Diskussion:Eggarten-Siedlung

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 88.74.193.72 in Abschnitt "Klimaverträgliche Frischluftschneise" - PR?

BR.de Beitrag

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Videoclip von br.de: https://www.br.de/mediathek/video/idylle-in-gefahr-die-eggartensiedlung-in-muenchen-av:5b32771939f8270018b6cc89 88.215.114.228 23:46, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Fläche

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146 Hektar können nicht stimmen; ein Blick auf den nebenan liegenden Lerchenauer See, der eine Fläche von 7,9 ha hat, hilft hier schnell weiter. Wohl ein Umrechnungsfehler. Auch die SZ kann irren. Man kann auch selber nachmessen: [1] (1 ha ist übrigens 10.000 m²) --Rufus46 16:37, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Deine Änderung ist WP:TF, die Angabe der SZ ist belegt. Ich habe das mal bis zu einer Klärung herausgenommen. Gruß, --Stobaios 17:01, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wie schon oben beschrieben, ist der belegte Wert (der SZ) eindeutig falsch. Der von mir gemessene (ungefähre) Wert ist durchaus durch ein offizielles Kartenwerk belegt (jeder kann nachmessen). Da die Fläche schon eine wesentliche Eigenschaft der Siedlung ist, wäre es gut, wenn wir da uns auf einen Wert einigen könnten, wobei ein ungefährer Wert besser wäre als gar keiner oder gar ein falscher, müsste natürlich auch so formuliert werden. Wenn du aber eine direkte Quelle findest, wäre das natürlich optimal. --Rufus46 19:34, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe schon ziemlich viel durchgekämmt, ein verlässliche Angabe habe ich bislang nicht gefunden. Die Schwierigkeit besteht auch darin, dass - wenn ich es recht verstanden habe - die CA Immo noch ziemlich viel Gelände entlang der Gleise besitzt bzw. über einen Kauf mit der BEV verhandelt. Ich hab's mir angeschaut, deine 14 ha könnten hinkommen, aber besser keine Angabe als eine falsche. --Stobaios 21:15, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich schaue mir das vielleicht mal in den nächsten Tagen vor Ort an (Fotos sollten dabei auch herauskommen). Dann weiß ich evtl. genauer, wie die Siedlung sich gegen die Umgebung abgrenzt. --Rufus46 22:04, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Im aktuellen Geschäftsbericht der CA-Immo (http://www.caimmo.com/fileadmin/documents/Finanzberichte/2015/Gesch%C3%A4ftsbericht-2015-final.pdf) wird die Fläche mit 133,6 Tausend Quadratmeter angegeben. Zählt man den Teil dazu, den die Büschel-Gruppe erworben hat (ca. ein Drittel), so dürfte die Zahl 146 schon stimmen also 146 000 qm - wären also 14,6 Hektar. Habe mich intensiv mit dem Eggarten beschäftigt und eine Ausstellung darüber gestaltet, Es gibt dazu auch ein umfangreiches Ausstellungsheft, das aber nur in der Staaatsbibliothek erhältlich ist. Ich kann es als Referenz also nicht angeben. --krippenfreund 11:22, 15. Juli. 2016 (CET)

@Krippenfreund: auch wenn das Ausstellungsheft nur in der Staaatsbibliothek erhältlich ist, kann es eine zuverlässige Informationsquelle, wenn das Heft, nicht gerade als Selbstverlag, veröffentlicht wurde kann man es hier als Quelle nutzen. greetz vanGore 21:24, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nachmessen

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Hi allerseits,

so ganz ohne Größenangabe ist auch schlecht. Ich habe auf OSM nachgemessen: der Eggarten ist fast rechteckig, entlang der Lassallstraße ist er 441m entlang der Wilhelmine Reinchart Straße 388m lang: ergibt 171108m². Das wären 17 Hektar. Daher nehme ich die 14,6 Hektar als ca 15 Hektar mit auf. (Ein 146 Hektar Gebiet hätte eine Kantenlänge von 1,2 km!) greetz vanGore 21:17, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Planungen

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Auf dem rund 21 Hektar großen Areal nahe dem DB-Nordring sind neben dem Geschosswohnungsbau auch eine Grundschule und Kindertagesstätten, Sport- und Freizeitflächen, soziale Einrichtungen und Nahversorgung vorgesehen. muenchen.de Projekte Eggarten

Bebauungsplan mit Grünordnung Nr. 2143 Eggarten
--BitterLemon2021 (Diskussion) 10:14, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Eggarten

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(Von der MUC-StammtischDisk-Seite hierher verschoben)

 
So schaugt's aus. Wohnhaus Huber Daxetstraße 9.
 
Oder die Rehstraße.

Hätte da noch eine kleine Insel in München die einer Tour bedarf. Die ehemalige Kolonie Eggarten. Wer von den Lesenden hätte denn Interesse? Spätestens ab 2024 soll dort alles in eine Betonwüste verwandelt werden. Das scheint der Stadt und auch den Bürgern völlig egal zu sein. Nunja, das ist auch kein Wunder, da der Mensch den ganzen langen Tag nur auf eine in den Händen liegende Glasscheibe blickt. Nun die Frage, wer von den auf diese Zeilen blickenden hätte einen guten Kontakt zu Herrn Schreck? Vielleicht gäbe es die Möglichkeit eine Wanderung auf dem Areal zu unternehmen? Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 16:59, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! – Da hab’ ich mich mein Lebtag noch nicht hinverirrt!
Insoweit man dort wohnen durfte (und nicht nur einen Garten-Pachtvertrag hat/hatte), waren das (nach Münchner Maßstäben) zwar bescheidene, abgelegene Häuser mit großen Gartengrundstücken auf kargen Böden, aber doch auch „grüne Paradiese“ (vgl. Merkur). Und spätestens in Notzeiten war man froh über jede Kartoffel und jedes Huhn, die/das man im Garten anbauen bzw. halten konnte.
2017 forderte der Bezirksausschuss noch die Erhaltung der alten Bäume (Merkur). Aber wenn im März 2021 „ein neues Quartier mit bis zu 2000 Wohnungen“ beschlossen wurde (Merkur), ist daran sicher nicht mehr zu denken. Denn Nachverdichtung gilt heute als „öko“, grünes Wohnen als „unökologisch“. Mal schauen, wie man in 50 Jahren darüber denken wird. (Vor 50 Jahren galten auch die banlieue-Siedlungen als großartige soziale Errungenschaften, heute als soziale Brennpunkte.) – Ich hätte da andere Lösungsansätze, aber die gehören nicht hierher.
Ich habe die Fotos in der Commons-Kategorie Eggarten-Siedlung jetzt – soweit möglich – mit Koordinaten und aussagekräftigen Bildbeschreibungen versehen. Die Bilder-Landkarte in WikiMap gibt damit schon 'mal einen besseren Überblick über das Vorhandene. -- Martinus KE (Diskussion) 17:13, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Danke Martinus und Richard, es lohnt sich, solch scheinbar kleine und aufs ganze gesehen doch wichtige Baulichkeiten im Blick zu behalten. Damit Eure Infos und Hinweise nicht im Stammtischarchiv verloren gehen, werde ich den Absatz in die Diskussion der dazu gehörenden Kategorie Eggarten-Siedlung verfrachten. Grüße --Pimpinellus (Diskussion) 17:27, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Absolut! – Solche Siedlungen und (ggf. zur Urbarmachung des Landes dienende) „Kolonien“ sind nur selten einmal großartige Architektur, gehören aber unbedingt zur Stadt- bzw. Landes- sowie zur Bau- und Sozialgeschichte mit dazu.
Aus den Moorgebieten im Münchner Norden und Westen sowie in Richtung Rosenheim kennt „man“ ungefähr ähnliche Siedlungen. Mein erster Eindruck ist, dass diese Stadtrand-Variante (auf +/- trockenem „Heide“-Boden) etwas davon abweicht, unter anderem indem sie nicht als lange perlschnurartige Straßensiedlung angelegt ist. – Vielleicht weiß ja 'mal jemand etwas Schlaues (und Belegtes) im Artikel über die Siedlung zu schreiben, der bislang weitgehend auf die Chronologie beschränkt ist. -- Martinus KE (Diskussion) 18:32, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

"Klimaverträgliche Frischluftschneise" - PR?

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Bauherren-PR in der Wikipedia? Eine dichte Bebauung verschmälert und schwächt die Frischluftschneise.

Man darf ohnehin nicht alles abholzen und zubauen, weil in jedem Neubaugebiet ein Mindest-Anteil an Freiflächen vorgeschrieben ist. In einer Version der Pläne soll im südlich verbleibenden Grünstreifen eine Turnhalle stehen. --88.74.193.72 20:36, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten