Diskussion:Gabriele Lesser

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

... für den auch gleich ELKE-Punkte vergeben wurden. --Eintragung ins Nichts 09:10, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Anonyme IP-Angriffe

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Die nicht signierten Zusätze und Zensierungen versuchen jeden halbwegs kontroversen Aspekt aus dem Artikel zu tilgen. Hier muss klar sein: Dies ist ein enzyklopädischer Artikel (umfassende Information), keine Lesser-Fan-Page. -Fjodor Pawlowitsch 22:19, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gibt es denn für diese "halbwegs kontroversen Aspekte" auch zuverlässige Quellen? Wenn nicht, dann raus damit. -- 217.232.182.127 23:20, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo, bei der IP handelt es sich um Gabriele Lesser persönlich. Sie hat mich vorhin angeschrieben, aus Warschau. Ich habe Ihr geraten, dass Sie hier Stellung dazu nehmen soll. Mal abwarten, vielleicht schreibt Sie ja hier. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 23:26, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Zugegeben, ob Frau Lesser in letzter Zeit von polnischen Kollegen kritischer gesehen wird, entzieht sich objektiver Nachweisbarkeit. Daher sollte der allerletzte Absatz geändert oder entfernt werden. Was die Anschuldigungen gegenüber den Brüdern Kaczyński und ihrem Koalitionspartner Roman Giertych anbelangt (Antisemitismus, Hitler-Referenzen) sind diese in der taz beziehungsweise gegenüber dem polnischen Sender TVP 1 gefallen. Das sollte als Beleg ausreichen. Frau Lesser muss sich zumindest den Vorwurf gefallen lassen, mit ihrer scharfen Reaktion auf den Wahlerfolg der politischen Rechten (Herbst 2005) in Polen in der taz das Klima mitbereitet zu haben, in dem dann jene berüchtigte und grotesk uninformierte Kartoffel-Satire erschien. Frau Lesser hat seit 2005 zu Verstimmungen im deutsch-polnischen Verhältnis beigetragen. Der Vorletzte Absatz ist daher gerechtfertigt. -Fjodor Pawlowitsch 00:45, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die verlangten Quellen

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  • Im Zusammenhang mit den Wahlen 2005 in Polen wird Jarosław Kaczyński in der taz als Antisemit dargestellt

RICHTIG ist, dass der Artikel nicht von Gabriele Lesser stammte, diese sich sogar später in derselben Zeitung veranlaßt sah, klarzustellen, Kaczyński sei zwar rechts, ein Antisemit sei er aber nicht.

diffamierender Wikipedia-Artikel über mich

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Liebe Wikipeida-Autoren und -Nutzer, ich bin entsetzt über diesen diffamierenden Artikel. Als ich den Wikipedia-Artikel über mich sah, habe ich sofort versucht, die falschen und diffamierenden Stellen zu löschen. Hexer und Herr Lippert haben aber sofort die alte und damit falsche Version wieder hergestellt, woraufhin ich mich mit dem Wikipedia-Team und den beiden "Wiederherstellern" per Mail in Verbindung gesetzt habe.

Außerdem habe ich mich bei Wikipedia mit Namen angemeldet, so dass nun auch sichtbar wird, wer ich bin. Als ich die Seite abänderte, wusste ich nicht, dass man das so tun kann und sogar sollte.

Ich habe bislang weder vom Hexer noch von Herr Lippert eine Antwort auf meine Mail bekommen. Beide hatte ich in beinahe identischen Mails gefragt, warum sie eindeutig diffamierende Texte in Wikipedia wiederherstellen.

"Fjodor Pawlowitsch", der Autor oder zumindest Verteidiger der mich diffamierenden Text-Absäte, zieht es vor, in der Anonymität zu bleiben. Die angeblichen "Beweise", die er dafür angibt, dass ich den Brüdern Kaczynski offiziell Antisemitismus vorgeworfen hätte, gibt es nicht. Ich habe NIEMALS einen solchen Vorwurf erhoben! Ich habe dies niemals gesagt und niemals geschrieben! Der Autor, der sich hinter einer Figur aus Dostojewskis "Brüdern Karamasow" verstecken muss, lügt aus einem mir nicht bekannten Grund.

FALSCH ist ebenfalls, dass sich die Gazeta Wyborcza und der Tygodnik Powszechny von mir distanzieren würden. Auch dafür bringt der anonyme Autor F.P. keinen Beweis.

FALSCH ist die Stelle über die angeblich "kompromisslose Eiferin". Jeder kann über "Google News" meine aktuellen Artikel über Polen im Internet lesen. Ich schribe sicher engagiert - gegen Antisemitismus, gegen die Diskriminierung von Homosexuellen, gegen das totale Abtreibungsverbot, aber für Toleranz und Demokratie. Das snd ja auch die Werte, der sich die "taz" und die meisten anderen Zeitungen in Deutschland und Europa verpflichtet fühlen.

"Unbeliebt", wie in dem Wikipedia-Artikel steht, habe ich mich durch diese Einstellung in Polen mit Sicherheit nicht gemacht. Es sei denn bei den Rechtsradikalen, die der anonyme Autor Pawlowitsch hier verteidigt.

Zum Hintergrund: Der polnische EU-Parlamentarier Maciej Giertych wurde unlängst für seine antisemitische Broschüre offiziell vom Vorsitzenden des EU-Parlaments gerügt.

Die Äußerungen seines Sohnes Roman Giertych, der zur Zeit Bildungsminister in Polen ist und Homosexuelle europaweit als "Kranke" definieren lassen will, wurden nicht nur von den EU-Kollegen Giertachs auf einer Tagung in Heidelberg aufs schärste verurteilt, sondern auch von Premierminister Jaroslaw Kaczynski.

Sind also Jaroslaw Kaczynski und Hans-Gert Pöttering nach Wikipedia-Kriterien ebenfalls "kompromisslose Eiferer"? Hexer und Lippert scheinen dieser Meinung zu sein.

Die "Lobhudelei", die der anonyme "Pawlowitsch" gelöscht hat, also, dass ich regelmäßig auf Podien zu deutsch-polnischen und anderen Themen sitze, betrifft auch den Satz, dass ich seit Jahren Gast auf der Jüdischen Buchmesse in Warschau bin und dort Bücher und Diskussionen zu deutsch-jüdischen und polnisch-deutsch-jüdischen Themn vorstelle.

Das passt ins "Pawlowitsch"-Bild der Verteidiung der rechtsradikalen Giertych-Familie in Polen.

FALSCH ist allerdings auch der Satz über den Prozessausgang Steinbach gegen Lesser. - Frau Steinbach, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, hat in dem von ihr gegen mich angestrengten Prozess erreicht, dass ich künftig immer "Kampfflugzeuge" schreiben werde wenn ich einen Artikel von Steinbach aus der Süddeutschen Zeitung zitieren will. Ich hatte in meinen Kommentar dieses Wort verkürzt als "Bomber" wiedergegeben. - Weiterhin darf ich nicht mehr behaupten, dass der Bund der Vertriebenn "bis heute nicht" auf den Brief der polnischen Bischöfe von 1965 mit dem berühmten Satz "Wir vergeben und bitten um Vergebung" geantwortet habe. Erika Steinbach hat nämlich höchstpersönlich rund 40 Jahre nach der Veröffentlichung der polniscen Friedensbotschaft diesen Schlüsselsatz in eier öffentlich gehaltenen Rede wiederholt, was das Gericht als "Antwort" wertete. Auch wenn die Bischöfe in Polen das gar nicht mitbekommen hatten. - Ich allerdings habe den wichtigsten Punkt in diesem Prozess gewonnen und darf weiterhin behaupten: "Als der Bundestag 1999 beschloss, in Berlin ein Mahnmal für die ermordeten Juden Europas zu errichten, forderte Erika Steinbach, dass auch die deutschen Vertriebenen ihr Mahnmal in Berlin bekommen müssten."


Ich bin gerne bereit, dazu beizutragen, dass die Seite über mich informativ und sachlich wird. Es fehlen ja auch einige Informationen, die für Wikipedia-Leser interessant sein könnten, so beispielsweise die Titel meiner Bücher und wissenschaftlichen Artikel. Oder die Organisationen, für die ich aktiv bin.

Da ich wie gesagt kein Wikipedia-Profi bin, bin ich aber auf die Hilfe von erfahrenen Wikipedia-Autoren angewiesen.

Ich bitte also zunächst darum, die diffamierenden Absätze am Ende des Artikels sowie den falschen Satz über den Prozessausgang zu löschen.

In einem nächsten Schritt können wir überlegen, was in einen informativen Artikel über mich aufgenommen werden sollte.

Mit der Hoffnung auf demnächst bessere Zusammenarbeit Gabriele Lesser

Artikel komplett löschen!

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Sehr geehrte Frau Lesser (so Sie es denn tatsächlich sind),

der Artikel ist tatsächlich defizitär, und wenn Ihnen daran gelegen ist das zu ändern, sind natürlich zuerst Sie aufgerufen, fehlende Informationen zu ergänzen. Im Übrigen: Ist in der taz etwa nicht im Herbst 2005 ein Titel erschienen, in dem Jarosław Kaczyński antisemitische Tendenzen unterstellt werden? Haben Sie etwa nicht anfang März 2007 in einem Fernsehinterview (Dies scheint Anlaß dafür gewesen zu sein, dass dieser Artikel überhaupt angelegt wurde) Roman Giertych (zweifelsohne ein indiskutabler Rechtsextremist) mit Hitler verglichen. Personenartikel in Wikipedia sind immer problematisch. Natürlich findet hier ein massiver Eingriff in Ihr Persönlichkeitsrecht statt. Es ist ihr gutes Recht, sich dies zu verbitten. Dann seien Sie konsequent. Lassen Sie den Artikel komplett löschen, die subjektivierte Version hat keinen Informationswert mehr. Die Eckdaten ihrer Biographie kann man auch irgendwo anders im Netz finden. Pozdrawiam serdecznie --Fjodor Pawlowitsch 13:26, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In der aktuellen Fassung ist der Artikel sicher unproblematisch... --Nutzer 2206 14:17, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dann sollte der Artikel aber halbgesperrt werden und die diffamierenden Außerungen aus der History gelöscht werden, gerade bei lebenden Personen sit es doch problematisch, wenn ihre Artikel des öfteren geändert von IPs um sie zu verunglimpfen. 80.133.178.223 19:12, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Halbsperre IMHO nur bei einem aktuellen Editwar, denke mal, dass aktuell jetzt einige diesen Artikel in der Beobachtungsliste haben, weshalb neue Änderungen bei Bedarf recht fix revertiert würden. Versionslöschung - bin kein Admin - aber mir würde dazu jetzt keine Begründung einfallen. Versionslöschungen kommen meines Wissens in ganz anderen Fällen zum Tragen (Anschrift, sehr persönliche Daten...) Antrag für Versionslöschung unter Wikipedia:Versionslöschungen, für Halbsperre unter WP:VM, persönlich sehe ich für beides wie gesagt keine Grundlage --Nutzer 2206 19:21, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Klarstellungen

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Liebe Wikipedia-Autoren und -Nutzer,

ich will noch einmal detailliert auf die Vorwürfe von Herrn "Pawlowitsch" eingehen.

Beginnen wir mit seinem Diskussionsbeitrag vom 22.März um 00:45 Uhr. Dort schreibt er: "Was die Anschuldigungen gegenüber den Brüdern Kaczyński und ihrem Koalitionspartner Roman Giertych anbelangt (Antisemitismus, Hitler-Referenzen) sind diese in der taz beziehungsweise gegenüber dem polnischen Sender TVP 1 gefallen."

Das Problem:

die Anschuldigung des Antisemitismus geht auf ein Interview zurück, das Jaroslaw Kaczynski selbst der taz gegeben hat. Hier ist der entsprechende Passus aus der taz vom 27.09.2005

Dokumentation

Die polnische Katastrophe

Der Antisemit, Populist und Befürworter der Todesstrafe Jaroslaw Kaczynski gewinnt die polnischen Parlamentswahlen und könnte nächster Premier werden

"Ich sehe nichts Gutes darin, das Böse und die Kriminalität zu unterstützen. Ich sehe keinen Grund, jemanden am Leben zu lassen, der ein Kind einmauert."

"Die Juden sind zu einem der mächtigsten Völker der Welt aufgestiegen. Natürlich haben die Juden besondere Eigenschaften."

"Wir wollen erreichen, dass wir wieder als eine der großen europäischen Nationen gelten, die Zeit ist jetzt reif für einen ebenbürtigen Platz. Ob es uns gelingt, den Erfolg der Juden zu wiederholen, wird sich zeigen."

Jaroslaw Kaczynski im taz-Interview. Seine Partei Recht und Gerechtigkeit erzielte bei den Wahlen 26,6 Prozent. Zusammen mit der Bürgerplattform (24,2 Prozent) kann sie die Regierung in Warschau bilden.


Auf Seite 3 standen dann meine beiden Artikel zum Tage:

Der Sejm rückt nach rechts

Law and Order im Aufwind: Die rechtspopulistische Partei Recht und Gerechtigkeit hat das Rennen gemacht

und

Rechte Doppelspitze

Porträt von Lech und Jaroslaw Kaczynski


zu GIERTYCH:

Polens Bildungsminister Roman Giertych hatte auf einer Pressekonferenz erklärt, dass seiner Meinung nach Homosexuelle EU-weit zu "Kranken" erklärt werden müssten. Ich habe ihn daraufhin gefragt, ob er nicht wisse, dass schon Hitler Juden, Homosexuelle, Roma... als "Kranke" und "Schädlinge" aus der Gesellschaft ausgrenzte und am Ende in Konzentrationslagern ermorden ließ.

Das Interview nach dieser Pressekonferenz habe ich TVN24 gegeben, nicht TVP1, wie "Pawlowitsch" schreibt. TVN24 hat alles richtig wiedergegeben.


Im zweiten Absatz seines Diskussionsbeitrages relativiert "Pawlowitsch" seine bisherigen Anschuldigungen, erfindet aber einen neuen Vorwurf: Lesser muss sich zumindest den Vorwurf gefallen lassen, mit ihrer scharfen Reaktion auf den Wahlerfolg der politischen Rechten (Herbst 2005) in Polen in der taz das Klima mitbereitet zu haben, in dem dann jene berüchtigte und grotesk uninformierte Kartoffel-Satire erschien.

Die taz-Kartoffel-Satire auf Lech Kaczynski hat Peter Köhler verfasst, NICHT ich. Wieso ich schuld daran sein soll, dass sich jemand durch meine ein Jahr zuvor geschriebenen Artikel plötzlich zu einer SATIRE inspiriert fühlt, ist mir schleierhaft.


"Pawlowitschs" Vorwürfe gegen Wikipedia

In seinem ZWEITEN DISKUSSIONSBEITRAG vom 22. März 2007, 13:26 Uhr, erhebt "Pawlowitsch" auch schwere Vorwürfe gegenüber WIKIPEDIA: "Personenartikel in Wikipedia sind immer problematisch." und "Natürlich findet hier ein massiver Eingriff in Ihr Persönlichkeitsrecht statt."

Das ist mir bislang bei Wikipedia nicht aufgefallen. Weder halte ich die Personenartikel in Wikipedia für problematisch, noch habe ich etwas dagegen, dass jemand einen Wikipedia-Artikel über mich anlegt. Ich bin nur dagegen, dass jemand - wie hier geschehen - den Artikel mit dem offensichtlichen Ziel der Diffamierung anlegt.


Ich werde nun abwarten, wie die Diskussion zum Löschantrag von Herrn "Pawlowitsch" ausgeht. Sollte der Artikel bestehen bleiben, was ich hoffe, werde ich hier weitere mögliche Inhalte für diese Seite zur Diskussion stellen. Ich hoffe, dass sich dann jemand findet, der die Seite vervollständigt und so für die Wikipedia-Leser noch nutzbringender macht.

Mit den besten Grüßen aus Warschau

Gabriele Lesser --Lesser 22:20, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nun, das stimmt schon das Personenartikel über lebende Personen problematisch sind, gerade wenn diese Personen bei bestimmten Gruppen mit starken Geltungsdrang angeeckt sind. Sehen Sie jeder kann in Wikipedia etwas reinschreiben, daß heißt auch das jeder irgendwelchen Unsinn durch Wikipedia verbreiten kann. Wenn ein Artikel halbgesperrt ist, dann kann man nur als angemeldeter Benutzer diesen Artikel verändern. In der englischen Wikipedia gab es 2005 einen Fall, wo jemand in den Artikel über den Journalisten John Siegenthaler geschrieben hatte, das er in beide Kennedy-Mordfällle als Verdächtiger verwickelt war und ab 1974 für mehrere Jahre in der Sowjetunion gelebt hatte und dann zurückgekehrt ist. Das stand mehrere Monate in dem Artikel bis es einem Freund von Siegenthaler auffiel. Erst kürzlich wurde jemand bei Wikipeida als tot eingetragen und kriegte dann Anrufe von Freunden und Bekannten. Außerdem werden auch die Webseiten von Wikipedia von vielen anderen Seiten gespiegelt, so das sich eine Falschinformation auch noch länger hält, wenn sie erst einmal lange genug drin stand. Man kann natürlich auf andere Wege Unsinn im Internet verbreiten, aber wenn es auf Wikipedia steht wird es natürlich ernster genommen. In der deutschen Wikipedia sind solche Dinge glücklicherweise noch nicht vorgekommen dank der eifrigen Leute die sich ständig bemühen den Vandalismus rauszulöschen. Aber das ändert nichts an der Tatsache das es möglich ist. Die Offenheit von Wikipedia ist halt ein zweischneidiges Schwert, einerseits ermöglicht sie schnelles Wachstum von Information anderseits ermöglicht sie genauso das schnelle Verfälschen von Informationen. 80.133.129.195 23:37, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

eventueller Ausbau der Seite

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Hallo,

ich hatte versprochen, einige weitere Daten zur Verfügung zu stellen, um die Seite allmählich vervollständigen und ausbauen zu können

Hier also als erstes einige Literaturhinweise zu Büchern, die ich geschrieben oder herausgegeben habe, sowie zu einigen Aufsätzen und links im Internet.

Wenn jemand diese Informationen in die Seite einbauen möchte, kann er/sie das gerne tun. Ich werde mich an die Regel halten, die Seite über mich nicht selbst auzubauen.

Beste Grüße

Gabriele Lesser --Lesser 21:04, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten


BÜCHER

Zwischen den Polen. Politischer Reiseführer für den östlichen Nachbarn, hrsg. von Randy Kaufman, (die tageszeitung), Berlin 2006 (mehrere taz-Autoren, die meisten Artikel stammen von der Polen-Korrespondentin der taz Gabriele Lesser)

Masurische Seen, von Gabriele Lesser und Eva Krafczyk, in der Reihe Marco-Polo, 4., aktualisierte Aufl., Ostfildern 2002

Heller, Edith: Macht Kirche Politik. Der Briefwechsel zwischen den polnischen und deutschen Bischöfen im Jahre 1965, hrsg. von Gabriele Lesser, Köln 1992

Polen heute. Zeitgenössische polnische Kultur, Kunst und Wirtschaft, hrsg. von Gabriele Lesser , Köln 1991

Leben als ob. Die Untergrund-Universität Krakau im Zweiten Weltkrieg, Freiburg 1979, 2. Auflage Köln 1980 (Auszeichnung mit dem Fritz-Theodor-Epstein Preis des Verbandes der Osteuropahistoriker Deutschlands, Österreichs und der Schweiz)

AUFSÄTZE

Die Rechnung ist noch immer offen. Der März 1968 im Spiegel der polnischen Presse 30 Jahre später, in: Die Vertreibung der Juden aus Polen 1968 – Antisemitismus und politisches Kalkül, hrsg. von Beate Kosmala, Berlin 2000, S. 173-190

Dem Tod einen Sinn verleihen – Ghettoaufstand von Warschau, in Tachles (Zürich), 11.04.2003

Die „Jedwabne-Diskussion“ in antisemitischen und rechtsextremen Medien, in: TRANSODRA – Polnisches Informationsbulletin Nr. 23, 2001, S. 363-379

Ein Pogrom von 1941 wird Wahlkampfthema in Polen, in: Illustrierte Neue Welt, Nr.2, 3 / 2001

IM INTERNET:

The Pianist. A film by Roman Polanski, http://www.centropa.org/reports.asp?rep=&ID=5964&TypeID=36658

Janusz Korczak. Der König der Kinder http://www.judentum.net/kultur/korczak.htm

Koenigsberg? Kaliningrad? The Jewish Community http://www.centropa.org/reports.asp?rep=&ID=5962&TypeID=36658

Schönheit in Melancholie. Historisches Zentrum von Lwiw (Lemberg) http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/wke/index,page=1860946.html

Die Stadt des Kopernikus. Stadt Torun (Thorn) http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/wke/index,page=1860918.html

Von Mantel- und Degenspielen. Burg Malborg (Marienburg) http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/wke/index,page=1860916.html

Kathedralen unter Tage. Salzbergwerk von Wieliczka http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/wke/index,page=1860464.html

Engel über Krakau. Eine Reisereportage http://www.schwarzaufweiss.de/kulturstaedte/krakauengel1.htm

Die Enkel der Marranen sind zurückgekehrt, Gespräch mit Konstanty Gebert, dem Gründer der in Warschau erscheinenden jüdischen Kulturzeitschrift Midrasz http://www.hagalil.com/archiv/98/02/p-gebert.htm

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GiftBot (Diskussion) 23:17, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten