Diskussion:Erdbeben von Roermond 1992

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:9E8:520A:5600:9125:8F7C:DAE9:46BA in Abschnitt So schlim wars nicht!

Kernreaktor der Kernforschungsanlage Jülich Bearbeiten

War der Kernreaktor der Kernforschungsanlage Jülich, der in der Kölner Bucht liegt, damals eigentlich noch in Betrieb? --22:52, 12. Okt. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.52.151.123 (Diskussion) )

Im Artikel zum FZ-Jülich ist von fünf Reaktoren die Rede, wovon dieser noch länger lief. --Schlämmer 00:04, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

So schlim wars nicht! Bearbeiten

Ich habs mitgemacht, in Vaals, gar nicht so weit bis Roermont... gut, es hat gerappelt. Unser Hund hatte es nicht mal nötig zu blinzeln oder den Kopf zu heben. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 16:53, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten

In der Eifel war es auch längst nicht so stark wie z.B. in Köln. Dort sind Schränke umgefallen, Hunde ausgeflippt und der Notruf war stundenlang überlaufen. Nur der Dom hat es bis auf ein paar Blessuren (eine Kreuzblume ist heruntergefallen) gut weggesteckt... Das Beben hat sich besonders am Rhein entlang bis Bonn ausgebreitet. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 18:43, 22. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Mein Vater hat mir auch mal vom Beben erzählt, damals wohnte er in Wonsheim, mittel RLP alles hat gewackelt, dinge sind aus Schränken gefallen und es gab einen Riss im Boden. Hier auch eine Karte der Intensität des Bebens, http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/shakemap/atlas/shake/199204130120/

Das Beben hatte VII ums Epizentrum, was die schweren Schäden erklärt VI hatte es in Köln und Bonn dort kam es auch so größeren Schäden V in weiten Teilen der Karte, eichte Schäden wie heruntergefallener Putz, Risse in Wänden, z.b in Koblenz IV im südlichen teil, u.a in der Eifel auch wenn nicht weit von roermond, die berge halten die starken erschütterungen ab. Noch weiter Südlich, Moseltal Rheinhessen mittelrhein hatte es wieder Intensität V ...........Lukatz (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.38 (Diskussion) 14:46, 26. Feb. 2014 (CET))Beantworten

In Kassel rumpelte das Inventar und man merkte das Schwanken des Bodens ganz erheblich. Ein wenig wie Wellengang auf einem Schiff. Interessant: Die Beamten vom angerufenem örtlichen Notruf wollen nichts bemerkt haben. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Kleinalrik (Diskussion) 14:17, 25. Nov. 2019 (CET)Beantworten

"Nicht so schlimm"? Na ja. Ich war gerade zum Grundwehrdienst einberufen worden, wir waren in der ehemaligen Pionierkaserne Neuwied, die damals kurze Zeit zu einer Fernmeldeeinheit gehörte (sie ist längst geschlossen). Unsere Sechs-Mann-Stube schreckte durch mehrfaches lautes Krachen hoch, die Doppelstockbetten schaukelten wie das Piratenschiff im Sturm. Es war surreal zu begreifen, daß die Bundeswehrspinde mehrere Male gegen die Wand geschlagen waren! Wer weiß, wie schwer die Dinger schon leer sind, und dann auch noch mit allem Geraffel einschließlich G3 dadrin, der begreift die Wucht der Erdstöße. Am offenen Stubenfenster hörten wir dann aus Richtung Stadt überall Alarmanlagensirenen heulen. Zu Hause gab es keine Schäden, aber meine Eltern saßen auch kerzengerade im Bett, und Vater erzählte einmal, daß er dachte: "Das ist jetzt mein Letztes". Nie davor und nie danach hatte ich eine weitere Begegnung dieser "siebten" Art. Es rappelte ordentlich!--84.175.239.192 15:20, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hier in Dortmund, ca. 120 km vom Epizentrum entfernt, bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und sofort aufgestanden. Alles hat vibriert. Es hat sich angefühlt, als ob man auf einem Fußmassagerät steht. Ich hatte Zweifel, mich auf den Beinen halten zu können. Das ganze hat nur ca. 10 Sekunden gedauert, aber in der Zeit sind mir zig Gedanken durch den Kopf geschossen. Was ist das? Habe ich gerade einen Kreislaufkollaps, Nervenzusammenbruch oder etwas ähnliches? Ist das eine Bergsenkung. ein Unfall in der nahe gelegenen Fabrik, vielleicht sogar ein Bombenangriff, dritter Weltkrieg? Ein Erdbeben vielleicht??? Und so weiter. Nun, ich hatte da gerade vielleicht einen etwas flachen Schlaf, aber ich bin nicht sonderlich schreckhaft, also habe ich aus dem Fenster geguckt, alles har normal ausgesehen, irgendetwas war passiert, aber so schlimm war es wohl nicht. also habe ich mich wieder hingelegt. Dieses Erdbeben war wohl keine große Katastrophe, aber es hat in Nähe zum Epizentrum wohl doch beträchtlichen Schaden angerichtet und war - wie ich bestätigen kann - auch in größerer Entfernung noch spürbar. --2001:9E8:520A:5600:9125:8F7C:DAE9:46BA 22:10, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Fehlerhaftes Folgenbild Bearbeiten

Einiges steht hier leider nicht!

- eine Frau in Bonn starb - bei einem Nachbeben werden mehrere Verletzt

Das ist zwar nicht viel, aber das ist das was mir auf anhieb einfällt, der artikel muss meiner Meinung nach vollkommen neu geschreiben werden, und zwar mit Recherche, fehlerhaft und verwirrend geschrieben. Teilweise sind wenn man zwischen den Zeilen ließt zu merken, "es war ja nicht so schlimm" und "wird ja niewieder passieren"

Leider gibts keine Karten, keine Bilder, denke das wäre sehr wichtig (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.13 (Diskussion) 18:04, 28. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Ich habe das Erdbeben in Köln Domnähe in einem Altbau von 1894 im 4. Stock voll miterlebt. Ich dachte bei diesem immer stärker anschwellenden Beben am Ende "Noch 2 Sekunden weitere Steigerung dann stürzt das Haus ein". Aber das war bereits der Höhepunkt. Die 40 cm dicke Außenwand hatte danach einen senkrechten Riß in der Ecke. (nicht signierter Beitrag von 87.161.90.170 (Diskussion) 01:27, 16. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Bebenstärke: 5,3 Richter oder 5,9 Richter? Bearbeiten

In diesem Beitrag wird die Stärke mit 5,3 Richter angegeben. In anderen Beiträgen, etwa Erdbebengebiet Kölner Bucht, Beben der Vergangenheit oder im Beitrag über das Dürener Beben 1756 wird 5,9 als Stärke angegeben. In den Medien war am Tag des Bebens von 5,8 die Rede, einige Tage später hieß es 5,9. Lässt sich die genaue Definition der Stärke validieren? Es wäre dann sinnvoll, auf die amtlich angegebene Stärke alle Beiträge zu harmonisieren. In obigen Diskussionsbeiträgen wird das Beben als "Harmlos" eingestuft (Vaals), während in Bonn auf der Regierungsbaustelle erhebliche Schäden zu verzeichnen waren. In Köln in der Boltensternstraße konnten schwere Bebenschäden an Betonbauten der 1920-er Jahre beobachtet werden. Ursache für diese stark unterschiedliche Wahrnehmung und Auswirkung dürfte sein, dass die Kölner Bucht durch die Lößauflage eine leicht zum Schwingen bringende "Pampe" hat, während die angrenzenden Gebirgssockel der Eifel und Ardennen, zu denen z.B. Vaals schon zählt, sich nicht so leicht anregen lassen. Dies könnte sicherlich ein Erdbebenexperte in richtigere Formulierungen fassen und im Text erwähnen. Ich fürchte, wenn ich da was von "schwingender Pampe" einkorrigieren würde, müsste das gleich wieder gelöscht werden und würde nicht dem Beitrag hilfreich sein. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 2003:4D:2A3D:9001:47:F6D0:DF90:93D1 (Diskussion | Beiträge) 13:06, 25. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Das Beben hatte eine Stärke von 5,9 auf der richterskala und wenn eine tonnenschwere Kreuzblume vom Turm des Kölner Doms fällt, dann war es gewiss nicht harmlos. Es war halt glücklicherweise 3:20 in der Nacht und wohl nur deshalb gab es in Köln keine Toten. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 16:26, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bebenstärke: 5,9 Richter oder 6,1 Richter? Bearbeiten

In diesem Beitrag wird die Stärke mit 5,9 Richter angegeben. In http://www.seismo.uni-koeln.de/catalog/1992.htm der Erdbebenstation Bensberg / Uni Köln, im Eintrag von 3.04.1992, 01:20:03.2 (UTC, also 03:20 deutscher Zeit) wird als Stärke 6,1 angegeben. Emsker (Diskussion) 11:34, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 20:59, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten