Diskussion:Hermann Leopoldi

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 188.23.209.38 in Abschnitt Staatsbürgerschaften

Der Text ist teil meiner Magisterarbeit.(nicht signierter Beitrag von Musikwissenschaftler (Diskussion | Beiträge) 09:55, 3. Mär. 2005)

Salpeter Bearbeiten

Hier steht, dass Leopoldi Texte von Salpeter vertonte. Wer war Salpeter, sicher nicht der chemische Stoff:-) - vielleicht weiß da jemand mehr. --K@rl 16:22, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Salpeter war das Pseudonym für Dr. Karl Pollach, der angeblich im Wiener Magistrat gearbeitet haben soll. --Walter Anton 20:14, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
siehe dazu auch den Eintrag im Brockhaus-Riemann, siehe unten. -- Walter Anton 04:54, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

2000 Chansons und Lieder Bearbeiten

Das Werkverzeichnis im Anhang zu Weiss/Leopoldi umfasst etwa 350 Titel; im Bestand der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek sind über 300 Titel aufgelistet. Diese Art von Übertreibung kennt man schon, z.B. auch von Ralph Benatzky, der sich als Autor von 5000 Kompositionen gerühmt hat. --Walter Anton 20:14, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hersch Kohn; zur Änderung von 80.145.63.197 (s. WL 1 und 2) vom 12. Okt. 2008 Bearbeiten

1.) Jeder Jude hat auch einen - Nichtjuden oft nicht bekannten - hebräischen Vornamen; der von Leopoldi ist „Hersch“.
2.) Czeike, Historisches Lexikon Wien, Bd. 4, S. 32: „Leopoldi Hermann (eigentl. Hersch Kohn [standesamtl. Namensänderung 1911])“
3.) Brockhaus-Riemann Musiklexikon, Bd. 3, S. 31 ff.: „Leopoldi, Hermann, eigentlich Hersch Kohn, ...“
4.) Der Hinweis auf die offizielle Internetseite führt ins Leere, da den mit der Materie Vertrauten die Gründe bekannt sind, den ursprünglichen Namen nicht zu erwähnen.
-- Walter Anton 04:52, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Genaue Bezeichnung der Grabstelle Bearbeiten

Die neuerliche Entfernung der genauen Bezeichnung der Grabstelle durch Benutzer:Jesi am 17. Okt. 2008 um 15:26 wurde wiederum rückgängig gemacht. Eine von ihm angenommene Verletzung von Persönlichkeitsrechten liegt aus mehreren Gründen NICHT vor:
1.) die genaue Grabbezeichnung ist z.B. auch im Czeike - Wien-Lexikon und diversen anderen Friedhofsführern etc. abgedruckt
2.) jede Grabstelle jeder beliebigen Person, die auf einem städtischen Friedhof in Wien bestattet ist, kann in einer öffentlichen und für jedermann einsehbaren Datenbank auf www.wien.gv.at abgefragt werden.
3.) soweit es sich um Ehrengräber handelt, stehen sie quasi wie ein Denkmal in der Öffentlichkeit, nach dieser Denkweise wäre ja schon allein das Ehrengrab eine Verletzung des Persönlichkeitsrechtes.
Wenn es in Deutschland anders sein mag, möge er sich um die dortigen Friedhöfe kümmern; ich werde jedenfalls ein nochmaliges Löschen der genauen Grabstellenbezeichnung als Vandalismus behandeln. --Walter Anton 16:49, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Es sind immer die unangenehmsten Diskussionen, bei denen dem einen Partner nicht mehr anderes übrig bleibt, als mit einer Vandalismusmeldung zu drohen. Sie zeigen, dass die Sachargumente am Ende sind und man mit einer Nötigung weiterzukommen hofft. -- Jesi 19:01, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
OK, vielleicht sollten alle mal einen Gang runterschalten, ohne Vandalismus und Nötigung ins Spiel zu bringen. Rein argumentativ schließe ich mich Walter Anton an, eine bereits x-fach öffentlich gemachte Grabstelle auf einem städtischen Friedhof, noch dazu ein Ehrengrab, da greift nun wirklich kein Persönlichkeitsrecht. Mir sind auch keine WP-internen Empfehlungen bez. der Nennung von Grabstellen bekannt. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 21:41, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die Daten sind natürlich öffentlich bekannt. Die Frage war ja, ob wir diese Öffentlichkeit von einer ziemlich schmalen und doch wohl eher speziellen auf eine sehr breite Basis stellen wollen. Aber ich hatte mich schon nach meinem vorherigen Beitrag "verabschiedet". Die "Nötigung" war im rein juristischen Sinne sicher keine gute Wortwahl, aber ich habe mich durch die Drohung, meine Arbeit als Vandalismus zu behandeln, eben – im umgangssprachlichen Sinne – genötigt gefühlt. -- Jesi 04:40, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, so schmal war die Basis gar nicht, da es z.B. Ehrengräber-Websites und -Bücher gibt. Und schließlich ist es eine Ehrung einer honorigen Persönlichkeit und nicht irgendein halbherzig belegtes biografisches Schmuddel-Detail, wo die Persönlichkeitsrechte sicher viel mehr von Bedeutung wären. Bez. Nötigung: OK, bei einem auch nur kurzen Editwar wirkt sich das meist auch auf die Disku-Wortwahl aus. Also Schwamm drüber, wir sind ja wieder auf der Sachebene. --Invisigoth67 (Disk.) 12:02, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das sind ja solche Diskussionen, die wegen der kaum erfolgenden Annäherung der Standpunkte ewig weitergehen könnten. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es von der bisherigen Veröffentlichung in doch ziemlich speziellen Verzeichnissen zur Veröffentlichung in der WP ein deutlicher Sprung in der Größe der Basis ist. Und besonders dadurch ich halte es für nicht gut, solche Details zu veröffentlichen, die durchaus auch mal negative Auswirkungen haben können, was sicher weder im Interesse der WP noch der betroffenen Familie sein dürfte. Und übrigens erschließt sich mir auch nicht die enzyklopädische Relevanz dieser Information. Der Fakt des Ehrengrabes ist natürlich deutlich relevant, die genaue Bezeichnung der Grabstelle aber doch wohl kaum. -- Jesi 05:36, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Solange eine genaue Grabbezeichnung bei J. S. Bach, Goethe, Heisenberg, Nietzsche oder Zille stehen kann (womit ich Leopoldi nicht mehr Ehre zukommen lassen will), wird wohl auch hier ein Platz dafür sein. Im übrigen habe ich alle Sachargumente vorgebracht, die aber offensichtlich missverstanden werden bzw. nicht bekannt sind. Ich habe hier aber keine Lust und Zeit mich über Persönlichkeitsrechte und Ehrengräber zu verbreitern, geschweige denn über die Bedeutung von Czeikes 6-bändigem Wien-Lexikon im Umfang von 3700 Seiten (von wegen „schmale Basis“). Aus Leipziger Sicht mag es speziell sein, aber es gibt auch Wiener und andere daran interessierte Benutzer der WP, die das relevant finden. Genauso wie es relevant ist, den genauen Ort einer Berliner Gedenktafel zu finden, da gibt es keinen Unterschied. Oder sind diese Berliner Tafeln auch nur „speziell“ und stehen auf einer „schmalen Basis“? Die Diskussion kann zukünftig am richtigen Ort fortgesetzt werden. --Walter Anton 20:18, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich dachte ich ja, dass die Diskussion beendet sei. Aber wenn du willst: Erstens werden ja Fingerzeige auf andere Artikel immer mit WP:BNS in Verbindung gebracht, aber das will ich mal sein lassen. Nun ist es aber so, dass in drei deiner fünf Beispiele (J. S. Bach, Goethe und Nietzsche) keine Angaben von Grabstellen im Sinne von Abteilung, Reihe, Grab Nr. usw. stehen, was sollen also diese Beispiele, in die beiden anderen gehören sie meiner Meinung nach eben auch nicht rein. (Vielleicht noch einmal zur Klarstellung: Ich habe nie gegen den Satz Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof. argumentiert, sondern nur auf die darauffolgende konkrete Benennung der Stelle. Aber das wirst du ja verstanden haben.) Das Argument mit der schmalen Basis hast du wahrscheinlich falsch verstanden. Es geht nicht um die Bedeutung des "Czeikes", sondern um die Möglichkeit oder ich sage mal "Bequemlichkeit", an diese Daten heranzukommen. Diese sind bisher eher speziell (Verwendung eines sechsbändigen Werkes oder spezieller Verzeichnisse) und werden durch den WP-Eintrag in hohem Maße öffentlich. Nun magst du das für gut heißen, ich sehe da aber auch Gefahren, die sich durch diese breite Öffentlichkeit in hohem Maße verstärken. Eine solche Gefahr ist wahrscheinlich im konkreten Fall kaum vorhanden, aber wie sieht es z.B. mit Gräbern von jüdischen Würdenträgern oder islamischen Gelehrten oder auch von NSDAP-Funktionären aus? Wollen wir wirklich einen Teil der Verantwortung dafür übernehmen, wenn solche Gräber verwüstet oder geschändet werden? Ich bin der Meinung, dass es das nicht bringt. Zumindest ist in meinen Augen der enzyklopädische Nutzen weitaus geringer als die möglichen Gefahren. Denk mal drüber nach. -- Jesi 04:38, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, was hier stören heißt ?. Nachdem diese Fragen in der WP nicht geregelt sind - siehe Stellungnahme von Invisigoth67 oben - sollte eine Klärung ja auch in deinem Interesse sein. Und dafür ist hier kein geeigneter Platz, Ich ersuche daher nochmals, diese dort weiterzuführen. --Walter Anton 12:40, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Klavierhumorist Bearbeiten

Was genau macht denn den Klavierhumoristen so aus? Google bringt hauptsächlich Treffer zu Leopoldi.
Man kann sich unter dem Begriff schon ungefähr vorstellen, was das sein mag, aber welche Funktion hatte das Klavier so bei seinen Darstellungen? Mehr so ein Untermalungsgeklimper wie z.B. bei Hagen Rether oder war sein Klavierspiel gerade das Humoristische?
Danke schonmal für die Aufklärung! --Bayernparteiler 01:56, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Begriff wird von Weiss/Leopoldi und OeML verwendet, eine Definition dazu wird aber nicht geliefert. Anhand der mir bekannten Werke von H. L. ist der Vergleich zu Hagen Rether als zeitgenössischem Vertreter eines Musikkomödianten nicht so weit hergeholt, auch Victor Borge, Hans Liberg und Friedrich Hollaender (z.B.: An allem sind die Juden schuld) würde ich als Klavierhumoristen bezeichnen. H. L. verwendete eben humoristische Elemente und Parodien in seinen Schlagern, die m.E. Definitionsmerkmale eines Klavierhumoristen sind. -- Walter Anton 04:09, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Leben - Satz verständlicher machen Bearbeiten

-->> Inzwischen konnten seine Frau, die bereits in den USA war, und deren Eltern Leopoldi „freikaufen“ und schickten ein Affidavit <<--

Meines Erachtens wäre der Satz so verständlicher:

Inzwischen konnten seine Frau und deren Eltern, die bereits in den USA waren, Leopoldi „freikaufen“ und schickten ein Affidavit.

oder wenn nicht klar ist wo sich die Eltern von Leopoldis Frau befanden:

Inzwischen konnten seine Frau, die bereits in den USA war, und deren Eltern, Leopoldi „freikaufen“ und schickten ein Affidavit. (nicht signierter Beitrag von 77.116.246.126 (Diskussion) 08:58, 8. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Angebot für Fernsehauftritte kurz vor Leopoldis Tod Bearbeiten

Mir ist aus der NDR-Rundfunksendung "Ich hab' zuhaus' ein Grammophon" von und mit H.G. Martens bekannt, daß Leopoldi bereits einen Vertrag für Fernsehauftritte in Aussicht gehabt haben soll, als er relativ unerwartet starb. Gibt es dafür Belege? (nicht signierter Beitrag von 95.117.96.7 (Diskussion) 19:59, 15. Jul 2013 (CEST))

Namensfragen - aktueller Stand der Forschung Bearbeiten

In Anknüpfung an die Diskussion oberhalb im Okt. 2008 zur Namensfrage, sowie zu den entsprechenden Artikeländerungen ebenfalls im Okt. 2008 (auch bei Bruder Ferdinand Leopoldi):

Der Stand von 2008 unter Berufung auf Czeike, Historisches Lexikon Wien, Band 4., 1995, S. 32f, ist zwischenzeitlich wissenschaftlich überholt an Hand von Erschließung des Leopoldi-Archivs, das Sohn Ronald Leopoldi 2010/2011 der Wienbibliothek im Rathaus übereignet hat (wofür er im März 2012 mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet wurde). Sowie Einschau in amtliche Unterlagen im Wr. Stadt- und Landesarchiv durch eine Diplomandin, siehe:

  • Franziska Ernst: Hermann Leopoldi: Biographie eines jüdisch-österreichischen Unterhaltungskünstlers und Komponisten. Diplomarbeit Uni Wien, Wien März 2010, S. 9ff. (Volltext PDF). (Randbemerkung: Hier auch als FN 56, S. 11, die genauen Lebensdaten zu Ferdinand Leopoldi seit dessen Verhaftung 30. Juni 1943 über Verbleib bis Tod 1944.)
  • Biografie Hermann Leopoldi auf der offiziellen Leopoldi-Möslein-Website, betrieben von Sohn Ronald Leopoldi als Nachlassverwalter seiner Eltern.
  • LIND, Christoph / TRASKA, Georg: Hermann Leopoldi, Hersch Kohn. Eine Biographie. Mandelbaum-Verlag 2012, Verlagsseite zum Buch (Wienbibliothek).
  • Eintrag Hermann Leopoldi im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit. Hrsg. von Claudia Maurer Zenck und Peter Petersen, Musikwissenschaftliches Institut der Universität Hamburg.

Die Namensentwicklung stellt sich anhand dieser neuen Quellen so dar:

  • Der amtl. Name bei Geburt war Hermann Kohn. "Hersch" kommt nicht vor. In der Artikeleinleitung könnte es sohin heißen: geboren als Hermann „Hersch“ Kohn.
  • Leopoldi war bereits der - nicht amtliche - Künstlername des Vaters Leopold Kohn, den sich auch der Sohn Hermann als Künstlername zu Eigen gemacht hat.
  • 1911, wie von Czeike genannt, taucht Hermann Leopoldi in der Kopie der Eintragung der Trauung mit Eugenie Kraus im Trauungsbuch von 1911, aufliegend bei der Israelistischen Kultusgemeinde, auf. (Mutmassung 1: Bei der Trauung wurde der Künstlername eingetragen. Mutmassung 2: Da es sich um eine Kopie der Eintragung handelt, könnte Leopoldi statt Kohn erst bei der Kopie ins Trauungsbuch gekommen sein.)
  • Laut Artikel im derzeitigen EN 2: Im 1919 ausgestellten Mitgliedsausweis der Internationalen Artisten-Organisation steht „Hermann Leopoldi“, siehe Weiss/Leopoldi: „In einem kleinen Café in Hernals“. S. 14.: Das wird schon so stimmen, nachdem es sich beim besagten Mitgliedsausweis ja nicht um ein amtliches Dokument handelt. In der IAO wird er wohl unter seinem Künstlernamen Leopoldi als Mitglied Aufnahme gefunden haben.
  • Amtliche Namensänderung im Jahr 1921:
    • Lt. Franziska Ernst wurde der amtlichen Änderung des Familiennamens von Kohn auf Leopoldi mit Bescheid vom 12. September 1921 stattgegeben. Die Namensänderung erstreckte sich sowohl auf Hermann wie auch seinen Bruder Ferdinand, sowie auf derer beider Frauen und deren Kindern.
    • Vgl. auch Ronald Leopoldi auf seiner seiner Nachlass-Website: "1921 Der Wiener Magistrat genehmigt die Änderung des Famieliennamens Kohnin den vom Vater übernommenen Künstlernamen Leopoldi. Der Bescheid erstreckt sich auf die beiden Brüder, deren Frauen und Kinder."
    • Lind/Traska auf der Verlagswebseite: "Kurz vor dem endgültigen Durchbruch Anfang der 1920er Jahre änderte er seinen Nachnamen von Kohn auf den Künstlernamen seines Vaters: Leopoldi." (Anfang der 1920er Jahre sind weder 1919, geschweige denn 1911.)

--188.23.209.38 00:12, 13. Aug. 2014 (CEST) --188.23.209.38 00:32, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Staatsbürgerschaften Bearbeiten

Weil im Artikel offensichtlich fehlend zu den Staatsbürgerschaften des Österreichers Hermann Leopoldi:

  • Verlust der (deutsch-)österreichischen Staatsbürgerschaft mit der Emigration.
  • Während seiner Emigration in den Staaten wurde er im Jahr 1944 US-amerikanischer Staatsbürger
    • siehe Mediathek Nachkriegszeit in Wien: "Als amerikanische Staatsbürger und mit ihren englischsprachigen Liedern waren Leopoldi und Möslein zudem kulturelle Vermittler zwischen Österreich und den englischsprachigen Besatzungsmächten."
    • siehe zur Jahreszahl: Contra - Kabarett und Kleinkunst. Sendung vom 16. September 2012 auf Ö1. (Randbemerkung: Leopoldi wir hier in Bezug auf den von Nazi-Schergen erschlagenen Bruder Ferdinand zitiert mit: „Wenn ich heute darüber nachdenke, bin ich in gewissem Sinne eigentlich froh, all diese Scheußlichkeiten und Brutalitäten im KZ selbst miterlebt zu haben, denn ich hätte es meinem eigenen Bruder nicht geglaubt, dass Menschen von heute solcher Grausamkeit fähig seien.“)
  • Wiedererhalt der österr. Staatsbürgerschaft im Jahr 1951, siehe Ronald Leopoldi in der Leopoldi-Biografie auf seiner Nachlass-Website: "1947 Rückkehr nach Österreich. - 1951 Leopoldi wird wieder Österreicher."

--188.23.209.38 00:12, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten