Dieser Artikel wurde ab Januar 2010 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Ferromagnetismus“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. Anmerkung: erledigt Feb 2012

Dieser Artikel wurde ab Januar 2013 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Hysterese“ diskutiert. Du findest die Diskussion entweder am ursprünglichen Ort oder im Archiv, andernfalls kannst du sie hier suchen. Anmerkung: erledigt Aug 2016, Einbau der Entmagnetisierungskurve zur Auflösung von Redundanz

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Magnetisierungskurven von neun ferromagnetischen Stoffen

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Die y-Achse der Grafik "Magnetisierungskurven von neun ferromagnetischen Stoffen bis in den Sättigungsbereich" ist falsch skaliert. Es sind keine Tesla sondern vermutlich die wundervolle Einheit "Kilolines per square inch". In der englischen WP gibt es noch die Literaturreferenz, die angibt woher die Kurven entnommen sind (Steinmetz, Charles (1917). Theory and Calculation of Electric Circuits. McGraw-Hill (fig. 42)). Dem Bearbeiter der sie grafisch aufgehübscht hat ist leider entgangen, dass Steinmetz bei B-Werten mal die Einheit Kilolines per square inch (z.B. S. 61) und manchmal Kilolines per cm² (S. 44 & 46) für B verwendet. Da im Steinmetz selten die Einheiten hinter den Zahlen stehen ist das schnell passiert. Der Umrechnungsfaktor ist (wenn ich mich nicht verrechnet habe) 1 kiloline p. square inch = 15,500 mT. Damit geben die B-Werte auch deutliche mehr Sinn. --Cornholio (Diskussion) 14:07, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nachtrag: Die B-Were der Originalgrafik reichen von 0-20. Also sollten die Werte in der hier dargestellten Grafik 10 Kilolines per square inch sein. Also reicht die y-Achse von 0 - 310 mT. --Cornholio (Diskussion) 14:18, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten



Unterscheidung von harten und weichen Stoffen

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Hallo, irgendwie hat sich wohl aus der Übersetzung aus dem Eglischen (seien es Lehrbücher oder andere Quellen) ein Fehler eingeschlichen.

Im Deutschen werden folgende Begrifflichkeiten verwendet: Ein Stoff ist magnetisch weich, wenn er eine kleine Koerzitivfeldstärke besitzt. Das bedeutet, dass man ihn mittels eines kleinen Gegenfeldes bereits entmagnetisieren kann. Hart hingegen ist er, wenn man ein größeres Gegenfeld anlegen muss, um ihn zu entmagnetisieren (größere Koerzitivfeldstärke).

Der Artikel, wie er vorher war, nämlich, dass ein Stoff hart ist, wenn er eine große Remanenz besitzt (bzw, dass er weich ist, wenne r eine kleine Remanenz besitzt), war falsch. Eine große Remanez bedeutet nur, dass das äußere Feld entlang der "leichten Achse" angelegt wurde (siehe easy axis im enlischen Wiki). Die magnetischen Momente bleiben alle in der leichten Achse ausgerichtet, nachdem das externe Feld entfernt wurde. Daher kann die Remanenz genauso groß sein, wie die Sättigungsmagnetisierung. Wurde ein externes Feld entlang der "schweren Achse" angelegt, so ist die Remanenz kleiner. Das ist der Ursprung für diese schief aussehenden Hysteresekurven.

Also kann ein Stoff (obwohl seine Remanenz klein gegenüber der Sättigung ist) sehr wohl hartmagnetisch sein. Und andersherum kann ein Stoff mit einer großen Remanenz sehr wohl weichmagnetisch sein.

So, ich hoffe, das war in Ordnung so, obwohl ich nicht glaube, dass man schon im ersten Abschnitt von harten und weichen Magneten sprechen sollte.

Und nun bleibt an dieser Stelle Raum für Diskussionen... --Richardimstromfeld 20:48, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nur so: Welcher Vollidiot hat meinen Beitrag schon wieder editiert? Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Maul halten. Und wer keine Ahnung von weichen und harten Stoffen hat, kann gerne mal an der Uni Karlsruhe bei mir vorbeikommen, dann erklär ich es ihm. Es macht mich rasend, wenn meine Studenten mir den Quatsch von Wikipedia auftischen!!!

Und dann gibt es Leute, die eine Seite einfach nur sichten, um sie gesichtet zu haben! Schreibt mir doch, ob es richtig ist, bevor ihr es sichtet und Euch nicht sicher seid!(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:Benutzer:Richardimstromfeld|Benutzer:Richardimstromfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Benutzer:Richardimstromfeld|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/Benutzer:Richardimstromfeld|Beiträge]]) 18. Nov. 2008)

Auf die Gefahr hin Unwillen aus Karlsruhe zu erregen habe ich diesen Abschnitt aus der Einführung entfernt, da er dort meiner Ansicht nach nicht hingehört und Laien-Leser nur verwirrt. Eine Proportionalität Remanenz-Koerzitivfeldstärke wird ja jetzt in der Einleitung nicht mehr behauptet.--Claude J 08:47, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Einleitender Satz: Ferromagnetismus ist nicht Permanentmagnetismus

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Ich habe den einleitenden Satz geändert, denn Ferromagnetismus ist nicht der permanente Magnetismus eines Kühlschrankmagneten! Der Artikel beschreibt (richtig) den Magnetismus, der in Eisen, Nickel, Kobalt und diversen Legierungen vorliegt. Permanentmagnete bestehen z.B. aus Neodym-Eisen-Bor oder Magnetit. Da sehen die Hysteresen ganz anders aus, denn diese kann man nicht so einfach ummagnetisieren. -- Horst2000 12:15, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Sichtung und Weiterbearbeitung. Aber wie schon Kommentiert: Permanentmagnete und Ferromagnete sind wirklich etwas sehr Unterschiedliches. Um nicht zu irritieren würde ich auf den Satz "Ferromagnetische Materialien werden vielfach in Dauermagneten verwendet" lieber ganz verzichten. Klar ist Eisen in vielen permanent magnetischen Legierungen vorhanden, aber es ist die Eigentschaft der Legierung permanent magnetisch zu sein, nicht die des Eisens allein. Im einleitenden Satz zu Stein steht ja auch nichts über Häuser ;-). Meines Erachtens irritiert das und sollte lieber weggelassen werden. -- Horst2000 13:36, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Natürlich sind sie etwas unterschiedliches, das eine ist eine Anwendung, das andere eine magnetische Phase (und insofern auch eine Eigenschaft der entsprechenden Legierung, nicht nur des darin vorkommenden Eisens), wie Antiferromagnetismus, Paramagnetismus. Eine der wichtigsten Anwendungen von Ferromagneten im Alltag sollte aber nicht fehlen.--Claude J 20:10, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist esja gerade: Permanentmagneten sind keine "Anwendung von Ferromagneten". Klar, manche permanentmagnetische Legierungen haben als Bestandteil Eisen oder Nickel. Das bedeutet aber nicht, dass das notwendig ist für Permanentmagnetismus allgemein. Z.B. Bismanol besteht aus Bismut und Mangan, beides nicht ferromagnetisch. Der Satz ist natürlich richtig, aber er hat keine Aussagekraft und irritiert. Der könnte genauso bei Sauerstoff stehen, denn Sauerstoff ist auch in vielen Permanentmagneten vorhaden (Ferrite). -- Horst2000 09:26, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kapitel Einführung

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Zitat: "Ein Material wird „ferromagnetisch“ genannt, wenn es in einem externen Magnetfeld selbst eine Magnetisierung zeigt." Das ist doch eigentlich Paramagnetismus, oder? Ferromagnetisches Material kann gerade auch ohne externes Feld eine Magnetisierung zeigen, wenn es zuvor einmal aufmagnetisiert wurde. Ändern, oder verstehe ich da was falsch? -- Horst2000 09:54, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Bei der Aufzählung der anderen Magnetisierungsphänomene fehlt Ferrimagnetismus. Ist das Absicht? --88.71.189.27 21:54, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Curietemperaturen

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Andere Quellen wie die Festkörperphysikbücher Kittel oder Kopitzki geben andere Curietemperaturen an als der Stöcker! Dieser ist als Quelle absolut fraglich, da 33 der 36 tabellierten Curietemperaturen auf ,15 K enden und dies offensichtlich durch addieren der gemessenen Temperatur in °C und 273,15 K resultiert. Dies ist wissenschaftlich UNHALTBAR, weshalb der Stöcker für mich als Quelle absolut unglaubwürdig ist. Ich bitte um andere Quellen, ansonsten sollte diese Tabelle schnellstens korrigiert werden! --EinfachnurBe 22:26, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Selbst im Wikipediaartikel "Curie-Temperatur" stehen etwas andere Werte, was mir auch eben aufgefallen ist. Sollte zumindest dazu dann ein Unterabschnitt existieren, der das erklärt. Sind immerhin mehrere Grad. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:C63:9680:FE:91CD:A131:38 (Diskussion) 15:02, 29. Okt. 2019 (CET))Beantworten

Absatz "Stoffe mit Ferromagnetischen Eigenschaften"

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Hallo,

der Satz "Generell ist das Vorhandensein ferromagnetischer Eigenschaften davon abhängig, dass in der Elektronenkonfiguration des Grundzustandes des fraglichen Metalls oder der Verbindung ungepaarte Elektronen vorhanden sind, was im wesentlichen nur bei Übergangsmetallen und Seltenen Erden vorkommt, ist meines Erachtens in der Form Unfug. Die Tatsache, dass ungepaarte Elektronen vorhanden sind, ist eher ein Anzeichen für Para-/Diamagnetismus.

da Hauptgruppenelemente im Grundzustand stets vollständig gefüllte s- und p-Orbitale besitzen." Wasserstoff wäre das erste Hauptgruppenelement, das mir einfällt, das im Grundzustand kein vollständig gefülltes s-Orbital besitzt.

Gruß, --217.87.235.48 15:19, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bilder im Abschnitt Hysterese

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Hallo,

Ich wollte nur anmerken dass die Bilder im Abschnitt Hysterese immer noch leicht irreführend sind, da die Aussage vermittelt wird,dass magnetische weiche Stoffe eine geringe Remanenz aufweisen und magnetische harte Stoffe eine hohe Remanenz haben. Allerdings hängt diese Charakteristik nur von der Koerzitivfeldstärke ab, daher sollte das dementsprechend in den Bildern korrigiert werden, im Abschnitt selber wurde es ja bereits korrigiert. (nicht signierter Beitrag von 134.76.63.66 (Diskussion) 11:36, 26. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Permalloy: Formel und Abkürzung

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Als Chemiker bin ich etwas verwundert über die Formel Ni80Fe20, denn das suggeriert ja, dass das Permalloy aus diskreten Ni80Fe20-Einheiten besteht. Falls aber damit nur ein bestimmtes Stoffmengenverhältnis zwischen Nickel und Eisen ausgedrückt werden sollte, dann wäre auf den gemeinsamen kleinsten Nenner zu kürzen, also Ni4Fe. Wenn man aber dem Link zu Permalloy folgt, bekommt man eher den Eindruck, dass im Permalloy ein Gewichtsverhältnis von 80:20 vorliegt. Zwar ergibt sich bei einem solchen Gewichtsverhältnis ein Stoffmengenverhältnis von 79,2:20,8, was bei großzügiger Rundung ein Ni4Fe rechtfertigen würde, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Angabe Ni80Fe20 nicht im Sinne einer chemischen Formel gemeint war. Das ergibt sich ja bereits daraus, dass die Legierung (wie im Artikel zu Permalloy bzw. Mumetall beschrieben) einen nicht unerheblichen Zusammensetzungsbereich aufweist, man also nicht von einer konkreten chemischen Zusammensetzung sprechen kann. Der Autor sollte also bitte die Angaben entsprechend ändern oder eine Belegstelle anführen, die nachweist, dass sich Permalloy aus Ni80Fe20-Einheiten zusammensetzt. Darüber hinaus sollte der Verfasser einen Nachweis erbringen, dass Permalloy in der Fachwelt wirklich mit Py abgekürzt wird.--188.174.141.133 15:25, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Quellenangaben

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Hallo, ich bin etwas irritiert bezüglich der fehlenden Quellenangabe in diesem Artikel. Meiner Meinung nach, kann man so aus diesem Artikel nicht zitieren, da die Aussagen nicht hinreichend belegt sind. Die unten angegebenen Literaturhinweise sind zwar schön, jedoch viel zu allgemein um die Herkunft der Fakten überprüfen und damit den Artikel als wisenschaftlich korrekt ansehen zu können. Ich bin mit den Richtlinien von Physikartikeln leider nicht vertraut, aber es wäre sicher für viele hilfreich die Informationen als Quelle verwenden zu können und bei Bedarf in konkreten Stellen der Fachliteratur nachschlagen zu können. --188.99.118.116 14:24, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde glaube ich nicht von Physikern angelegt sondern von Elektrotechnikern, das heisst es wurde mehr Wert auf Anwendung gelegt (physikalisch ist er auch nicht sonderlich ausgebaut, d.h. in Bezug auf die mikroskopische Theorie). Irgendjemand ergänzte dann ein paar allgemeine Physikbücher. Die eigentlich relevante Literatur fehlt völlig, macht auch wenig Sinn solange der Artikel wie gesagt kaum ausgebaut ist.--Claude J (Diskussion) 15:52, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Verständlichkeit, Didaktik

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Ich stelle mir gerade vor ein Schüler schaut hier rein und will was über Magnetismus wissen, etwa für eine Schularbeit und bricht dann weinend zusammen, weil er keinen Piep versteht. Ich hoffe er kann dann genug Englisch um sich auf en.wikipedia umzusehen, denn da gibt es eine verständliche Einführung, auch ohne ins Triviale abzugleiten:

Ferromagnetism is the basic mechanism by which certain materials (such as iron) form permanent magnets, or are attracted to magnets. In physics, several different types of magnetism are distinguished. Ferromagnetism (including ferrimagnetism)[1] is the strongest type; it is the only type that creates forces strong enough to be felt, and is responsible for the common phenomena of magnetism encountered in everyday life. Other substances respond weakly to magnetic fields with two other types of magnetism, paramagnetism and diamagnetism, but the forces are so weak that they can only be detected by sensitive instruments in a laboratory. An everyday example of ferromagnetism is a refrigerator magnet used to hold notes on a refrigerator door. The attraction between a magnet and ferromagnetic material is "the quality of magnetism first apparent to the ancient world, and to us today".[2] (nicht signierter Beitrag von 162.25.24.148 (Diskussion) 13:56, 17. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Blödsinnige Einteilung, beginnend bei Kupfer sei Paramagnetisch

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Vergleicht doch mit einem beliebigem Magneten eurer Wahl mal Kupfer und normales Eisen. Die zwei ziehen sich genau gleichstark an, zumindest ist da FÜHLBAR kein Unterschied. Wer kam auf diese dämliche Einteilung, bitteschön?

Ich zitiere mich kurz selber, denn ich bin strikt der Meinung, dass es zur UNTERSCHEIDUNG von Magnetismus (also des anziehenden) nur zwei Definitionen Bedarf, alles andere endet einfach in Nonsense:

"ferrormagnetisch und paramagnetisch (da paramagnetismus zwar "fühlbar" ist, aber sich nicht über ein material hinaus fortpflanzt).

diamagnetismus fällt im strengstem sinn wohl nicht mehr darunter, da es eben normalen magnetismus braucht, um das verhalten erstmal zu erzeugen. beruht vom prinzip her ja auf einem ähnlichem prinzip, wie dies bspws. beim lhc anwendung findet - durch die induzierten "magnetwirbelströme" befindet sich bei richtiger ausrichtung des/der magneten ein supraleitendes graphitplättchen in einem kurzen balanceakt zw. an/abstoßung - nat. zeitl. begrenzt)"


Zitiere weiter:

"unter ferrormagnetismus verstehe ich jetzt im speziellen die "normale und stärkste anziehungskraft" eines magneten. darunter fällt sicherlich eisen, aber genau so sicher auch kupfer - das kann jeder mit einem magneten und einer beliebigen kupfer-münze sofort nachprüfen. ich würde bei magneten ohnehin nur zwei einteilungen vornehmen: ferromagnetismus (sprich der "normale") und paramagnetismus, der gegensatz.

diamagnetismus ist fremdinduziert,sprich man braucht hierzu erst einen magneten,um d.verhalten z.erzeugen,beim induzierten material beschreibts d. ebendas"

Klärt das doch mal bitte mit der Wikipedia-Gemeinde!

--Agap0r 06.Februar.2015 (17:39, 6. Feb. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

@Agap0r Bei den Definitionen geht es nicht um Fühlbarkeit - und das Zitat, das belegt, was Du unte ferromagnetisch verstehst, widerspricht dem in der Physik üblichen Sprachgebrauch:
  • Paramagneten haben in ihrem Inneren ein verstärktes Magnetfeld, solange sie sich in einem äußeren Magnetfeld befinden, das wirkt anziehend
  • Diamagneten haben in ihrem Inneren ein verringertes Magnetfeld, solange sie sich in einem äußeren Magnetfeld befinden, das wirkt abstoßend
  • Ferromagneten - und Antiferromagneten etc. - haben auch ohne äußeres Magnetfeld eine magnetische Ordnung im Inneren. Bei Ferromagneten wirkt das wie bei einem Paramagneten.

Vielleicht wolltest Du auch eigentlich was anderes sagen, daher habe ich den Edit zu ferromagnetischem Kupfer mal revertiert, bis wir das hier auf der Disk geklärt haben. -- Alturand (Diskussion) 20:16, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Weiss-Bezirke

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@Rainald62: Hast Du eine Quelle dafür, dass die Magentisierungen benachbarter Weiss-Bezirke entgegengesetzt (anti- oder negativ korreliert) sind. Ich meine mich zu erinnern, dass es da durchaus wildestes Richtungswirrwarr geben kann...allerdings auch ohne Quelle.--Alturand (Diskussion) 09:59, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Dass große Kristallite mehrere Weiss-Bezirke aufweisen, trotz der Energie durch nichtparallele Spins in den Übergangsbereichen zwischen verschieden ausgerichteten Bezirken, liegt an der mit der Antikorrelation einhergehenden Verkürzung der Feldlinien, siehe en:Magnetic_domain#Why domains form. --Rainald62 (Diskussion) 14:43, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Sättigung nur bei Ferromagneten?

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Wenn es sich bei allen Arten des Material-Magnetismus um die Ausrichtung von Elementarmagneten handelt, muss es immer eine Sättigung geben, denn jeder Körper enthält nur endlich viele Elementarmagnete. Nur ist Ferromagnetismus wohl die einzige Art, bei der die Sättigung in der Praxis erreicht wird und eine Rolle spielt.
Stimmt das so? Gibt es einen Beleg dafür (oder dagegen)? Mein alter Gerthsen erwähnt Sättigung nur bei Ferromagneten. Der jetzige Anfang des Sättigungsabschnitts ist jedenfalls recht unscharf (Bei "manchen" Materialien...). --UvM (Diskussion) 16:39, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Formulierung geändert, die "manchen" Materialien nicht mehr genannt. --UvM (Diskussion) 12:16, 12. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Feldstärkeeinheit bei den Magnetisierungskurven?!

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Könnte jemand bei der Grafik mit den Magnetisierungskurven die Feldstärke mal von "Ampere[windungen] pro Inch" auf die SI-Einheit "Ampere pro Meter" umrechnen? Ich wollte nur mal schnell etwas nachschauen und wäre froh, wenn ich mich dann nicht mit "Ami-Einheiten" herumschlagen müsste... --Max Blatter (Diskussion) 19:51, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

1 A/inch = 100/2,54 A/m. Den Rest schaffst Du sicher selbst. Sogar schneller, als wenn Du auf die Grafikwertstatt wartest. --Alturand (Diskussion) 18:39, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten