleppt worden sind. (nicht signierter Beitrag von 213.39.138.17 (Diskussion) 01:55, 15. Jul. 2008)

Im Gasthaus mit Saalbetrieb Adler war ein Kriegsgefangenenlager für Franzosen eingerichtet Die Insassen durften "Zivil" tragen und arbeiteten in verschiedenen Itzehoer Betrieben. In der Schlachterei Spillner wurde das Essen zubereitet und durch einen Mauerdurchbruch zum "Musikalichen Brummer" durchgereicht. Dort trafen sich die "Gefangenen" dann in Gruppen zum Essen. Beim Einmsrsch der Englnder, ärgerten sich die Franzosen, dass die polnischen Zwangsarbeiter mit erneuertem, leuchtendem " P " an der Strasse standen und Geschenke erhielten. Sie gingen schnell in ihr Lager und zogen Uniform an, um auch etwas abzubekommen, ihre Heimatpakete waren schon sehr lange ausgeblieben. Lagerleiter war ein kleiner buckliger Mann, der Macht demonstrierte. Einen Tag nach dem Einmarsch liehen die Franzosen von den Engländern einen Jeep, sowie ein Maschinengewehr- so führten sie den verhassten Lagerleiter mit erhobenen Händen durch die Strassen- Alles habe ich miterlebt!Peter Martin (nicht signierter Beitrag von 82.113.119.236 (Diskussion) 17:01, 4. Jun. 2010 (CEST))

NS-Überarbeitungsbaustein 9. Dezember 2009, erneuert 2014

NS Zeit in Itzehoe- Unbekannt?
Interessant, wie hier die NS Zeit und die Geschichte ( wieso im Kapitel Stadtentwicklung ? ) abgehandelt wird.
Da wird der erste Weltkrieg mit dem Leiden am Hunger erwähnt. Es ist keine Rede von Niederlage oder der Einführung der Demokratie , Abschaffung derselben und vielem anderen.
Dann ist als nächstes die Rede von Bombenangriffen 1941, bei dem Itzehoer Bürger leiden. Kein Wort, dass der NS an der Macht ist und den zweiten Weltkrieg vom Zaun gebrochen hat.
Einige Sätze weiter kommt das Wort Zweiter Weltkrieg vor, aber nur in den ungefähren Worten Nach dem Zweiten Weltkrieg verdoppelte sich die Einwohnerzahl durch die Flüchtlinge aus dem Osten, wodurch die Wohnunsgnot stieg. Wieder leiden die Itzehoer.
Warum die Flüchtlinge aus dem Osten kamen, daß man schon wieder einen Krieg verloren hatte, bleibt unerwähnt. Dass diesem politischen System mehrere Millionen Menschen zum Opfer fielen - etwa 6 Millionen Juden und zigtausende von Regimegegnern und anderen Opfern - wird nicht angeführt.
Dafür aber steht da im Lemma, daß Trebitsch 1946 ein Denkmal gegen den Krieg eingrichtet habe. Das ist ein glatte Lüge. Trebitsch hat als Verfolgter des Regimes ein Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus eingerichtet. Nur die Wehrhaftigkeit der Allierten - also Krieg - hat die Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands bewirkt. Schon wenn man das Bild des Denkmal anklickt , wird die Vertuschung sichtbar, denn das Bild ist mit Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus beschriftet.
Es wäre gut, wenn sich neugierige Itzehoer mit der wahren Geschichte der Stadt im NS beschäftigen würden. -- Orik 15:30, 3. Dez. 2009 (CET)

Das ist natürlich ein Problem, das in vielen Wikipedia-Artikeln zu deutschen Orten zu finden ist. Grundsätzlich ist das, was da steht, ja nicht falsch, aber es blendet Teile der Geschichte (wie du richtig schreibst) vollkommen aus. Hier hilft eigentlich bloß eine brauchbare Erweiterung des entsprechenden Abschnitts. Zumindest die angesprochene Bildunterschrift habe ich der Denkmalaufschrift angepasst. --Martin Zeise 19:15, 5. Dez. 2009 (CET)
Ich habe den Text dazu auch im Lemma verändert. Zu Erläuterung habe eine Opferdefinition des NS angehängt. Der Lemmatext bis heute sah ja vorwiegend die Itzehoer als Opfer feindlicher Mächte sowohl im und nach dem ersten Weltkrieg als auch im und nach dem NS.--Orik 12:18, 9. Dez. 2009 (CET)
Im Übrigen müsste die Unterteilung des Lemmas geändert werde. Geschichte sollte von der räumlichen Stadtentwicklung getrennt werden.--Orik 12:18, 9. Dez. 2009 (CET)

Ich habe mal die Definition von Opfer des NS-Regimes wieder entfernt. Das gehört nämlich nicht hierhin. Genausowenig übrigens, wie in alle anderen Lemmata, die sich mit Städten oder ähnlichem beschäftigen. -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 13:07, 9. Dez. 2009 (CET)

Aber was da vielleicht hilft, ist das Steinburger Jahrbuch 1996 [3] TJ.MD Fasse Dich kurz. 11:32, 10. Dez. 2009 (CET)
Die Entfernung der Definition Opfer des NS durch TJ ist etwas willkürlich. Ich hatte vor seinem Eingreifen die bisherige Darstellung der Sache kritisiert und geändert s.o. . Diese Vorgehensweise hatte ich in meinem Vortext s.o. erläutert. Nochmal: Die traditionelle Geschichtsschreibung der Städte Schleswig-Holsteins verschweigt ebenso wie in diesem Lemma überwiegend den verbrecherischen Charakter des NS-Regimes. Diese Geschichtsschreibung kannte als Opfer der Zeit nur die Bewohner, die unter Bombenangriffen und Kriegseinsatz litten und in der Nachkriegszeit als Opfer wieder die Bewohner der Stadt, die unter dem Zuzug der Flüchtlinge aus dem Osten zu leiden hatten. Daher ist in diesen lemmata die Definition Opfer des NS wichtig. Schon allein, dass in diesem Lemma vor meinem Eingreifen das Denkmal für die Opfer des NS als Denkmal gegen den Krieg dargestellt wurde, spricht Bände. Es wäre schön, wenn sich mehr historisch versierte Itzehoer jetzt endlich dieses NS-Themas annehmen würden, damit man solche Definitionen wie über den über die Opfer des NS nicht zu verwenden brauchte.--Orik 09:00, 21. Apr. 2010 (CEST)
Ich wiederhole mich ungern, weshalb ich das jetzt hier auch nicht tue. Wenn Du verstehen kannst, was Du lesen kannst, tue es, anderenfalls würdest Du auch nicht verstehen, wenn ich wiederhole. TJ.MD Faſſe Dich kurz. 11:52, 21. Apr. 2010 (CEST)
Es stände Dir gut an, einen sachlicheren Ton anzuschlagen und nicht so von oben herab zu argumentieren. Deinem Gegenüber zu unterstellen, er könne nicht lesen bzw sei zu dumm zu verstehen, wenn er Dein Argument nicht akzeptiert, ist nicht sachlich. Dein Argument hat mich überhaupt nicht überzeugt. Trage etwas zu der Geschichte des NS in Itzehoe bei, so dass man weiss, welche Opfer es in Itzehoe gab. Dann ist mein Satz überflüssig. --Orik 14:31, 21. Apr. 2010 (CEST)
TJ.MD hat aus meiner Sicht mit seiner Argumentation völlig recht. Für Definitionen von Begriffen sind Ortsartikel nicht da, dafür gibt es in Wikipedia das Instrument des Wikilinks. Mit dem eingefügten Lückenhaft-Baustein hat er diese Diskussion hier aufgegriffen und auf die fehlenden Inhalte hingewiesen. Wenn keiner der derzeit am Artikel Beteiligten in der Lage ist, dazu mehr zu schreiben, müssen wir wohl vorerst mit diesem Baustein leben und nicht versuchen, den Text durch hier falsch platzierte Definitionen aufzublähen. --Martin Zeise 21:34, 22. Apr. 2010 (CEST)
Im Gegensatz zur Auffassung meines Vorredners habe ich den ersten Lückenhaftbaustein 2009 gesetzt und jetzt wieder. Die Darstellung des NS ist hier höchst problematisch.Orik (Diskussion) 00:36, 23. Jan. 2014 (CET)

Schleswig-Holstein war im gesamten Deutschen Reich die Provinz, in denen die wenigsten Juden lebten, beachte die landwirtschaftlichen Strukturen; 1939 waren es insgesamt 596, im gesamten Landkreis Steinburg 5 Juden, 4 davon Itzehoe: [4].Fünfminusacht (Diskussion) 14:46, 29. Mär. 2016 (CEST)

Stadtgeschichte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges

...das Lager der Heeres-Munitionsanstalt mit 135 Personen.. Hat jemand die Quelle? ich kenne einen Ortsteil Muna aus Hohenlockstedt, dem ehemaligen Lockstedter Lager. Quelle: [5]. Ist das gemeint, und wie kamen die Zwangsarbeiter dann täglich dahin? Es gab eine Bahnlinie. Gruss --Nightflyer 22:29, 7. Jan. 2010 (CET)

Bürgermeister Koeppen

Ich habe jetzt zum wiederholten Mal Herrn Koeppen aus der Liste der Bürgermeister entfernt. Er wurde zwar am vergangenen Wochenende gewählt (was auch im Artikel steht), das Amt tritt er aber erst planmäßig am 14. April 2010 an. Bis dahin ist er noch nicht Bürgermeister und es kann noch so manches passieren. Deshalb sollte er erst in der Liste auftauchen, wenn er tatsächlich Bürgermeister ist. --Martin Zeise 21:16, 11. Mär. 2010 (CET)

Aber er wurde doch bereits letzte Woche als Bgm entsprechend der Gemeindeordnung SH vereidigt. Was nun? -- Heliogabel 22:25, 27. Mär. 2010 (CET)
Für die Vereidigung konnte ich keinen Beleg finden, aber auch hier steht, dass er das Amt am 14. April antritt. --Martin Zeise 18:45, 28. Mär. 2010 (CEST)
Koeppen hat die Urkunde und wurde vereidigt, Blaschke wurde verabschiedet. [6]. Gruss --Nightflyer 19:29, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wobei auch dort steht: Am 14. April hat der 49-Jährige seinen ersten Tag im Rathaus. Womit die Frage endgültig geklärt sein dürfte. ----Martin Zeise 20:06, 28. Mär. 2010 (CEST)
Interessante Frage, die noch beantwortet werden muss: Blaschke ist entlassen. Wer ist denn jetzt Bürgermeister? Gruss --Nightflyer 20:19, 28. Mär. 2010 (CEST)
Naja, er wurde nicht „entlassen“, sondern offensichtlich feierlich verabschiedet. Das ist dann schon ein Unterschied. Die Amtsgeschäfte dürfte er offiziell noch bis zum 13. April wahrnehmen (kann man so aus der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein rauslesen. Interessanterweise lässt sich die Stadthomepage überhaupt nicht zur Problematik aus, da gibt es derzeit keinen Bürgermeister. --Martin Zeise 22:54, 28. Mär. 2010 (CEST)

Ratsversammlung

Ich fürchte, da muss irgendwo ein Fehler vorliegen. Die Linke soll mit 9,3 % nur zwei Sitze haben, während Grüne und FDP mit niedrigeren Ergebnissen (9,2 bzw. 8,4 %) jeweils drei Sitze haben sollen. Das kann aigentlich nicht sein, daher bitte korrigieren. Grüße, -- Felix König 20:31, 30. Okt. 2010 (CEST)

Aus der Übersicht wird tatsächlich nicht deutlich, warum die derzeitige Sitzverteilung so ist, wie sie ist. Ich habe den Abschnitt entsprechend ergänzt und hoffe, man kann es jetzt etwas besser nachvollziehen. -- JoWyzer 11:17, 8. Nov. 2010 (CET)
Jetzt habe zumindest ich es mal verstanden; ob der Leser das auch gleich richtig versteht, kann ich nicht beurteilen. Danke jedenfalls. Gruß, -- Felix König 19:59, 8. Nov. 2010 (CET)

Hansestadt?

Wegen ihrer Größe und des zeitigen Erwerbs der Stadtrechte liegt eine Mitgliedschaft oder zumindest eine nähere Bindung zur Hanse nahe. Hat da jemand nähere Kenntnisse? --Kanonaut 18:04, 31. Okt. 2010 (CET)

In der Liste der Hansestädte kommt Itzehoe jedenfalls nicht vor. --Martin Zeise 07:44, 18. Nov. 2010 (CET)

Ich beobachte seit einiger Zeit das Ping-Pong-Spiel um die Web-Links http://www.izplus.de/ und http://www.iz4you.de/. Können wir das mal kähren mit Pro- und Kontra- Agumenten? Mr.bloom 22:30, 20. Jan. 2006 (CET)

Danke, ich hatte dieses moniert, weil ich als Herausgeber von www.izplus.de und Mitherausgeber des Forums IZ4YOU ein Interesse an dieser Verlinkung habe. Und ich finde es nur korrekt, daß Seiten verlinkt werden, die sich mit der Stadt befassen und dazu nichtkommerziell sind. Auch bei anderen Städten (s. Kiel) finden sich diverse Weblinks zu entsprechenden Seiten.
IZplus.de ist seit fast 5 Jahren online, hält über 1000 Fotos zur Stadt und ferner vielfältige Itzehoe-Informationen bereit. Und es bietet beinahe alle Itzehoe-relevanten Links!
Wenn also über eine Stadt vollständige Information per Wikipedia angeboten werden soll, dann MUSS dieser Weblink dauerhaft rein.
Es kann doch nicht sein, daß nach jedem Eintragsversuch jemand diesen wieder löscht! Warum?
Private, nichtkommerzielle, ordentlich geführte Homepages sollten unterstützt werden, statt daß man ihnen das Dasein erschwert!
Vielen Dank für die Möglichkeit, dieses hier anzusprechen!
Peter Michael 22.01.06 (nicht signierter Beitrag von PeterMichael (Diskussion | Beiträge) 15:04, 22. Jan. 2006 (CEST))
PS: Hoffe, ich habe das hier korrekt reingeschrieben und nun nicht unberechtigt geschrieben! (nicht signierter Beitrag von PeterMichael (Diskussion | Beiträge) 15:06, 22. Jan. 2006 (CEST))
Meine bescheidene Meinung: izplus.de ist informativ und O.k., aber iz4you.de ist ein Forum und damit nicht ok. Siehe auch >hier<. --TheBo 15:17, 22. Jan. 2006 (CET)
Der Link http://www.itzehoe-forum.de/ war lange Zeit (bevor das Forum dicht gemacht hat) im Artikel. Was nicht heißen muß, das es gut und richtig war. Bei einer Kleinstadt wie IZ, sind (/können) Foren interessant sein, um tagesaktuelle lokal Politik mit zu bekommen. Der ganze Artikel ist (noch leider) zweitklassig. Ich denke die beiden Links tun nicht wirklich weh. Aber wie auch immer. Mein Herz-Blud häng nicht dran. Mr.bloom 19:04, 22. Jan. 2006 (CET)

(Vorweg: Ich bin eingeloggt und hoffe, dieses Mal klappt es mit der Angabe des Namens (ansonsten: Peter Michael)

Wie geht es denn nun weiter? Muss ich irgendwo einen "offiziellen" Antrag auf Verlinkung der Homepage www.izplus.de stellen (Ironie!)? Macht es doch bitte einem nichtkommerziel und freiwillig die Itzehoer und Andere informierenden und unterhaltenden Menschen nicht so schwer, an einen verdienten Link zu kommen!!!

Wer also setzt ihn - bitte, bitte - ein? Falls es auf diesem Weg doch zu einem Eintrags-Finale kommt, bedanke ich mich ehrlich und freudig!

--PeterMichael 14:34, 4. Feb. 2006 (CET)

Hallo PerterMichael, ist erledigt --TheBo 15:27, 4. Feb. 2006 (CET)

Ich danke vielmals! --PeterMichael 19:11, 4. Feb. 2006 (CET)

Ich werde dann mal die Entsperrung des Artikels beantragen --TheBo 08:23, 5. Feb. 2006 (CET)

Sagt mal, wäre nicht auch eine Verlinkung der offiziellen Theater-HP www.theater-itzehoe.de eine gute Idee? Ist mir nur aufgefallen, dass das nicht drinsteht. Es wird zwar im Artikel erwähnt, aber nicht verlinkt! Wo wir doch so ein schönes Theater haben!!! Gruß Bastian Kruse

Der Link ist vorhanden: Ganz unten unter Links zum Thema „Itzehoe“ im Open Directory Project , dort unter Kultur Gruss --Nightflyer 19:49, 1. Aug. 2006 (CEST)

Großbrand Biel

Wenn schon aufräumen, warum nicht auch den Absatz? Ich bin auch immer noch schwer beeindruckt vom Feuer bei Dachpappen-Winter in der Lindenstraße (war wohl so um 1975 rum) - aber wen interessiert das? Der Brand bei Biel hat jedenfalls keine Wirkung gehabt, die das Stadtbild ernsthaft verändert hat, das kann man aus dem Abstand von 18 Jahren jetzt doch wohl feststellen?

Ralf (nicht signierter Beitrag von 212.60.23.130 (Diskussion) 20:24, 14. Jan. 2006 (CET))

Nachtleben (Kaserne)

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ist der Standort 'Hungriger Wolf' nicht völlig aufgegeben worden? Die Kasernen am Langen Peter werden ja auch nicht mehr genutzt... Müsste vielleicht entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.141.151.23 (Diskussion) 18:02, 7. Sep. 2005 (CEST))

Infobox Ort in Deutschland

Der Artikel wurde am 24. November 2006 um 11:19:57 von RKBot automatisch überarbeitet.

Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.

Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden:

Arbeitslosenquote 11.0 % (in Steinburg 2005)


(nicht signierter Beitrag von RKBot (Diskussion | Beiträge) 11:19, 24. Nov. 2006 (CET))

Völlig falsche Zeitskala

Die Zeitskala wann Itzehoe errichtet wurde ist wohl ein wenig nach vorn gesetzt wurden - Hmh?

Aus dem Grundschulunterricht eines Itzehoers:

Im Jahre 810 Errichtung der Burg Esesfelde zur Sicherung der Dänengrenze durch Kaiser Karl dem Großen.

Den strategischen Wert Itzehoes wo die Stör, ein schiffbarer Nebenfluss der Elbe, zusammentrafen, hatte schon Kaiser Karl der Große erkannt, als er die Burg Esesfelde zum Schutze des Frankenreiches anlegen ließ. Die wohlhabende Kaufmannsstadt betrieb einen "Ossenmarkt" (Ochsenmarkt) und wurde bis ins 19. Jahrhundert regelmäßig im Oktober abgehalten.

Zunächst aber war Itzehoe ein Außenposten jenseits der Reichsgrenze, und der Zweck seiner Gründung die Sicherung der Elblinie. (nicht signierter Beitrag von 217.226.143.137 (Diskussion) 00:45, 13. Apr. 2007 (CEST))

Dieser Herzog von Sachsen der auf der Steintafel im Jahre 1000 umschrieben wurde, war doch nur die ausführende Hand des Karls dem Großen.

Gruß ein Itzehoer (nicht signierter Beitrag von 217.226.143.137 (Diskussion) 01:07, 13. Apr. 2007 (CEST))

Aussprache?

Wie wird das ausgesprochen? Itzeho, Itzehö, Itzehohe?

Es wird "Itzeho", mit langem "O" ausgesprochen. --C.Löser (Diskussion) 11:28, 14. Jul 2005 (CEST)

Die Rechtschreibung wurde im Laufe der Zeit häufig angepasst, in Deutschland anders als in Dänemark oder deen Niederlanden. OE war früher das lange o und wurde später zu OH oder in anderen Gegenden zu OO. Dänemark hat einen eigenen Buchstaben. In Holland spricht man einfach U. Joen = John, Auch Herr Poel müßte eigentlch Pool oder Pohl heissen. (nicht signierter Beitrag von 109.40.238.82 (Diskussion) 13:14, 5. Jun. 2011 (CEST))

Ehrenbürger der Stadt Itzehoe

warum gehören Ehrenbürger nicht zu den erwähnenswerten Personen.z.B. Lucian Alsen 7. Ehrenbürger? (nicht signierter Beitrag von 2.206.48.177 (Diskussion) 11:09, 24. Apr. 2011 (CEST))

Ich hätte nichts dagen, zumal Alsen ja nicht gerade unbekannt ist. Das Problem ist eine fehlende Quelle. Im Internet habe ich nichts gefunden. Gruss --Nightflyer 11:14, 24. Apr. 2011 (CEST)

Forschung im Rahmen von www.planet-alsen.de,dort auch auf Ehrenbürgerschaft 1961 hingewiesen. Auch Figur im DDR-5-teiler "ich-Axel Cäsar Springer ".Sonst Verzeichnis der Ehrenbürger im Stadtarchiv. (nicht signierter Beitrag von 109.44.4.1 (Diskussion) 17:39, 24. Apr. 2011 (CEST))

Ist jetzt drin, nichts für ungut... Gruss --Nightflyer 21:11, 26. Jun. 2011 (CEST)

Bis zu Einarbeitung hier geparkt

Aushang (Reproduktion) im Kreismuseum:

Bekanntmachung Nr.48 für die Stadt Itzehoe
Im Auftrage der Militärregierung werden folgende Plätze- und Straßennamen geändert:
Adolf-Hitler-Park in Stadtpark,
Horst-Wessel-Straße und Johannesstraße in Adolf-Rohde-Straße,
Peter-Kölln-Straße in Feldstraße,
Maikowskiplatz in Twietenkoppel,
Hermann-Schmidt-Straße in Christian-Lohse-Straße,
Streibelstraße in Schinkelstraße.
Der Bürgermeister: Dr. Delbrück

Unklar in diesem Zusammenhang ist mir Johannes. Peter Kölln dürfte dieser sein. Mit Streibel und Hermann Schmidt sind wohl die in der Blutnacht von Wöhrden getöteten SA-Männer [7] gemeint.

Gruss --Nightflyer 13:32, 22. Jul. 2011 (CEST)

Söhne und Töchter der Stadt?

Der Naziverbrecher Claasen wird hier als Sohn der Stadt geführt. Er hatte den Rang eines SS-Hauptsturmführers. Das ist (nach meinem Kenntnisstand) soviel wie ein Hauptmann oder ein Stabsarzt. Also gerade ein Offiziersgrad. 1) Wenn ihr hier alle Leute aufführen wollt, die in Itzehoe geboren wurden und Offizier in der einen oder anderen Armee wurden, habt ihr viel zu tun. 2) Söhne und Töchter ist eine Ehrenbezeichnng für Herausragende Taten und/oder Persönlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen passt hier überhaupt nicht. Dieser Mensch hat weder etwas herausragendes geleistet, noch gibt es eine Verbindung zu Itzehoe(bis auf die Entbindung seiner Mutter)

DESWEGEN LÖSCHEN !!

80.171.15.148 12:29, 25. Mär. 2009 (CET)

Im Jahr 1657 wurde Itzehoe von schwedischen Soldaten fast völlig zerstört. In welchem Krieg war das?

google Dir einen: "Aug.1657 - nahezu völlige Zerstörung der gotischen Kirche beim Großen Brand Itzehoes im schwedisch-polnischen Krieg (1656-1660)" http://www.kirche-itzehoe.de/st-laurentii/kirche.htm. Gegenprobe zeigt aber auch daß der zweite schwedisch-polnischen Krieg wohl von 1655-1660 dauerte.

zu 2) 0 falsche Definition. Ansonsten hat der Herr hier einen Artikel und wurde in Itzehoe geboren. Anm.: Auch Unbequeme Zeitgenossen wurden irgendwann und irgendwo geboren. Darum bleibt er drinne. Sollte der Herr deiner Meinung nach irrelevant sein, kannst du ja einen LA führen. Gruß --Peter200 12:42, 25. Mär. 2009 (CET)

Die Familie Rüping ist seit einigen Generationen in Itzehoe ansässig. Schon in den 1950ern praktizierte ein älterer Dr.Rüping als Augenarzt im Hause C.C.v. Holstein, die Dres Rüping (Augen, Orthopädie) sollen seine Enkel sein. Dr. Michael wurde zu siener Glanzzeit immer als der Itzehoer bezeichnet. Warum wird sein Sohn als Sohn der Stadt aufgenommen, nicht aber der Vater? (nicht signierter Beitrag von 109.44.129.172 (Diskussion) 09:24, 8. Feb. 2012 (CET))

Im Artikel Michael Rüping ist Itzehoe nur in einem Nebensatz erwähnt. Damit ist die Verbindung mit Itzehoe nicht ausreichend dargestellt. Wurde er dort geboren, lebt er hauptsächlich dort, oder was sonst? Und dann: Sollen seine Enkel sein? Bitte belegen. Gruss --Nightflyer 11:05, 8. Feb. 2012 (CET)

Michael Rüping hat immer zu Itzehoe gehört(siehe Biographie)Hochzeit in Itzehoe mit Anreise extra aus aus Kopenagen und noch Rückreise am selben Tag. Tätigkeit im Krankenhaus Itzehoe und Praxis in Itzehoe. Soviel Beweise gibt es für keinen der andereb genannten. Vieleicht ist ja die Eintragung im Standesamt Itzehoe nachzuprüfen. (nicht signierter Beitrag von 109.44.129.172 (Diskussion) 12:52, 8. Feb. 2012 (CET))

Die Frage ist nur, ob er in Itzehoe geboren wurde (sein Artikel schweigt sich dazu aus). Nur dann ist er ein "Sohn der Stadt". Ansonsten fällt er unter "Sonstige Persönlichkeiten" zwei Absätze darunter, was ja kein Beinbruch wäre. --Vanellus 14:43, 8. Feb. 2012 (CET)

Pflegeeinrichtungen, Ärzte, Krankenhaus und Alsen-Gelände

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Angabe mit den 42 Pflegeeinrichtungen korrekt ist. Wir haben hier laut Telefonbuch 4 Alten-/Pflegeheime.

Auch die Zahl der Zahnärzte erscheint mir stark übertrieben - ich habe im Telefonbuch bei grober Suche 26 gefunden. Es gibt übrigens auch nur 7 Tierärzte. Die Ärzte habe ich nicht nachgezählt, aber 164 erscheint auch ziemlich viel - sind damit niedergelassene gemeint oder die, die im Krankenhaus arbeiten? Oder die, die in Itzehoe wohnen??? Dass es sich bei dem 'Medizinischen Zentrum' um einen Krankenhauskomplex (Krankenhaus der Schwerpunktversorgung) mit über 600 Betten und mehreren angeschlossenen Tageskliniken und angeschlossenem MVZ handelt, ist auch nicht gerade gut erkennbar.

Außerdem steht oben, dass das Alsen-Gelände derzeit für Graffiti-Künstler als Spielwiese dient und unten steht, dass es gerade neu bebaut wird, um Wohnraum zu schaffen. Im Holstein-Center läuft gerade eine Ausstellung, wo es darum geht, dass ein Plan für das Gelände erstellt wird. Ich weiß nicht, welches nun gerade zutrifft, aber alles drei kann schon mal nicht stimmen.

Kann das einer recherchieren und korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 31.19.226.204 (Diskussion) 02:16, 25. Dez. 2012 (CET))

Das sind die Daten der Website der Stadt. Ich habe einen Einzelnachweis eingefügt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:01, 25. Dez. 2012 (CET)

Autokennzeichen: Ist "IZ-AN" untersagt ?

In der niederländischen WP steht bei "Duits Autokenteken", dass diese Buchstabenkombination wegen des (umgekehrt zu lesenden) Wortes NAZI nicht zugeteilt wird. Sicher, derart anrüchige Abkürzungen verbieten sich, aus gutem Grund hat beispielsweise Konstanz nicht etwa "KZ", sondern KN.

Ist aber in Itzehoe wirklich die oben beschriebene Buchstabenfolge nicht zulässig ? Ich habe (als Deutscher aus GE, mit Kenntnissen in het Nederlands) noch nie von derart weitreichender Restriktion gehört.

Hasselklaus195.140.123.22 17:41, 23. Jan. 2014 (CET)

Steht bei uns auch so drin: Kfz-Kennzeichen (Deutschland)#Unerwünschte Erkennungsnummern, allerdings ohne Quelle. Vom Hörensagen ist es mir auch bekannt, und bei Wunschkennzeichen hab ich einige Kombinationen eingegeben, alle angeblich belegt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:50, 23. Jan. 2014 (CET)
Auf der Homepage des Kreises ist die Kombi "AN" für KfZ-Zeichen ausgeschlossen. Ich habe ich den Beitrag Kfz-Kennzeichen (Deutschland)#Unerwünschte Erkennungsnummern mal die Quelle eingefügt. --JoWyzer (Diskussion) 14:25, 13. Feb. 2014 (CET)